Vielen Dank für das tolle Feedback. Wir drücken uns wohl alle die Daumen, dass wir bald wieder zu unseren Booten dürfen. Euch auch immer eine Handbreit...
Lieben Dank für das tolle Feedback. Das steht und fällt mit dem Videomaterial. Wir sind nun nicht so die RUclipsr, die ständig mit der Kamera durch die Gegend wandern, daher gibt es manchmal nicht so viel Material. Aber bei der nächsten Folge wird es auch interessant, da wir da viel gefilmt haben. Weiterhin viel Spaß mit den Videos.
Hallo zusammen. Habe mir alle bisherigen Folgen "reingezogen". Sehr schöne und informative Beiträge. Super und vielen Dank. Ich bleibe jedenfalls am Ball und warte auf die nächsten Folgen. Plane auch eine Skandinavien-Runde in etwa 2-3 Jahren.
Vielen Dank für das nette Feedback. Gerne gibt Jörg sein optimiertes Rezept weiter. Schickt uns am besten eine Mail. Die Mailadresse ist auf unserer Website oder in der Kanalinfo.
Hallo, tolle Dokus. Wirklich informativ und immer kurzweilig. bin schon gespannt auf die weiteren Folgen ab Tallinn. Da will ich nämlich nächstes Jahr hin wenn Corona es zulässt. Eine Frage zu Euren Erfahrungen mit Parsi: Ich bin oft einhand unterwegs und habe einige Kommentare gelesen, das das Einholen u.U. nicht so einfach ist insbesondere wenn der Wind aufgefrischt hat. Löst ihr dazu die Schoten und lasst ihn auswehen, oder lässt sich der Bergeschlauch auch über das stehende Segel herunter ziehen. Ich fahre zur Zeit mit einem Blister, den ich mit einem Tacker am Vorstag befestige. Da geht das mit Schot lösen und nach vorne gehen ganz gut. Aber bei sehr achterlichem Wind funktioniert der Blister nicht mehr gut. Überlege deshalb einen Parasailor zu kaufen.
Vielen Dank für das nette Feedback. Die nächste Folge kommt am 2.10.2020. Sobald das Boot winterfest in der Halle steht, werden wir wieder in kürzeren Abständen veröffentlichen. Bzgl. des Parasailors: Das Einholen ging bis jetzt alleine gut von der Hand. Und das habe ich (Gitti) problemlos bei schwachen Wind (bis 12 Bft) geschafft. Wir fahren einen Raumschotkurs, lösen die Schoten nicht ganz, geben aber viel Leine. Der Bergeschlauch lässt sich gut nach unten ziehen. Man muss etwas Geduld haben, wenn man bei den Flügeln ankommt. Da einen Moment warten bis die sich "zusammenfalten" und dann weiter am Bergeschlauch ziehen. Einzig kurz vor Marstal hatten wir stark zunehmenden Wind (bis 25 Knoten) und es versäumt, den Parasailor vorher zu bergen. Wie war das mit dem ersten Gedanken....Da war es schon recht schwer aber trotz Welle von einem starken Mann gut lösbar.
Herrlich, 10 Euro in die Klugscheißerkasse! Ich glaub, die führ ich beim nächsten Törn auch ein, hihihi! Darf ich fragen, ob es üblich ist, vorab den Hafen zB Spiken wg Liegeplatz + Dauer anzufangen, oder wie habt ihr das gemacht? Habt ihr eine Empfehlung für die Törnvorbereitung in der westlichen. Ostsee + Dänemark/Schweden? Lieben Dank und Handbreit-Grüße aus Leverkusen :-) vom Trockendock, äh Sofa :-( Ostsee ist für uns segeltechnisch noch "Neuland" (zuletzt vor 40+ Jahren 😉 aber noch nicht als Skipper)
Hallo Pitter, es nicht üblich, in den Häfen anzufragen. Aber da wir aufgrund der kleinen Häfen und oftmals nur schmalen Plätze , ein Problem haben, einen ausreichend breiten Platz (die Bruty ist 4 m breit) zu bekommen, hoffen wir manchmal, dass wir dann reservieren können oder wenn eben kein Platz für uns ist, können wir uns schon gleich nach einem anderen Hafen umgucken. Also Törnvorbereitung nutzen wird tatsächlich oft RUclips-Videos und Blogs von Seglern. Und natürlich die übliche Literatur. Zu empfehlen sind die Törnführer von Gerti u. Harm Claußen und Jan Werner. Zu erhalten im Delius Klasing Verlag. Wir wünschen euch dann viel Spaß, wenn es dann losgeht und auch Handbreit an das Trockendock :-)
Danke für das nette Feedback. Du hast natürlich recht. Das ist nicht die Vorspring. Wenn es den Begriff gibt, müsste es dann eine Mittelspring sein, oder? Also wir legen manchmal eine Leine von der Mittelklampe an Land, wenn wir an der Heckeboje liegen, damit wir nicht so zur Seite driften.
