Wenn im Herbst *Rosmarin / Lavendel* und auch *Buchsbaum* behutsam und notwendiger Weise zurückgeschnitten wird, werden geeignete Triebspitzen bei mir einfach ins Foliengewächshaus gesteckt. Dort sind sie vor eisigen Wind geschützt und trocknen daher auch nicht so leicht aus. Selbst im Winter wird hin und wieder Wasser gespendet, damit sie nicht gänzlich austrocknen können. Im Sommer kommen dann die bewurzelten Stecklinge an ihren eigentlichen Standort. Total simpel. Für die Anzucht verwende ich zudem viele *Upcycling-Lösungen* . Ausrangierte *Backbleche* dienen so z. Bsp. als Anzuchtplattengrundlage. Eine Bewässerung ist einfach möglich.
Ja, beim Klonen von Pflanzen ist ein 45-Grad-Winkelschnitt des Stängels die empfohlene Methode, auch bekannt als "Anschnitt". Größere Wurzelbildungsfläche: Der Winkelschnitt erzeugt eine größere Schnittfläche am Stängel, die mit dem Wurzelmedium in Kontakt kommt. Dies bietet mehr Platz für die Entwicklung von Wurzelhaaren, die Wasser und Nährstoffe aufnehmen.
Eben erst den Kanal entdeckt. hab emir paar Anleitungen angeschaut und stelle fest. ALLES PASST. prima Ideen und ich spüre schon wie meine Geldbörse durch das selber machen praller wird. LACh. Ich meine damit das ich nicht mehr so viel Pflanzen kaufen werde. Gute Videos. Knapp und auf den Punkt gebracht. Ohne herumschwafeln...einfach nur gut. ABBO ließ ich gleich da. Bitte weiter so.😊👍👍👍
Die Stecklinge schneide ich immer direkt unterhalb eines (Blatt-)Knotens ab. Ich weiß allerdings nicht, ob das letztendlich was bringt. Weiterhin stelle ich die Töpfe mit den Stecklingen in ein Minigewächshaus, damit die Umgebung möglichst feucht bleibt. Das Ganze stelle ich (im Sommer) an ein Nordfenster als flankierende Maßnahme, um ein Austrocknen (durch Sonne/extreme Temperatur) zu verhindern. Ich habe das auch mit Stecklingen von Thymian probiert. Die sind bei einer derartigen Vermehrung (bei mir) etwas widerwilliger, aber es hat prinzipiell funktioniert. Lavendel vermehrt sich bei mir im Garten von selbst, fast schon zu stark.
Alles richtig gemacht.Und dass Sie unterhalb eines Blattknotens schneiden ist auch richtig.Man kann auch zusätzlich eine seitliche Verwundung machen.Ansonsten viel Spaß und Erfolg
Bis zu 4 Wochen. Besser du wartest 6. Das ausbringen mache ich nach 8-12 Wochen. allerdings sind meine Anzuchttöpfe etwas grösser und somit habe ich mehr Platz und Zeit sie drin zu lassen.
Lege dir ein paar Aloe-Pflanzen zu und du benötigst keine Hormon-Präparate. Der Aloe-Saft enthält Hormone, welche die Wurzelbildung anregen. Anleitungsvideos, wie man dabei vorgeht, gibt's hier jede Menge.
Lavendel ist für mich interessant, werde ich nachmachen. Wobei meine Basilikum und Geranien Stecklinge, die ich im Herbst versucht haben, allesamt nur vermatscht sind. Schade, woran man das liegen? Stecklinge gelingen mir bisher zuverlässig bei meinen Süßkartoffeln.
