Liebe Community, habt ihr auch schon Erfahrungen mit bissigen Hunden gemacht? Die nächste Folge "Hunde Verstehen" könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/Hunde-Verstehen_S7E2?yt=k
Oh ja, meine kleine DaBaJack-Hündin, mittlerweile schon 5 Jahre alt, hatte als sie anfangs bei mir war, oft gebissen - vor allem mich als Übersprungahandlung, weil sie absolut frustintollerant war. Sie hatte nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht (auf Rumäniens Straßen geboren), wobei sie sich auch nicht auf ihre Besitzer nicht verlassen konnte. Dann wurde sie von Hand zu Hand weitergegeben, weil keiner mit ihren Problemen klar kam und "Hundeschulen" auch nicht halfen! Das konsequente "den Hund hinter mir zu halten (Rudelverhalten: der Chef geht voran!), hat im Laufe der Zeit richtig gut geholfen. Aber in gewissen Situationen soll sie trotzdem mich und unser Grundstück verteidigen. U.a. dafür habe ich sie auch. Wenn Du in unseren Garten kommst, ohne daß ich es Dir erlaubt habe, greift sie Dich sofort nach einem Bellen an! Mit Recht! Wenn Du aber an der Tür geklingelt hast, sie Dich nicht kennt, Du auf Abstand bleibst und gemäß César Millán "no touch, no talk, no eye contact" sie erst 'mal Dich abschnüffeln läßt; und Du auf meine Einladung erst hereinkommst, ist alles i.O.! Der Weg dorthin war lang und schwer und mit vielen Bissen an meinen Beinen versehen. Hundchen hat mich gebissen - na und? Hat schön geblutet, alles o.k. Erst als sie immer mehr Vertrauen in mich setzen konnte, hatte diese umgelenkte Aggression aufgehört. Dazu habe ich genau solche Situationen absichtlich nicht gemieden. So konnten wir das üben.
Könntet ihr bitte mal die "Einschläferungsdebatten" im ersten und aktuell letzten Gesprächsfaden löschen! Die Diskussion Hunde per se einzuschläfern, ohne ihnen auch nur Training zuzugestehen ist abartig. Sie sind nun einmal Raubtiere und sie haben nicht stadtgemäße Instinkte, aber das ist noch lange kein Grund alle vorzuverurteilen und zu ermorden. Immerhin geht es hier in den Videos um Hundetraining und nicht um die Ausrottung aller Hunde. Mein Eindruck war das Andreas Oligschläger eine weit friedlichere und achtsamere Wirkung hatte. Zumindest habe ich unter seinen Videos, selbst zu weit aggressiveren Hunden nie eine solche Abartigkeit erlebt.
"Kinder gebissen werden oder so"? Ich will auch nicht gebissen werden und wer ist eigentlich "und so"? Ein dummer Erwachsener bei dem es nicht drauf ankommt?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass viele Menschen bei einem beißenden Hund nicht als Erstes auf die Idee kommen, diesem einen Maulkorb anzulegen, auch als Selbstschutz. Um so schöner, dass Steve Kaye das direkt als eines der ersten Themen mit in Angriff nimmt.
Diese Sendung zeigt, dass man bevor man einen Maulkorb anlegt, erst wissen muss wie man das macht 😅 ich meine, es wird gezeigt das man das mit Tuben-Leckerlies und vielen Wiederholungen macht. Ohne das wird das anlegen zur stressigen Angelegenheit, obwohl man ja gar keinen Stress erzeugen möchte. Ich habe selbst keinen Hund aber es macht für mich Sinn, das man sich das Wissen aneignen sollte wie man mit einem Hund trainiert und wie er ausgeglichen und sozialisiert wird.
@@xxIPTxx Viele haben auch Probleme beim Anlegen des Geschirrs und stellen sich frontal vor den Hund, was dieser als unhöflich empfindet. Beim ersten Anlegen des Geschirrs musste ich aus räumlichen Gründen neben dem Hund stehen und es hat so seit dem ersten Mal immer geklappt. Es war ein glücklicher Zufall. Jetzt ist mir klar, dass dies so besser für den Hund war.
@@sannelydia9137dass sie es auch Öffentlich zeigt finde ich bewundernswert und schön, gerade auch um anderen Menschen mit schwierigen Hunden Mut zu machen.
Toll wie sich Timo zusammen mit seinen Besitzern entwickelt haben! Man sieht und hört deutlich wie wichtig kleinteilige, kontinuierliche Arbeit ist und wie essenziell dass die Besitzer dabei intensiv begleitet werden. Für mich der Kernsatz der Folge: "die Sache bis zum Ende ernst nehmen. Das Potential wird immer da sein!". Wenn ein Hund die Lösung eines Problems in dem Weg nach vorne gefunden hat, kann man sich nie darauf verlassen dass er wenn er auf sich allein gestellt ist den Weg nicht noch einmal wählt. Deshalb im Zweifelsfall immer mit Maulkorb sichern. Ich verstehe nicht warum das so viele nicht machen. Es tut doch keinem weh.
Das Potential ist immer da. - Man sollte auch beim Besuch bei Steve bedenken, dass Timo Steve nun schon kennt und wohl auch gelernt hat, dass sich seine Lebensumstände verbessert haben, seit er Steve kennt. - Wie verhält sich Timo nun gegenüber Fremden?
Klasse!!! Das erfreut mein Hundetrainerherz. Endlich mal eine Sendung in der Menschen vermittelt bekommen wie der jeweilige Hund tickt. Gute Arbeit! Hoffentlich wird es noch mehr davon geben.
Warum beschweren sich viele das sie ein Hund gerettet hat ? Sie beschäftigt sich immerhin mit ihm und die Familie wollte ihn helfen (was ja auch geklappt hat) schlimm sind Hundehalter die nicht trainieren mit ihren Hunden
Die Anonymität und die Distanz im Internet lädt leider viele schwarze Schafe dazu ein, andere zu kritisieren, die etwas nicht gleich perfekt können, obwohl jeder klein anfängt. Absoluten Respekt an alle HundehalterInnen, die sich zumindest Hilfe holen und es versuchen.
also...falls vorher wirklich schon mehrere versuche mit verschiedenen trainern unternommen wurden, fragt man sich einfach nur, was das für trainer gewesen sein sollen und welche lösungsansätze verfolgt wurden. tobi ist ein ganz toller, feiner hund mit leichten unsicherheiten und der motivation, seinen bereich und sein rudel zu schützen, wenn es kein anderer tut. mehr war da nicht. schön, dass so gute fortschritte gemacht werden konnten.
Die ständig wiederholenden Einblendungen sind lästig. Sie verbrauchen Zeit so das man recht wenig von dem mitbekommt was der Hundetrainer Steve so alles an Tips der Besitzerin vermittelt. Für mich wären mehr Aufnahmen von Aktionen und Ratschlägen sinnvoller.
verstehe deinen Einwand, leider ist es so, dass viele Menschen denken, ach das Geld für den Trainer kann ich sparen, ich greife mal paar best-gratis-moments ab... der Weg, zu erkennen, dass das Tier nicht der "ich will mal fünf Minuten am Tag meine eigenen Bedürfnisse befriedigen" wird dann zum Glück nur teilweise bedient...
Ersten Sätze.. habe Angst das kind gebissen wird... WARUM HAT DER HUND DANN NICHT LÄNGST NEN MAULKORB AN? Ich kann doch somit dem schon entgegenwirken und trainieren ist doch so viel sicherer...für Mensch und Hund... ich weiß warum ich den Job nicht weiter verfolgt habe und nach einigen Seminaren gesagt habe, ich tu mir die Besitzer nicht an...
Scheinbar habe ich Glück mit meinem Hunden. Sie haben beide innerhalb von einer Woche gelernt dem Maulkorb zu tragen. Bei meiner Hündin war das quasi überlebenswichtig, da sie durch eine schwere Krankheit auf gar keinen fall irgendetwas drausen fressen darf. Und mein Rüde musste es lernen, damit ich ihn im Zug mitnehmem kann. Ich habe 3-4x pro Tag trainiert und nutze Karotten als Leckerli. Die beiden hatten schnell raus, dass durch den Maulkorb längere Karottenstifte kommen und ohne nur die ganz normalen Würfel. Beide sind verrückt nach dem Maulkorb könnte man sagen😂
kenn ich...am Anfang etwas skeptisch. Jetzt muss ich den Maulkorb nur in die Hand nehmen, da kommen sie schon angerannt und wollen alle gleichzeitig mit der Nase rein.
Mit Karotte als Leckerli, würden meine anfangen, den Maulkorb zu hassen 😂😂😂 Bei meinen funktionierte einfach drauf und gut. Ich vertraue ihnen, sie vertrauen mir. Mehr braucht es nicht, sie wissen, dass alles, was ich mache gut für sie ist, egal wie unangenehm. Ist natürlich etwas anderes bei verstörten TS Hunden
23:35 Man kann sehen, was so ein Training auch für das Selbstbewusstsein von (Erst-)Hundebesitzer bedeutet. Durch den Umgang mit dem Hund lernt man viel über sich selbst.
Gute Arbeit von beiden .. keine Voodotricks und der Hund ist nach 2 Stunden geheilt. (ist sowieso nie möglich). Einfach Arbeit über eine lägeren Zeitraum und die Tiere verstehen .. KLASSE.
