Das ist uns letztens in meinem Retrotalk mal aufgefallen… es gab damals im Kinderspielebereich tatsächlich den Herder Verlag die kooperative Kinderspiele herausgebracht haben wie das Bärenspiel. Aber ansonsten war kooperativ echt unüblich. Mein erstes Kooperatives Spiel das ich bewusst wahrgenommen habe war das Herr der Ringe Spiel von Kosmos. Ok bei Nova Roma das würde mich nicht störenY hab das Spiel mittlerweile auch und die Anleitung gelesen… das ist ok. Kann mich mal dran erinnern beim Palast von Alhambra gab es zu zweit einen imaginären Spieler der richtig genervt hat. Denke das mich das abgeschreckt hat. Mit wenig dazumanagement würde ich es noch spielen…. Aber wenn der imaginäre Mitspieler eine eigene Anleitung hat und es sowieso schon ein komplexes Spiel ist… dann weg damit 😂
Hallo Daniel, Hallo Hausis Zum Thema Automa: für mich muss sich ein Automa ohne Aufwand mitspielen lassen und ohne, dass es sich wie Arbeit anfühlt. Ein paar Beispiele: Gaia-Project war mein erster Automa, und der war extrem fluffig und einfach zu spielen. In der Art hätte ich noch Sam, Great Western Trail, oder ganz neu Tycho de Brahe von Galileo Galilei. Ähnlich sind auch der Rattenkönig bei Everdell, der Automa bei Flügelschlag, der Hausierer bei Merchants Cove oder der 2-Spieler-Automa bei Fox Experiment zu spielen. Etwas grenzwertig finde ich Wakhan, den Automa bei Pax Pamir. Und wo ich definitiv den Automa verweigere, das sind Spiele wie Wasserkraft, den Automa bei Das Unbewusste, oder auch den Automa für 2-Spieler von Siedler von Catan. Dann den 1-Spieler-Automa bei Fox Experiment, oder die Automa von Dreamscape und Living Forest. Und auch die Spinne in Everdell, weil sie mMn ein Grundprinzip von Everdell killt, nämlich sehr einfache, kurze, Regeln. Am besten ist es natürlich, wenn die Solo-Regeln gleich sind wie die 2-X-Spielerregeln, wie zB bei Spirit Island oder neu Endeavor-Die Tiefsee. Also ja, je nach Komplexität und Arbeitsaufwand spiele ich gerne oder gar nicht mit Automa. Lieben Gruß, Harald, und danke für die Grüße. 👋
@ hi Schlimmster automa und deswegen wurde es ungespielt verkauft war charterstone… da muss man für jeden fehlenden Spieler zur vollbesetzung einen virtuellen Spieler steuern. Hab es deswegen auch abgegeben… so legacyspiele mag ich am liebsten zu zweit weil man es dann auch zuverlässig schnell durchgespielt bekommt und wen. Man dann noch mehrere Spieler simulieren muss dann ne lieber nicht. Ok Solo spiele ich eh eher selten aber wenn im zweipersonen spiel ein virtueller Mitspieler bei sein muss dann nur mit wenig Aufwand… aber viele spiele gerade bei Feuerland bringen ja schon eine eigene Anleitung für den automa mit… das mir doch zu viel Liebe Grüße Daniel :)
@@Harald-rq2xw uuhhh, Automa... Darwin's Journey, eines meiner absoluten Lieblingsbrettspiele, aber der Automa ist sehr komplex & kleinteilig. Gut, im Gegensatz zum Fest für Odin simuliert man hier einen Gegenspieler, aber ab Stufe 2 ist der kaum schlagbar. Da muss es schon nahezu perfekt laufen.
@meeplestilzchen Das ist dann der Fall, wo ich selbst lieber mit zwei Spielern unabhängig spiele. Da hab ich wenigstens Entscheidungsgewalt und kann verschiedene Taktiken gegeneinander ausprobieren. Lieben Gruß, Harald
Bei Dune kann man das Haus Hagal getrost rauslassen. Die Züge sind zu zufällig & für mein Empfinden ohne wirklichen Sinn. Nach meiner Erfahrung funktioniert er am ehesten wenn man mit wem spielt der gleich gut ist, ansonsten behindert er eher die Entscheidungen & Aktionen des Mitspielers oder verhindert wichtige Einnahmen im Konflikt. Da gab es nach meinen Erfahrungen oftmals zu viele Partien in denen der Automa zu meinen Gunsten handelte & ich davon ziehen konnte, das macht dann auch keinen Spaß. Für beide. Der Automa von Uprising hat dagegen mehr Tiefgang, da fehlt mir aber tatsächlich noch etwas Spielerfahrung damit um darüber seriös urteilen zu können.