Falsche Jahreszeit. Stecklinge bilden am ehesten Wurzeln im Frühling/Sommer. Im Herbst und Winter ist die Ausbeute bei mir auch immer ziemlich bescheiden. Bezüglich Geranien kann ich dir mehrere Tipps geben: 1. Sauberer Schnitt mit scharfem Messer (gilt eigentlich für alle Stecklinge). Niemals eine normale Schere verwenden. Quetschungen führen bei Geranien praktisch immer zur Fäule. 2. Schnittstelle mit frischem Aloe-Saft behandeln. Ich habe etliche Aloe-Pflanzen nur für den Zweck der Stecklingsbewurzelung hier stehen. Er wirkt antibakteriell und besitzt Hormone, welche die Wurzelbildung fördern. 3. Geranien bilden Wurzeln am ehesten an der Stelle, wo sich Verzweigungen befinden. Daher den Steckling idealerweise einige Zentimeter unterhalb einer solchen Stelle abschneiden. 4. Wenn Stecklinge in Wasser gezogen werden, dann ein lichtundurchlässiges Gefäß verwenden. Wurzeln bilden sich eher in Dunkelheit. Wasser spätestens alle drei Tage wechseln. Ich hoffe, ich konnte damit helfen, deine Ausbeute zu verbessern. 😊
@@sally6595 Noch etwas, das ich vergessen hatte und was sich speziell auf die Bewurzelung von Geranien in Wasser bezieht. Im Lauf der Jahre habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei Geranien mit dem Einpflanzen nicht zu lange warten sollte, nachdem sich erste Wurzeln bilden. Deren feine Wurzeln sind nämlich sehr empfindlich und faulen zügig wieder weg, wenn sie zu lange im Wasser stehen bleiben. Durch Experimentieren habe ich auch herausgefunden, dass mein selbst gemischtes Bonsai-Substrat speziell in der Anfangsphase für die Stecklinge wunderbar funktioniert und sie viel besser gedeihen und sie ordentlich Wurzeln bilden lässt, als in normaler Pflanzenerde. Ich führe das darauf zurück, dass das Bonsaisubstrat dank der Zusammensetzung sehr viel Raum für Sauerstoff bietet, strukturstabil ist (also sich nicht verdichtet und klumpt) und aufgrund seiner Durchlässigkeit auch keine Staunässe zulässt. Du glaubst nicht, wie schnell die Geranienstecklinge in diesem Substrat wachsen, selbst wenn sie zum Zeitpunkt des Einsetzens nur zwei drei kleine Wurzeln hatten. Falls Interesse besteht, hier meine persönliche Mischung, in welcher ich inzwischen die meisten meiner Pflanzen stehen habe (mit Bezugsquelle): Lavabims (Körnung 2-5 mm, gibt's z.B. bei Amazon) Lavagranulat (2-8 mm, in meinem Fall einfach nur günstiges Winterstreumittel aus dem Baumarkt) Basaltsplit (2-5 mm, ebenfalls günstig aus dem Baumarkt) Kokos-"Erde" (in Ziegel gepresst bei Ebay/Amazon) Alle vier Teile sind im gleichen Volumenverhältnis gemischt. Bei vier Litern Substrat also jeweils ein Liter der Einzelkomponente. Vorteile: - Keine Staunässe. Ein "Ertränken" der Pflanzen ist praktisch unmöglich - Speichert durch den Bims- und Kokos-Anteil sehr lange das Wasser - Kein Verdichten im Lauf der Zeit wie bei Pflanzenerde - Keine Bodenfäule - stabiler pH-Wert - gute Mineralienversorgung (Magnesium, Kalium usw.) - Wurzeln steht immer genug Sauerstoff zur Verfügung - Bietet Trauermücken und anderen bodenbewohnenden Schädlingen keinen Lebensraum - Sehr einfaches Umtopfen - Wiederverwendbarkeit - große Mengen günstig herstellbar (in meinem Fall 100 Liter für ca. 30 €) Nachteile: - Hohes Gewicht - Regelmäßiges Düngen erforderlich, da das Substrat, wie es z.B. auch bei Hydrokultut-Substrat (z.B. Seramis) der Fall ist, keine organischen Spurenelemente enthält.
Toller Video. Habe ich gleich nachgemacht!! :-) Nach wie viel Wochen sieht man optisch, ob das ganze geklappt hat (ohne die Stecklinge herauszuziehen)?
Lavendel ind Rosmarin kann man sehr gut in Töpfen vermehren.Sie ins Wasser stellen,habe ich noch nicht gesehen.Aber warum nicht.Salat wächst ja auch im Wasser.Allerdings haben die dann schon Wurzeln.