Wow!! Super super dokumentiert und therapiert( dasFrauchen)....hieraus kann jeder mit ähnl.Problem sehr viel nachvollziehen👍👍🙏🙏🙏exakter gehts nicht!❤❤❤❤
Zwischen dem ersten und zweiten Besuch waren 8 Wochen vergangen und der Hund hat immer noch Probleme mit dem Maulkorb? Waren die denn nicht Gassi? Das Ordnungsamt hat doch mit Sicherheit eine Leinen- und Maukorbpflicht im öffentlichen Bereich verhängt (der einleitende Brief dazu wurde ja eingeblendet). Es wundert mich, dass darauf nicht eingegangen ist. Mein Hund war genau so (auch aus Rumänien) und hat ebenfalls einmal jemanden gebissen. Ich musste dann zum Wesentest, den ich nach viel Training auch bestanden habe. Dazwischen gab es nur Maulkorb und Leine. So konnte ich den Hund überall mit hinnehmen - Parks mit vielen Menschen und Hunden und Flohmärkte. Ich würde mir wünschen, dass auf diese Thematik mal mehr eingegangen wird. Den meisten Hundehaltern ist nicht klar, wie schnell etwas passieren kann und ein Hund mit Auflagen ist nur sehr schwer oder gar nicht mehr weiter zu vermitteln. Mir hätte meinen Hund niemand abgenommen - kein Tierheim in der Umgebung (alle voll) und der zuständige Tierschutzverein war ebenfalls stumm. Hätte ich mich nicht an die Auflagen gehalten, hätte mein Hund beschlagnahmt werden können und wäre auf MEINE Kosten fremd in einer Pension untergebracht worden (wegen fehlender Zuverlässigkeit). Gerade von Steve Kaye, den ich sehr schätze, hätte ich mir mehr "Druck" bei den Hundehaltern erwartet...
Sie war innerhalb kurzer Zeit bei zig Trainern, keiner konnte helfen und keiner hat ihr bisher gesagt sie soll den Hund mit Maulkorb sichern? Sorry die Story glaub ich nicht..
Warum schaut man nicht das der Maulkorb mit was positiven verknüpft wird? Maulkorb und dann was tolles machen mit ihm so verknüpft der Hund den Maulkorb mit einem schönen Erlebnis. Irgendwie traurig auch das wegsperren im Keller
Der tut nichts, der will nur spielen. Komisch, das hat er noch nie gemacht. Das Kind ist selbst schuld, dass es gebissen wurde, es hat sich komisch bewegt und den Hund erschreckt .... So oder so ähnlich sind die Standardantworten.
@@holger_7916@holger_7916 ist überhaupt nicht witzig. Bei Kindern bleib ich IMMER dabei. Die können einfach grausam sein. Und irre sind einige auch. Fangen einfach grundlos an zu schreien, lachen dann gleich wieder und finden sich witzig. Kinder haben kaum noch Grenzen. Wir wohnen an einer Schule. Es ist einfach nicht mehr normal egal welches Alter. Sie schreien einfach nur noch anstatt sich miteinander zu unterhalten. Unser Husky-Schäfer ist super mit Kindern, auch wenn es schon Schrecksekunden gab, dass ein Junge von der Couch auf seine Schwanzwurzel gesprungen oder unsere Nichten links und rechts an den Ohren ziehen wollten. Der Nachbarsjunge hat BEIM Fressen gegen den Napf getreten und sich kaputt gelacht...es gibt noch etliche Beispiele, beim Unterhalten tritt, ein Mädchen an der Hand der Mutter meinen liegenden Hund ohne jegliche Vorwarnung gegen die Schnauze!!! Ich lass eigentlich kaum noch Kinder ins Haus, ausser vielleicht ein paar Erzogene. In KEINEM Fall hat der Hund etwa getan, aber wenn, dann wäre es das ERSTE Mal gewesen, weil ihm vorher noch nie jemand absichtlich auf den Schwanz gesprungen ist oder er es nicht gewohnt ist, dass er beim Fressen dermaßen erschreckt wird. Wenn etwas passiert wäre, dann wäre es immer seine (Tier) und meine (Halter) Schuld und ich hab dieses Kinderglorifizieren einfach satt. Tiere haben sowieso schon keinen Platz in der Gesellschaft, meine Kinder haben Achtung und Wertschätzung vor Lebewesen beigebracht bekommen, leider kein Standard mehr heute. Es gibt Dinge, die passieren das erste Mal, und die hat ein Tier noch nie gemacht. Im Gegensatz zu Menschen, haben Tiere aber tatsächlich immer einen Grund. Für verständige Leute ist der auch nachvollziehbar.
Diese Folge mache mich unfassbar wütend und traurig. Ich habe selbst einen rumänischen Straßenhund, der bei der Familie vorher schon gebissen hat. Von Anfang an hatten wir einen Maulkorb. Das ist doch die erste Maßnahme, wenn der Hund gebissen hat! Was haben denn die vorherigen Hundetrainer gemacht? Auch als Halter, wenn mir der Hund und das Zusammenleben wirklich wichtig ist, kümmere ich mich doch darum? Das scheint ein wunderbarer aber unsicherer Hund zu sein und soll abgegeben werden? Und das wird leider kein Einzelfall sein... so ein "Wanderpokal" wohnt seit fast 3 Jahren bei uns und sie lernt so gut aber wird wohl immer Menschen in Angstsituationen beißen aber mit Maulkorb kann sie trotzdem am Leben teilhaben 💙
Warum bringst du deinem Hund nicht bei ,daß Fremde i m m e r etwss Tolles (z.B. super leckeres Futter ) bedeuten? Meine 3 Angstbeisser haben lernen dürfen,daß Fremde immer was Tolles bedeuten 🥰
@@keindressierterhund leider hätte man das wahrscheinlich in den sieben Jahren vorher schon mit ihr üben müssen - wir wissen leider nicht, was sie vor der Zeit bei uns erlebt hat. Sie hat zwar am Anfang das Futter angenommen, aber kaum war das Futter gefressen, hat die Angst überwogen und sie hat die Menschen angesprungen oder sie hat trotz Futter die Fremden schon von weitem angeknurrt 😕 Aber es wird mit ihrer Unsicherheit immer besser und vielleicht werden wir das dann irgendwann nochmal ausprobieren ☺️
Erstmal finde ich es gut, dass der Hundetrainer die fehlende Territorialkompetenz des Besitzers sofort gesehen hat. Der Hund hat keine angeborene Rudelführerposition. Wenn man als Hundebesitzer das verstanden hat, beginnt in der Regel ein erfolgversprechendes Training mit dem Hund. Was mir nicht gefällt, ist der Maulkorb. Ich würde ein anderes Material wählen, wie z.B. Nylon. Leder dehnt sich leider aus. Wobei ich glaube, dass er den Maulkorb nur in den absolut seltenen Momenten tragen sollte. Diese Maßnahme ist trotz aller Berechtigung auf Schutz, eine Zwangsmaßnahme und somit immer neu zu hinterfragen. Ich hoffe sehr, dass sich das als erstes erledigt hat. Damit fühlt sich der Hund echt unwohl und das setzt ihn auch unter stillen Stress, den man als Laie nicht unbedingt wahrnimmt. Die Ansätze sind jedenfalls gut, auch mit dem Ehemann klappt das sehr gut. Alles Gute, für euch und den tollen Hund.❤
@@wdr scheiss köters und deren besitzer allein ungeleint im wald tötet jedes jahr auerhüner und bodenbrüter jeder einzelne vogel ist in der natur mehr wehrt als ein scheiss köter hunde sind schuld daran das trappen sowie auerhähne und fasahne in dumm buntland vom austerben bedroht sind !
Ich mag Hunde wirklich gern, habe selbst einen. Aber wenn ich gebissen werden würde, würde ich auch immer Anzeige erstatten- egal wer der Halter ist. Hundebisse sind auch sehr gefährlich, weil die sich wegen der vielen Keime sehr oft fies entzünden. Wenn ein Hund gebissen hat, muss da was passieren. Das hier ist ein gutes Beispiel, wie das funktionieren kann. Viele wissen gar nicht, dass ihr Hund aus Ängstlichkeit heraus aggressiv ist und sie ihm die Sicherheit geben müssen, wie hier gut gezeigt. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele Leute ihren Hund an der straffen Leine nach vorne lassen, total angespannt, und nicht merken, dass sich da gerade Aggression aufbaut ("die ist ein Straßenhund, die ist super sozialisiert" habe ich gerade zu hören bekommen - Ja, aber jetzt gerade macht sie sich steif, steht 10 Meter vor dir mit gesträubtem Nackenfell breit auf dem Weg und fixiert meinen Hund. Das ist nicht nett, da würde es jetzt scheppern, wenn meine nicht so unterwürfig wäre). Anstatt den Hund einfach mal hinter sich zu nehmen und klar zu machen "ich regel das jetzt". Und Maulkorbtraining sollte jeder Hundehalter mit seinem Hund machen, egal wie nett der ist. Allein schon, damit der Hund keinen zusätzlichen Stress hat, wenn er mal einen benötigt (Tierarzt, öffentlicher Nahverkehr in einigen Ländern, etc.).
