Die voliere ist wirklich Großartig geworden & es ist ein tolles Erlebnis den Vögeln so nah zu kommen und einmal zu sehen wie sie in der Gruppe agieren ! :D Das arme puduh ist echt noch in der Unterzahl gegen diese „Gangster“ 🙈 Wenn man länger verweilt merkt mein gleich das jeder Vogel total individuell ist ! Mich hätte wirklich interessiert wo die aktuell anwesenden Tiere denn alle her kommen , wie lang sie da sind , welches Alter die Vögel haben & wohin sie ziehen falls sie wieder ausziehen müssen. Bei Affen & Elefanten ist das Gang & Gebe. Die Aras werden ja noch älter und es würde sich lohnen ihrer Persönlichkeit mit einem eigenen Namen auch Ausdruck zu verleihen ! :) Ich hätte gern auch gewusst wohin die roten Aras zogen die dort ja Jahre lang standen & gestutzt auf der Alten Anlage lebten . Ich war mir eigentlich sicher das die dort natürlich auch einziehen Dürfen & bei der tollen Anlage wieder lernen dürfen womit sie eigentlich geboren werden ! Fliegen !! Aber Pustekuchen .. Wir konnten die Vögel nirgends entdecken und nicht einmal ein gedenkschild erinnerte an sie 😞 In jedenfall schön das man Papageien endlich mit volieren gerecht wird die sie auch benötigen . Als nächstes bitte eine ähnliche Anlage für Kakadus !!! :D
Ja, dass Pudus in der Unterzahl sind, liegt in der Natur der Sache. Der Der Südpudu (Pudu puda) lebt für gewöhnlich einzelgängerisch und sucht nur in der Paarungszeit, wenn überhaupt, Nähe zu anderen. Wir hoffen sehr bald ein Video über die nun inzwischen öffentlich zugängliche Anlage drehen zu können und vielleicht klärt es sich darin. Da Aralandia als "Hochzeitsvoliere" konzipiert ist, sind es Jungvögel, die man da sehen kann. Sie sollen dort ihre Partner finden, um ihren Beitrag zum Erhaltungszuchtprojekt leisten zu können, dem sie ohnehin angehören. Die alten Aras, teils rot, teils candis, teils hybrid, werden wohl eine wunderbare Altersresidenz gefunden haben - da fragst du am Besten beim Grünen Zoo Wuppertal direkt nach. Für das Anlagenkonzept wäre sie nicht geeignet gewesen, weil sie keine Hochzeit mehr feiern müssen und Hybrid-Aras zwar super schön anzusehen ist, im Artenschutz aber kaum Relevanz haben. In erster Linie soll eben Aralandia auch einen wesentlichen Beitrag zum Artenschutz leisten. Aras brauchen keine so großen Anlagen - besonders, wenn sie sich mal gefunden haben. Dann reichen längliche Zuchtvolieren für Paare, in denen sehr gute Zuchterfolge gefeiert werden können. Diese Idee, dass Aras ein Leben lang solche Volieren brauchen, ist nicht zutreffend tatsächlich. Wenn sich das Paar einmal gefunden hat, sind sie mit einem überschaubaren Einfamilienhaus super zufrieden, solange sie dort alles finden, das sie brauchen.
Wir sind nicht der Wuppertaler Zoo, sondern berichten nur über ihn. Er löst aktuell seine Eisbärenhaltung zugunsten der hervorragend funktionierenden Seelöwen-Zucht auf und informiert darüber immer wieder auf seinen Kanälen.
Ich finde die neue Voliere auch sehr toll, besonders in der Zucht von Aras könnte diese Anlage wirklich vorbildlich sein. Nur der Flamingo-Teich hätte meiner Meinung nach größer sein können.
Der Flamingo-Teich ist ausreichend und bei den Vögeln muss man auch bedenken, dass sie nicht in Brutstimmung kommen, wenn das insgesamt zu groß ist. Deshalb werden in manchen Zoos auch Gehege abgesperrt und künstlich verkleinert, damit die Tiere in Brutstimmung kommen. Daher macht diese Größe sehr viel Sinn. 😊
Schöne Anlage. Ich frage mich allerdings, ob es vernünftig ist, die Besucher so offen durch das Gehege spazieren zu lassen. So ein Araschnabel ist unglaublich kräftig und scharf und wenn da ein unbedarfter Besucher (Kinder z.B.) mal seine Hand reinsteckt ist der Finger ab. Außerdem halte ich einen so engen Kontakt zwischen den Tieren und den Besuchern auch aus gesundheitlichen Gründen nicht unbedingt für klug.
