In der Bibel steht eigentlich nicht das Wort Pastor( Hirte), aber viele Christen machen was draus, als wären die höher als sie. Da muss man vorsichtig sein, nicht dass sie wie der Papst behandelt werden
Mich würde interessieren, was ist " gut bezahlen"? Wenn ich manche Pastoren sehe, die in Saus und Braus leben, bekomm ich Beklemmungen. Aber grundsätzlich finde ich es richtig den Pastor zu bezahlen.
Es kommen ja auch noch ein paar praktische Aspekte hinzu: die Woche hat 168 Stunden, 40 Stunden davon Arbeit zum Geldverdienen, ca. 50 Stunden Schlaf. Dann soll ein Pastor ja auch Mann einer Frau sein und seiner Familie gut vorstehen - Familie kostet auch Zeit. Eine gute Predigt vorbereiten, kostet auch Zeit - fragt mal eure Pastoren! Wo bleibt dann noch Zeit für Seelsorge und all die anderen Dinge rund um die Gemeinde? Praktisch ist es also besser, wenn ein Pastor die 40 Stunden für das Geldverdienen als Pastor nutzen kann und nicht als Arbeiter bei einem Unternehmen.
Und wenn er diese Zeit nicht nutzt? Und nur eine Predigt pro Monat macht, die anderen Sonntage andere prediger predigen die kein Geld dafür bekommen und noch eine Vollzeitbeschäftigung haben?
Wenn es mehrere Älteste gibt kann man die Arbeit wunderbar aufteilen. Vormittags kann er meistens eh nicht Seelsorge betreiben da die meisten eher abends frei haben. Was macht er dann? Wie sieht’s mit den anderen Dienern in der Gemeinde aus? Wäre doch ungerecht wenn einer bezahlt die anderen nicht. Das führt automatisch zu einer zurückhaltenden Hingabe in der Gemeinde. So habe ich es erlebt.
@@edpa6670 Das tut mir leid, zeugt aber eben auch von der falschen Herzenshaltung gegenüber dem Dienen an sich. Wer Vollzeit in den Dienst tritt, nimmt damit auch Risiken auf sich: Abhängigkeit von der Gemeinde, keine beruflichen Karrieremöglichkeiten (zumindest hier in Deutschland ist eine Rangfolge unter den Hirten einer bibeltreuen Freikirche mir nicht bekannt). Wir leben das bei uns ganz offen und es gibt Vollzeit- und Teilzeit-Pastoren und -Diakone. Die Hingabe eines jeden einzelnen sollte sich weder aus dem Geld, das einer bekommt, noch daraus, dass jemand kein Geld bekommt, speisen, sondern aus der Liebe zu Christus.
Ein Pastor hat eine große Verantwortung.. und ist sehr wichtig für Gott....😊 Danke für die Pastoren die ihr Berufung annehmen.. und natürlich haben sie es auch verdient bezahlt zu werden....🙏😊. Gottes Segen für alle wiedergeborene Pastoren ⛪🙏
Aber was, wenn es keinen Pastor gibt, sondern "nur" Älteste, die sich die Arbeit teilen? Ich kenne in der Bibel kein Gebot, dass es einen Pastor geben soll, sondern es ist doch eher die Rede von mehreren Ältesten oder?
Danke für diese Botschaft. Ich habe mich tatsächlich schon häufiger gefragt, wie es ist mit der Bezahlung. Gerade bei Gastrednern. Ja, es ist ihre Berufung, aber eben auch ihr Beruf. 🙏🏻
In der Bibel steht eigentlich nicht das Wort Pastor( Hirte), aber viele Christen machen was draus, als wären die höher als sie. Da muss man vorsichtig sein, nicht dass sie wie der Papst behandelt werden
Ja, das kommt wohl vor. Gleichzeitig ist auch das unbiblisch und wir können diese Menschen nur ins Gebet nehmen und ihnen zurufen: Back to the word!
Amen dazu!