Es wurde bereits mehrfach die Frage gestellt, WANN (also in welchem Monat) begonnen werden sollte, die Stecklinge "herzustellen". Ich würde mich freuen, wenn jemand diese Frage konkrekt beantworten würde/könnte. Danke im voraus.
Einige meine Lavendel, Rosmarin, Thymian usw. stehen in 20L Töpfe und überwintern im Gewächshaus. Der Februar war warm in Norddeutschland und die stehen schon gut im Saft ... Grad bei Lavendel finde ich es im Frühling schwieriger weil denn schon Blütenansätze da sind
Rosmarinstecklinge bringen bei mir so viele neue Pflanzen hervor, dass ich inzwischen bereits angefangen habe, den Nachbarn damit ganze Hecken anzupflanzen, weil ich sonst nicht weiß, wohin damit. Mit Lavendel jedoch hatte ich noch nie Erfolg. Ganz gleich, was ich auch versuche.
Bei mir hat das nicht einmal geklappt! Darüber habe ich mich schon weit informiert wie man aus Stecklingen Rosmarin vermeht! Hab Anzuchterde genommen, auch über Wochen Geduld gehabt und am Ende waren alle braun und sind nicht angewurzelt. Auch die Wassermethode versucht, Fehlanzeige! Auch ganz normale Blumenerde hat nicht funktioniert! Jetzt habe ich mir Samen gekauft, auf der Heizplatte keimen lassen und es sind zwei Keimblätter da! Na immerhin!!! Nun beobachte ich weiter 😉😉😀😀
Ich hätte auch gern diese Pflanzen, aber leider habe ich nur 2 h Sonne und somit komme ich mit den Pflanzen nicht mal über den Sommer 😢 die stecklingsvermehrung wende ich auch schon sehr lange an .
Ich versuche das immer im Herbst bzw Frühwinter, aber erfolglos. Der Rosmarin wurzelt nicht. Und über den Winter erfriert er bei uns immer. -15 waren es diesen Winter wieder das war zu kalt, obwohl eingewickelt. Ich muss deshalb jedes Jahr neuen kaufen. Es nervt
Versuch es doch mal den Rosmarin an einem geschützten Ort einzupflanzen,, z.B. an eine Hauswand und den Boden um die Pflanze mit Reisig abdecken. LG Chris
Dieser Tipp funktioniert überhaupt nicht! Habs ausprobiert - alle Stecklinge sind eingegangen. Ziemlich auffällig, dass das Video auch keine Ergebnisse zeigt. Für mich ein simples Lockvideo für Klicks.
Genauso mache ich es auch immer. Klappt hervorragend! 👍🏽
Wenn im Herbst *Rosmarin / Lavendel* und auch *Buchsbaum* behutsam und notwendiger Weise zurückgeschnitten wird, werden geeignete Triebspitzen bei mir einfach ins Foliengewächshaus gesteckt. Dort sind sie vor eisigen Wind geschützt und trocknen daher auch nicht so leicht aus. Selbst im Winter wird hin und wieder Wasser gespendet, damit sie nicht gänzlich austrocknen können.
Im Sommer kommen dann die bewurzelten Stecklinge an ihren eigentlichen Standort. Total simpel.
Für die Anzucht verwende ich zudem viele *Upcycling-Lösungen* . Ausrangierte *Backbleche* dienen so z. Bsp. als Anzuchtplattengrundlage. Eine Bewässerung ist einfach möglich.
Schöner Tip mit Lavendel hab ich noch nie probiert werde es testen 👍🏼😀🌱
Ja, beim Klonen von Pflanzen ist ein 45-Grad-Winkelschnitt des Stängels die empfohlene Methode, auch bekannt als "Anschnitt".
Größere Wurzelbildungsfläche: Der Winkelschnitt erzeugt eine größere Schnittfläche am Stängel, die mit dem Wurzelmedium in Kontakt kommt. Dies bietet mehr Platz für die Entwicklung von Wurzelhaaren, die Wasser und Nährstoffe aufnehmen.