Solche Volieren gibt es überall auf der Welt und das geht ohne Probleme, solange die Anlage gut eingerichtet ist. Das ist Aralandia und so ein Ara-Schnabel ruft auch einen gewissen Selbstschutz-Reflex bei Besuchern hervor. Zudem haben auch die Aras gewisse Schutzmechanismen sich gegen zu neugierige Finge zu wehren ohne gleich zu amputieren. 😉 Gesundheitlich gibt es weder für Mensch und Tier in solchen Volieren ernstzunehmende Problem. Somit ist es sehr klug, eine Voliere genau so zu gestalten.
Wenn die Aras gelegentlich in den Tunneln gefangen werden, was sie ja wahrscheinlich nicht so toll finden,, kann es nicht sein, dass sie das Durchqueren komplett vermeiden werden?
Nein, das ist erstmal nicht zu erwarten. Vor den vielen Tiertransporten etwa, wird das Gehen und ruhig bleiben in der Kiste trainiert eben gerade damit die Tiere am Transporttag ruhig in die Kiste gehen und da bleiben - freiwillig und ohne Narkose. Jeder verantwortliche Tierhalter trainiert mit seinem Haustier das Gehen und Verbleiben in der Transportbox, um etwa stressfreie Transporte zum Tierarzt, zur Hundeschule oder ähnliche Destinationen zu erlauben. Wenn die Papageien verstehen wie so ein Mechanismus funktioniert, werden sie kaum schreckhaft sein. Zu 100% weiß man es natürlich nie, weil Tiere keine Maschinen sind, aber zu erwarten ist das nicht und davon ist auch gar nicht auszugehen.
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Die voliere ist wirklich Großartig geworden & es ist ein tolles Erlebnis den Vögeln so nah zu kommen und einmal zu sehen wie sie in der Gruppe agieren ! :D
Das arme puduh ist echt noch in der Unterzahl gegen diese „Gangster“ 🙈
Wenn man länger verweilt merkt mein gleich das jeder Vogel total individuell ist ! Mich hätte wirklich interessiert wo die aktuell anwesenden Tiere denn alle her kommen , wie lang sie da sind , welches Alter die Vögel haben & wohin sie ziehen falls sie wieder ausziehen müssen. Bei Affen & Elefanten ist das Gang & Gebe. Die Aras werden ja noch älter und es würde sich lohnen ihrer Persönlichkeit mit einem eigenen Namen auch Ausdruck zu verleihen ! :)
Ich hätte gern auch gewusst wohin die roten Aras zogen die dort ja Jahre lang standen & gestutzt auf der Alten Anlage lebten . Ich war mir eigentlich sicher das die dort natürlich auch einziehen Dürfen & bei der tollen Anlage wieder lernen dürfen womit sie eigentlich geboren werden ! Fliegen !! Aber Pustekuchen .. Wir konnten die Vögel nirgends entdecken und nicht einmal ein gedenkschild erinnerte an sie 😞
In jedenfall schön das man Papageien endlich mit volieren gerecht wird die sie auch benötigen . Als nächstes bitte eine ähnliche Anlage für Kakadus !!! :D
Ja, dass Pudus in der Unterzahl sind, liegt in der Natur der Sache. Der Der Südpudu (Pudu puda) lebt für gewöhnlich einzelgängerisch und sucht nur in der Paarungszeit, wenn überhaupt, Nähe zu anderen. Wir hoffen sehr bald ein Video über die nun inzwischen öffentlich zugängliche Anlage drehen zu können und vielleicht klärt es sich darin. Da Aralandia als "Hochzeitsvoliere" konzipiert ist, sind es Jungvögel, die man da sehen kann. Sie sollen dort ihre Partner finden, um ihren Beitrag zum Erhaltungszuchtprojekt leisten zu können, dem sie ohnehin angehören.
Die alten Aras, teils rot, teils candis, teils hybrid, werden wohl eine wunderbare Altersresidenz gefunden haben - da fragst du am Besten beim Grünen Zoo Wuppertal direkt nach. Für das Anlagenkonzept wäre sie nicht geeignet gewesen, weil sie keine Hochzeit mehr feiern müssen und Hybrid-Aras zwar super schön anzusehen ist, im Artenschutz aber kaum Relevanz haben. In erster Linie soll eben Aralandia auch einen wesentlichen Beitrag zum Artenschutz leisten.
