Der Bürgermeister und der Rat sollten mal einen Blick in die Paragraphen 633 und 640 BGB werfen. Da die gewünschte Farbe dem Investor nicht mitgeteilt wurde, hat er eine übliche Farbe zu wählen. Das ist bei grau gegeben und somit ist die "falsche Farbe" kein Mangel. Und ohne Mangel darf die Abnahme auch nicht verweigert werden
Gehe davon spekulativ aus, dass sich die Farbe des Bordsteins im Öffentlichen Recht - da kommunale Satzung o.ä. - und nicht im Privatrecht bewegt. Dass der Bauherr/Investor die Erschließung seines Neubaugebiets übernimmt, könnte auch durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geregelt sein, da sind §§ 633, 644 BGB vermutl. unerheblich.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Vertrag den der Investor mit der Gemeinde geschlossen hat um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag in Gestalt des städtebaulichen Vertrages nach § 11 BauGB handelt. Soweit keine besonderen Regelungen im Vertrag enthalten sind oder sich aus öffentlichen Baurecht ergeben sind die Regeln für zivile Verträge (aus dem BGB) entsprechend anzuwenden.
Dafür gibts doch Beamten, damit der Winfried (56) der sonst nur am Fliesentisch kippen raucht auch mal ein bisschen macht über was haben kann. Ich hab da auch schon die geilsten Dinger erlebt, aber das Beste war, als ich vor einem Jahr einen Ausweis beantragen wollte und gesagt bekommen habe, dass eine halbe Stunde vor "Feierabend" keiner mehr eine Schreibmaschine auspacken will, das dauern ja zu lange. Wenn es dafür nur eine moderne Lösung gäbe ... Wenn ich bei meiner täglichen Arbeit eine Handbohrmaschine benutzen würde anstatt der Schlagbohrmaschine, dann würde ich gefragt werden, ob ich noch alle Latten am Zaun habe. Aber na ja als Beamter kannte eig machen, was du willst.
Der Bürgermeister ist auch mal wieder das perfekte Beispiel von "Authoritätspersonen" die merken wie wenig Sie eigentlich beitragen und sich dann irgendwelche Streitpunkte suchen um sich selber ein wenig Daseinsberechtigung zu geben. Die Selbstreflektionen die es benötigt um zu sehen wie man sich zum Affen macht fehlt dann natürlich.
Zum Thema daseinsberechtiung. Habe ich letztens wieder ein altes Meme hier auf youtube als Bild gesehen. Viele Bauarbeiter stehen um die Grube, ein Bauarbeiter steht in der Grube und schaufelt. Dann hat jeder Arbeiter ein Textfeld mit seiner Bezeichung. PR- Manager, IT- Manager, Ressouren Manager, Facility Manager ................. beim Arbeiter unten im Loch steht einfach nur Herbert. Unter dem Bild steht. Durch Einsparungsmaßnahmen wurde die Stelle von Herbert wegrationalisiert. Wir bedeutern diesen Schritt sehr. Sprich der einzige der effektiv etwas leistet bzw Leistung bringt wird entlassen. Das ist Deutschland. Ich kann dir das Bild auch schicken wenn du nicht weißt was ich meine.
Sofern einer der Kommentare unter dem FB Beitrag richtig liegt scheint es sich hierbei um eine Art politisch motivierten Streit zu handeln. Zwischen dem jetzigen Bürgermeister und dem Investor.
Ich finde das so sogar deutlich besser. Der Bürgersteig grenzt sich deutlich sichtbar von der Straße ab. Bei einem Straßentiefen Gehweg ist das sehr sinnvoll. Bei Rot/Asphalt ist das, wie im Video zu sehen nicht unbedingt so stark ersichtlich.
Diese farbliche Verwirrung ist politisch gewollt . Teile und Herrsche . Bringe die Bevölkerung dazu sich gegenseitig zu dividieren und das Machtspiel kann beginnen . Denn Einzelne sind leichter zu steuern , als eine geeinte Maße !
Sehr guter Beitrag. Das ist nämlich auch relevant für die Verkehrssicherheit, damit der Gehweg mangels optischer Auffälligkeit nicht leichtfertig befahren oder zugeparkt wird. Dann verliert er nämlich seine Schutzfunktion für die Fußgänger.
Ich vermute mal der "Investor" hat solche Details nichtmal selber geplant, sondern die Planer haben halt den Bürgersteig ganz normal von der Fahrbahn optisch abgetrennt. Sieht gut aus, ist generell üblich, da hat vermutlich keiner wirklich nachgedacht...
Mal abgesehen davon, dass es durchaus Sinn macht, den Bordstein farblich abzugrenzen, fehlt mir bei dem Bürgermeister die Einsicht, dass der Fehler offensichtlich bei der Gemeinde liegt. Oder muss sich ein Investor alle Beschlüsse des Gemeinderats vor und während der Bauphase besorgen und studieren, falls irgendetwas davon sein Bauvorhaben betrifft? Wie muss man sich das vorstellen?
Nein, denn der Rote wird dann grau übermalt, bis man feststellt, das die Farbe nicht hält und man dann den Roten gegen Grauen austauscht. Wir sind doch in Deutschland. PS : Der Rote muss dann natürlich wegen der Farbe wie Sondermüll entsorgt werden.
Wahrscheinlich müsste er das wirklich. Dir als Bürger muss ja auch jedes unserer 1.773 Bundesgesetze mit 50.738 Paragraphen bekannt sein. Denn wenn du unwissentlich gegen eins verstößt, "schützt Unwissenheit vor Strafe nicht".
Ja, genau, den Bürgermeister abwählen! Vorher jedoch sollte dieser Bürgermeister, gemeinsam mit dem Gemeinderat, höchstpersönlich dafür sorgen, dass die Straße Bordsteine in der "richtigen" Farbe erhält!
Ich würde hier mal in Frage stellen wollen, ob ein roter Bordstein zum Straßenbelag überhaupt DIN-konform wäre. Für blinde und sehbehinderte Menschen ist ein Kontrast (Leuchtdichte und Graustufenwert) essenziell. Aber beurteilen müssen das Barrierefrei-Bau-Fachleute.
DEN Punkt sollte man in der Tat vielleicht einmal weiterreichen. Denn dann muss nicht das Baufeld, sondern die GESAMTE, ÜBRIGE Stadt ihre Straßen rückbauen und ordentlich neu und RICHTIG machen. Allerdings KÖNNTE man sich da ja auf einen Kompromiss einigen.... ;)
@@gajustempus Der Kompromiss könnte dann so aussehen, dass die Bordsteine rot bleiben dürfen, die Stadt aber die Pflastersteine alle austauschen muss. :D
@@gajustempus Ich weiß es eben nicht sicher, aber nachdem es ja auch von der Höhe her keine ertastbare Abgrenzung zwischen Fahrbahn und Gehweg gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass IRGENDEIN rot geeignet wäre um den Kontrast zur Fahrbahn herzustellen. Dann wäre der Beschluss des Gemeinderats entgegen der baurechtlichen Vorschriften. Das sollte in der Tat geprüft werden und zwar aus meiner Sicht nicht in erster Linie um einer der Parteien recht zu geben, sondern um den Schutzgedanken barrierefreien Bauens zu erfüllen. Und sollte es alles rechtens sein und es hierfür keine bindende Norm geben, wäre der Gemeinderat der dennoch gut daran, Beschlüsse künftig nach Aspekten der größtmöglichen Barrierefreiheit zu erlassen. Solange wir hier über Farben der Bauteile sprechen, kann ich mir nicht mal vorstellen, dass es um Zusatzkosten ginge (was ja eigentlich kein Argument sein sollte und unter bestimmten Umständen auch nicht darf).
Ich bin Geographielehrer und habe mit meiner 10. Klasse letzte Stunde First world problems und thrid world problems gesammelt und verglichen. Da hätte "Bordstein hat die falsche Farbe" auch prima reingepasst das third worlds equivalent wäre wohl "keine befestigten Wege vorhanden".