Heute ist jeder Hund, der mal schnappt, gleich bissig. Unter einem bissigen Hund stelle ich mir was anderes vor. Ich habe einen HütehundMix aus Rumänien und ja, sie schnappt manchmal, wenn sie sich bedrängt in ihrem Umfeld fühlt. Ich bitte Besucher, sie einfach in Ruhe zu lassen.
Der Weg von Warnung bis zum Ernstfall (Biß) folgt bestimmten Schritten: 1) körpersprachlich (Erstarren, steife Bewegung, Weggucken) - reicht normalerweise in der Kommunikation aus 2) Leftzenkräuseln. leichtes Zähnezeigen 3) Knurren (von leise bis deutlich) - spätestens hier: das Kind nehmen und vom Hund wegstellen (niemals den Hund dafür bestrafen, er hat gut kommuniziert) 4) Warnschnappen (ohne Absicht zu treffen) 5) Schnappen (mit der Intention den Anderen zu maßregeln, zB. ins Fell greifen, das was dann als "Zwicken" bezeichnet wird) 6) Beißen (hierbei wird keine Rücksicht mehr genommen, sondern getackert) Hunde, die für Situationen in denen sie bedrängt wurden, für das Knurren gemaßregelt oder nicht ernst genommen wurden, werden diese Schritte überspringen und gleich mit "wirksameren" Methoden (Schnappen, Beißen) antworten.
@@biancaeickmann1885 danke für die Kurzschulung. Mein Hund darf durch Knurren anzeigen, dass er sich unwohl fühlt. Dann gehe ich aus der Situation raus und zeige ihm, dass ich die Verantwortung übernehme und vermeide damit schon die Eskalatiionsstufen. Was mich stört ist, dass schon die kleinste Gefühlsregung eines Hundes gemassregelt wird und aus dem lebenden Tier ein funktionierender Roboter gemacht wird. Passt übrigens genau in die heutige Zeit
@andreaeinsch... ich auch. Die Fehler machen Radfahrer, Fussgänger, Bekannte, indem sie ohne Beachtung am Hund zu dicht vorbei, oder auf ihn zugehen! G.s.Dank beisst meiner nicht zu, aber warnt und erschreckt damit. Unser Problem sind eher andere Hunde. Er ist nun 14 und verschafft sich da regelmässig Respekt...zu Beissereien kam es früher auch, aber wir haben auch schwer an uns gearbeitet...letztlich lag es immer an uns. Ein Herdenschutzhund hat eben seine eigene Art, man bekommt immer den Hund, den man braucht! 😘
@@biancaeickmann1885Vielen Dank! Es gibt aber auch die, die aus verschiedenen Gründen (Genetik, keine Erziehung) diesen Ablauf nicht zeigen. Zum Glück trifft man auf die nicht so häufig.
Danke, das hier ist etwas anderes. Wenn meiner beißt, ist der Arm zerfetzt. Und ein Hund, bei dem situativ klar einschätzbar ist wie diese Maus, wann er in die Abwehr geht, ist gut zu handeln. Ein Risiko ist schon bei springendem und stoßenden Hunden für Kinder etc gegeben, Schutz, Sicherung und Verantwortung ist immer wichtig. Aber Dramatisierung, Abgabe etc ist echt seltsam. Seit wann ist es unnormal geworden, dass Hunde beißen können?
Leider hat die Qualität mit Staffel 7 abgenommen. Sowohl bei der Audio, als auch beim unkenntlich machen ^^ Aber ich bin gespannt auf die weiteren Folgen - auch wenn ich Andreas und die Molly Bande vermisse.
Bellen ja, kläffen nein. Er soll anzeigen, daß da etwas ist, worum der Hundeführer sich kümmern soll. Es ist nicht seine Aufgabe, dieses Problem selbst zu lösen.
Mir ist das heute alles viel zu reglementiert mit der ganzen Hundeerziehung. Ein Hund ist ein Hund und kein Musterschüler. Ich sehe kaum noch Hundebesitzer, die entspannt mit ihrem " Freund" Zeit verbringen beim Gassigehen. Furchtbar
Geht darum, dass der Hund bei Besuch und draußen bei Konflikten selbstständig die Entscheidung trifft, zuzubeißen aus Überforderung. Viele Hunde bellen (auch aggressiv) bei Leuten, die einfach vor der Tür stehen & klopfen, aber die beißen nicht zu und sind im Alltag führbar. Bei dem Hund ist es nicht so, daher werden da allgemeingültige Regeln aufgebaut.
Warum bekommt er nur eine popelige Decke und kein schönes, bequemes Hundebett ?! Ich bin ja nur ein Katzenmensch und habe keine Ahnung von Hunden aber egal welches Tier, man sieht immer wieder dass Menschen mit Tieren leben wollen - aber den Tieren eigenen Lebensraum einräumen....nö. Sie sollen schön als Anhängsel des Menschen funktionieren .... Dass sie eigene Plätze und Rückzugsorte benötigen wird finde ich total unterschätzt. (Natürlich löst das nicht alle Probleme dieses Hundes aber es ist mir eben aufgefallen)
Hier muss ich die Besitzerin in Schutz nehmen. Mein Hund liebt seine ach so tolle Kuscheldecke eben nicht, weils ihm zu warm ist. Er hat zwei Betten und eine Matte, und das flache Bett als auch die Matte sind ihm deutlich lieber wie sein kuscheliges Bett. Er schläft auch gerne auf dem kühlen Teppich im Flur und liegt da tiefen entspannt mit ausgestreckten Beinen. Manche Hunde sind nunmal so.
Kennst Du schon Ueli Bärtschi (Hundeschule Kompetenzzenrum der Kynologie) mit seinem Boris? Sehr schöne Erklärungen und Übungen. Oder Dennis Panthen: Jagdhundeausbildung. Stefanie Salostowitz (online Hundetraining) hat auch sehr gute Grundlagen und kann erklären.
Die Handyvideos so klein einzublenden finde ich doof. Macht das doch lieber wie alle anderen, mit nem blinkenden rec symbol oder so. Auch weiß ich nicht, ob die dramatischen woosh gGräusche bei einigen Schnitten so sein müssen
Bei all dem professionellen Einsatz wurde vergessen dem Hund seine einengende k9 Zwangsjacke auszuziehen und gegen ein Y Geschirr einzutauschen. Das erwarte ich von einem guten Trainer das auch da aufgeklärt wird 😢
Also meine beißt zwar nicht aber sie ist Leinen aggressiv gewesen... und wie hier auch musste ich viel mehr Zuhause ändern .. Seitdem klappt alles besser .. Ich wette hier klappt das auch ..😂❤
Bei solchen unsicheren Hunden und unsicheren Besitzern, übt man den Maulkorb in der Umgebung, die sicher ist für den Hund und nicht einfach auf dem Hundeplatz, der sowieso schon überfordernd ist für solches Klientel.. Das ist doch echt absolut peinlich
Was ich nicht verstehe, sie hatte schon einige Hundetrainer bei sich, was haben die überhaupt gemacht, das waren lauter Kasperl die sich überhaupt nicht über Hunde etwas wissen. Der jetztige macht auch das erlernen einen Metallmaulkorb an den Hund zu hängen. WO ist eigentlich ein Hundeprofi vom Fach, holt euch doch den besten Matin Rütter!!
Ich finde, es müsste auch mal gesagt werden, dass sich Hunde aus dem Tierschutz oder Straßenhunde definitiv NICHT als Ersthund eignen. Genauso, wenn man vorher nur Labradoren und Golden Retriever hatte. Man muss sich wirklich gut auskennen, um mit traumatisierten Tieren arbeiten zu können. Leider wird ja immer überall gepredigt, bloß keinen Hund vom Züchter, lieber Tierheim oder Tierschutz. Tja, und sowas kommt dann dabei raus.
Das ist Quatsch. Anfänger machen auch beim Welpen vom Züchter Fehler. Wichtig ist, dass jemand mit Ahnung schaut, dass es der richtige Hund für die Familie ist und dieser nicht nach Fellfarbe und Fellänge ausgesucht wird oder weil er "süß guckt", sondern charakterlich und genetisch zur Familie und ihren Ansprüchen passt. Und dann dürfen die Menschen nicht mit Problemen allein gelassen werden, weil der Verein keine Zeit hat und die nächsten 50 Hunde holt. Nicht jeder Hund aus dem Ausland ist traumatisiert.
Ich kenne so viele Auslandshunde, alle völlig unproblematisch. Hab selber den zweiten, wirklich null Probleme, der absolute Traumhund. Ich kenne selber nicht einen negativen Fall.