@@sybruty8605 Hallo, eine Spring geht von vorne am Boot nach achtern an Land und umgekehrt. Mittelsprings können z.B. von der Bootsmitte über die Dalben einer Box geführt werden, so dass man sich dann langsam in den Liegeplatz hereinfieren kann. Es gibt bei Springs immer die Möglichkeit des "Eindampfens", was z.B. zum Ablegen zur Hilfe genommen werden kann. So: Jetzt habe ich aber genug geklugscheißert. Vielen Dank für Euren tollen Reisebericht, gerade in diesen Zeiten, wo man nicht auf´s Wasser kommt, hilft einem die tolle Doku über das Fernweh hinweg.
Könnt ihr beschreiben was das besondere am segeln mit "Parsi" ist. wo ist der Unterschied zum segeln bsp mit Genua,. Inwieweit verhält sich das Boot anders oder warum ist das Segelgefühl anders ?
Der Parasailor ist nach unserer Erfahrung deutlich vielseitiger und gutmütiger als eine Genua oder ein Spinnacker. Wir haben den Parasailor somit als Ersatz für 2 Segel (Spinnacker, Genua) angeschafft. Hierzu kommt, dass das Segel bei achterlichem Wind bis Halbwind (70 - 180°) sehr gut und einfach zu segeln ist. Man kann ihn mit 2 oder 4 Leinen fahren (wir fahren ihn mit 4). Wenn der Parasailor gesetzt ist, kommt der Bug um einiges aus dem Wasser, so zieht der Parasailor ordentlich aber immer sehr gutmütig. Ein tolles Gefühl. Diese Gutmütigkeit und vor allem die große Toleranz, ist für uns immer wieder beeindruckend. Hierfür, ist wohl der Durchbruch und der querliegende Flügel verantwortlich. Wir haben unseren Parasailor bis gut 25 Knoten bereits gesegelt und ohne Probleme wieder einholen können. Ist zu viel Wind da, öffnet der Flügel halt mehr. Das Schönste ist jedoch, dass wir bei sehr wenig Wind ca. 5 Knoten noch gute 4 - 5 Knoten Fahrt machen. Bei weniger als 5 Knoten Wind von achtern hilft bei uns dann aber auch der Parasailor nicht mehr. Weitere, gute Infos unter: www.istec.ag/de/produkte/parasailor.html Gerne auch weiter Infos dann per Mail (Mailadresse siehe in der Kanalbeschreibung). Fair Winds
Nö, bis jetzt nicht. Der steht auch so sehr gut aufgrund der zusätzlichen zwei Schoten, die wir nutzen. Hier gibt es eine gut Beschreibung und auch ein Bild. www.istec.ag/de/produkte/parasailor/mit-oder-ohne-spi-baum-segelbar.html
Man fährt viel zu selten nach Schweden... wirklich traumhaft.
Schweden ist auch echt toll. Aber im Juli fürchterlich voll. Aber die Schweden sind auch so schön entspannt.
Das sind super schöne Inspirationen. Wir schauen die Videos sehr gerne :-) Gruß Matze und Björn von der SY Voyager
Vielen Dank für das nette Feedback. 👍Viel Spaß beim Weiterschaun.💪
Tolles Video und wunderschöne Eindrücke. Hoffentlich dürfen wir bald wieder aufs Wasser. Euch immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel. ⛵️
Vielen Dank für das tolle Feedback. Wir drücken uns wohl alle die Daumen, dass wir bald wieder zu unseren Booten dürfen. Euch auch immer eine Handbreit...