@@StAngerNo1 Und selbst an "keine befestigten Wege vorhanden" würde sich in einem Drittweltland niemand stören. Die haben andere (richtige) Probleme. Die im Beitrag genannten "Probleme" sind pure Luxusprobleme, die aus reinem Wohlstand gepaart mit zu viel Freizeit entstehen. PS: Ist mit deinem Nickname Metallica gemeint? Falls ja: Guter Geschmack! 🤘
Allein schon der Gesichtsausdruck des Bürgermeisters sagt "Ich fühle mich ULTRA wichtig und versuche mich wichtig zu tun und ich bin zu stolz um bei irgendwas etwas einzusehen".
@@sandrinebaum1744 den Beitrag nicht verstanden Du hast. Der Bürgermeister hat zugegeben, daß schon Fehler seitens der Gemeinde geschehen sind. Und wenn die Gemrinde selber pflastert ist es wumpe welche Farbe die Steine haben. Aber wenn sie die Straße geschenkt bekommen, soll der Kostenträger für die unfähige Gemeinde bezahlen. Jetzt verstanden, oder muss ich ein Bild malen?
Gibt man den gierigen eine sache wollen die gleich die ganze hand. Bürgermeister und rat austauschen, wenn diese sich nicht mal an einen einfachen vertrag halten können. Glaub ab 433 oder 633 steht in bgb noch was zum Schadensersatz und co drin
Ganz ehrlich. Ich habe den Beitrag gesehen, und mir war sofort klar, dass das eine persönliche Sache ist. Ich habe im Kommentarbereich danach gesucht, ob das noch jemandem aufgefallen ist.
@@Mis7erSeven In erster Instanz der Bürgermeister, die Farbe ist dann allerdings diskutabel, da die Schlümpfe in einer geheimen Sitzung möglicherweise eine Andere beschlossen haben. Letztendlich muss der Bürgermeister dann einen Kompromiss vorschlagen.
Ich finde der Bürgermeister hat in allen Punkten recht. Aus neusten Studien weiß man, dass Ameisen, wenn sie graue Bordsteine überqueren statistisch gesehen 3mal häufiger an Depressionen leiden. Man vermutet, dass sich diese Verhaltensweise auch auf Menschen übertragen kann. Diese Gefahr ist bei roten Randsteinen nicht gegeben. Das scheint der Bürgermeister zu berücksichtigen.
Da die Ameisen-Depressions-Studie nur bei grauen Bordsteinen durchgeführt wurde, konnten für rote Bordnsteine keine Depressionen nachgewiesen werden. Ob bei Ameisen die keine Bordsteine überqueren ebenfalls Depressionen vorliegen wurde zudem ebenfalls noch nicht untersucht, aber dass sie nach Überquerung eines grauen Bordsteins depressiv waren, das ist gesichert und sollte daher so auch gesetzliche Konsequenzen haben!
Die deutsche Bürokratie, der reale Irrsinn eben. Jagt den Bürgermeister zum Teufel! Dann geht es der Gemeinde besser! Da bezahlt jemand eine neue Straße und schenkt diese auch noch der Gemeinde ... und dann sowas. Total Bekloppt.
@@MildlyInterested_ Mit Farbe anstreichen? Finanzielle Ausgleichszahlung an die Gemeinde oder das örtliche Tierheim? Das ist irgendwie auch nicht meine Aufgabe eine Lösung zu finden. Meine Aufgabe war nur darauf hinzuweisen dass der Bürgermeister nicht angeordnet hat die Strasse abzureißen, wie hier Leute behaupten.
Die Kontrastfarbe zu Gehweg und Straße bietet der graue Bordstein ein besseres Erlebnis des Gehweg benutzens. Ausserdem hebt dieses die Sicherheit, zumal sich alle Bestandteile in einer Höhe befinden und somit der Gehweg hemmungslos befahrbar ist.
Ich finde es so viel besser, da der graue Bordstein so viel besser zu erkennen ist. Und lieber Herr Bürgermeister Hein... es gibt im Moment wirklich andere Probleme zu lösen.
Ganz ehrlich, ich finde die graue Bordstein-Farbe fast sogar schöner als einen durchgehend roten Bürgersteig ohne farbliche Abgrenzung zur Straße. Warum jetzt so ein großes Fass auf machen wegen solchen Kleinigkeiten? Die Stadt sollte eher froh sein einen Investor zu haben und für Wohnraum nicht selbst aufkommen zu müssen. Das sind echte Luxusprobleme!! und obendrein nicht gerade umweltfreundlich jetzt nur wegen der Farbe Steine auszutauschen und neue einzubauen, alles nur wegen einem Gemeindebeschluss!
Da merkt man das du aus 🇩🇪 kommst. Du hattest Monate Zeit dir das anzuschauen und stellst dich jez bockig. Danke Toni Kroos für meinen running Gag auf Jahre 😂
Der Bürgermeister hat wahrscheinlich nichts Besseres zu tun oder der zuständige Sachbearbeiter, wozu sonst seine Zeit mit so etwas verschwenden? Stimmt, die Hauptsache ist eine Verschwendung von Steuergeldern.
Der Bürgermeister war aufjedenfall nicht oft beim bau der Straße dabei sonst hätte er drauf hinweisen können das eine andere Farbe gewünscht wird 🤦♂️ Aber jeden zweiten Stein austauschen find ich eine coole Idee 😂
@@dasten123 Er ist Ortsbürgermeister: Ortsbürgermeister ist eine deutsche Amtsbezeichnung für einen gewählten Volksvertreter, entweder eines Ortsteils oder einer Ortschaft, die einer Gemeinde angehört oder einer Ortsgemeinde, die einer Verbandsgemeinde angehört.
Statt dankbar für das "Geschenk" zu sein, lieber noch dran Rum meckern. Wer so etwas als Bürgermeister hat, braucht keine anderen Feinde. Als nächstes kommt, dass er die Pflastersteine gerne in 11x22 hätte und nicht in Standard 10x 20 😅😂
Geht alles aber dann muss das auch im Vertrag stehen mit den entsprechenden Mehrkosten. Das ist ein Klassischer Fall von gebaut wie bestellt, wenn er seine Bestellung abändern will dann auf seine Kosten.
Das "Geschenk" war keines. Der Investor verdient an seiner Siedlung nur dann, wenn sie erschlossen ist und von den Käufern/Mietern auch erreicht werden kann. Das "Geschenk" war sicher Teil des Vertrages.
@@alphonsbretagne8468 Das ist logisch, aber: Die öffentlichen Straßen gehen in das Eigentum der Gemeinde über, wenn diese dafür nicht bezahlt, ist es ein Geschenk des Investors.
@@simsalabim2101 Der Investor hätte an die Gemeinde für alle Grundstücke Erschließungskosten zahlen müssen. Dies umgeht er, indem er die Erschließung mittels Erschließungsvertrag selbst übernimmt (was i.d.R. schneller ind günstiger ist). Er spart sogar.
Vermutlich gibts da aber wieder irgendeinen Passus dass diese Farbe ortsüblich sei und sich der Bauherr darüber selbst zu informieren habe. "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" ist ja ohnehin so ein Wahnsinn, wir haben Gesetzeswerke die ausgedruckt wahrscheinlich nicht in einen Überseecontainer passen würden...aber der Bürger soll sie alle kennen...
Kitaplätze? Ansiedlung von Unternehmen? Lebenswerte Region? Nachhaltige Sicherung/Versorgung mit Energie? Hochwasserschutz? Der Bürgermeister hat scheinbar die Hauptstory schon durchgespielt und jetzt geht es nur noch um die Cosmetics..