😂Hunde Trainer muss Hundebesitzer erziehen 😂 immer das gleiche. Eigentlich sollte der Hunde Trainer Menschen Trainer heißen aber dann würde er garantiert keine Aufträge bekommen. Problem mit dem Hund ich komme gerne für eine Umerziehung des Menschen der Hund passt sich automatisch an wenn das Alpha Tier akzeptiert wurde
Die Alphatheorie ist leider bewiesenermassen Quatsch , räumt sogar der Forscher ein, der sie ins Leben rief. Einfach mal an alle die hier immer von Rudel sprechen...Rudel gleich Familie...Mensch ist und kann nie mit ihrem/seinem Hund verwandt sein...wenn dann empfinden Hunde ihre Menschenfamilie als Gruppe die zusammen gehört.
naja die meisten meiner Hunde sind so kommen von solchen Vorgeschichten… krieg leider natürlich keine vernünftigen Angaben, aber man merkt es ja blöderweise gibt es hier so dämliche Passanten und Nachbarn, die in völliger Unkenntnis der Vorgänge sich mal bißchen einmischen, arme Hundchen retten wollen etc… während meine von denen gern die Nase mitnehmen wollen naja knifflig
Das braucht dir nicht leid zu tun. Andreas ist ein Herzensmensch. Habe in bei Coaches on tour kennengelernt. Und bei allen Teilnehmern kam ein persönliches Lebensthema durch das Verhalten des Hundes zum Vorschein. Allerdings sollte man auch keine Vergleiche ziehen. Jeder Hundetrainer hat seine Einzigartigkeit, seine eigene Erfahrung und seinen Weg zu arbeiten. Und Steve ist auch sehr sympathisch und macht gute Arbeit. Andreas achtet halt sehr darauf, wie der Mensch sich darstellt und wirkt. Und was davon der Hund auszugleichen versucht. Der Hund war bei allen 10 Teilnehmern nicht wirklich das Problem, sondern der Mensch selbst. Und das war sehr schnell ersichtlich. Und diesen Punkt finde ich selbst schon sehr wichtig.
Ich muss an Cesar Milan und seinen Tennisschläger denken Er hat mir in meiner Depression sehr geholfen, denn alles was für Hunde gilt, gilt auch für mich 🙃
Er hätte viel lieber einen erdigen Garten zum Buddeln, mit Pfahl oder Baum zum Anpinkeln, sowie einen Zaun hinter dem er bellend die Passanten anpöbeln könnte.
Wenn du dich mit Hunden auskennen würdest hättest die Frage nicht gestellt. Das Deckentraining zwingt den Hund zur Ruhe zu kommen, wesentlich für einen ausgeglichenen Hund. Hunde die beißen sind meistens gestresst und kommen nicht zur Ruhe. Mit Deckentraining erreiche ich aber Ruhe. Elementar für jeden Hund.
@@Anonymous-wp7iq mein Problem ist das am anfang des Videos der Hund als absoluter Beißen dargestellt wird und schon zur Hälfte im Tierheim ist. Dann kommt steve mit bisschen Deckentraining und 4 Wochen später Problem gelöst. Das ist doch Quatsch. Ich habe selber ein "Problemhund" daher weiß ich das da gefühlt etliche sachen weggelassen werden. Ist aber eben typisch in solch Formaten. Ob es c.milan ist der 3 mal mit dem Finger schnippt und jeder Hund ist handzahm oder Olegachläger der seine Emotionen überträgt..... 😅
Laufe seit Jahren mit mehreren Rumänen Hunden, beste Hunde wie alle anderen, null Probleme, gechillte Typen, kommen mit anderen Tieren und Situationen super aus, Adoptionen von Hunden, sehr gerne auch aus dem Ausland ❤️🐕
? wer tötet denn täglich tausende tolle Welpen? Und welcher Honk wirft denn täglich tausende toller Welpen auf den Markt und metzgert dann ab, weil nicht gekauft? Quelle für diesen überaus qualifizierten Kommentar?
Genau.. und wenn der tolle Welpe dann doch nicht so ist wie man sich das vorgestellt hat...weg damit und den nächsten tollen Welpen...vielleicht funktioniert der dann "richtig".
Einschläfern und gut ist. Die Allgemeinheit hat das Recht und die Pflicht vor solchen Tieren geschützt zu werden und die Unversehrtheit von Menschen geht vor das Leben von Tieren.
Die Allgemeinheit profitiert deutlich mehr davon, wenn Menschen, die Hunde halten wollen, von Anfang an entsprechend geschult werden würden, damit sie auch in der Lage sind, mit einem Hund vernünftig umgehen zu können und kapieren, wie ein Hund überhaupt tickt. Wenn ich sehe, wie Menschen manchmal mit ihren völlig außer Kontrolle geratenen Hunden umgehen, möcht ich im Strahl erbrechen. Da wird an der Leine gezerrt, 20 mal wütend ein Befehl gebellt, rumgebrüllt, aus Resignation nichts gemacht, versucht mittels Streicheln und gutem Zureden zu beruhigen oder ein lautstarker Monolog darüber gehalten, wie genervt man doch vom Hund ist. Und dann wundern die Leute sich, wieso das alles nicht fruchtet. Die ganz Dummen und Außenstehenden beschuldigen dann obendrein noch den Hund.
Wer so denkt ist einfach zu faul sich mit dem Hund zu beschäftigen ! Dieser Hund ist gar nicht so aggressiv - das sieht man doch !! Man Man Man - wie dumm kann man eigentlich sein ?? Hoffentlich haben Sie keine Tiere
Liebe Community, habt ihr auch schon Erfahrungen mit bissigen Hunden gemacht?
Die nächste Folge "Hunde Verstehen" könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/Hunde-Verstehen_S7E2?yt=k
Wir hatten mal einen Chow Chow der alle biss,aber der Opa war Jäger
Oh ja, meine kleine DaBaJack-Hündin, mittlerweile schon 5 Jahre alt, hatte als sie anfangs bei mir war, oft gebissen - vor allem mich als Übersprungahandlung, weil sie absolut frustintollerant war. Sie hatte nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht (auf Rumäniens Straßen geboren), wobei sie sich auch nicht auf ihre Besitzer nicht verlassen konnte. Dann wurde sie von Hand zu Hand weitergegeben, weil keiner mit ihren Problemen klar kam und "Hundeschulen" auch nicht halfen! Das konsequente "den Hund hinter mir zu halten (Rudelverhalten: der Chef geht voran!), hat im Laufe der Zeit richtig gut geholfen. Aber in gewissen Situationen soll sie trotzdem mich und unser Grundstück verteidigen. U.a. dafür habe ich sie auch. Wenn Du in unseren Garten kommst, ohne daß ich es Dir erlaubt habe, greift sie Dich sofort nach einem Bellen an! Mit Recht! Wenn Du aber an der Tür geklingelt hast, sie Dich nicht kennt, Du auf Abstand bleibst und gemäß César Millán "no touch, no talk, no eye contact" sie erst 'mal Dich abschnüffeln läßt; und Du auf meine Einladung erst hereinkommst, ist alles i.O.! Der Weg dorthin war lang und schwer und mit vielen Bissen an meinen Beinen versehen. Hundchen hat mich gebissen - na und? Hat schön geblutet, alles o.k. Erst als sie immer mehr Vertrauen in mich setzen konnte, hatte diese umgelenkte Aggression aufgehört. Dazu habe ich genau solche Situationen absichtlich nicht gemieden. So konnten wir das üben.
Der Maulkorb ist mein bester Freund ❤
Könntet ihr bitte mal die "Einschläferungsdebatten" im ersten und aktuell letzten Gesprächsfaden löschen! Die Diskussion Hunde per se einzuschläfern, ohne ihnen auch nur Training zuzugestehen ist abartig.
Sie sind nun einmal Raubtiere und sie haben nicht stadtgemäße Instinkte, aber das ist noch lange kein Grund alle vorzuverurteilen und zu ermorden.
Immerhin geht es hier in den Videos um Hundetraining und nicht um die Ausrottung aller Hunde.
Mein Eindruck war das Andreas Oligschläger eine weit friedlichere und achtsamere Wirkung hatte. Zumindest habe ich unter seinen Videos, selbst zu weit aggressiveren Hunden nie eine solche Abartigkeit erlebt.
"Kinder gebissen werden oder so"? Ich will auch nicht gebissen werden und wer ist eigentlich "und so"? Ein dummer Erwachsener bei dem es nicht drauf ankommt?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass viele Menschen bei einem beißenden Hund nicht als Erstes auf die Idee kommen, diesem einen Maulkorb anzulegen, auch als Selbstschutz. Um so schöner, dass Steve Kaye das direkt als eines der ersten Themen mit in Angriff nimmt.
Jo, hast Recht! Soviel Idioten, die nix begreifen...🙈🙈🙈
Hat mich genauso verwundert. Das wäre meine erste Idee gewesen um Spannung raus zu nehmen.
Diese Sendung zeigt, dass man bevor man einen Maulkorb anlegt, erst wissen muss wie man das macht 😅 ich meine, es wird gezeigt das man das mit Tuben-Leckerlies und vielen Wiederholungen macht. Ohne das wird das anlegen zur stressigen Angelegenheit, obwohl man ja gar keinen Stress erzeugen möchte. Ich habe selbst keinen Hund aber es macht für mich Sinn, das man sich das Wissen aneignen sollte wie man mit einem Hund trainiert und wie er ausgeglichen und sozialisiert wird.
@@xxIPTxxJa, das ergibt Sinn. 👍
@@xxIPTxx Viele haben auch Probleme beim Anlegen des Geschirrs und stellen sich frontal vor den Hund, was dieser als unhöflich empfindet. Beim ersten Anlegen des Geschirrs musste ich aus räumlichen Gründen neben dem Hund stehen und es hat so seit dem ersten Mal immer geklappt. Es war ein glücklicher Zufall. Jetzt ist mir klar, dass dies so besser für den Hund war.
