Hallo! Und danke für die Feedbacks! Die freuen mich alles sehr! Zum Thema Grenze und Schmerzgrenze. Ja, das kann ich verstehen. Die Clips, die ich hochlade, sind zum allergrößte teil aus dem Augenblick heraus entstanden und ihr Verlauf überrascht mich meistens selbst. Also weiß ich nie, wohin die Dinge führen, habe aber so eine Lust, ins Wesentliche zu gehen, oder das Wesentlich zu erlauben. Wobei ich nicht sagen kann noch weiß, was das Wesentliche immer so genau ist. Aber es hat manchmal (nicht immer!) auch was mit Grenzen zu tun, mit dem Verlassen der Nettigkeit und des Sanfteren. Und eine zweite Sache spielt hier mit herein, von der ich nicht weiß, wie ich sie lösen soll: Ich spiele für mich, was ich so wichtig finde und bin dabei fast immer allein. D.h., ich spüre nur/ bestenfalls meine Grenzen, aber nie die Grenzen meines Publikums. Wenn ich life und in Präsenz auftrete, ist das anders: Dann würde ich, wenn es gut geht und ich in Freiheit bin, Dich und Deine Grenzen spüren und könnte das Spiel danach ausrichten. Hier geht es leider nicht. oder ich weiß nicht, wie... Vor allem aber: Danke für die Rückmeldung!
Alles gut!!! Alles verständlich und klar! Danke, Olaf, für deine Erklärung! Jede:r hat (meist aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen/Geschichte) eigene Grenzen und so ist es nur verständlich, dass Episoden (nicht nur auf der Bühne) unterschiedlich berühren. Deshalb auch meine ursprüngliche Antwort zum Kommentar „ich hätte noch 2 h Zuhören können“… ich (mit anderen Erfahrungen) nicht so gut ohne einem mulmigen Gefühl n der Magengrube…
Herrlich!! Geradezu köstlich. Danke für diese wunderbaren Vorstellungen !!! 🎉🎉🎉
Sooo großartig 👏!
Sooooo köstlich !!!!!!!!! Sooo schön !!!😍
Wow 🤩
herrlich :-)
Also ich hätte auch noch 2 Stunden zugesehen/gehört...😀
😊😊😊
Ich auch!! ❤
für mich war’s hart an der Schmerzgrenze … hätte schon etwas früher den Endpunkt gespürt… Danke trotzdem!!
Hallo! Und danke für die Feedbacks! Die freuen mich alles sehr! Zum Thema Grenze und Schmerzgrenze. Ja, das kann ich verstehen. Die Clips, die ich hochlade, sind zum allergrößte teil aus dem Augenblick heraus entstanden und ihr Verlauf überrascht mich meistens selbst. Also weiß ich nie, wohin die Dinge führen, habe aber so eine Lust, ins Wesentliche zu gehen, oder das Wesentlich zu erlauben. Wobei ich nicht sagen kann noch weiß, was das Wesentliche immer so genau ist. Aber es hat manchmal (nicht immer!) auch was mit Grenzen zu tun, mit dem Verlassen der Nettigkeit und des Sanfteren. Und eine zweite Sache spielt hier mit herein, von der ich nicht weiß, wie ich sie lösen soll: Ich spiele für mich, was ich so wichtig finde und bin dabei fast immer allein. D.h., ich spüre nur/ bestenfalls meine Grenzen, aber nie die Grenzen meines Publikums. Wenn ich life und in Präsenz auftrete, ist das anders: Dann würde ich, wenn es gut geht und ich in Freiheit bin, Dich und Deine Grenzen spüren und könnte das Spiel danach ausrichten. Hier geht es leider nicht. oder ich weiß nicht, wie... Vor allem aber: Danke für die Rückmeldung!
Alles gut!!! Alles verständlich und klar! Danke, Olaf, für deine Erklärung!
Jede:r hat (meist aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen/Geschichte) eigene Grenzen und so ist es nur verständlich, dass Episoden (nicht nur auf der Bühne) unterschiedlich berühren. Deshalb auch meine ursprüngliche Antwort zum Kommentar „ich hätte noch 2 h Zuhören können“… ich (mit anderen Erfahrungen) nicht so gut ohne einem mulmigen Gefühl n der Magengrube…