In unserer Gemeinde mußte ein Bauherr sein Dach neu decken, weil schwarze Dachziegel nicht in der Bauordnung stehen. Nun hat sein modernes weises Haus mit schwarzen Fensterrahmen etc. rote Dachziegel. Sieht klasse aus 🤦♂️ Ich würde mir gerne ein wenig mehr Flexibilit bei der Auslegung und Anwendung unserer deutschen Gesetze und Verordnungen wünschen. Diese Prinzipienreiter bei uns, die leider oft am längeren Hebel sitzen, treiben uns auf lange Sicht einfach nur in den Ruin …. und in den Wahnsinn.
Wenn in dem Vertrag nicht exakt die Ausfuehrung beschrieben wurde, oder er eine Klausel enthaelt, dass die Arbeiten gemaess Paragraf soundso ausgefuehrt werden muessen, gibt es doch kein Problem. Kann man die Steine nicht einfach rot anstreichen?
Der Bürgermeister hat gute Chancen auf den Titel "Vollpfosten des Jahres". Er könnte sogar auf Bundesniveau antreten und gegen die Kollegen in der Regierung in Berlin antreten. Nein, er braucht sich dort gar nicht zu schämen - das ist ganz normal und ehrenwert.
Herr Bürgermeister, wie wärs Sie zahlen das aus Ihrer eigenen Tasche (und damit meine ich nicht die der Gemeinde)...vielleicht wird dann die Relevanz der Farbe(!) ja doch noch mit Sinn und Verstand überdacht. Denn wenn kein technischer Mangel vorliegt muss man doch mal wirklich die sogenannte Kirche im Dorf lassen, wie die Bewohner auch sagen: Es gibt wichtigere Dinge auf der Welt. Mich würde mal interessieren wie oft im Jahr (wenn überhaupt) der Bürgermeister sich in dieser Strasse auf der Strasse aufhält, dass ihn das soooo arg stören kann.
Bei der Gestaltung von Bordsteinen sollte auch an Menschen mit Sehbehinderung denken. Dafür gibt es sogar Din Vorgaben. Die Abstufung von Rot nach hellgrau ist auf jedenfall besser wahrnehmbar, wenn es schon keine Erhöhungen gibt.
Versteh das Problem nicht. Die Farbe der Steine wurde im Vertrag nicht festgelegt, der Investor wählte eine typische, zugelassene, Farbe. Warum genau kann jetzt die Gemeinde die Abnahme verweigern? IMHO kann der Investor die Abnahme gerichtlich einklagen, hier hat doch die Gemeinde/der werte Herr Bürgermeister, einfach mal absolut keine Chance. Oder fehlen da wieder Informationen im Bericht?
Sehe ich genauso. Verstehe hier das Problem auch nicht für den Investor. Wenn die Farbe nicht festgelegt wurde und man eine typische Farbe wählte fehlt der Gemeine jedwede rechtliche Grundlage die Annahme zu verweigern.
Ich würde dem Bürgermeister den Rücktritt nahe legen. Wie kann man in den heutigen Zeiten so engstirnig und arrogant sein? Wir wollen Kosten minimieren und nachhaltig sein und dann sollen für eine solche Lappalie wieder tausende Euros ausgegeben werden? Das ist nur noch krank.
Der Kompromiss ist ganz einfach: Aufgrund der fehlenden Mitteilung der Entscheidung über die Bordsteinfarbe, hat die Gemeinde einen Fehler begangen der dem Bauträger nicht zulasten gelegt werden kann. Da er stattdessen eine übliche Farbe gewählt hat und den Bordstein in seiner Funktion fachgerecht errichten ließ kann ihm ein Austausch auch nicht zulasten gelegt werden. Wenn die Gemeinde also auf rote Bordsteine besteht, ließe sich der Bauträger sicher auf den Kompromiss ein, dass die Austauscharbeiten des Bordsteins durch die Gemeinde getragen und ausgeführt wird.
Halt. Nicht den Gemeinderat vergessen! Der Bürgermeister muss Ratsbeschlüsse umsetzen. Nicht immer nur den Bürgermeister für Blödsinn verantwortlich machen.
Wegen was? Gehts noch? Der Bürgermeister setzt den Beschluss des Gemeinderates um, das ist seine Hauptaufgabe. Ich gehe davon aus, dass es eine kommunale Satzung o.ä. gibt, die der Bauherr/Investor nicht beachtet hat, weil er fälschlicherweise annahm, nur an den Vertrag gebunden zu sein. Die Gemeinde handelt im Recht und sitzt am längeren Hebel. Der Bauherr/Investor will nur seine Mehrkosten umgehen.
@@Banane1321 Mittlerweile 137 Wutbürgern, ziemlich traurig. Kein Wunder, dass niemand mehr ein kommunales Ehrenamt - was anderes ist ein Ortsbürgermeister nicht - ausüben möchte.
Ist halt komplett unnötig. Farbe ermitteln, Anmischen und kaufen kostet sicherlich 1000€. 3 Arbeiter 8std. Nochmal 1500€. Und straße absperren mindestens 700€
Anfangs dachte ich, dass das Problem die Farbe vom gesamten, Fußweg wäre, weil Fahrradwege sind in der Regel rot. Ich hab halt vergessen, dass das immer noch Deutschland ist.
Erstmal Respekt an den Bürgermeister, dass er wenigstens Rede und Antwort gibt :D Kennen wa ja anders von bestimmten Personen. Aber.. wie wäre es denn, die Steine anzumalen? Gibt's, kann man machen und man spart Geld, Nerven, alle sind am Ende glücklich.
Gegen den Verwaltungsakt des Rückbaus sollte auf jeden Fall Widerspruch eingelegt werden! Absolut unverhältnismäßig und vermutlich rechtswidrig, wenn die Farbe wirklich nicht vertraglich festgelegt wurde.
Rote Fußwege würde ich als ortsfremder für Fahrradwege halten. Von daher hatte ich am Anfang des Berichts, bevor die Sachlage erklärt wurde, gedacht, dass dort in dem Straßenneubau ein Radweg gepflastert und der Weg für Fußgänger vergessen wurde.
Rheinland-Pfalz. Da würde ich ja niemals mit dem Rad untetwegs sein wollen. Rote Pflasterung ist für mich als Bremerin gleich Radweg! In meiner Stadt habe ich bisher nur graue Bordsteine gesehen. Übrigens hatte ich bisher nicht die geringste Ahnung, dass es die in rot gibt.
Das hat da nichts mit Radwegen oder so zu tun. Und rote Pflasterung bedeutet nicht, das ist ein Radweg. Die Schilder sind ausschlaggebend. Viele rote "Radwege" haben eh ihr Recht als Radweg verloren, da sie schlicht zu schmal waren. Das kommt vom Sandstein. Der ist rötlich und wurde früher viel als Fensterleibung, etc. verbaut. Deswegen gehört das Rot in vielen Ortschaften zum Stadtbild.
Zwar ist verkehrsrechtlich nicht die Farbe, sondern die Beschilderung entscheidend, aber es wäre schon vernünftig, wenn es bundesweit einheitlich wäre und ich kenne auch nur rote Radwege und keine roten Fußwege. Zwar sind nicht alle Radwege rot, aber eben gleichzeitig kein einziger Fußweg rot.
Sollte nicht der Bordstein selber von den Pflastersteinen zu unterscheiden sein, damit man die Grenze Straße - Bürgersteig besser wahrnimmt? Hier keine farbliche Absetzung sicherlich helfen.
Ganz ehrlich? Durch die Abtrennung der grauen kantsteine, ist der fußgängerbereich doch deutlich besser zu erkennen als wenn er mehr oder minder einfach in die Straße hineinläuft 😆
Also, wenn einen Bürgermeister keine anderen Sorgen plagen als eine dünne Linie, wo unsereins normalerweise kaum bewusst darauf achtet, ob deren Farbe auch zur Umgebung passt, ... dann kann ich nur sagen: Glückliches Nittel! ☺
Moment bitte. So einfach ist das in Bürokratenland auch nicht. Welche Farbe soll denn nun der erste Stein haben grau oder rot? Dies wäre ersteinmal per Gemeinderatsbeschluß festzulegen. Damit ergeben sich folgende farblichen Gestaltungen: Fahrbahnrand und danach der Rand zu den Grundstücken: rot und rot, grau und grau, rot und grau oder grau und rot. In unserer Wohlstandsbürokratie müssen das die Verwaltungsgerichte, die Verkehrsgerichte, die Fachgremien in der Politik etc. entscheiden. Der Einfachheit halber zitiere ich mich selber: Wäre unseren heutigen politischen Lavierern und Taktierern die Aufgabe zuteil geworden den Wilden Westen zu besiedeln, so stritten sie noch heute über die wichtige Frage der einheitlichen farblichen Gestaltung der Planwagen.
