Ich weiss grade nicht ob das nicht schon fast ne bessere Nachricht ist als die Entkriminalisierung! Auf jeden Fall ein Meilenstein! Der Oberhammer. Und auch völlig verdeckt, hab davon garnichts mitbwkommen. Danke für die info! Das alles in einem Jahr 😂🎉🎉🎉🎉❤❤
Mein Hausarzt verschreibt es nichtmal auf Privat Rezept. Morphium und Krankmeldung auf Kasse ist im lieber. Hier wird eine Behinderung hergestellt, aus Überzeugung und oder Angst.
Ärzte wechseln ist da die Devise. Ich brauchte vier Anläufe und viele Gespräche mit anderen Patienten um einen Arzt zu finden der mich nicht blöd gemacht hat wenn ich nach einem Cannabisrezept gefragt habe.
Mein Hausarzt verschreibt's jetzt seit 4 Jahren (ADS gesichert .. Autismus verdacht). Arzt meint, er wird erst dann nochmal einen Antrag auf KÜ stellen, wenn es eine Fachärzt:in (in meinem Fall also Psychiater:in) verschreibt .. sonst hat das null Erfolgschance. Meine Psychiaterin meinte letztes mal: "Ja, also Cannabis würde ich ja grundsätzlich genausowenig verschreiben, wie Alkohol, weil das ja nur ein bisschen betäubt und keinerlei anerkannte medizinische Wirkung hat" (wörtliches Zitat Ende). Wenn der G-BA ersatzlos aufgelöst werden würde, würde ich applaus klatschen. Statt mir einfach eine wirksame Medikation zu geben, wurde ich in Frührente abgeschoben und bin somit auf Sozialhilfe (aufstocken), weil's nicht reicht. Und somit muss ich aktuell selbst anbauen, um meine medizinische Versorgung selbst zu sichern, weil sich die Ärzteschaft dafür nicht zuständig fühlt. Bayerische Fachärzt:innen == Inkompetent und überbezahlt.
Solche Psychiater müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Die sind ahnungslos und bilden sich was auf ihre veraltete Bildung ein. Weg damit. Nochmal zurück in die Schule. Aber diesmal richtig. Cannabis und Psychedelika müssen bei allem, wobei eine Wirkung auch nur vermutet wird das Mittel ERSTER Wahl sein und erst wenn das erfolglos ist, dann kann man es mit anderen Medikamenten und Therapieformen versuchen. Es ist wie in allen Bereichen heutzutage alles um 180° verdreht, damit man besser Profite machen kann.
Ich bin aufgrund meiner Krankheit/Behinderung zu einer Ärztin mit Schwerpunkt Schmerztherapie gegangen. Die war mehr im Thema als mein Neurologe und mit Ihr wird aktuell eine Kombitherapie aus Extrakt und Blüte aufgestellt. Problem ist "nur" der die ausstehende Kostenübernahme. Vielleicht ist eine Schmerztherapeutin oder ein anderer Arzt eine Chance für Dich.
@@Dennis-B Danke dir aber für den Hinweis .. wenn's doch nix wird, mit dem Genehmigungsvorbehalt, dann kann ich ja das mal versuchen .. Neurolog:innen hab ich schon länger nicht versucht .. aber ich bin in Bayern :)
@@Simsonlover222 Ich hab schon so ca. 30 Fachärzt:innen hinter mir .. Als Bayer kann man vermutlich nur eines tun: Politisches Asyl beantragen in einem Bundesland, das sich nicht in "Södistan" umbenennen will.
Wenn die Krankenkassen dann der Meinung sind da wer das nicht wirklich braucht, bekommt der Arzt der es verschrieben hat, eine Rechnung von der Krankenkasse.
Aber eine kleine Korrektur gibt es noch, es muss zum jetzigen zeitpunkt schon kein neuer antrag mehr beim wechsel des Produktes oder der menge gemacht werden solange es sich um ein cannabisbasiertes produkt handelt. Das wurde schon vor kurzem geändert. Also wechsel von Blüten auf Extrakt oder strain oder auch mengenwechsel kann der Arzt nach einmaliger Genehmigung einfach machen ohne Kontakt zur Krankenkasse. Aber das ist dann ja in 2 Monaten eh egal und Geschichte. 2024 ist DAS Jahr!