Aras brauchen keine so großen Anlagen - besonders, wenn sie sich mal gefunden haben. Dann reichen längliche Zuchtvolieren für Paare, in denen sehr gute Zuchterfolge gefeiert werden können. Diese Idee, dass Aras ein Leben lang solche Volieren brauchen, ist nicht zutreffend tatsächlich. Wenn sich das Paar einmal gefunden hat, sind sie mit einem überschaubaren Einfamilienhaus super zufrieden, solange sie dort alles finden, das sie brauchen.
Sehr coole Ideen. Freu mich schon drauf, irgend wann mal da durch zu gehen.😍
Ja, das wird toll, wenn die Besucher durchgehen können 😊
Auf jeden Fall eins der neuen Highlights des Wuppertaler Zoos. Echt schade, dass es mit nem Besuch jetzt erstmal nichts wird.
Ja, das ist echt schade - kann man im Moment aber nicht ändern. Man muss das Beste draus machen.
Ich habe eine Frage an euch gibt es bei euch noch die Eisbären und wann werden die dann nach Gelsenkirchen oder wo auch immer hin gebracht
Wir sind nicht der Wuppertaler Zoo, sondern berichten nur über ihn. Er löst aktuell seine Eisbärenhaltung zugunsten der hervorragend funktionierenden Seelöwen-Zucht auf und informiert darüber immer wieder auf seinen Kanälen.
Ich finde die neue Voliere auch sehr toll, besonders in der Zucht von Aras könnte diese Anlage wirklich vorbildlich sein. Nur der Flamingo-Teich hätte meiner Meinung nach größer sein können.
Der Flamingo-Teich ist ausreichend und bei den Vögeln muss man auch bedenken, dass sie nicht in Brutstimmung kommen, wenn das insgesamt zu groß ist. Deshalb werden in manchen Zoos auch Gehege abgesperrt und künstlich verkleinert, damit die Tiere in Brutstimmung kommen. Daher macht diese Größe sehr viel Sinn. 😊
Schöne Anlage. Ich frage mich allerdings, ob es vernünftig ist, die Besucher so offen durch das Gehege spazieren zu lassen. So ein Araschnabel ist unglaublich kräftig und scharf und wenn da ein unbedarfter Besucher (Kinder z.B.) mal seine Hand reinsteckt ist der Finger ab. Außerdem halte ich einen so engen Kontakt zwischen den Tieren und den Besuchern auch aus gesundheitlichen Gründen nicht unbedingt für klug.
Solche Volieren gibt es überall auf der Welt und das geht ohne Probleme, solange die Anlage gut eingerichtet ist. Das ist Aralandia und so ein Ara-Schnabel ruft auch einen gewissen Selbstschutz-Reflex bei Besuchern hervor. Zudem haben auch die Aras gewisse Schutzmechanismen sich gegen zu neugierige Finge zu wehren ohne gleich zu amputieren. 😉 Gesundheitlich gibt es weder für Mensch und Tier in solchen Volieren ernstzunehmende Problem. Somit ist es sehr klug, eine Voliere genau so zu gestalten.
Wenn die Aras gelegentlich in den Tunneln gefangen werden, was sie ja wahrscheinlich nicht so toll finden,, kann es nicht sein, dass sie das Durchqueren komplett vermeiden werden?
Nein, das ist erstmal nicht zu erwarten. Vor den vielen Tiertransporten etwa, wird das Gehen und ruhig bleiben in der Kiste trainiert eben gerade damit die Tiere am Transporttag ruhig in die Kiste gehen und da bleiben - freiwillig und ohne Narkose. Jeder verantwortliche Tierhalter trainiert mit seinem Haustier das Gehen und Verbleiben in der Transportbox, um etwa stressfreie Transporte zum Tierarzt, zur Hundeschule oder ähnliche Destinationen zu erlauben. Wenn die Papageien verstehen wie so ein Mechanismus funktioniert, werden sie kaum schreckhaft sein. Zu 100% weiß man es natürlich nie, weil Tiere keine Maschinen sind, aber zu erwarten ist das nicht und davon ist auch gar nicht auszugehen.
Solange es keine Erkrankung oder Verletzung geben sollte, wird jeder Ara nur einmal gefangen, nämlich dann, wenn eine Verpaarung stattgefunden hat.
@@Edeganti : Was gemacht werden sollte, entscheiden die Experten vor Ort.