Wäre ich der Investor hätte ich das Video jeden Bewohner gezeigt. Wer dann bei der nächsten Bürgermeisterwahl dort gewinnt ist zwar an sich ungewiss. Aber gewiss ist das der jetzige nicht mehr Bürgermeister sein wird.
Der Bürgermeister und der Rat sollten mal einen Blick in die Paragraphen 633 und 640 BGB werfen.
Da die gewünschte Farbe dem Investor nicht mitgeteilt wurde, hat er eine übliche Farbe zu wählen.
Das ist bei grau gegeben und somit ist die "falsche Farbe" kein Mangel. Und ohne Mangel darf die Abnahme auch nicht verweigert werden
Gehe davon spekulativ aus, dass sich die Farbe des Bordsteins im Öffentlichen Recht - da kommunale Satzung o.ä. - und nicht im Privatrecht bewegt. Dass der Bauherr/Investor die Erschließung seines Neubaugebiets übernimmt, könnte auch durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geregelt sein, da sind §§ 633, 644 BGB vermutl. unerheblich.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Vertrag den der Investor mit der Gemeinde geschlossen hat um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag in Gestalt des städtebaulichen Vertrages nach § 11 BauGB handelt. Soweit keine besonderen Regelungen im Vertrag enthalten sind oder sich aus öffentlichen Baurecht ergeben sind die Regeln für zivile Verträge (aus dem BGB) entsprechend anzuwenden.
Stimme dem zu und gleichzeitig sollte man dem Bürgermeister echt vor seine Haustür kacken
@@DMGaina Die einzig richtige Entscheidung.
@@DMGaina Davor aber gefälligts die Farbe abklären und ein entsprechedes Fläschlein Lebenmittelfarbe exen.
Manche Leute werden echt komisch, wenn man ihnen ein kleines Stückchen Macht gibt.
Er ist sozusagen der Putin von Nittel, um das mal weniger abstrakt zu formulieren!
Gut das er kein Kanzler ist sonst würde er bestimmt unmenschliche Taten begehen
Dafür gibts doch Beamten, damit der Winfried (56) der sonst nur am Fliesentisch kippen raucht auch mal ein bisschen macht über was haben kann. Ich hab da auch schon die geilsten Dinger erlebt, aber das Beste war, als ich vor einem Jahr einen Ausweis beantragen wollte und gesagt bekommen habe, dass eine halbe Stunde vor "Feierabend" keiner mehr eine Schreibmaschine auspacken will, das dauern ja zu lange.
Wenn es dafür nur eine moderne Lösung gäbe ...
Wenn ich bei meiner täglichen Arbeit eine Handbohrmaschine benutzen würde anstatt der Schlagbohrmaschine, dann würde ich gefragt werden, ob ich noch alle Latten am Zaun habe. Aber na ja als Beamter kannte eig machen, was du willst.
Gib einem Deutschen eine Uniform - ganz gleich welche - und er fängt zu spinnen an!
Der Bürgermeister ist auch mal wieder das perfekte Beispiel von "Authoritätspersonen" die merken wie wenig Sie eigentlich beitragen und sich dann irgendwelche Streitpunkte suchen um sich selber ein wenig Daseinsberechtigung zu geben. Die Selbstreflektionen die es benötigt um zu sehen wie man sich zum Affen macht fehlt dann natürlich.
Zum Thema daseinsberechtiung. Habe ich letztens wieder ein altes Meme hier auf youtube als Bild gesehen.
Viele Bauarbeiter stehen um die Grube, ein Bauarbeiter steht in der Grube und schaufelt. Dann hat jeder Arbeiter ein Textfeld mit seiner Bezeichung. PR- Manager, IT- Manager, Ressouren Manager, Facility Manager ................. beim Arbeiter unten im Loch steht einfach nur Herbert.
Unter dem Bild steht.
Durch Einsparungsmaßnahmen wurde die Stelle von Herbert wegrationalisiert. Wir bedeutern diesen Schritt sehr. Sprich der einzige der effektiv etwas leistet bzw Leistung bringt wird entlassen. Das ist Deutschland. Ich kann dir das Bild auch schicken wenn du nicht weißt was ich meine.
Sofern einer der Kommentare unter dem FB Beitrag richtig liegt scheint es sich hierbei um eine Art politisch motivierten Streit zu handeln. Zwischen dem jetzigen Bürgermeister und dem Investor.
@@Anthyrion dem. investor, welcher 2019 die Bürgermeisterwahl verloren hat. Und bei diversen bauprojekren mir seinen Anliegen nicht durchkommt.
@@Dietwin_von_Lengenfeld Ah, also steckt da wirklich eine politische Motivation hinter. Danke für's aufklären
Geld macht menschen dumm. Der Bürgermeister sollte den Job zum Schülerlotsen wechseln.
Ich finde das so sogar deutlich besser. Der Bürgersteig grenzt sich deutlich sichtbar von der Straße ab. Bei einem Straßentiefen Gehweg ist das sehr sinnvoll. Bei Rot/Asphalt ist das, wie im Video zu sehen nicht unbedingt so stark ersichtlich.
Diese farbliche Verwirrung ist politisch gewollt . Teile und Herrsche . Bringe die Bevölkerung dazu sich gegenseitig zu dividieren und das Machtspiel kann beginnen .
Denn Einzelne sind leichter zu steuern , als eine geeinte Maße !
Sehr guter Beitrag. Das ist nämlich auch relevant für die Verkehrssicherheit, damit der Gehweg mangels optischer Auffälligkeit nicht leichtfertig befahren oder zugeparkt wird. Dann verliert er nämlich seine Schutzfunktion für die Fußgänger.
Ich vermute mal der "Investor" hat solche Details nichtmal selber geplant, sondern die Planer haben halt den Bürgersteig ganz normal von der Fahrbahn optisch abgetrennt. Sieht gut aus, ist generell üblich, da hat vermutlich keiner wirklich nachgedacht...
Bei einer derartigen Inkompetenz hat der Bürgermeister perfekte Chancen in den Bundestag aufzusteigen.
😂😂😂😂😂😂 ich kann nicht mehr 😂
Wäre ein unglaublich lustiger Kommentar, wenn er nicht so viel Wahrheitsgehalt hätte
Oder in die EU-Kommission.
@@Nikioko da geht's dann hin, wenn er im Bundestag genug Scheisse produziert hat.
Bei dem heutigen Niveau der Abgeordneten auf jeden Fall 😂😂
Mal abgesehen davon, dass es durchaus Sinn macht, den Bordstein farblich abzugrenzen, fehlt mir bei dem Bürgermeister die Einsicht, dass der Fehler offensichtlich bei der Gemeinde liegt. Oder muss sich ein Investor alle Beschlüsse des Gemeinderats vor und während der Bauphase besorgen und studieren, falls irgendetwas davon sein Bauvorhaben betrifft? Wie muss man sich das vorstellen?
Nein, denn der Rote wird dann grau übermalt, bis man feststellt, das die Farbe nicht hält und man dann den Roten gegen Grauen austauscht.
Wir sind doch in Deutschland.
PS : Der Rote muss dann natürlich wegen der Farbe wie Sondermüll entsorgt werden.