Mein Misstrauen gegenüber medizinischem Zeug aus der Apotheke ist eben um 100% gestiegen...Fehlt nur noch das Label sicher und effektiv vom RKI und ich bin mir sicher das ich das Angebot niemals nutzen werde 😅
Ich hab eben gerade im Onlinepostfach die Ablehnung der Kostenübernahme erhalten. Aber nicht aus inhaltlichen Gründen sondern weil der MD nicht innerhalb der Frist den Antrag geprüft hat und man ja sonst "ungesehen" die Bewilligung ausstellen müsste. Wirklich Absurd das Ganze.
@@michaelgoetzfried8973 Ich halte wenig von halbseidenden Telemedizinern. Darüber hinaus have ich einen Neurologen und Schmerzärztin die mir Blüten (Akutbehandlung) und Extrakt (tägliche Prophylaxe) verschreiben würden/wollen aber die Kosten kann ich nicht stemmen. Ist auch nicht so gedacht, dass Krankenkassen berechtigte Anträge ablehnen, weil sie gesetzliche Fristen nicht einhalten "können" und dann der Patient dafür zahlen muss.
wenn du gamblen willst, geh zum Telemediziner, zahl erstmal die Blüten selbst und bewahr die Rezepte auf, vielleicht kriegst du die erstattet, wenn die Krankenkasse am Ende deine Medizin doch bezahlen musste.
Das liegt in seinem ermessen. Wenn er der meinung ist das es dir hilft, bei egal was, darf er das Verschreiben. Das einzuschätzen und die Vor/- Nachteile abzuwägen ist ja quasi sein Job.
Bin`s nur ich, oder wird das immer komplexer/absurder? Welcher Arzt verschreibt mir auf Kasse Cannabis, für welches er sich unter Umständen (ganz sicher!) vor den Kassen erklären muss? Das ist ein "Mööp-Gesetz". Hier wird nur die Verantwortlichkeit getauscht.
Das Problem mit der Budgetierung und Wirtschaftlichkeit haben Ärzte immer bei der GKV. Ist ein sehr unschönes Thema. Es betrifft sehr viele Heil- und Arzneimittel. Was außerhalb von Praxis-Budgets läuft sind glaube ich Impfungen und Inkontinenzprodukte.
@@PeterLustig-f4x durch Krankenkasse klage wo abgelehnt wurde bin ich in Berufung gegangen aber das ist jetzt schon seit 2021 am laufen und immer noch keine Verhandlungs Ergebnisse
die Pflaster gegen mein restles legs kosten über 200€ bekomm ich mit 7€/Gramm Cannabis billiger die gleiche Wirkung + mehrere zusätzliche positive Effekte auf andere Probleme die das Pflaster nicht liefert.
@@OiDepp abwarten, Kassen und Pharma sind so🤝🏻 Wenn die lobby größer wird bestimmt, solange glaube ich Es erst wenn ich es vermehrt sehe und höre. Wir leben in einer Kranken Gesellschaft und da gelten andere Regeln.
@@andreabc1469 ich bin Patient und kann beurteilen welche Behandlung wie wirkt, ja. besser als du und jeder andere. kannst dir gar nicht vorstellen sowas, oder?
Die Kassen sind sehr voll. Trotz fast 800Mio Defizit im ersten Quartal sind noch 7Mrd Polster da. Überschuss und Defizit ist eine schwankende Größe bei der GKV. Medizinisches Cannabis kann schon bei knapp über 4€ pro Gramm los gehen. 1g wären bei mir 2 Tagesdosen. Dann ist das in sehr vielen Fällen günstiger als das Medikament aus der Industrie. Dazu muss der Arzt ja abwägen zwischen den Medikamenten. Da wird Cannabis vermutlich in vielen Fällen besser abschneiden als Morphin zB.
