Einen herzlichen Dank Herr Seiffert! Insbesondere für das Schlusswort (das andere war mir persönlich schon bekannt) ... denn menschlich inmitten des Klima- und ev. Zivilisationsollapses zu bleiben, ist die allerletzte Hoffnung, die mMn noch irgendwie realistisch ist
Bei CO2 fallen die Ladungs Schwerpunkte zusammen , d. h. CO2 ist trotz EN Differenz KEIN Dipol im Sinne der Definition !!! Wasserdampf ist das Treibhausgas Nr 1. . Habitable Zonen in anderen entfernten Sonnen Systemen sind denkbar aber unrealistisch, dass Menschen dorthin siedeln könnten.
Nur fügen wir halt CO2 der Atmosphäre zu, welches zuvor nicht da war - nicht Wasserdampf. Der kommt dann später dazu, wenn durch CO2-Erwärmung auch mehr Wasserdampf in der Atmosphäre sein wird (bzw. bereits ist, wie wir merken). Wie sehr dieser Wasserdampf aber dann tatsächlich zu einer Erwärmung beiträgt ist schwieriger zu berechnen, weshalb hier die Modelle sehr konservativ sind.
Vielleicht gucken Sie sich 23:00 bis 31:00 noch einmal an. Veränderung des Dipolmoments bei Schwingung ist das, was zählt, nicht das Dipolmoment des Geundzustandes an sich. Das selbst kann auch 0 sein.
@@matthiaspicht6365Wasserdampf und Wolken sind nicht das selbe. Wasserdampf sehen Sie nicht. Aber Regentropfen haben mal als Wasserdampf angefangen, vor allem Verdunstung aus den Meeren.
Einen herzlichen Dank Herr Seiffert! Insbesondere für das Schlusswort (das andere war mir persönlich schon bekannt) ... denn menschlich inmitten des Klima- und ev. Zivilisationsollapses zu bleiben, ist die allerletzte Hoffnung, die mMn noch irgendwie realistisch ist
Sehr guter Vortrag, warum hat so etwas nicht noch mehr Reichweite? Bitte liken, Kommentieren und Teilen
So spannend und wichtig! Macht auch voll Spaß, zuzuhören.
Danke
Warum der Re-Upload?
Bei CO2 fallen die Ladungs Schwerpunkte zusammen , d. h. CO2 ist trotz EN Differenz KEIN Dipol im Sinne der Definition !!!
Wasserdampf ist das Treibhausgas Nr 1.
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Habitable Zonen in anderen entfernten Sonnen Systemen sind denkbar aber unrealistisch, dass Menschen dorthin siedeln könnten.
Nur fügen wir halt CO2 der Atmosphäre zu, welches zuvor nicht da war - nicht Wasserdampf. Der kommt dann später dazu, wenn durch CO2-Erwärmung auch mehr Wasserdampf in der Atmosphäre sein wird (bzw. bereits ist, wie wir merken). Wie sehr dieser Wasserdampf aber dann tatsächlich zu einer Erwärmung beiträgt ist schwieriger zu berechnen, weshalb hier die Modelle sehr konservativ sind.
Warum hat die Bewölkung weltweit dann abgenommen ? Mal beim DWD nachschauen. @@BoothTheGrey
Vielleicht gucken Sie sich 23:00 bis 31:00 noch einmal an. Veränderung des Dipolmoments bei Schwingung ist das, was zählt, nicht das Dipolmoment des Geundzustandes an sich. Das selbst kann auch 0 sein.
@@matthiaspicht6365Wasserdampf und Wolken sind nicht das selbe. Wasserdampf sehen Sie nicht. Aber Regentropfen haben mal als Wasserdampf angefangen, vor allem Verdunstung aus den Meeren.