Wahrscheinlich müsste er das wirklich. Dir als Bürger muss ja auch jedes unserer 1.773 Bundesgesetze mit 50.738 Paragraphen bekannt sein. Denn wenn du unwissentlich gegen eins verstößt, "schützt Unwissenheit vor Strafe nicht".
"Mal abgesehen davon, dass es durchaus Sinn macht, den Bordstein farblich abzugrenzen". Was für einen Sinn sollte es machen ???
@@rainermcgee7188 Dass Smobies (sorry für den Begriff) weniger oft auf die Straße laufen.
@@whohan779 Bei denen ist es doch egal welche Farbe ein Bordstein hat.
Kompromiss: Ganze Siedlung abreißen und neu bauen! :) Alternativ: Bürgermeister abwählen!
Ja, genau, den Bürgermeister abwählen! Vorher jedoch sollte dieser Bürgermeister, gemeinsam mit dem Gemeinderat, höchstpersönlich dafür sorgen, dass die Straße Bordsteine in der "richtigen" Farbe erhält!
Der Ex-Bürgermeister könnte ja dann beim Städtischen Bauhof anfangen und die Steine selbst verlegen! :)
Wir leben schließlich im Besten Deutschland, das es jemals gegeben hat!
laut Steinmeier
Ein Hoch auf solche Krümelkacker.
😆 😅 🤣 😂 🙃 🤪 🤑 🤑 🥳 😱 🤡 👻
Beste Idee
Aber nur auf Kosten des Bürgermeisters - Vorkasse nicht vergessen!
Wie gut, daß der Bürgermeister gleich selbst seine Unfähigkeit und die seiner Behörde beweist. So müssen andere nicht erst tätig werden.
Ich würde hier mal in Frage stellen wollen, ob ein roter Bordstein zum Straßenbelag überhaupt DIN-konform wäre. Für blinde und sehbehinderte Menschen ist ein Kontrast (Leuchtdichte und Graustufenwert) essenziell. Aber beurteilen müssen das Barrierefrei-Bau-Fachleute.
Gute Punkt.
DEN Punkt sollte man in der Tat vielleicht einmal weiterreichen. Denn dann muss nicht das Baufeld, sondern die GESAMTE, ÜBRIGE Stadt ihre Straßen rückbauen und ordentlich neu und RICHTIG machen.
Allerdings KÖNNTE man sich da ja auf einen Kompromiss einigen.... ;)
@@gajustempus Der Kompromiss könnte dann so aussehen, dass die Bordsteine rot bleiben dürfen, die Stadt aber die Pflastersteine alle austauschen muss. :D
@@gajustempus Ich weiß es eben nicht sicher, aber nachdem es ja auch von der Höhe her keine ertastbare Abgrenzung zwischen Fahrbahn und Gehweg gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass IRGENDEIN rot geeignet wäre um den Kontrast zur Fahrbahn herzustellen. Dann wäre der Beschluss des Gemeinderats entgegen der baurechtlichen Vorschriften. Das sollte in der Tat geprüft werden und zwar aus meiner Sicht nicht in erster Linie um einer der Parteien recht zu geben, sondern um den Schutzgedanken barrierefreien Bauens zu erfüllen. Und sollte es alles rechtens sein und es hierfür keine bindende Norm geben, wäre der Gemeinderat der dennoch gut daran, Beschlüsse künftig nach Aspekten der größtmöglichen Barrierefreiheit zu erlassen. Solange wir hier über Farben der Bauteile sprechen, kann ich mir nicht mal vorstellen, dass es um Zusatzkosten ginge (was ja eigentlich kein Argument sein sollte und unter bestimmten Umständen auch nicht darf).
Glaub blinden ist das egal welche Farbe der Stein hat😅
Ich frage mich schon mein ganzes Leben lang, wie solche Menschen in solche Ämter gelangen. Es ist unglaublich.
Weil vernünftige Leute besseres zu tun haben.
Er war vermutlich der mit den wenigsten Ambitionen, auf sowas stehen die Leute siehe Merkel
Bürgermeister werden von den Bürgern gewählt. Also fragen sie doch die Bürger wie sie ihn wählen konnten.
Solange wir solche Probleme haben, geht es dem Land gut!
Oder manche in der Stadtverwaltung sind eben auf nem Powertrip um anderen Leuten den Tag zu versauen
Da kann der Krisenwinter 2022 ja kommen!
Wäre toll, wenn es so wäre. Dem ist spätestens seit der Energiekrise aber nicht so...
Ich bin Geographielehrer und habe mit meiner 10. Klasse letzte Stunde First world problems und thrid world problems gesammelt und verglichen. Da hätte "Bordstein hat die falsche Farbe" auch prima reingepasst das third worlds equivalent wäre wohl "keine befestigten Wege vorhanden".
@@StAngerNo1 Und selbst an "keine befestigten Wege vorhanden" würde sich in einem Drittweltland niemand stören. Die haben andere (richtige) Probleme. Die im Beitrag genannten "Probleme" sind pure Luxusprobleme, die aus reinem Wohlstand gepaart mit zu viel Freizeit entstehen.
PS: Ist mit deinem Nickname Metallica gemeint? Falls ja: Guter Geschmack!
🤘
Ich musste ja laut lachen, als der Herr Investor den Kompromiss vorgeschlagen hat, jeden zweiten Stein auszutauschen. Einfach nur geil!
Also der Bürgermeister ist ja mal ein Held
Von der CDU...
Der ist so 1 Held.
Immerhin steht er beim Interview da. Nicht wie viele andere. Das ist mal etwas positives. Der Rest ist natürlich nicht gut.
Er ist zwar nicht der Held den wir wollten aber auch nicht der Held auf den wir gewartet haben!
Allein schon der Gesichtsausdruck des Bürgermeisters sagt "Ich fühle mich ULTRA wichtig und versuche mich wichtig zu tun und ich bin zu stolz um bei irgendwas etwas einzusehen".
Ja man sieht ihm das direkt an
wenn der Bürgermeister überfordert ist. Das Problem ist nicht die falsche Farbe der Steine, sondern die Fehlbesetzung des Bürgermeisters.
Oder umgekehrt, die Fehlbesetzung des Unternehmens?
@@sandrinebaum1744 den Beitrag nicht verstanden Du hast. Der Bürgermeister hat zugegeben, daß schon Fehler seitens der Gemeinde geschehen sind. Und wenn die Gemrinde selber pflastert ist es wumpe welche Farbe die Steine haben. Aber wenn sie die Straße geschenkt bekommen, soll der Kostenträger für die unfähige Gemeinde bezahlen. Jetzt verstanden, oder muss ich ein Bild malen?
@@thomashubert2977 i ginau verstanden nu imma am Schädel des angeblichen mächtigen…..während dessen da echte mocht sich lustig……a obagscheid….
....oder ein Fall von Narzissmus ?
Gibt man den gierigen eine sache wollen die gleich die ganze hand. Bürgermeister und rat austauschen, wenn diese sich nicht mal an einen einfachen vertrag halten können. Glaub ab 433 oder 633 steht in bgb noch was zum Schadensersatz und co drin
Man könnte noch erwähnen, daß der Investor ebenfalls als Bürgermeister kandierte hat, aber mit 47 % zu 51 % gegen den jetzt amtierenden verloren hat.
Ok, das erklärt einiges 😂
Aha, daher weht der Wind.
Das einzige was ätzender ist als schlechte verlierer, sind schlechte Gewinner.
Ganz ehrlich. Ich habe den Beitrag gesehen, und mir war sofort klar, dass das eine persönliche Sache ist.
Ich habe im Kommentarbereich danach gesucht, ob das noch jemandem aufgefallen ist.
Direkt gedacht,dass da etwas persönliches sein könnte 😂
Unglaublich wie die Behörde bzw die Gemeinde sich hier aufspielt.
Sprüht sie einfach an😉
Was soll angesprüht werden? Die Bordsteine oder die Behörde?