Eben erst den Kanal entdeckt. hab emir paar Anleitungen angeschaut und stelle fest. ALLES PASST. prima Ideen und ich spüre schon wie meine Geldbörse durch das selber machen praller wird. LACh. Ich meine damit das ich nicht mehr so viel Pflanzen kaufen werde. Gute Videos. Knapp und auf den Punkt gebracht. Ohne herumschwafeln...einfach nur gut. ABBO ließ ich gleich da.
Bitte weiter so.😊👍👍👍
Die Stecklinge schneide ich immer direkt unterhalb eines (Blatt-)Knotens ab. Ich weiß allerdings nicht, ob das letztendlich was bringt. Weiterhin stelle ich die Töpfe mit den Stecklingen in ein Minigewächshaus, damit die Umgebung möglichst feucht bleibt. Das Ganze stelle ich (im Sommer) an ein Nordfenster als flankierende Maßnahme, um ein Austrocknen (durch Sonne/extreme Temperatur) zu verhindern. Ich habe das auch mit Stecklingen von Thymian probiert. Die sind bei einer derartigen Vermehrung (bei mir) etwas widerwilliger, aber es hat prinzipiell funktioniert. Lavendel vermehrt sich bei mir im Garten von selbst, fast schon zu stark.
Alles richtig gemacht.Und dass Sie unterhalb eines Blattknotens schneiden ist auch richtig.Man kann auch zusätzlich eine seitliche Verwundung machen.Ansonsten viel Spaß und Erfolg
Wie lange dauert das ungefähr, bis die bewurzelt sind (im Frühjahr)?
Bis zu 4 Wochen. Besser du wartest 6. Das ausbringen mache ich nach 8-12 Wochen. allerdings sind meine Anzuchttöpfe etwas grösser und somit habe ich mehr Platz und Zeit sie drin zu lassen.
Braucht man Pflanzenhormone? Bei mir ist die Stecklungsausbeute bei Lavendel sehr bescheiden.
Liegt oft an der Lavendelsorte.Reiswasser,Linsenwasser Knoblauch schneiden über Nacht stehen lassen und giessen. 😊
Lege dir ein paar Aloe-Pflanzen zu und du benötigst keine Hormon-Präparate. Der Aloe-Saft enthält Hormone, welche die Wurzelbildung anregen.
Anleitungsvideos, wie man dabei vorgeht, gibt's hier jede Menge.
Lavendel ist für mich interessant, werde ich nachmachen. Wobei meine Basilikum und Geranien Stecklinge, die ich im Herbst versucht haben, allesamt nur vermatscht sind. Schade, woran man das liegen? Stecklinge gelingen mir bisher zuverlässig bei meinen Süßkartoffeln.
Liebe, Zuneigung und viel reden !
Falsche Jahreszeit.
Stecklinge bilden am ehesten Wurzeln im Frühling/Sommer.
Im Herbst und Winter ist die Ausbeute bei mir auch immer ziemlich bescheiden.
Bezüglich Geranien kann ich dir mehrere Tipps geben:
1. Sauberer Schnitt mit scharfem Messer (gilt eigentlich für alle Stecklinge). Niemals eine normale Schere verwenden. Quetschungen führen bei Geranien praktisch immer zur Fäule.
2. Schnittstelle mit frischem Aloe-Saft behandeln. Ich habe etliche Aloe-Pflanzen nur für den Zweck der Stecklingsbewurzelung hier stehen. Er wirkt antibakteriell und besitzt Hormone, welche die Wurzelbildung fördern.
3. Geranien bilden Wurzeln am ehesten an der Stelle, wo sich Verzweigungen befinden. Daher den Steckling idealerweise einige Zentimeter unterhalb einer solchen Stelle abschneiden.
4. Wenn Stecklinge in Wasser gezogen werden, dann ein lichtundurchlässiges Gefäß verwenden. Wurzeln bilden sich eher in Dunkelheit. Wasser spätestens alle drei Tage wechseln.
Ich hoffe, ich konnte damit helfen, deine Ausbeute zu verbessern. 😊
@@MDMARaver ja, sehr sogar! So viel Wissen, danke dafür.
