Die Aufnahmen dieser ,,aufgeräumten" Wohnungen am Ende des Videos tun mir körperlich weh. So möchte ich nicht einen Tag so leben müssen. Das sieht aus wie die Musterwohnung eines Raumaustatters. Unser Haus ist lebendig und voller Krimskrams, Bilder und Bücher ( KEINE GEKAUFTEN Dekostücke! ) Und ja, es sieht nie wirklich aufgeräumt aus, aber warm, lebendig und nach uns. Jeder sollte bitte sein Wohnumfeld so einrichten, dass er/ sie sich wirklich zu Hause fühlt.
Also zum Thema Spielzeug. Ich bin meinen Eltern dankbar, weil sie alles an Spielsachen und Bücher aufgehoben haben. Ab und an schaue ich es mal durch und es ist eine Erinnerung an die eigentlich schönste und unbeschwerteste Zeit im Leben. Einfach ohne dauernde Verpflichtungen, Stress und Co. spielen zu dürfen. Wobei ich hier selbst bereits ein wenig ausgesondert habe, weil Dinge über die Jahre brüchig geworden sind, oder manche Bücher Flecken bekommen haben. Zu den anderen Themen ist alles völlig korrekt, nur klappt das nur zu 100 Prozent, wenn man kein Mensch ist, der ggf. Angst vor der ungewissen Zukunft hat. Es wird politisch gesehen soviel verboten und künstlich verteuert. Alles was man jetzt wegwirft, bekommt man ggf. nie wieder, oder muss es wirklich teuer einkaufen. Ich bin in dieser Hinsicht ggf. so "verrückt" dass ich mir bereits Gedanken mache was in der Rente passiert, wenn meine Generation ggf. mal wirklich obwohl gut/mittel verdient man vielleicht mit 1.000 Euro abgespeist wird. Da überlegt man wirklich, ob man nicht schon Kisten vorbereitet mit Büchern und Co. damit man in dieser Zeit Unterhaltung findet, wenn man sich da ggf. nicht mehr viel leisten kann. Hat jemand dann eine blanke, minimalistische Wohnung, wird sie/er doch dann massiv Probleme haben.
Ich wäre froh , wenn ich noch altes Spielzeug hätte , aber meine Mutter hat alles weggeworfen oder gar verschenkt , obwohl ich selber noch damit spielen wollte .
Ich habe noch viele Spielsachen von meinem Erwachsenen Söhnen aufgehoben sowie, zb Zuckertüten die ersten Schulranzen.Es sind Erinnerungen an schönere Zeiten, als heute, ich kann mich irgendwie nicht davon trennen auch wenn sie im Keller sind.Auch der letzte der vor einem Jahr ausgezogen ist, sind viele Dinge noch in seinem ehemaligen Kinderzimmer. Es tut weh sich davon zu trennen.Auch wenn der kleine Enkel, mal damit spielt, ist es nicht mehr dasselbe.
Meine Wohnung darf belebt und nicht steril wirken, wenn etwas angeknackst ist, my Tasse z.B., zweckentfremde ich es einfach zum Stifteköcher, weil die aus den Geschäften mir Missfallen 😂 Oh, wie schön man in alten Zeitschriften schmökern kann, chillen und man kann tolle Collagen daraus erstellen. Mein autistischer Bekannter mag zB die Einkaufslisten, die ich mit Bildern aus Prospekten erstellte, in einer Folie und wasderabwischbare Farbe, ankreuzen, was ich brauche, erspart mir unnötige Einkaufszettel zu schreiben und ist ny Nachhaltigkeitshack 1a mit ☆ Kinderklamotten kaufte ich damals in Secondhand, weil getragene Stoffe keine neue Chemie mehr enthält. Meine Gäste dürfen ihre persönliche Kaffeetasse nutzen und ich hab füe jeden Tag meine Lieblingstasse. Minimalismus ist not really my style. Ansichtssache, finde ich. Danke dennoch für den Ideenanstubser :-) ist was brauchbares dabei👍👏👏 Und einen wunderschönen Sonntag!🙏💝
Da fällt mir ein,ich hatte noch einen uralten Teddy von 1920,den ich so gern meinem Enkel geschenkt hätte,der Teddydoc hat mich jedoch gewarnt-es seien zuviel Sägespäne darin,Gift für's Kind.Also musste er beerdigt werden.Der Kleine hat ihn nie gesehen sonst wäre er sicher traurig😢 gewesen.
Ich habe da ein ganz einfaches System. Für jedes neue Teil, sei es Kleidung, Möbel, Küchengeräte, etc, muss ein altes Teil weg. So behalte ich immer Ordnung und Übersicht.
Sehr gute Tipps , so ist es 👍 . Bin auch seit einiger Zeit dabei , immer mehr überflüssige Dinge loszulassen und es ist wirklich sehr befreiend. Dankeschön ❣️
Kann mich mittlerweile von vielen Dingen trennen, sortiere Klamotten aus und bringe es ins Sozialkafhaus oder verschenke es, wenige Dinge verkaufe ich über ebay. Nur ich finde oft in den Hausfluren etwas, nehme nur etwas mit, wenn ich es toll finde, dann gehen andere weg.
Ich lebe nach dem Motto "weniger ist mehr" und es lebt sich sehr gut damit😊
Die Aufnahmen dieser ,,aufgeräumten" Wohnungen am Ende des Videos tun mir körperlich weh. So möchte ich nicht einen Tag so leben müssen. Das sieht aus wie die Musterwohnung eines Raumaustatters. Unser Haus ist lebendig und voller Krimskrams, Bilder und Bücher ( KEINE GEKAUFTEN Dekostücke! ) Und ja, es sieht nie wirklich aufgeräumt aus, aber warm, lebendig und nach uns.