@@Mis7erSeven In erster Instanz der Bürgermeister, die Farbe ist dann allerdings diskutabel, da die Schlümpfe in einer geheimen Sitzung möglicherweise eine Andere beschlossen haben. Letztendlich muss der Bürgermeister dann einen Kompromiss vorschlagen.
Und den Bürgermeister auch gleich mit
Den Bürgermeister ansprühen reicht vermutlich...
@@Mis7erSeven die Behörde 😂😂
Ich finde der Bürgermeister hat in allen Punkten recht. Aus neusten Studien weiß man, dass Ameisen, wenn sie graue Bordsteine überqueren statistisch gesehen 3mal häufiger an Depressionen leiden. Man vermutet, dass sich diese Verhaltensweise auch auf Menschen übertragen kann. Diese Gefahr ist bei roten Randsteinen nicht gegeben. Das scheint der Bürgermeister zu berücksichtigen.
Da die Ameisen-Depressions-Studie nur bei grauen Bordsteinen durchgeführt wurde, konnten für rote Bordnsteine keine Depressionen nachgewiesen werden.
Ob bei Ameisen die keine Bordsteine überqueren ebenfalls Depressionen vorliegen wurde zudem ebenfalls noch nicht untersucht, aber dass sie nach Überquerung eines grauen Bordsteins depressiv waren, das ist gesichert und sollte daher so auch gesetzliche Konsequenzen haben!
Echt unglaublich dass der Bürgermeister anordnet die Straße abzureißen wegen der Farbe den Bordsteins 😂
Ja, ist unglaublich. Warum glaubst du das also? Der Bürgermeister hat gesagt der Bauherr möge einen Kompromiss vorschlagen.
CDU halt
Die deutsche Bürokratie,
der reale Irrsinn eben.
Jagt den Bürgermeister zum Teufel!
Dann geht es der Gemeinde besser!
Da bezahlt jemand eine neue Straße und schenkt diese auch noch der Gemeinde ... und dann sowas.
Total Bekloppt.
@@DerMoosfrau naja wie im Beitrag erwähnt, wie soll denn so ein Kompromiss aussehen? Halb abreisen? Die gesamte Stadt neu machen?
@@MildlyInterested_ Mit Farbe anstreichen? Finanzielle Ausgleichszahlung an die Gemeinde oder das örtliche Tierheim?
Das ist irgendwie auch nicht meine Aufgabe eine Lösung zu finden. Meine Aufgabe war nur darauf hinzuweisen dass der Bürgermeister nicht angeordnet hat die Strasse abzureißen, wie hier Leute behaupten.
Das Gericht hat entschieden, dass die Bordsteine so bleiben wie sie sind. Es ist mit dem Bauherrn nichts schriftlich vereinbart worden.
Das ist gut. 👍🏻
Die Kontrastfarbe zu Gehweg und Straße bietet der graue Bordstein ein besseres Erlebnis des Gehweg benutzens. Ausserdem hebt dieses die Sicherheit, zumal sich alle Bestandteile in einer Höhe befinden und somit der Gehweg hemmungslos befahrbar ist.
Nittel muss ja ein sehr schöner Ort sein, wenn das größte Problem, dass da existiert, die Farbe der Bordsteine ist.
Es liegt an der Grenze zu Luxemburg. Das erklärt eigentlich alles.
Ich finde es so viel besser, da der graue Bordstein so viel besser zu erkennen ist. Und lieber Herr Bürgermeister Hein... es gibt im Moment wirklich andere Probleme zu lösen.
Und die wären?
@@WurstschneideBrot Wie wärs mit Krieg, Inflation, Rezession, Corona, Klimawandel...
@@KITMIT Na das liegt nicht im Aufgabenbereich des Bürgermeisters.
@@WurstschneideBrot stimmt. Die anderen können sich wieder hinlegen. Baerbock und Habeck machen das schon.
@@WurstschneideBrot selbst ein Bürgermeister hat trotzdem definitiv um wichtigere Sachen zu kümmern als so einen Blödsinn zu verzapfen
Der Kompromiss mit jeden zweiten Stein tauschen ist der Knaller am Ende. Der Investor hat ja gute Laune in der Situation für die er nichts kann.
True. Beste Aussage im ganzen Video 😂
Ganz ehrlich, ich finde die graue Bordstein-Farbe fast sogar schöner als einen durchgehend roten Bürgersteig ohne farbliche Abgrenzung zur Straße. Warum jetzt so ein großes Fass auf machen wegen solchen Kleinigkeiten? Die Stadt sollte eher froh sein einen Investor zu haben und für Wohnraum nicht selbst aufkommen zu müssen. Das sind echte Luxusprobleme!! und obendrein nicht gerade umweltfreundlich jetzt nur wegen der Farbe Steine auszutauschen und neue einzubauen, alles nur wegen einem Gemeindebeschluss!
Weil gemäß § 1 die Gemeinde immer Recht hat.ha ha ha So a Seppl
Da merkt man das du aus 🇩🇪 kommst. Du hattest Monate Zeit dir das anzuschauen und stellst dich jez bockig. Danke Toni Kroos für meinen running Gag auf Jahre 😂
Wer ist Toni Kross?
@@marbel-cg3lf Korrigiert, den Schreibfehler darfst du behalten ;-)
@@michiangelo Vielen Dank, kommt mit in meine Sammlung. Wobei ich den Kross bestimmt schon nicht mehr an beiden Händen abzählen kann. 😂
Der Bürgermeister hat wahrscheinlich nichts Besseres zu tun oder der zuständige Sachbearbeiter, wozu sonst seine Zeit mit so etwas verschwenden? Stimmt, die Hauptsache ist eine Verschwendung von Steuergeldern.
Der Bürgermeister war aufjedenfall nicht oft beim bau der Straße dabei sonst hätte er drauf hinweisen können das eine andere Farbe gewünscht wird 🤦♂️
Aber jeden zweiten Stein austauschen find ich eine coole Idee 😂
Weil das gehört ja zum Job eines Bürgermeisters auf jeder kack Baustelle dabei zu sein??
@@dasten123 aber wenigstens einmal gucken gehen finde ich der Höflichkeit wegen schon angebracht.
@@reinerzufall3653 Dein Ernst? xD
@@dasten123 ich finde schon. Ist ja sein Ort. Da mal kurz gucken was die so treiben wäre doch gut. Als Bauherr macht man das doch auch...
@@dasten123 Er ist Ortsbürgermeister: Ortsbürgermeister ist eine deutsche Amtsbezeichnung für einen gewählten Volksvertreter, entweder eines Ortsteils oder einer Ortschaft, die einer Gemeinde angehört oder einer Ortsgemeinde, die einer Verbandsgemeinde angehört.
Zum Glück hat diese Gemeinde bestimmt keine anderen Probleme als diese Bordsteinfarbe ! Willkommen im Deutschland 🤦♂
Kannst dir nicht ausdenken... Allein der Blick von diesem Bürgermeister sagt alles.
Leicht autistische züge vielleicht ?
@SU77UNGR selbst die sind heller am leuchten
vllt einfach mal den Kopf auf die Bordsteinkante damit die Kaltelötstelle wieder kontakt bekommt xD
Muss sich der Bordstein nicht farblich abheben, damit er gut sichtbar ist? Das wäre bei rot auf rot ja nicht der Fall. 🤔
nö unser ist Grau genau wie der Bürgersteig
Das niemand auf die Idee kommt die Bordsteine einfach rot anzumalen, funktioniert doch auch bei Fahrradwegen 😂
most underrated comment
Statt dankbar für das "Geschenk" zu sein, lieber noch dran Rum meckern.
Wer so etwas als Bürgermeister hat, braucht keine anderen Feinde. Als nächstes kommt, dass er die Pflastersteine gerne in 11x22 hätte und nicht in Standard 10x 20 😅😂
Geht alles aber dann muss das auch im Vertrag stehen mit den entsprechenden Mehrkosten. Das ist ein Klassischer Fall von gebaut wie bestellt, wenn er seine Bestellung abändern will dann auf seine Kosten.