Privat und Selbstzahler ist nicht das gleiche. Bist du Selbstzahler ? Dir öffnet das auch in diesem Fall eine deutlich breitere Masse an potentiellen Ärzten die die Therapie auch GKV/Privatversichert mit Kostenübernahme nun machen können.
ditto. Die PKV hat sogar behauptet, meine BTM-verschreibende Ärztin wäre womöglich nur Heilpraktikerin. Daher keine Erstattung. Die sind sich für gar nichts zu schade.
Das könnte von Vorteil sein, dass du halt schon Arztbrief und so weiter hast, wenn du damit zu einem Privatarzt gehst und mal fragst. Das manche Cannabisärzte nur online praktizieren ist egal. Du hast ja in Deutschland freie Arztwahl.
Ich hoffe das, wie geplant, dann alle Patienten mit Führerschein auch jährlich ein fachärztliches Gutachten beibringen müssen und der Verschrebungsgrund von einem zweiten Arzt kontrolliert wird.
@@thedoctorjobabyjo9105 warum hoffen sie das denn? Vertrauen sie einem ersten Arzt nicht aber einem zweiten ärzt schon? Das ist bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten ja auch nicht so. Warum sollte gerde bei einer vergleichsweise harmlosen Behandlung wie mit cannabis ein patient auf einmal einer jährlichen Prüfung unterzogen werden? Das wäre eine totale Ausnahmeregelung und überhaupt nicht in Einklang mit den Lockerungen in dem Bereich die ja ganz klar darauf hindeuten dass wir gerade viel zu repressiv mit Medizinalcannabis umgehen. Das ist ja eine deutliche Signal Aussage mit therapeutischer Wirkung in richtung der Ärzte und Krankenkasse. Ist ihre sorge irgendwie fundiert begründet oder rührt sie aus persönlichen Befürchtungen? Die Ergebnisse der Kommission für die Aufarbeitung des neuen Grenzwertes haben ja eindeutig gezeigt dass cannabis bei Konsumformen wie sie bei Patienten vorliegen kein hohes Gefahrenpotential bietet.
Du kannst dir Penicillin auch zuhause züchten heißt das jetzt das die Krankenkassen das deswegen übernehmen sollen? Manmanman, einfach mal kurz Gehirn benutzen bevor Sozialschmarotzer schreit.
@@FliesenMedykS.R.L arbeiten gehen und so? Geht mir echt auf den Sack, so Menschen, die immer alles gesponsert haben wollen. Wenn ich was brauche, muss ich es mir eben finanzieren. Sozialstaat ist für behinderte.
Ich weiss grade nicht ob das nicht schon fast ne bessere Nachricht ist als die Entkriminalisierung!
Auf jeden Fall ein Meilenstein! Der Oberhammer. Und auch völlig verdeckt, hab davon garnichts mitbwkommen. Danke für die info!
Das alles in einem Jahr 😂🎉🎉🎉🎉❤❤
Mein Hausarzt verschreibt es nichtmal auf Privat Rezept. Morphium und Krankmeldung auf Kasse ist im lieber.
Hier wird eine Behinderung hergestellt, aus Überzeugung und oder Angst.
Geh zu bloomwell da bekommst ohne probleme
Kenn ich zu gut 😂👍
Meine Hausärztin ist genauso..😢
Ärzte wechseln ist da die Devise. Ich brauchte vier Anläufe und viele Gespräche mit anderen Patienten um einen Arzt zu finden der mich nicht blöd gemacht hat wenn ich nach einem Cannabisrezept gefragt habe.
@@dirtdaniel ich nur zwei
Mein Hausarzt verschreibt's jetzt seit 4 Jahren (ADS gesichert .. Autismus verdacht).
Arzt meint, er wird erst dann nochmal einen Antrag auf KÜ stellen, wenn es eine Fachärzt:in (in meinem Fall also Psychiater:in) verschreibt .. sonst hat das null Erfolgschance.
Meine Psychiaterin meinte letztes mal: "Ja, also Cannabis würde ich ja grundsätzlich genausowenig verschreiben, wie Alkohol, weil das ja nur ein bisschen betäubt und keinerlei anerkannte medizinische Wirkung hat" (wörtliches Zitat Ende).