Großen Respekt an die Frau so offen und reflektiert damit umzugehen.
@@sannelydia9137 ja, das ist es. Dennoch ist es richtig schwer, solche Aussagen über ein Familienmitglied zu treffen.
@@sannelydia9137dass sie es auch Öffentlich zeigt finde ich bewundernswert und schön, gerade auch um anderen Menschen mit schwierigen Hunden Mut zu machen.
Bin in den ersten Minuten mit dem Maulkorb und finde es klasse das es endlich mal jemand gibt, der passende Maulkörbe benutzt
Respekt an die Familie alles zu versuchen, aber auch realistisch zu bleiben. Alles Gute!
Respekt an diese Frau
Tolle Sendung, es freut mich sehr, dass tatsächlich mal ein Profitrainer im Fernsehen ist! Sehr schön!!!
Toll wie sich Timo zusammen mit seinen Besitzern entwickelt haben! Man sieht und hört deutlich wie wichtig kleinteilige, kontinuierliche Arbeit ist und wie essenziell dass die Besitzer dabei intensiv begleitet werden. Für mich der Kernsatz der Folge: "die Sache bis zum Ende ernst nehmen. Das Potential wird immer da sein!". Wenn ein Hund die Lösung eines Problems in dem Weg nach vorne gefunden hat, kann man sich nie darauf verlassen dass er wenn er auf sich allein gestellt ist den Weg nicht noch einmal wählt. Deshalb im Zweifelsfall immer mit Maulkorb sichern. Ich verstehe nicht warum das so viele nicht machen. Es tut doch keinem weh.
Das Potential ist immer da. - Man sollte auch beim Besuch bei Steve bedenken, dass Timo Steve nun schon kennt und wohl auch gelernt hat, dass sich seine Lebensumstände verbessert haben, seit er Steve kennt. - Wie verhält sich Timo nun gegenüber Fremden?
@wilmazimmerer8120:
Das ist der Grund, warum ich solch einem Hund niemals vollständig vertrauen könnte.
Super Folge die zeigt Führung ist nun mal alles und der Hund fühlt sich sicher und ist zufrieden
Klasse!!!
Das erfreut mein Hundetrainerherz.
Endlich mal eine Sendung in der Menschen vermittelt bekommen wie der jeweilige Hund tickt.
Gute Arbeit!
Hoffentlich wird es noch mehr davon geben.
Vielen Dank!
Warum beschweren sich viele das sie ein Hund gerettet hat ? Sie beschäftigt sich immerhin mit ihm und die Familie wollte ihn helfen (was ja auch geklappt hat) schlimm sind Hundehalter die nicht trainieren mit ihren Hunden
Die Anonymität und die Distanz im Internet lädt leider viele schwarze Schafe dazu ein, andere zu kritisieren, die etwas nicht gleich perfekt können, obwohl jeder klein anfängt.
Absoluten Respekt an alle HundehalterInnen, die sich zumindest Hilfe holen und es versuchen.
Viele selbsternannte Hundetrainer kommen bei bissigen Hunden an ihre Grenzen. Dieser Trainer ist gut er weiß was er macht. Respekt
also...falls vorher wirklich schon mehrere versuche mit verschiedenen trainern unternommen wurden, fragt man sich einfach nur, was das für trainer gewesen sein sollen und welche lösungsansätze verfolgt wurden.
tobi ist ein ganz toller, feiner hund mit leichten unsicherheiten und der motivation, seinen bereich und sein rudel zu schützen, wenn es kein anderer tut. mehr war da nicht. schön, dass so gute fortschritte gemacht werden konnten.
Die ständig wiederholenden Einblendungen sind lästig. Sie verbrauchen Zeit so das man recht wenig von dem mitbekommt was der Hundetrainer Steve so alles an Tips der Besitzerin vermittelt. Für mich wären mehr Aufnahmen von Aktionen und Ratschlägen sinnvoller.
Nervt mich auch. Macht das Video anstrengend.
verstehe deinen Einwand, leider ist es so, dass viele Menschen denken, ach das Geld für den Trainer kann ich sparen, ich greife mal paar best-gratis-moments ab... der Weg, zu erkennen, dass das Tier nicht der "ich will mal fünf Minuten am Tag meine eigenen Bedürfnisse befriedigen" wird dann zum Glück nur teilweise bedient...
@wdr dankeschön für die Aufnahme von Hundetrainer Steve Kaye in euer Programm!!
Danke für deine Rückmeldung! 🐶♥️
Danke für die Sendung, mehr von diesem Hundetrainer wäre schoen
Ersten Sätze.. habe Angst das kind gebissen wird... WARUM HAT DER HUND DANN NICHT LÄNGST NEN MAULKORB AN? Ich kann doch somit dem schon entgegenwirken und trainieren ist doch so viel sicherer...für Mensch und Hund... ich weiß warum ich den Job nicht weiter verfolgt habe und nach einigen Seminaren gesagt habe, ich tu mir die Besitzer nicht an...
Scheinbar habe ich Glück mit meinem Hunden. Sie haben beide innerhalb von einer Woche gelernt dem Maulkorb zu tragen. Bei meiner Hündin war das quasi überlebenswichtig, da sie durch eine schwere Krankheit auf gar keinen fall irgendetwas drausen fressen darf. Und mein Rüde musste es lernen, damit ich ihn im Zug mitnehmem kann. Ich habe 3-4x pro Tag trainiert und nutze Karotten als Leckerli. Die beiden hatten schnell raus, dass durch den Maulkorb längere Karottenstifte kommen und ohne nur die ganz normalen Würfel. Beide sind verrückt nach dem Maulkorb könnte man sagen😂
kenn ich...am Anfang etwas skeptisch. Jetzt muss ich den Maulkorb nur in die Hand nehmen, da kommen sie schon angerannt und wollen alle gleichzeitig mit der Nase rein.
Mit Karotte als Leckerli, würden meine anfangen, den Maulkorb zu hassen 😂😂😂
Bei meinen funktionierte einfach drauf und gut. Ich vertraue ihnen, sie vertrauen mir. Mehr braucht es nicht, sie wissen, dass alles, was ich mache gut für sie ist, egal wie unangenehm. Ist natürlich etwas anderes bei verstörten TS Hunden
Sie steht viel mehr dahinter, bzw davor..sehr präsent..was hund auch wahrnimmt. Wieder eine tolle Entwicklung vom menschen.
Es hätte mich noch die Konfrontation mit einem Unbekannten interessiert. Ansonsten sehr gute Impulse und schön,die Veränderung zu sehen!
23:35 Man kann sehen, was so ein Training auch für das Selbstbewusstsein von (Erst-)Hundebesitzer bedeutet. Durch den Umgang mit dem Hund lernt man viel über sich selbst.
Gute Arbeit von beiden .. keine Voodotricks und der Hund ist nach 2 Stunden geheilt. (ist sowieso nie möglich). Einfach Arbeit über eine lägeren Zeitraum und die Tiere verstehen .. KLASSE.
Wow!! Super super dokumentiert und therapiert( dasFrauchen)....hieraus kann jeder mit ähnl.Problem sehr viel nachvollziehen👍👍🙏🙏🙏exakter gehts nicht!❤❤❤❤
Hallo, habe schon mehrere Videos von Steve, auf seinem RUclips Kanal gesehen, aber dieses hat mir mit Abstand am Besten gefallen! Gruß Reinald
Zwischen dem ersten und zweiten Besuch waren 8 Wochen vergangen und der Hund hat immer noch Probleme mit dem Maulkorb? Waren die denn nicht Gassi? Das Ordnungsamt hat doch mit Sicherheit eine Leinen- und Maukorbpflicht im öffentlichen Bereich verhängt (der einleitende Brief dazu wurde ja eingeblendet). Es wundert mich, dass darauf nicht eingegangen ist.
Mein Hund war genau so (auch aus Rumänien) und hat ebenfalls einmal jemanden gebissen. Ich musste dann zum Wesentest, den ich nach viel Training auch bestanden habe. Dazwischen gab es nur Maulkorb und Leine. So konnte ich den Hund überall mit hinnehmen - Parks mit vielen Menschen und Hunden und Flohmärkte. Ich würde mir wünschen, dass auf diese Thematik mal mehr eingegangen wird.
Den meisten Hundehaltern ist nicht klar, wie schnell etwas passieren kann und ein Hund mit Auflagen ist nur sehr schwer oder gar nicht mehr weiter zu vermitteln. Mir hätte meinen Hund niemand abgenommen - kein Tierheim in der Umgebung (alle voll) und der zuständige Tierschutzverein war ebenfalls stumm. Hätte ich mich nicht an die Auflagen gehalten, hätte mein Hund beschlagnahmt werden können und wäre auf MEINE Kosten fremd in einer Pension untergebracht worden (wegen fehlender Zuverlässigkeit).
Gerade von Steve Kaye, den ich sehr schätze, hätte ich mir mehr "Druck" bei den Hundehaltern erwartet...
Glückwünsche zum Trainingserfolg!
Einziger Kritikpunkt - meiner Meinung nach ist der Maulkorb etwas zu kurz - die Nase stößt oft vorne an.