Das ist uns letztens in meinem Retrotalk mal aufgefallen… es gab damals im Kinderspielebereich tatsächlich den Herder Verlag die kooperative Kinderspiele herausgebracht haben wie das Bärenspiel. Aber ansonsten war kooperativ echt unüblich. Mein erstes Kooperatives Spiel das ich bewusst wahrgenommen habe war das Herr der Ringe Spiel von Kosmos.
Ok bei Nova Roma das würde mich nicht störenY hab das Spiel mittlerweile auch und die Anleitung gelesen… das ist ok. Kann mich mal dran erinnern beim Palast von Alhambra gab es zu zweit einen imaginären Spieler der richtig genervt hat. Denke das mich das abgeschreckt hat. Mit wenig dazumanagement würde ich es noch spielen…. Aber wenn der imaginäre Mitspieler eine eigene Anleitung hat und es sowieso schon ein komplexes Spiel ist… dann weg damit 😂
Hallo Daniel, Hallo Hausis
Zum Thema Automa: für mich muss sich ein Automa ohne Aufwand mitspielen lassen und ohne, dass es sich wie Arbeit anfühlt.
Ein paar Beispiele: Gaia-Project war mein erster Automa, und der war extrem fluffig und einfach zu spielen. In der Art hätte ich noch Sam, Great Western Trail, oder ganz neu Tycho de Brahe von Galileo Galilei.
Ähnlich sind auch der Rattenkönig bei Everdell, der Automa bei Flügelschlag, der Hausierer bei Merchants Cove oder der 2-Spieler-Automa bei Fox Experiment zu spielen.
Etwas grenzwertig finde ich Wakhan, den Automa bei Pax Pamir.
Und wo ich definitiv den Automa verweigere, das sind Spiele wie Wasserkraft, den Automa bei Das Unbewusste, oder auch den Automa für 2-Spieler von Siedler von Catan. Dann den 1-Spieler-Automa bei Fox Experiment, oder die Automa von Dreamscape und Living Forest. Und auch die Spinne in Everdell, weil sie mMn ein Grundprinzip von Everdell killt, nämlich sehr einfache, kurze, Regeln.
Am besten ist es natürlich, wenn die Solo-Regeln gleich sind wie die 2-X-Spielerregeln, wie zB bei Spirit Island oder neu Endeavor-Die Tiefsee.
Also ja, je nach Komplexität und Arbeitsaufwand spiele ich gerne oder gar nicht mit Automa.
Lieben Gruß, Harald, und danke für die Grüße. 👋
@ hi
Schlimmster automa und deswegen wurde es ungespielt verkauft war charterstone… da muss man für jeden fehlenden Spieler zur vollbesetzung einen virtuellen Spieler steuern. Hab es deswegen auch abgegeben… so legacyspiele mag ich am liebsten zu zweit weil man es dann auch zuverlässig schnell durchgespielt bekommt und wen. Man dann noch mehrere Spieler simulieren muss dann ne lieber nicht.
Ok Solo spiele ich eh eher selten aber wenn im zweipersonen spiel ein virtueller Mitspieler bei sein muss dann nur mit wenig Aufwand… aber viele spiele gerade bei Feuerland bringen ja schon eine eigene Anleitung für den automa mit… das mir doch zu viel
Liebe Grüße
Daniel :)
@@Harald-rq2xw uuhhh, Automa... Darwin's Journey, eines meiner absoluten Lieblingsbrettspiele, aber der Automa ist sehr komplex & kleinteilig. Gut, im Gegensatz zum Fest für Odin simuliert man hier einen Gegenspieler, aber ab Stufe 2 ist der kaum schlagbar. Da muss es schon nahezu perfekt laufen.
@meeplestilzchen
Das ist dann der Fall, wo ich selbst lieber mit zwei Spielern unabhängig spiele. Da hab ich wenigstens Entscheidungsgewalt und kann verschiedene Taktiken gegeneinander ausprobieren.
Lieben Gruß, Harald
@Harald-rq2xw ja. Oder probiert etwas herum was Sinn ergibt, das macht auch Spaß.
🎲🍎👍🏻
Bei Dune kann man das Haus Hagal getrost rauslassen. Die Züge sind zu zufällig & für mein Empfinden ohne wirklichen Sinn. Nach meiner Erfahrung funktioniert er am ehesten wenn man mit wem spielt der gleich gut ist, ansonsten behindert er eher die Entscheidungen & Aktionen des Mitspielers oder verhindert wichtige Einnahmen im Konflikt. Da gab es nach meinen Erfahrungen oftmals zu viele Partien in denen der Automa zu meinen Gunsten handelte & ich davon ziehen konnte, das macht dann auch keinen Spaß. Für beide.
Der Automa von Uprising hat dagegen mehr Tiefgang, da fehlt mir aber tatsächlich noch etwas Spielerfahrung damit um darüber seriös urteilen zu können.