Wenn der G-BA ersatzlos aufgelöst werden würde, würde ich applaus klatschen.
Statt mir einfach eine wirksame Medikation zu geben, wurde ich in Frührente abgeschoben und bin somit auf Sozialhilfe (aufstocken), weil's nicht reicht. Und somit muss ich aktuell selbst anbauen, um meine medizinische Versorgung selbst zu sichern, weil sich die Ärzteschaft dafür nicht zuständig fühlt.
Bayerische Fachärzt:innen == Inkompetent und überbezahlt.
Solche Psychiater müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Die sind ahnungslos und bilden sich was auf ihre veraltete Bildung ein. Weg damit. Nochmal zurück in die Schule. Aber diesmal richtig.
Cannabis und Psychedelika müssen bei allem, wobei eine Wirkung auch nur vermutet wird das Mittel ERSTER Wahl sein und erst wenn das erfolglos ist, dann kann man es mit anderen Medikamenten und Therapieformen versuchen. Es ist wie in allen Bereichen heutzutage alles um 180° verdreht, damit man besser Profite machen kann.
Ich bin aufgrund meiner Krankheit/Behinderung zu einer Ärztin mit Schwerpunkt Schmerztherapie gegangen. Die war mehr im Thema als mein Neurologe und mit Ihr wird aktuell eine Kombitherapie aus Extrakt und Blüte aufgestellt. Problem ist "nur" der die ausstehende Kostenübernahme.
Vielleicht ist eine Schmerztherapeutin oder ein anderer Arzt eine Chance für Dich.
@@Dennis-B Danke dir aber für den Hinweis .. wenn's doch nix wird, mit dem Genehmigungsvorbehalt, dann kann ich ja das mal versuchen .. Neurolog:innen hab ich schon länger nicht versucht .. aber ich bin in Bayern :)
@@Dennis-B ich würde auch empfehlen so viele stellen wie möglich abzuklappern
@@Simsonlover222 Ich hab schon so ca. 30 Fachärzt:innen hinter mir .. Als Bayer kann man vermutlich nur eines tun: Politisches Asyl beantragen in einem Bundesland, das sich nicht in "Södistan" umbenennen will.
Einfach mal ganz lieben Dank für eure Arbeit!!!❤
Wenn die Krankenkassen dann der Meinung sind da wer das nicht wirklich braucht, bekommt der Arzt der es verschrieben hat, eine Rechnung von der Krankenkasse.
Aber eine kleine Korrektur gibt es noch, es muss zum jetzigen zeitpunkt schon kein neuer antrag mehr beim wechsel des Produktes oder der menge gemacht werden solange es sich um ein cannabisbasiertes produkt handelt. Das wurde schon vor kurzem geändert.
Also wechsel von Blüten auf Extrakt oder strain oder auch mengenwechsel kann der Arzt nach einmaliger Genehmigung einfach machen ohne Kontakt zur Krankenkasse.
Aber das ist dann ja in 2 Monaten eh egal und Geschichte.
2024 ist DAS Jahr!
Sehr gute Neuigkeit
Mein Neurologe darf mir in zwei Monaten ein Kassenrezept ausstellen? Zwick mich mal das ich weis das ich nicht träume.
Zwock
Heilige maria mutter gottes
Wenn das wahr ist
Unser leben ist ein Traum
Träum weiter 😂
Mein Misstrauen gegenüber medizinischem Zeug aus der Apotheke ist eben um 100% gestiegen...Fehlt nur noch das Label sicher und effektiv vom RKI und ich bin mir sicher das ich das Angebot niemals nutzen werde 😅
Ob sich in der Praxis etwas ändert?, bin skeptisch!!!
Ich hab eben gerade im Onlinepostfach die Ablehnung der Kostenübernahme erhalten. Aber nicht aus inhaltlichen Gründen sondern weil der MD nicht innerhalb der Frist den Antrag geprüft hat und man ja sonst "ungesehen" die Bewilligung ausstellen müsste. Wirklich Absurd das Ganze.