Sie war innerhalb kurzer Zeit bei zig Trainern, keiner konnte helfen und keiner hat ihr bisher gesagt sie soll den Hund mit Maulkorb sichern?
Sorry die Story glaub ich nicht..
Die frau war klasse❤
Solche Hunde brauchen Erziehung 24/7 und das über Jahre. Um so intelligenter um so schwieriger wird es. Training ist was anderes...
Klasse Maulkörbe! Schön etwas artgerechtes zu sehen!
Warum schaut man nicht das der Maulkorb mit was positiven verknüpft wird?
Maulkorb und dann was tolles machen mit ihm so verknüpft der Hund den Maulkorb mit einem schönen Erlebnis.
Irgendwie traurig auch das wegsperren im Keller
Wegsperren im Keller ist immer noch besser als Besuch zerfleischen lassen.
Gottes Reichen Segen für Euch alle aus Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg Geschwister. ❤
Warum läuft der Hund ausserhalb des Hauses ohne Maulkorb rum???!
Der tut nichts, der will nur spielen. Komisch, das hat er noch nie gemacht. Das Kind ist selbst schuld, dass es gebissen wurde, es hat sich komisch bewegt und den Hund erschreckt .... So oder so ähnlich sind die Standardantworten.
@@holger_7916@holger_7916 ist überhaupt nicht witzig. Bei Kindern bleib ich IMMER dabei. Die können einfach grausam sein. Und irre sind einige auch. Fangen einfach grundlos an zu schreien, lachen dann gleich wieder und finden sich witzig. Kinder haben kaum noch Grenzen. Wir wohnen an einer Schule. Es ist einfach nicht mehr normal egal welches Alter. Sie schreien einfach nur noch anstatt sich miteinander zu unterhalten. Unser Husky-Schäfer ist super mit Kindern, auch wenn es schon Schrecksekunden gab, dass ein Junge von der Couch auf seine Schwanzwurzel gesprungen oder unsere Nichten links und rechts an den Ohren ziehen wollten. Der Nachbarsjunge hat BEIM Fressen gegen den Napf getreten und sich kaputt gelacht...es gibt noch etliche Beispiele, beim Unterhalten tritt, ein Mädchen an der Hand der Mutter meinen liegenden Hund ohne jegliche Vorwarnung gegen die Schnauze!!! Ich lass eigentlich kaum noch Kinder ins Haus, ausser vielleicht ein paar Erzogene. In KEINEM Fall hat der Hund etwa getan, aber wenn, dann wäre es das ERSTE Mal gewesen, weil ihm vorher noch nie jemand absichtlich auf den Schwanz gesprungen ist oder er es nicht gewohnt ist, dass er beim Fressen dermaßen erschreckt wird. Wenn etwas passiert wäre, dann wäre es immer seine (Tier) und meine (Halter) Schuld und ich hab dieses Kinderglorifizieren einfach satt. Tiere haben sowieso schon keinen Platz in der Gesellschaft, meine Kinder haben Achtung und Wertschätzung vor Lebewesen beigebracht bekommen, leider kein Standard mehr heute. Es gibt Dinge, die passieren das erste Mal, und die hat ein Tier noch nie gemacht. Im Gegensatz zu Menschen, haben Tiere aber tatsächlich immer einen Grund. Für verständige Leute ist der auch nachvollziehbar.
Stimmt. Wenn man das weiß, dass er beißt, wäre es verantwortungsvoller, einen Maulkorb anzulegen.
Hat sie aber auch wirklich toll gemacht
Diese Folge mache mich unfassbar wütend und traurig. Ich habe selbst einen rumänischen Straßenhund, der bei der Familie vorher schon gebissen hat. Von Anfang an hatten wir einen Maulkorb. Das ist doch die erste Maßnahme, wenn der Hund gebissen hat! Was haben denn die vorherigen Hundetrainer gemacht? Auch als Halter, wenn mir der Hund und das Zusammenleben wirklich wichtig ist, kümmere ich mich doch darum? Das scheint ein wunderbarer aber unsicherer Hund zu sein und soll abgegeben werden? Und das wird leider kein Einzelfall sein... so ein "Wanderpokal" wohnt seit fast 3 Jahren bei uns und sie lernt so gut aber wird wohl immer Menschen in Angstsituationen beißen aber mit Maulkorb kann sie trotzdem am Leben teilhaben 💙
Warum bringst du deinem Hund nicht bei ,daß Fremde i m m e r etwss Tolles (z.B. super leckeres Futter ) bedeuten?
Meine 3 Angstbeisser haben lernen dürfen,daß Fremde immer was Tolles bedeuten 🥰
@@keindressierterhund leider hätte man das wahrscheinlich in den sieben Jahren vorher schon mit ihr üben müssen - wir wissen leider nicht, was sie vor der Zeit bei uns erlebt hat.
Sie hat zwar am Anfang das Futter angenommen, aber kaum war das Futter gefressen, hat die Angst überwogen und sie hat die Menschen angesprungen oder sie hat trotz Futter die Fremden schon von weitem angeknurrt 😕
Aber es wird mit ihrer Unsicherheit immer besser und vielleicht werden wir das dann irgendwann nochmal ausprobieren ☺️
super, dass endlich mal mit dem MK gearbeitet wird. Es wundert mich beim Rumänen auch echt nicht, dass er fremde beißt ..
Es gibt aber auch die anderen Rumänen, die scheuen Hunde, die nur in Bedrängnis beißen.
☝🏻Ein ganz Klasse Video...!!!🐾❣️
Erstmal finde ich es gut, dass der Hundetrainer die fehlende Territorialkompetenz des Besitzers sofort gesehen hat. Der Hund hat keine angeborene Rudelführerposition. Wenn man als Hundebesitzer das verstanden hat, beginnt in der Regel ein erfolgversprechendes Training mit dem Hund. Was mir nicht gefällt, ist der Maulkorb. Ich würde ein anderes Material wählen, wie z.B. Nylon. Leder dehnt sich leider aus. Wobei ich glaube, dass er den Maulkorb nur in den absolut seltenen Momenten tragen sollte. Diese Maßnahme ist trotz aller Berechtigung auf Schutz, eine Zwangsmaßnahme und somit immer neu zu hinterfragen. Ich hoffe sehr, dass sich das als erstes erledigt hat. Damit fühlt sich der Hund echt unwohl und das setzt ihn auch unter stillen Stress, den man als Laie nicht unbedingt wahrnimmt. Die Ansätze sind jedenfalls gut, auch mit dem Ehemann klappt das sehr gut. Alles Gute, für euch und den tollen Hund.❤
Timo ist so ein toller Hund =) Eine schöne Folge!
Freut uns, dass dir die Episode gefallen hat! 🐶♥️
Der Hund hat nen Knall
@@wdr scheiss köters und deren besitzer allein ungeleint im wald tötet jedes jahr auerhüner und bodenbrüter
jeder einzelne vogel ist in der natur mehr wehrt als ein scheiss köter
hunde sind schuld daran das trappen sowie auerhähne und fasahne in dumm buntland vom austerben bedroht sind !
Ich mag Hunde wirklich gern, habe selbst einen. Aber wenn ich gebissen werden würde, würde ich auch immer Anzeige erstatten- egal wer der Halter ist. Hundebisse sind auch sehr gefährlich, weil die sich wegen der vielen Keime sehr oft fies entzünden. Wenn ein Hund gebissen hat, muss da was passieren. Das hier ist ein gutes Beispiel, wie das funktionieren kann. Viele wissen gar nicht, dass ihr Hund aus Ängstlichkeit heraus aggressiv ist und sie ihm die Sicherheit geben müssen, wie hier gut gezeigt. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele Leute ihren Hund an der straffen Leine nach vorne lassen, total angespannt, und nicht merken, dass sich da gerade Aggression aufbaut ("die ist ein Straßenhund, die ist super sozialisiert" habe ich gerade zu hören bekommen - Ja, aber jetzt gerade macht sie sich steif, steht 10 Meter vor dir mit gesträubtem Nackenfell breit auf dem Weg und fixiert meinen Hund. Das ist nicht nett, da würde es jetzt scheppern, wenn meine nicht so unterwürfig wäre). Anstatt den Hund einfach mal hinter sich zu nehmen und klar zu machen "ich regel das jetzt". Und Maulkorbtraining sollte jeder Hundehalter mit seinem Hund machen, egal wie nett der ist. Allein schon, damit der Hund keinen zusätzlichen Stress hat, wenn er mal einen benötigt (Tierarzt, öffentlicher Nahverkehr in einigen Ländern, etc.).
Heute ist jeder Hund, der mal schnappt, gleich bissig. Unter einem bissigen Hund stelle ich mir was anderes vor. Ich habe einen HütehundMix aus Rumänien und ja, sie schnappt manchmal, wenn sie sich bedrängt in ihrem Umfeld fühlt. Ich bitte Besucher, sie einfach in Ruhe zu lassen.