Jeder sollte bitte sein Wohnumfeld so einrichten, dass er/ sie sich wirklich zu Hause fühlt.
Also zum Thema Spielzeug. Ich bin meinen Eltern dankbar, weil sie alles an Spielsachen und Bücher aufgehoben haben. Ab und an schaue ich es mal durch und es ist eine Erinnerung an die eigentlich schönste und unbeschwerteste Zeit im Leben. Einfach ohne dauernde Verpflichtungen, Stress und Co. spielen zu dürfen. Wobei ich hier selbst bereits ein wenig ausgesondert habe, weil Dinge über die Jahre brüchig geworden sind, oder manche Bücher Flecken bekommen haben.
Zu den anderen Themen ist alles völlig korrekt, nur klappt das nur zu 100 Prozent, wenn man kein Mensch ist, der ggf. Angst vor der ungewissen Zukunft hat. Es wird politisch gesehen soviel verboten und künstlich verteuert. Alles was man jetzt wegwirft, bekommt man ggf. nie wieder, oder muss es wirklich teuer einkaufen.
Ich bin in dieser Hinsicht ggf. so "verrückt" dass ich mir bereits Gedanken mache was in der Rente passiert, wenn meine Generation ggf. mal wirklich obwohl gut/mittel verdient man vielleicht mit 1.000 Euro abgespeist wird. Da überlegt man wirklich, ob man nicht schon Kisten vorbereitet mit Büchern und Co. damit man in dieser Zeit Unterhaltung findet, wenn man sich da ggf. nicht mehr viel leisten kann.
Hat jemand dann eine blanke, minimalistische Wohnung, wird sie/er doch dann massiv Probleme haben.
Ich wäre froh , wenn ich noch altes Spielzeug hätte , aber meine Mutter hat alles weggeworfen oder gar verschenkt , obwohl ich selber noch damit spielen wollte .
Genau so ist es.Ich beneide meinen Mann, der den Geruch und die Haptik seiner Spielsachen noch fühlen darf.
Ich habe noch viele Spielsachen von meinem Erwachsenen Söhnen aufgehoben sowie, zb Zuckertüten die ersten Schulranzen.Es sind Erinnerungen an schönere Zeiten, als heute, ich kann mich irgendwie nicht davon trennen auch wenn sie im Keller sind.Auch der letzte der vor einem Jahr ausgezogen ist, sind viele Dinge noch in seinem ehemaligen Kinderzimmer. Es tut weh sich davon zu trennen.Auch wenn der kleine Enkel, mal damit spielt, ist es nicht mehr dasselbe.
Dann behalte sie.
Meine Wohnung darf belebt und nicht steril wirken, wenn etwas angeknackst ist, my Tasse z.B., zweckentfremde ich es einfach zum Stifteköcher, weil die aus den Geschäften mir Missfallen 😂
Oh, wie schön man in alten Zeitschriften schmökern kann, chillen und man kann tolle Collagen daraus erstellen. Mein autistischer Bekannter mag zB die Einkaufslisten, die ich mit Bildern aus Prospekten erstellte, in einer Folie und wasderabwischbare Farbe, ankreuzen, was ich brauche, erspart mir unnötige Einkaufszettel zu schreiben und ist ny Nachhaltigkeitshack 1a mit ☆
Kinderklamotten kaufte ich damals in Secondhand, weil getragene Stoffe keine neue Chemie mehr enthält.
Meine Gäste dürfen ihre persönliche Kaffeetasse nutzen und ich hab füe jeden Tag meine Lieblingstasse. Minimalismus ist not really my style.
Ansichtssache, finde ich.
Danke dennoch für den Ideenanstubser :-) ist was brauchbares dabei👍👏👏
Und einen wunderschönen Sonntag!🙏💝
Alte Handysund E-Geräte sind errinnerungen!
Meine Studien Unterlagen behalte ich auf alle Fälle. Da wird nix aber nix weggeworfen. Kann man ja nochmal nachschlagen.
Da fällt mir ein,ich hatte noch einen uralten Teddy von 1920,den ich so gern meinem Enkel geschenkt hätte,der Teddydoc hat mich jedoch gewarnt-es seien zuviel Sägespäne darin,Gift für's Kind.Also musste er beerdigt werden.Der Kleine hat ihn nie gesehen sonst wäre er sicher traurig😢 gewesen.
Ich habe da ein ganz einfaches System. Für jedes neue Teil, sei es Kleidung, Möbel, Küchengeräte, etc, muss ein altes Teil weg. So behalte ich immer Ordnung und Übersicht.
Stimme völlig zu.
Das mache ich auch.
Dankeschön 😊
Heute wird erst einmal viel gekauft weil man es nicht braucht ,wenn die Ware zuviel wird versucht man teuer zu verkaufen
Das nennt sich "Minimalismus". Lebe ich seit Jahren
Es ist was dran.
Vielen herzlichen Dank für den Beitrag.
LG🇲🇰
Überfluss macht Überdruss
Sehr gute Tipps , so ist es 👍 .
Bin auch seit einiger Zeit dabei , immer mehr überflüssige Dinge loszulassen und es ist wirklich sehr befreiend.
Dankeschön ❣️
Kann mich mittlerweile von vielen Dingen trennen, sortiere Klamotten aus und bringe es ins Sozialkafhaus oder verschenke es, wenige Dinge verkaufe ich über ebay. Nur ich finde oft in den Hausfluren etwas, nehme nur etwas mit, wenn ich es toll finde, dann gehen andere weg.
Hin und wieder immer etwas aussortieren, das befreit einen und man fühlt sich gleich besser.
Zu