Amen
Ja, AMEN! WIE SONST? !
Was ist mit anderen Dienern in der Gemeinde? Sollten die auch entlohnt werden?
Amen
Amen
Ja. Amen!
Amen
Mich würde interessieren, was ist " gut bezahlen"? Wenn ich manche Pastoren sehe, die in Saus und Braus leben, bekomm ich Beklemmungen.
Aber grundsätzlich finde ich es richtig den Pastor zu bezahlen.
Es kommen ja auch noch ein paar praktische Aspekte hinzu: die Woche hat 168 Stunden, 40 Stunden davon Arbeit zum Geldverdienen, ca. 50 Stunden Schlaf. Dann soll ein Pastor ja auch Mann einer Frau sein und seiner Familie gut vorstehen - Familie kostet auch Zeit. Eine gute Predigt vorbereiten, kostet auch Zeit - fragt mal eure Pastoren! Wo bleibt dann noch Zeit für Seelsorge und all die anderen Dinge rund um die Gemeinde? Praktisch ist es also besser, wenn ein Pastor die 40 Stunden für das Geldverdienen als Pastor nutzen kann und nicht als Arbeiter bei einem Unternehmen.
Und wenn er diese Zeit nicht nutzt? Und nur eine Predigt pro Monat macht, die anderen Sonntage andere prediger predigen die kein Geld dafür bekommen und noch eine Vollzeitbeschäftigung haben?
@@jonnypower1303 die Gemeinde ist aufgefordert, auch den Ältesten zu ermahnen, wenn das nötig ist. Jeden Sünder ruft Gott zur Umkehr.
@@michaelrichter6640 Danke👍🏼
Wenn es mehrere Älteste gibt kann man die Arbeit wunderbar aufteilen. Vormittags kann er meistens eh nicht Seelsorge betreiben da die meisten eher abends frei haben. Was macht er dann? Wie sieht’s mit den anderen Dienern in der Gemeinde aus? Wäre doch ungerecht wenn einer bezahlt die anderen nicht. Das führt automatisch zu einer zurückhaltenden Hingabe in der Gemeinde. So habe ich es erlebt.
@@edpa6670 Das tut mir leid, zeugt aber eben auch von der falschen Herzenshaltung gegenüber dem Dienen an sich. Wer Vollzeit in den Dienst tritt, nimmt damit auch Risiken auf sich: Abhängigkeit von der Gemeinde, keine beruflichen Karrieremöglichkeiten (zumindest hier in Deutschland ist eine Rangfolge unter den Hirten einer bibeltreuen Freikirche mir nicht bekannt). Wir leben das bei uns ganz offen und es gibt Vollzeit- und Teilzeit-Pastoren und -Diakone. Die Hingabe eines jeden einzelnen sollte sich weder aus dem Geld, das einer bekommt, noch daraus, dass jemand kein Geld bekommt, speisen, sondern aus der Liebe zu Christus.
Ein Pastor hat eine große Verantwortung.. und ist sehr wichtig für Gott....😊 Danke für die Pastoren die ihr Berufung annehmen.. und natürlich haben sie es auch verdient bezahlt zu werden....🙏😊. Gottes Segen für alle wiedergeborene Pastoren ⛪🙏
Amen 🙏
Aber was, wenn es keinen Pastor gibt, sondern "nur" Älteste, die sich die Arbeit teilen? Ich kenne in der Bibel kein Gebot, dass es einen Pastor geben soll, sondern es ist doch eher die Rede von mehreren Ältesten oder?
Für die Ältesten einer Gemeinde gilt das gleiche Prinzip. Wir sollten uns hier nicht an den "Titeln" aufhalten, sondern auf das Kernthema schauen. 🙏
Danke für diese Botschaft. Ich habe mich tatsächlich schon häufiger gefragt, wie es ist mit der Bezahlung. Gerade bei Gastrednern. Ja, es ist ihre Berufung, aber eben auch ihr Beruf. 🙏🏻
🙏