Ab zum Tele-Mediziner sofern du es dir leisten kannst!!!
@@michaelgoetzfried8973 Ich halte wenig von halbseidenden Telemedizinern. Darüber hinaus have ich einen Neurologen und Schmerzärztin die mir Blüten (Akutbehandlung) und Extrakt (tägliche Prophylaxe) verschreiben würden/wollen aber die Kosten kann ich nicht stemmen.
Ist auch nicht so gedacht, dass Krankenkassen berechtigte Anträge ablehnen, weil sie gesetzliche Fristen nicht einhalten "können" und dann der Patient dafür zahlen muss.
wenn du gamblen willst, geh zum Telemediziner, zahl erstmal die Blüten selbst und bewahr die Rezepte auf, vielleicht kriegst du die erstattet, wenn die Krankenkasse am Ende deine Medizin doch bezahlen musste.
@@Mo-uk7pv brauche keinen Telemediziner, bekomme die rezepte von meinem Arzt.
@@Mo-uk7pv ich habe einen Facharzt für meine Rezepte und brauche keinen Telemediziner.
#legalize#niewiederCDU#richtermüller
#weedmob#wirhabenesgepafft#nichtkriminell🍁🍁🍁
Nie wieder CDU und CSU/ AfD ❤
Hoffe das es durch geht ohne Veränderungen
Danke für die Info 👍👍👍👍👍
Sehr gerne 👍 hoffen wir auch!
Bei welchen Erkrankungen darf den der Nephrologe das verschreiben?
Das liegt in seinem ermessen. Wenn er der meinung ist das es dir hilft, bei egal was, darf er das Verschreiben. Das einzuschätzen und die Vor/- Nachteile abzuwägen ist ja quasi sein Job.
Bin`s nur ich, oder wird das immer komplexer/absurder? Welcher Arzt verschreibt mir auf Kasse Cannabis, für welches er sich unter Umständen (ganz sicher!) vor den Kassen erklären muss? Das ist ein "Mööp-Gesetz". Hier wird nur die Verantwortlichkeit getauscht.
Das Problem mit der Budgetierung und Wirtschaftlichkeit haben Ärzte immer bei der GKV. Ist ein sehr unschönes Thema. Es betrifft sehr viele Heil- und Arzneimittel. Was außerhalb von Praxis-Budgets läuft sind glaube ich Impfungen und Inkontinenzprodukte.
2000 Euro und 3 Jahre später warte immer noch auf meine Kostenübernahme
Wer verschreibt es dir denn? Online Arzt? Wenn ja dann kannste lange warten
@@PeterLustig-f4x durch Krankenkasse klage wo abgelehnt wurde bin ich in Berufung gegangen aber das ist jetzt schon seit 2021 am laufen und immer noch keine Verhandlungs Ergebnisse
@@Paddyjo23 kannst du auf meine Frage antworten?
@@Paddyjo23 welcher Arzt gibt dir denn ein Rezept?
@@PeterLustig-f4x Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Kassen sind leer ob die GKV das übernimmt ist fraglich, es gibt günstige Pillen die man ja nehmen kann.
die Pflaster gegen mein restles legs kosten über 200€
bekomm ich mit 7€/Gramm Cannabis billiger die gleiche Wirkung + mehrere zusätzliche positive Effekte auf andere Probleme die das Pflaster nicht liefert.
@@OiDepp abwarten, Kassen und Pharma sind so🤝🏻
Wenn die lobby größer wird bestimmt, solange glaube ich Es erst wenn ich es vermehrt sehe und höre.
Wir leben in einer Kranken Gesellschaft und da gelten andere Regeln.
@@OiDepp Du bist Arzt und kannst das beurteilen?
@@andreabc1469 ich bin Patient und kann beurteilen welche Behandlung wie wirkt, ja. besser als du und jeder andere. kannst dir gar nicht vorstellen sowas, oder?
Die Kassen sind sehr voll. Trotz fast 800Mio Defizit im ersten Quartal sind noch 7Mrd Polster da.