Der Weg von Warnung bis zum Ernstfall (Biß) folgt bestimmten Schritten:
1) körpersprachlich (Erstarren, steife Bewegung, Weggucken) - reicht normalerweise in der Kommunikation aus
2) Leftzenkräuseln. leichtes Zähnezeigen
3) Knurren (von leise bis deutlich) - spätestens hier: das Kind nehmen und vom Hund wegstellen (niemals den Hund dafür bestrafen, er hat gut kommuniziert)
4) Warnschnappen (ohne Absicht zu treffen)
5) Schnappen (mit der Intention den Anderen zu maßregeln, zB. ins Fell greifen, das was dann als "Zwicken" bezeichnet wird)
6) Beißen (hierbei wird keine Rücksicht mehr genommen, sondern getackert)
Hunde, die für Situationen in denen sie bedrängt wurden, für das Knurren gemaßregelt oder nicht ernst genommen wurden, werden diese Schritte überspringen und gleich mit "wirksameren" Methoden (Schnappen, Beißen) antworten.
@@biancaeickmann1885 danke für die Kurzschulung. Mein Hund darf durch Knurren anzeigen, dass er sich unwohl fühlt. Dann gehe ich aus der Situation raus und zeige ihm, dass ich die Verantwortung übernehme und vermeide damit schon die Eskalatiionsstufen. Was mich stört ist, dass schon die kleinste Gefühlsregung eines Hundes gemassregelt wird und aus dem lebenden Tier ein funktionierender Roboter gemacht wird. Passt übrigens genau in die heutige Zeit
@andreaeinsch...
ich auch.
Die Fehler machen Radfahrer, Fussgänger, Bekannte, indem sie ohne Beachtung am Hund zu dicht vorbei, oder auf ihn zugehen!
G.s.Dank beisst meiner nicht zu, aber warnt und erschreckt damit.
Unser Problem sind eher andere Hunde.
Er ist nun 14 und verschafft sich da regelmässig Respekt...zu Beissereien kam es früher auch, aber wir haben auch schwer an uns gearbeitet...letztlich lag es immer an uns.
Ein Herdenschutzhund hat eben seine eigene Art, man bekommt immer den Hund, den man braucht!
😘
@@biancaeickmann1885Vielen Dank! Es gibt aber auch die, die aus verschiedenen Gründen (Genetik, keine Erziehung) diesen Ablauf nicht zeigen. Zum Glück trifft man auf die nicht so häufig.
Danke, das hier ist etwas anderes. Wenn meiner beißt, ist der Arm zerfetzt. Und ein Hund, bei dem situativ klar einschätzbar ist wie diese Maus, wann er in die Abwehr geht, ist gut zu handeln. Ein Risiko ist schon bei springendem und stoßenden Hunden für Kinder etc gegeben, Schutz, Sicherung und Verantwortung ist immer wichtig. Aber Dramatisierung, Abgabe etc ist echt seltsam. Seit wann ist es unnormal geworden, dass Hunde beißen können?
Positiv gesehen: Einbrecher lernen das Haus zu meiden.
Leider hat die Qualität mit Staffel 7 abgenommen. Sowohl bei der Audio, als auch beim unkenntlich machen ^^
Aber ich bin gespannt auf die weiteren Folgen - auch wenn ich Andreas und die Molly Bande vermisse.
Ich finde es normal,dass ein Hund bellt, wenn ein fremder Mensch durch die Scheibe glotzt. Das erwarte ich eigentlich von meinem Hunnd.
Ein selbstbewusster Hund bellt da aber nicht.
@@keindressierterhund na ja, mag sein. Aber ich hätte es gern, wenn mein Hund bellt, wenn jemand durch die Scheibe guckt
Bellen ja, kläffen nein.
Er soll anzeigen, daß da etwas ist, worum der Hundeführer sich kümmern soll. Es ist nicht seine Aufgabe, dieses Problem selbst zu lösen.
Mir ist das heute alles viel zu reglementiert mit der ganzen Hundeerziehung. Ein Hund ist ein Hund und kein Musterschüler. Ich sehe kaum noch Hundebesitzer, die entspannt mit ihrem " Freund" Zeit verbringen beim Gassigehen. Furchtbar
Geht darum, dass der Hund bei Besuch und draußen bei Konflikten selbstständig die Entscheidung trifft, zuzubeißen aus Überforderung. Viele Hunde bellen (auch aggressiv) bei Leuten, die einfach vor der Tür stehen & klopfen, aber die beißen nicht zu und sind im Alltag führbar. Bei dem Hund ist es nicht so, daher werden da allgemeingültige Regeln aufgebaut.
Warum bekommt er nur eine popelige Decke und kein schönes, bequemes Hundebett ?!
Ich bin ja nur ein Katzenmensch und habe keine Ahnung von Hunden aber egal welches Tier, man sieht immer wieder dass Menschen mit Tieren leben wollen - aber den Tieren eigenen Lebensraum einräumen....nö.
Sie sollen schön als Anhängsel des Menschen funktionieren .... Dass sie eigene Plätze und Rückzugsorte benötigen wird finde ich total unterschätzt.
(Natürlich löst das nicht alle Probleme dieses Hundes aber es ist mir eben aufgefallen)
Hier muss ich die Besitzerin in Schutz nehmen. Mein Hund liebt seine ach so tolle Kuscheldecke eben nicht, weils ihm zu warm ist. Er hat zwei Betten und eine Matte, und das flache Bett als auch die Matte sind ihm deutlich lieber wie sein kuscheliges Bett.
Er schläft auch gerne auf dem kühlen Teppich im Flur und liegt da tiefen entspannt mit ausgestreckten Beinen. Manche Hunde sind nunmal so.
Was für ein TOLLER HUND❤
Ich find den auch super ❤
Ihr seid doch krank
Wie viele Hunde Trainer gibt es ?😂 bei mir kommen nur noch solche Videos😂Andreas & Martin Rütter sind echt top
Kennst Du schon Ueli Bärtschi (Hundeschule Kompetenzzenrum der Kynologie) mit seinem Boris?
Sehr schöne Erklärungen und Übungen.
Oder Dennis Panthen: Jagdhundeausbildung.
Stefanie Salostowitz (online Hundetraining) hat auch sehr gute Grundlagen und kann erklären.
Die Handyvideos so klein einzublenden finde ich doof. Macht das doch lieber wie alle anderen, mit nem blinkenden rec symbol oder so.
Auch weiß ich nicht, ob die dramatischen woosh gGräusche bei einigen Schnitten so sein müssen
Ist wegen des Formats von Handyvideos schwierig umzusetzen
Als wenn das ein höchstproblematischer Malinois wäre 😂😂😂 Junge, daran merkt man, dass hier niemand irgendetwas von Hunden versteht 😂😂😂😂
Ich vermisse die Hunde-Nanny! Deren knallharte Erziehungstipps haben bei jedem Hund funktioniert !
Vermisse Andreas :'( aber Steve macht's auch toll!
Bei all dem professionellen Einsatz wurde vergessen dem Hund seine einengende k9 Zwangsjacke auszuziehen und gegen ein Y Geschirr einzutauschen. Das erwarte ich von einem guten Trainer das auch da aufgeklärt wird 😢
Toller Hund.
Verstehe ich das richtig? Er biss MEHRFACH zu, bis Anzeige erstattet wurde ??
So ein Hund muss einen Maulkorb haben dan kann er keinen beißen
Tolles Video...für alle schlechten Hunde Verhalten 😂
Also meine beißt zwar nicht aber sie ist Leinen aggressiv gewesen... und wie hier auch musste ich viel mehr Zuhause ändern ..
Seitdem klappt alles besser ..
Ich wette hier klappt das auch ..😂❤
Warum auch dieses Geschirr?
Für Fremde die das Haus oder Grundstück betreten, gilt auch, nicht ansprechen, nicht anfassen und keinen Blickkontakt.
Den Maulkorb hat man schon so manchen verpasst und was ist aus Ihm Geworden .
Das ist das Richtige Stichwort Verstehen und dann Verstanden werden .
Bei solchen unsicheren Hunden und unsicheren Besitzern, übt man den Maulkorb in der Umgebung, die sicher ist für den Hund und nicht einfach auf dem Hundeplatz, der sowieso schon überfordernd ist für solches Klientel.. Das ist doch echt absolut peinlich
Was ich nicht verstehe, sie hatte schon einige Hundetrainer bei sich, was haben die überhaupt gemacht, das waren lauter Kasperl die sich überhaupt nicht über Hunde etwas wissen. Der jetztige macht auch das erlernen einen Metallmaulkorb an den Hund zu hängen. WO ist eigentlich ein Hundeprofi vom Fach, holt euch doch den besten Matin Rütter!!
??
Diese Sendung hat ihre Seele verloren. Wo ist Andreas?
Ich vermisse Andreas 😟
Er kam ja schon so in die Familie. Er ist gefährlich für andere
Ich finde, es müsste auch mal gesagt werden, dass sich Hunde aus dem Tierschutz oder Straßenhunde definitiv NICHT als Ersthund eignen. Genauso, wenn man vorher nur Labradoren und Golden Retriever hatte. Man muss sich wirklich gut auskennen, um mit traumatisierten Tieren arbeiten zu können. Leider wird ja immer überall gepredigt, bloß keinen Hund vom Züchter, lieber Tierheim oder Tierschutz. Tja, und sowas kommt dann dabei raus.