@@sally6595 Noch etwas, das ich vergessen hatte und was sich speziell auf die Bewurzelung von Geranien in Wasser bezieht. Im Lauf der Jahre habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei Geranien mit dem Einpflanzen nicht zu lange warten sollte, nachdem sich erste Wurzeln bilden. Deren feine Wurzeln sind nämlich sehr empfindlich und faulen zügig wieder weg, wenn sie zu lange im Wasser stehen bleiben.
Durch Experimentieren habe ich auch herausgefunden, dass mein selbst gemischtes Bonsai-Substrat speziell in der Anfangsphase für die Stecklinge wunderbar funktioniert und sie viel besser gedeihen und sie ordentlich Wurzeln bilden lässt, als in normaler Pflanzenerde. Ich führe das darauf zurück, dass das Bonsaisubstrat dank der Zusammensetzung sehr viel Raum für Sauerstoff bietet, strukturstabil ist (also sich nicht verdichtet und klumpt) und aufgrund seiner Durchlässigkeit auch keine Staunässe zulässt. Du glaubst nicht, wie schnell die Geranienstecklinge in diesem Substrat wachsen, selbst wenn sie zum Zeitpunkt des Einsetzens nur zwei drei kleine Wurzeln hatten.
Falls Interesse besteht, hier meine persönliche Mischung, in welcher ich inzwischen die meisten meiner Pflanzen stehen habe (mit Bezugsquelle):
Lavabims (Körnung 2-5 mm, gibt's z.B. bei Amazon)
Lavagranulat (2-8 mm, in meinem Fall einfach nur günstiges Winterstreumittel aus dem Baumarkt)
Basaltsplit (2-5 mm, ebenfalls günstig aus dem Baumarkt)
Kokos-"Erde" (in Ziegel gepresst bei Ebay/Amazon)
Alle vier Teile sind im gleichen Volumenverhältnis gemischt. Bei vier Litern Substrat also jeweils ein Liter der Einzelkomponente.
Vorteile:
- Keine Staunässe. Ein "Ertränken" der Pflanzen ist praktisch unmöglich
- Speichert durch den Bims- und Kokos-Anteil sehr lange das Wasser
- Kein Verdichten im Lauf der Zeit wie bei Pflanzenerde
- Keine Bodenfäule
- stabiler pH-Wert
- gute Mineralienversorgung (Magnesium, Kalium usw.)
- Wurzeln steht immer genug Sauerstoff zur Verfügung
- Bietet Trauermücken und anderen bodenbewohnenden Schädlingen keinen Lebensraum
- Sehr einfaches Umtopfen
- Wiederverwendbarkeit
- große Mengen günstig herstellbar (in meinem Fall 100 Liter für ca. 30 €)
Nachteile:
- Hohes Gewicht
- Regelmäßiges Düngen erforderlich, da das Substrat, wie es z.B. auch bei Hydrokultut-Substrat (z.B. Seramis) der Fall ist, keine organischen Spurenelemente enthält.
Toller Video. Habe ich gleich nachgemacht!! :-)
Nach wie viel Wochen sieht man optisch, ob das ganze geklappt hat (ohne die Stecklinge herauszuziehen)?
Danke für den Tipp. Schon abonniert😊
Wo hast du deine Quickpottplatten her?😊
Das interessiert mich auch 🙂
gibt's bei Tomatenzauber zu kaufen
Vielen Dank, ein super Tipp!
Lavendel ind Rosmarin kann man sehr gut in Töpfen vermehren.Sie ins Wasser stellen,habe ich noch nicht gesehen.Aber warum nicht.Salat wächst ja auch im Wasser.Allerdings haben die dann schon Wurzeln.
Es wurde bereits mehrfach die Frage gestellt, WANN (also in welchem Monat) begonnen werden sollte, die Stecklinge "herzustellen".
Ich würde mich freuen, wenn jemand diese Frage konkrekt beantworten würde/könnte. Danke im voraus.
Das hast Du aber nicht jetzt, Mitte Februar gemacht, oder? Der Lavendel ist bei uns hier in Norddeutschland noch im tiefen Winterschlaf...