Überschuss und Defizit ist eine schwankende Größe bei der GKV.
Medizinisches Cannabis kann schon bei knapp über 4€ pro Gramm los gehen. 1g wären bei mir 2 Tagesdosen.
Dann ist das in sehr vielen Fällen günstiger als das Medikament aus der Industrie.
Dazu muss der Arzt ja abwägen zwischen den Medikamenten.
Da wird Cannabis vermutlich in vielen Fällen besser abschneiden als Morphin zB.
Bin eh privat Patient daher bringt das mir nix
Privat und Selbstzahler ist nicht das gleiche. Bist du Selbstzahler ?
Dir öffnet das auch in diesem Fall eine deutlich breitere Masse an potentiellen Ärzten die die Therapie auch GKV/Privatversichert mit Kostenübernahme nun machen können.
@@TherapiehundM also ich bekomme nix übernommen nur die fahrkosten
ditto. Die PKV hat sogar behauptet, meine BTM-verschreibende Ärztin wäre womöglich nur Heilpraktikerin. Daher keine Erstattung. Die sind sich für gar nichts zu schade.
Moin, bin privat patient und wollte mal fragen ob die private das erstattet auch wenn man durch die online ärzte patient geworden ist?
Das könnte von Vorteil sein, dass du halt schon Arztbrief und so weiter hast, wenn du damit zu einem Privatarzt gehst und mal fragst. Das manche Cannabisärzte nur online praktizieren ist egal. Du hast ja in Deutschland freie Arztwahl.
als privat versicherter sollte das ohnehin übernommen werden, sind ja privat rezepte, du bräuchtest generell keine Kostenübernahme
Ich hoffe das, wie geplant, dann alle Patienten mit Führerschein auch jährlich ein fachärztliches Gutachten beibringen müssen und der Verschrebungsgrund von einem zweiten Arzt kontrolliert wird.
Gibt's irgendwo etwas Offizielles nachzulesen zu diesem Plan, oder ist das ausgedacht?
@@thedoctorjobabyjo9105 warum hoffen sie das denn? Vertrauen sie einem ersten Arzt nicht aber einem zweiten ärzt schon?
Das ist bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten ja auch nicht so.
Warum sollte gerde bei einer vergleichsweise harmlosen Behandlung wie mit cannabis ein patient auf einmal einer jährlichen Prüfung unterzogen werden?
Das wäre eine totale Ausnahmeregelung und überhaupt nicht in Einklang mit den Lockerungen in dem Bereich die ja ganz klar darauf hindeuten dass wir gerade viel zu repressiv mit Medizinalcannabis umgehen.
Das ist ja eine deutliche Signal Aussage mit therapeutischer Wirkung in richtung der Ärzte und Krankenkasse.
Ist ihre sorge irgendwie fundiert begründet oder rührt sie aus persönlichen Befürchtungen?
Die Ergebnisse der Kommission für die Aufarbeitung des neuen Grenzwertes haben ja eindeutig gezeigt dass cannabis bei Konsumformen wie sie bei Patienten vorliegen kein hohes Gefahrenpotential bietet.
Das ist bullshit😂@@ronburgundy7530
Ihr dürft doch growen, hört auf euch bei Vaterstaat durchzuschnorren.
Ja und?
Was ist mit den Leuten die alles verloren hatten? Auch egal nicht? Am besten, halt die Klappe..
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es gibt halt auch weiterhin Cannabis als Medizin
Du kannst dir Penicillin auch zuhause züchten heißt das jetzt das die Krankenkassen das deswegen übernehmen sollen? Manmanman, einfach mal kurz Gehirn benutzen bevor Sozialschmarotzer schreit.
@@FliesenMedykS.R.L arbeiten gehen und so? Geht mir echt auf den Sack, so Menschen, die immer alles gesponsert haben wollen. Wenn ich was brauche, muss ich es mir eben finanzieren.
Sozialstaat ist für behinderte.
Medizin Cannabis ist was anderes als Konsumcannabis.
Evtl macht ihr dazu mal ein Video.
Erster