Das ist Quatsch. Anfänger machen auch beim Welpen vom Züchter Fehler. Wichtig ist, dass jemand mit Ahnung schaut, dass es der richtige Hund für die Familie ist und dieser nicht nach Fellfarbe und Fellänge ausgesucht wird oder weil er "süß guckt", sondern charakterlich und genetisch zur Familie und ihren Ansprüchen passt. Und dann dürfen die Menschen nicht mit Problemen allein gelassen werden, weil der Verein keine Zeit hat und die nächsten 50 Hunde holt. Nicht jeder Hund aus dem Ausland ist traumatisiert.
Ich kenne so viele Auslandshunde, alle völlig unproblematisch. Hab selber den zweiten, wirklich null Probleme, der absolute Traumhund. Ich kenne selber nicht einen negativen Fall.
❤❤❤
😂Hunde Trainer muss Hundebesitzer erziehen 😂 immer das gleiche. Eigentlich sollte der Hunde Trainer Menschen Trainer heißen aber dann würde er garantiert keine Aufträge bekommen. Problem mit dem Hund ich komme gerne für eine Umerziehung des Menschen der Hund passt sich automatisch an wenn das Alpha Tier akzeptiert wurde
Die Alphatheorie ist leider bewiesenermassen Quatsch , räumt sogar der Forscher ein, der sie ins Leben rief. Einfach mal an alle die hier immer von Rudel sprechen...Rudel gleich Familie...Mensch ist und kann nie mit ihrem/seinem Hund verwandt sein...wenn dann empfinden Hunde ihre Menschenfamilie als Gruppe die zusammen gehört.
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😅auch ich treffe wieder vermehrt auf solche Hunde..wenn Menschen keine Ahnung von der Erziehung haben. Leider😢
und du hast ahnung bis ins detail über Menschen die dir begegnen?
Kommt bald auch mal wieder andreas ? 🤩
Kommt immer wieder
Alte Folgen vielleicht aber Andreas ist raus! @@liameier5949
Nein die Zusammenarbeit wurde beendet
@@dennrock559 warum denn das ?
@@liameier5949 weiß ich nicht, aber steve sagt auf seinem RUclips das die Zusammenarbeit beendet wurde. Er ist jetzt das neue Gesicht
Wie oft noch ,Maulkorb Training und ich sage das als Fachkraft
2 Besuche ja klar und der Hund völlig verändert 🤣
... mit monatelangem intensivem Training und Begleitung übers Internet dazwischen
Der Typ ist echt unsympathisch..🤔
Finde ich nicht. Auf jeden Fall ist er sehr kompetent.
naja
die meisten meiner Hunde sind so
kommen von solchen Vorgeschichten…
krieg leider natürlich keine vernünftigen Angaben, aber man merkt es ja
blöderweise gibt es hier so dämliche Passanten und Nachbarn, die in völliger Unkenntnis der Vorgänge sich mal bißchen einmischen, arme Hundchen retten wollen etc… während meine von denen gern die Nase mitnehmen wollen
naja
knifflig
Es tut mir leid aber mag Andreas lieber
Das braucht dir nicht leid zu tun. Andreas ist ein Herzensmensch. Habe in bei Coaches on tour kennengelernt. Und bei allen Teilnehmern kam ein persönliches Lebensthema durch das Verhalten des Hundes zum Vorschein.
Allerdings sollte man auch keine Vergleiche ziehen. Jeder Hundetrainer hat seine Einzigartigkeit, seine eigene Erfahrung und seinen Weg zu arbeiten. Und Steve ist auch sehr sympathisch und macht gute Arbeit.
Andreas achtet halt sehr darauf, wie der Mensch sich darstellt und wirkt. Und was davon der Hund auszugleichen versucht. Der Hund war bei allen 10 Teilnehmern nicht wirklich das Problem, sondern der Mensch selbst. Und das war sehr schnell ersichtlich. Und diesen Punkt finde ich selbst schon sehr wichtig.
So ist es...das Problem ist meistens am Ende der Leine
Ich muss an Cesar Milan und seinen Tennisschläger denken Er hat mir in meiner Depression sehr geholfen, denn alles was für Hunde gilt, gilt auch für mich 🙃
Vielleicht ist der Hund so, weil er den extrem hässlichen und umweltschädigenden Schottergarten scheiße findet.
Ich finde den Kommentar unnötig und verletzend. Muss das sein?
@@wilmazimmerer8120 🤣
Schön, dass du deine unmaßgebliche Meinung loswerden konntest.
Man kann auch nett darauf hinweisen, dass ein grüner Garten besser für die Umwelt ist.
Das einzig hässliche ist dein Kommentar.
Er hätte viel lieber einen erdigen Garten zum Buddeln, mit Pfahl oder Baum zum Anpinkeln, sowie einen Zaun hinter dem er bellend die Passanten anpöbeln könnte.
Holt dir noch ein Straßen hund
Und das deckentraining hat seine Lust zum beißen komplett gestoppt? 😅
Wenn du dich mit Hunden auskennen würdest hättest die Frage nicht gestellt. Das Deckentraining zwingt den Hund zur Ruhe zu kommen, wesentlich für einen ausgeglichenen Hund. Hunde die beißen sind meistens gestresst und kommen nicht zur Ruhe. Mit Deckentraining erreiche ich aber Ruhe. Elementar für jeden Hund.
@@Anonymous-wp7iq na dann ist doch alles super. Jeden Beißer einfach deckentraining und Problem gelöst ✌️
Warum so polemisch? Ist doch offensichtlich dass es damit nicht getan ist. Aber ohne geht es eben auch nicht.
@@Anonymous-wp7iq mein Problem ist das am anfang des Videos der Hund als absoluter Beißen dargestellt wird und schon zur Hälfte im Tierheim ist. Dann kommt steve mit bisschen Deckentraining und 4 Wochen später Problem gelöst. Das ist doch Quatsch. Ich habe selber ein "Problemhund" daher weiß ich das da gefühlt etliche sachen weggelassen werden. Ist aber eben typisch in solch Formaten. Ob es c.milan ist der 3 mal mit dem Finger schnippt und jeder Hund ist handzahm oder Olegachläger der seine Emotionen überträgt..... 😅
@@Anonymous-wp7iqMit Deckentraining grenzt man den Bewegungsspielraum des Hundes ein, was ebenso wichtig ist wie das Thema Ruhe.
Bei Rumänien und Tierschutzhund habe ich aufgehört zu gucken!
Adopt, don't shop!
Laufe seit Jahren mit mehreren Rumänen Hunden, beste Hunde wie alle anderen, null Probleme, gechillte Typen, kommen mit anderen Tieren und Situationen super aus, Adoptionen von Hunden, sehr gerne auch aus dem Ausland ❤️🐕
15 Jahre Stress mit einem Problemhund, wo jeden Tag tausende gute Welpen getötet werden ,weil sie niemand will?
? wer tötet denn täglich tausende tolle Welpen? Und welcher Honk wirft denn täglich tausende toller Welpen auf den Markt und metzgert dann ab, weil nicht gekauft? Quelle für diesen überaus qualifizierten Kommentar?
Genau.. und wenn der tolle Welpe dann doch nicht so ist wie man sich das vorgestellt hat...weg damit und den nächsten tollen Welpen...vielleicht funktioniert der dann "richtig".
Einschläfern lassen.
wtf
@@Yaluna1 Hundegefängnisse gibt es noch nicht.
Sie haben definitiv keinen Hund. Ist vermutlich auch besser so.
@@pismi3110 ich hatte mal einen Hund und der hat nicht gebissen.
Man sollte Hunde nicht wie Menschen behandeln.
@@mwh0588 also ein tierheim empfinde ich schon auf irgendeine art als ein gefängnis ..
Einschläfern und gut ist. Die Allgemeinheit hat das Recht und die Pflicht vor solchen Tieren geschützt zu werden und die Unversehrtheit von Menschen geht vor das Leben von Tieren.
Die Allgemeinheit profitiert deutlich mehr davon, wenn Menschen, die Hunde halten wollen, von Anfang an entsprechend geschult werden würden, damit sie auch in der Lage sind, mit einem Hund vernünftig umgehen zu können und kapieren, wie ein Hund überhaupt tickt.
Wenn ich sehe, wie Menschen manchmal mit ihren völlig außer Kontrolle geratenen Hunden umgehen, möcht ich im Strahl erbrechen. Da wird an der Leine gezerrt, 20 mal wütend ein Befehl gebellt, rumgebrüllt, aus Resignation nichts gemacht, versucht mittels Streicheln und gutem Zureden zu beruhigen oder ein lautstarker Monolog darüber gehalten, wie genervt man doch vom Hund ist. Und dann wundern die Leute sich, wieso das alles nicht fruchtet. Die ganz Dummen und Außenstehenden beschuldigen dann obendrein noch den Hund.
Wer so denkt ist einfach zu faul sich mit dem Hund zu beschäftigen ! Dieser Hund ist gar nicht so aggressiv - das sieht man doch !! Man Man Man - wie dumm kann man eigentlich sein ?? Hoffentlich haben Sie keine Tiere
Ein Maulkorb tut's auch. Und warum sollten Menschen mehr wert sein als (andere) Tiere?
@@ganseblumchen8921 disqualifiziert Sie völlig.
@@holger_7916 Tja, wenn man keine Argumente hat...