@@Pechbird Du meinst die Kosten der Bürger 😉. Am Ende zahlt immer der kleine Mann.
Das "Geschenk" war keines. Der Investor verdient an seiner Siedlung nur dann, wenn sie erschlossen ist und von den Käufern/Mietern auch erreicht werden kann. Das "Geschenk" war sicher Teil des Vertrages.
@@alphonsbretagne8468 Das ist logisch, aber:
Die öffentlichen Straßen gehen in das Eigentum der Gemeinde über, wenn diese dafür nicht bezahlt, ist es ein Geschenk des Investors.
@@simsalabim2101 Der Investor hätte an die Gemeinde für alle Grundstücke Erschließungskosten zahlen müssen. Dies umgeht er, indem er die Erschließung mittels Erschließungsvertrag selbst übernimmt (was i.d.R. schneller ind günstiger ist). Er spart sogar.
Rekrutieren Sie die Bürgermeister eigentlich immer im Irrenhaus?
Tja, wenn man die Info nicht weiter gibt, sollte man sich nicht aufregen sondern lieber seine eigene Behörden auf Vordermann bringen.
Das meine ich auch!
Sowas würde es niemals in Deutschland geben. Schuld sind immer die anderen! 🤥
Vermutlich gibts da aber wieder irgendeinen Passus dass diese Farbe ortsüblich sei und sich der Bauherr darüber selbst zu informieren habe.
"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" ist ja ohnehin so ein Wahnsinn, wir haben Gesetzeswerke die ausgedruckt wahrscheinlich nicht in einen Überseecontainer passen würden...aber der Bürger soll sie alle kennen...
Abwählen, so ein Deep braucht niemand
@@paulpahl1607 "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" zählt allerdings nur für Gesetze. Irgendwelche Richtlinien sind allerdings keine Gesetze.
Kitaplätze? Ansiedlung von Unternehmen? Lebenswerte Region? Nachhaltige Sicherung/Versorgung mit Energie? Hochwasserschutz? Der Bürgermeister hat scheinbar die Hauptstory schon durchgespielt und jetzt geht es nur noch um die Cosmetics..
Ich dachte erst es geht darum, dass manche das dann für den Radweg halten.
Hatte ich auch erst gedacht. Das wäre dann eine komplett andere Sache.
Ohne Schild „blauer Lolli“ ist’s ohnehin kein Radweg.
In unserer Gemeinde mußte ein Bauherr sein Dach neu decken, weil schwarze Dachziegel nicht in der Bauordnung stehen. Nun hat sein modernes weises Haus mit schwarzen Fensterrahmen etc. rote Dachziegel. Sieht klasse aus 🤦♂️
Ich würde mir gerne ein wenig mehr Flexibilit bei der Auslegung und Anwendung unserer deutschen Gesetze und Verordnungen wünschen. Diese Prinzipienreiter bei uns, die leider oft am längeren Hebel sitzen, treiben uns auf lange Sicht einfach nur in den Ruin …. und in den Wahnsinn.
Wenn in dem Vertrag nicht exakt die Ausfuehrung beschrieben wurde, oder er eine Klausel enthaelt, dass die Arbeiten gemaess Paragraf soundso ausgefuehrt werden muessen, gibt es doch kein Problem.
Kann man die Steine nicht einfach rot anstreichen?
Der Bürgermeister hat gute Chancen auf den Titel "Vollpfosten des Jahres". Er könnte sogar auf Bundesniveau antreten und gegen die Kollegen in der Regierung in Berlin antreten. Nein, er braucht sich dort gar nicht zu schämen - das ist ganz normal und ehrenwert.
Den Bürgermeister einfach mal zum Drogentest schicken. Solchen Menschen muss geholfen werden
Der Bürgermeister von heute ist der Amokläufer von Morgen. Jedenfalls scheint seine Reizschwelle ja mächtig gering!
Herr Bürgermeister, wie wärs Sie zahlen das aus Ihrer eigenen Tasche (und damit meine ich nicht die der Gemeinde)...vielleicht wird dann die Relevanz der Farbe(!) ja doch noch mit Sinn und Verstand überdacht.
Denn wenn kein technischer Mangel vorliegt muss man doch mal wirklich die sogenannte Kirche im Dorf lassen, wie die Bewohner auch sagen: Es gibt wichtigere Dinge auf der Welt. Mich würde mal interessieren wie oft im Jahr (wenn überhaupt) der Bürgermeister sich in dieser Strasse auf der Strasse aufhält, dass ihn das soooo arg stören kann.
Er kriegt sicherlich pro Tag hunderte Beschwerden wegen der Farbe. Da muss gehandelt werden.
Bei der Gestaltung von Bordsteinen sollte auch an Menschen mit Sehbehinderung denken. Dafür gibt es sogar Din Vorgaben. Die Abstufung von Rot nach hellgrau ist auf jedenfall besser wahrnehmbar, wenn es schon keine Erhöhungen gibt.
Versteh das Problem nicht. Die Farbe der Steine wurde im Vertrag nicht festgelegt, der Investor wählte eine typische, zugelassene, Farbe. Warum genau kann jetzt die Gemeinde die Abnahme verweigern? IMHO kann der Investor die Abnahme gerichtlich einklagen, hier hat doch die Gemeinde/der werte Herr Bürgermeister, einfach mal absolut keine Chance. Oder fehlen da wieder Informationen im Bericht?
Sehe ich genauso. Verstehe hier das Problem auch nicht für den Investor. Wenn die Farbe nicht festgelegt wurde und man eine typische Farbe wählte fehlt der Gemeine jedwede rechtliche Grundlage die Annahme zu verweigern.
Der Typ hat wahrscheinlich daheim nichts zu sagen und möchte sich endlich mal durchsetzen 😂
Auf jeden Fall hat er denn drang iergend etwas zur kompensieren
Ich würde dem Bürgermeister den Rücktritt nahe legen. Wie kann man in den heutigen Zeiten so engstirnig und arrogant sein? Wir wollen Kosten minimieren und nachhaltig sein und dann sollen für eine solche Lappalie wieder tausende Euros ausgegeben werden? Das ist nur noch krank.
Ich haette nen Kompromiss fuer die Gemeinde: Den Buergermeister austauschen.
Der Kompromiss ist ganz einfach: Aufgrund der fehlenden Mitteilung der Entscheidung über die Bordsteinfarbe, hat die Gemeinde einen Fehler begangen der dem Bauträger nicht zulasten gelegt werden kann. Da er stattdessen eine übliche Farbe gewählt hat und den Bordstein in seiner Funktion fachgerecht errichten ließ kann ihm ein Austausch auch nicht zulasten gelegt werden. Wenn die Gemeinde also auf rote Bordsteine besteht, ließe sich der Bauträger sicher auf den Kompromiss ein, dass die Austauscharbeiten des Bordsteins durch die Gemeinde getragen und ausgeführt wird.
Solche Bürgermeister sollte man in den Knast stecken.....
Halt. Nicht den Gemeinderat vergessen!
Der Bürgermeister muss Ratsbeschlüsse umsetzen. Nicht immer nur den Bürgermeister für Blödsinn verantwortlich machen.
Wegen was? Gehts noch? Der Bürgermeister setzt den Beschluss des Gemeinderates um, das ist seine Hauptaufgabe. Ich gehe davon aus, dass es eine kommunale Satzung o.ä. gibt, die der Bauherr/Investor nicht beachtet hat, weil er fälschlicherweise annahm, nur an den Vertrag gebunden zu sein. Die Gemeinde handelt im Recht und sitzt am längeren Hebel. Der Bauherr/Investor will nur seine Mehrkosten umgehen.
Ein Drogentest beim Bürgermeister wäre durchaus angemessen.
127 Wutbürgern gefällt das
@@Banane1321 Mittlerweile 137 Wutbürgern, ziemlich traurig. Kein Wunder, dass niemand mehr ein kommunales Ehrenamt - was anderes ist ein Ortsbürgermeister nicht - ausüben möchte.
