Wie ist das SICH IN DIE LUFT ZU SPRENGEN?

Eigentlich wollte Niko (37) als Rapper hoch hinaus. Er produzierte mehrere Alben und etablierte sich in der Kölner Hiphop- und Rap-Szene. Doch am 6. Februar 2017 änderte sich Nikos Lebens für immer. Er traf sich mit einem Freund in seinem Tonstudio. Doch die beiden produzierten an diesem Tag nicht nur Musik, sondern auch Butan-Haschöl. Es kam zur folgenschweren Explosion, die aus dem einst gesunden 1,90-Meter-Rapper einen halbseitig gelähmten Mann mit halbem Kopf machte. 40 Prozent seiner Hautoberfläche sind verbrannt. Er hatte bis jetzt fast 50 Operationen. Wegen der schweren Verbrennungen versetzten die Ärzte den Rapper ins Koma. Währenddessen erlitt Niko vier Schlaganfälle. Obwohl seine Überlebenschance gegen Null tendierten, überlebte Niko die Explosion.
Ich habe Niko getroffen und ihn gefragt, wie es ihm heute geht und wie er sich zurück ins Leben gekämpft hat.
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Quellen zum Faktencheck:
Deutsches Ärzteblatt
Dorsch Lexikon der Psychologie
Springer Medizin
Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie Deutschland
DeGPT (Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie)
Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen
DocCheck
NetDoktor
apotheke-adhoc.de
Kölner Stadt-Anzeiger
Express
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