Hallo,
ihr werdet in der Doku immer besser. Freue mich auf die nächsten Folgen.
LG Bernd, SY Magic
Lieben Dank für das tolle Feedback. Das steht und fällt mit dem Videomaterial. Wir sind nun nicht so die RUclipsr, die ständig mit der Kamera durch die Gegend wandern, daher gibt es manchmal nicht so viel Material. Aber bei der nächsten Folge wird es auch interessant, da wir da viel gefilmt haben. Weiterhin viel Spaß mit den Videos.
Hallo zusammen. Habe mir alle bisherigen Folgen "reingezogen". Sehr schöne und informative Beiträge. Super und vielen Dank. Ich bleibe jedenfalls am Ball und warte auf die nächsten Folgen. Plane auch eine Skandinavien-Runde in etwa 2-3 Jahren.
Vielen Dank fürs Schauen und den netten Kommentar. Skandinavien ist schon echt schön, wenn es nicht so kalt wäre...
Liebe Gitti,
lieber Jörg,
danke für das tolle Video. An dem Rezept für das Brot wären wir sehr interessiert.
Handbreit
die Crew von der sailawhile
Vielen Dank für das nette Feedback. Gerne gibt Jörg sein optimiertes Rezept weiter. Schickt uns am besten eine Mail. Die Mailadresse ist auf unserer Website oder in der Kanalinfo.
Der Wind kommt immer dann, wenn ich die Segel verträumt habe😂. Bei uns ist es meistens so.
Verträumen ist ja nett. :-)
Hallo,
tolle Dokus. Wirklich informativ und immer kurzweilig. bin schon gespannt auf die weiteren Folgen ab Tallinn. Da will ich nämlich nächstes Jahr hin wenn Corona es zulässt.
Eine Frage zu Euren Erfahrungen mit Parsi: Ich bin oft einhand unterwegs und habe einige Kommentare gelesen, das das Einholen u.U. nicht so einfach ist insbesondere wenn der Wind aufgefrischt hat. Löst ihr dazu die Schoten und lasst ihn auswehen, oder lässt sich der Bergeschlauch auch über das stehende Segel herunter ziehen. Ich fahre zur Zeit mit einem Blister, den ich mit einem Tacker am Vorstag befestige. Da geht das mit Schot lösen und nach vorne gehen ganz gut. Aber bei sehr achterlichem Wind funktioniert der Blister nicht mehr gut. Überlege deshalb einen Parasailor zu kaufen.
Vielen Dank für das nette Feedback. Die nächste Folge kommt am 2.10.2020. Sobald das Boot winterfest in der Halle steht, werden wir wieder in kürzeren Abständen veröffentlichen.
Bzgl. des Parasailors: Das Einholen ging bis jetzt alleine gut von der Hand. Und das habe ich (Gitti) problemlos bei schwachen Wind (bis 12 Bft) geschafft. Wir fahren einen Raumschotkurs, lösen die Schoten nicht ganz, geben aber viel Leine. Der Bergeschlauch lässt sich gut nach unten ziehen. Man muss etwas Geduld haben, wenn man bei den Flügeln ankommt. Da einen Moment warten bis die sich "zusammenfalten" und dann weiter am Bergeschlauch ziehen. Einzig kurz vor Marstal hatten wir stark zunehmenden Wind (bis 25 Knoten) und es versäumt, den Parasailor vorher zu bergen. Wie war das mit dem ersten Gedanken....Da war es schon recht schwer aber trotz Welle von einem starken Mann gut lösbar.
Herrlich, 10 Euro in die Klugscheißerkasse! Ich glaub, die führ ich beim nächsten Törn auch ein, hihihi!