Einige meine Lavendel, Rosmarin, Thymian usw. stehen in 20L Töpfe und überwintern im Gewächshaus. Der Februar war warm in Norddeutschland und die stehen schon gut im Saft ... Grad bei Lavendel finde ich es im Frühling schwieriger weil denn schon Blütenansätze da sind
Wann oder Welche Monat machst du diese Stecklinge ?
Hallo,
Ich mache das so in der Art mit Strauchbasilikum jedes Jahr, mit Erfolg.
Viele Grüße vom Rande des Schwarzwalds
Alex vom Kanal Alexander Theel
Rosmarinstecklinge bringen bei mir so viele neue Pflanzen hervor, dass ich inzwischen bereits angefangen habe, den Nachbarn damit ganze Hecken anzupflanzen, weil ich sonst nicht weiß, wohin damit.
Mit Lavendel jedoch hatte ich noch nie Erfolg. Ganz gleich, was ich auch versuche.
Bei mir hat das nicht einmal geklappt!
Darüber habe ich mich schon weit informiert wie man aus Stecklingen Rosmarin vermeht!
Hab Anzuchterde genommen, auch über Wochen Geduld gehabt und am Ende waren alle braun und sind nicht angewurzelt. Auch die Wassermethode versucht, Fehlanzeige! Auch ganz normale Blumenerde hat nicht funktioniert! Jetzt habe ich mir Samen gekauft, auf der Heizplatte keimen lassen und es sind zwei Keimblätter da! Na immerhin!!!
Nun beobachte ich weiter 😉😉😀😀
Bei mir hat's mehrere Male in Wasser Wurzeln zu lassen auch nicht funktioniert.
Zu fiel Wasser?
Der Link zu den Pflanzgefäßen fehlt.
wenn das tatsächlich geht wäre ich echt froh. Werde das auf jeden Fall versuchen. In welchem Monat geht das am besten?
Das geht
Ich hätte auch gern diese Pflanzen, aber leider habe ich nur 2 h Sonne und somit komme ich mit den Pflanzen nicht mal über den Sommer 😢 die stecklingsvermehrung wende ich auch schon sehr lange an .
2h Sonne? Wo wohnst du?
@@Compactlover1234
In Rheinland-Pfalz, linke seite hohe Bäume und rechte Seite das Wohnhaus, meine twrasse hat maximal 2, 5 h Sonne
Könnte dir Bilder zuschicken , bekomme aber trotzdem nicht mehr Sonne 😅😅😅
@@beatelange5893 Im Keller also?😅
Ich versuche das immer im Herbst bzw Frühwinter, aber erfolglos. Der Rosmarin wurzelt nicht. Und über den Winter erfriert er bei uns immer. -15 waren es diesen Winter wieder das war zu kalt, obwohl eingewickelt. Ich muss deshalb jedes Jahr neuen kaufen. Es nervt
Versuch es doch mal den Rosmarin an einem geschützten Ort einzupflanzen,, z.B. an eine Hauswand und den Boden um die Pflanze mit Reisig abdecken.
LG Chris
Wie lange dauert es denn bis sich Wurzeln bilden? 😊
Supper Video und Abo von mir Josef XX
Abgeschnitten korrekter
👍👍👍💪💪💪🙏🙋♂
Schade, dass der Videoersteller niemandem auf die Fragen antwortet...☹️
❤❤❤🎉🎉🎉👍👍👍👍
Hatte das auch versucht. Hatten alle Wurzel bekommen und sind aber dann wieder eingegangen. Somit war die Arbeit umsonst
Nicht jede bilden Wurzel 😉
Versuchs mal mit Weidenwasser ! Das erhöht deine Erfolgsquote
bonjour, merci de proposer des sous titres en français 😀
Dieser Tipp funktioniert überhaupt nicht! Habs ausprobiert - alle Stecklinge sind eingegangen. Ziemlich auffällig, dass das Video auch keine Ergebnisse zeigt. Für mich ein simples Lockvideo für Klicks.
Klappte bei mir sehr gut