Darf ich fragen, ob es üblich ist, vorab den Hafen zB Spiken wg Liegeplatz + Dauer anzufangen, oder wie habt ihr das gemacht? Habt ihr eine Empfehlung für die Törnvorbereitung in der westlichen. Ostsee + Dänemark/Schweden? Lieben Dank und Handbreit-Grüße aus Leverkusen :-) vom Trockendock, äh Sofa :-(
Ostsee ist für uns segeltechnisch noch "Neuland" (zuletzt vor 40+ Jahren 😉 aber noch nicht als Skipper)
Hallo Pitter, es nicht üblich, in den Häfen anzufragen. Aber da wir aufgrund der kleinen Häfen und oftmals nur schmalen Plätze , ein Problem haben, einen ausreichend breiten Platz (die Bruty ist 4 m breit) zu bekommen, hoffen wir manchmal, dass wir dann reservieren können oder wenn eben kein Platz für uns ist, können wir uns schon gleich nach einem anderen Hafen umgucken. Also Törnvorbereitung nutzen wird tatsächlich oft RUclips-Videos und Blogs von Seglern. Und natürlich die übliche Literatur. Zu empfehlen sind die Törnführer von Gerti u. Harm Claußen und Jan Werner. Zu erhalten im Delius Klasing Verlag. Wir wünschen euch dann viel Spaß, wenn es dann losgeht und auch Handbreit an das Trockendock :-)
@@sybruty8605 Top, ganz lieben Dank 😀
Könnte es sein, dass der Begriff "Vorspring" nicht ganz richtig ist?
Ansonsten tolle Doku 👍
Danke für das nette Feedback. Du hast natürlich recht. Das ist nicht die Vorspring. Wenn es den Begriff gibt, müsste es dann eine Mittelspring sein, oder? Also wir legen manchmal eine Leine von der Mittelklampe an Land, wenn wir an der Heckeboje liegen, damit wir nicht so zur Seite driften.
@@sybruty8605 Hallo, eine Spring geht von vorne am Boot nach achtern an Land und umgekehrt. Mittelsprings können z.B. von der Bootsmitte über die Dalben einer Box geführt werden, so dass man sich dann langsam in den Liegeplatz hereinfieren kann. Es gibt bei Springs immer die Möglichkeit des "Eindampfens", was z.B. zum Ablegen zur Hilfe genommen werden kann. So: Jetzt habe ich aber genug geklugscheißert.
Vielen Dank für Euren tollen Reisebericht, gerade in diesen Zeiten, wo man nicht auf´s Wasser kommt, hilft einem die tolle Doku über das Fernweh hinweg.
Könnt ihr beschreiben was das besondere am segeln mit "Parsi" ist. wo ist der Unterschied zum segeln bsp mit Genua,. Inwieweit verhält sich das Boot anders oder warum ist das Segelgefühl anders ?
Der Parasailor ist nach unserer Erfahrung deutlich vielseitiger und gutmütiger als eine Genua oder ein Spinnacker.
Wir haben den Parasailor somit als Ersatz für 2 Segel (Spinnacker, Genua) angeschafft.
Hierzu kommt, dass das Segel bei achterlichem Wind bis Halbwind (70 - 180°) sehr gut und einfach zu segeln ist.
Man kann ihn mit 2 oder 4 Leinen fahren (wir fahren ihn mit 4).
Wenn der Parasailor gesetzt ist, kommt der Bug um einiges aus dem Wasser, so zieht der Parasailor ordentlich aber immer sehr gutmütig. Ein tolles Gefühl.
Diese Gutmütigkeit und vor allem die große Toleranz, ist für uns immer wieder beeindruckend.
Hierfür, ist wohl der Durchbruch und der querliegende Flügel verantwortlich.
Wir haben unseren Parasailor bis gut 25 Knoten bereits gesegelt und ohne Probleme wieder einholen können.
Ist zu viel Wind da, öffnet der Flügel halt mehr.
Das Schönste ist jedoch, dass wir bei sehr wenig Wind ca. 5 Knoten noch gute 4 - 5 Knoten Fahrt machen.
Bei weniger als 5 Knoten Wind von achtern hilft bei uns dann aber auch der Parasailor nicht mehr.
Weitere, gute Infos unter: www.istec.ag/de/produkte/parasailor.html
Gerne auch weiter Infos dann per Mail (Mailadresse siehe in der Kanalbeschreibung).
Fair Winds
@@sybruty8605 vielen Dank für die ausführliche Beschreibung 👍😍
SY Bruty Braucht ihr da gar keinen Spibaum? 🤔
Nö, bis jetzt nicht. Der steht auch so sehr gut aufgrund der zusätzlichen zwei Schoten, die wir nutzen. Hier gibt es eine gut Beschreibung und auch ein Bild.
www.istec.ag/de/produkte/parasailor/mit-oder-ohne-spi-baum-segelbar.html