Ein echt sehr sympathischer Mensch dieser Bürgermeister
Deutsche Gründlichkeit - treibt sonderbare Blüten 😆👍
Das Problem war fehlende Gründlichkeit bei der Behörde! Und dann aber Korinthen k....
Ich habe immer gelernt, dass wenn man etwas geschenkt bekommt man nicht dran rummeckert ;)
Das muss noch in die Playlist
Das ist kein Bürgermeister, das ist ein Erbseninnenwandpolierer!🤦♂️
Wahnsinn… aber eventuell die Steine entsprechend einfärben? Wäre doch sicherlich möglich.
Ist halt komplett unnötig. Farbe ermitteln, Anmischen und kaufen kostet sicherlich 1000€. 3 Arbeiter 8std. Nochmal 1500€. Und straße absperren mindestens 700€
@@alexheinr Unnötig ist das ganze in jedem Fall. Anmalen ist dennoch weitaus günstiger als die Straße abzureißen und neu zu bauen 🥴
Was ist das überhaupt für ein schmaler Gehweg und für schmale Straßen? :D
Aber immerhin ist der Gehweg barrierefrei, was sehr gut ist.
Norbert Arnoldy ist 2019 zur Bürgermeisterwahl für den Ort angetreten. Erklärt hier wohl einiges zum Verhalten vom aktuellen Amtsinhaber!
Nicht wirklich...
Dem bürgermeister ist noch nicht klar, dass seine Amtszeit kürzer sein wird als die vom Lindner.
Oh, kleiner fact check, er wurde wieder gewählt, traurig, dass die alten wähler keinen character einordnen können und einfach wieder die CDU wählen
An sich ja ganz einfach. Klageweg bestreiten und dann wird das geregelt was passiert. Mein Tipp: die Gemeinde verliert und darf ordentlich Löhnen.
Also der Steuerzahler
Anfangs dachte ich, dass das Problem die Farbe vom gesamten, Fußweg wäre, weil Fahrradwege sind in der Regel rot.
Ich hab halt vergessen, dass das immer noch Deutschland ist.
solche selbstgerechten Leute, sollten solche Ämter nicht bekleiden!!
Super, solche Leute/ Mitarbeiter brauchen wir. Ihr haltet alles am laufen und tragt zusätzlich zum Umweltschutz bei.
So ist's wenn Leute entscheiden, die wenig Ahnung von ihren Aufgaben haben. Da will man wieder Geld raus schinden, von dem, der die Arbeit getan hat.
Ja, pure Inkompetenz.
Was ist mit dem Bürgermeister los ?
Hat er die Legalisierung von Cannabis zu ernst genommen 😂
Schande meine Herren!
Erstmal Respekt an den Bürgermeister, dass er wenigstens Rede und Antwort gibt :D
Kennen wa ja anders von bestimmten Personen.
Aber.. wie wäre es denn, die Steine anzumalen? Gibt's, kann man machen und man spart Geld, Nerven, alle sind am Ende glücklich.
Wenn die unbedingt rote Steine wollen, malt die Steine einfach an fällt bestimmt keinem auf 😂
Ich kann nicht mehr….
Gegen den Verwaltungsakt des Rückbaus sollte auf jeden Fall Widerspruch eingelegt werden! Absolut unverhältnismäßig und vermutlich rechtswidrig, wenn die Farbe wirklich nicht vertraglich festgelegt wurde.
Manchmal kannst die Blödheit kaum noch fassen.
Da steckt wohl noch mehr dahinter… Riecht nach einem Streit zwischen Investor und Gemeinde…
genau so denke ich mir das auch
Kompromissangebot, selten so gelacht. Vielen Dank !
Die Gemeinde hat es wirklich gut.
Wenn man sich um sowas kümmert, ist doch alles super.
Wenn wir sonst keine Probleme haben?? Ein deutscher kleinkarierter Bürgermeister mit Handlungsbedarf!! Bravo!! Hoch lebe die Kleinbürgerlichkeit!!
Mir tut der Bürgermeister leid...
Die häufigen Stürze vom Wickeltisch müssen schmerzhaft gewesen sein 😣.
Ich glaub der Bürgermeister hat einen Roten Bordstein auf den Kopf bekommen so wie der auf der Leitung steht wenn er Antwortet 😂😂😂
Mir fehlen die Worte...
Der Investor hat geklagt und recht bekommen.
schon traurig was der Bürgermeister von sich gibt - keine Freude am Leben
Rote Fußwege würde ich als ortsfremder für Fahrradwege halten. Von daher hatte ich am Anfang des Berichts, bevor die Sachlage erklärt wurde, gedacht, dass dort in dem Straßenneubau ein Radweg gepflastert und der Weg für Fußgänger vergessen wurde.
Gerade auch weil der auf selber Höhe mit der Fahrbahn ist
Einfach ein bisschen rote Farbe und gut😅
Vielleicht hilft ein Eimer Farbe um die Steine in Rot zu streichen.Aber vorher das Abkleben nicht vergessen.Wäre locker in einer Stunde zu erledigen.
Wie kann der Bürgermeister nur so ernst bleiben? Wer veräppelt hier wen?
Ein danke hätte es auch getan
Rheinland-Pfalz. Da würde ich ja niemals mit dem Rad untetwegs sein wollen. Rote Pflasterung ist für mich als Bremerin gleich Radweg! In meiner Stadt habe ich bisher nur graue Bordsteine gesehen. Übrigens hatte ich bisher nicht die geringste Ahnung, dass es die in rot gibt.
Ja, Bremen brauch immer ne Extrawurst 😉
@@DerMoosfrau Radwege sind IdR. Rot und Fußwege nicht.
@@stormnr2 Sieht nicht so aus wenn man sich dort umguckt.... Und wenn ich die Haustür aufmache auch nicht...
Das hat da nichts mit Radwegen oder so zu tun. Und rote Pflasterung bedeutet nicht, das ist ein Radweg. Die Schilder sind ausschlaggebend. Viele rote "Radwege" haben eh ihr Recht als Radweg verloren, da sie schlicht zu schmal waren.
Das kommt vom Sandstein. Der ist rötlich und wurde früher viel als Fensterleibung, etc. verbaut. Deswegen gehört das Rot in vielen Ortschaften zum Stadtbild.
Zwar ist verkehrsrechtlich nicht die Farbe, sondern die Beschilderung entscheidend, aber es wäre schon vernünftig, wenn es bundesweit einheitlich wäre und ich kenne auch nur rote Radwege und keine roten Fußwege. Zwar sind nicht alle Radwege rot, aber eben gleichzeitig kein einziger Fußweg rot.
Der Bürgermeister kommt mir vor wie ein kleines Kind das einfach nur verärgert ist nicht seinen Willen bekommen zu haben
Theoretisch könnte man die Steine auch lackieren bzw mit farbigem Giezharz beschichten. Aber der Vorschlag jeden zweiten Stein tauschen ist auch gut.😂
Man könnte aber auch vom örtlichen Landfrauenverein rote Bezüge für die Steine häkeln lassen..
Sollte nicht der Bordstein selber von den Pflastersteinen zu unterscheiden sein, damit man die Grenze Straße - Bürgersteig besser wahrnimmt? Hier keine farbliche Absetzung sicherlich helfen.
Ganz ehrlich? Durch die Abtrennung der grauen kantsteine, ist der fußgängerbereich doch deutlich besser zu erkennen als wenn er mehr oder minder einfach in die Straße hineinläuft 😆
Das Gericht hat geurteilt: die grauen Steine dürfen bleiben.
Also, wenn einen Bürgermeister
keine anderen Sorgen plagen als
eine dünne Linie, wo unsereins
normalerweise kaum bewusst
darauf achtet, ob deren Farbe
auch zur Umgebung passt, ...
dann kann ich nur sagen:
Glückliches Nittel! ☺
Der Bürgermeister gehört mal ordentlich zusammengebürgert
Ich würde gar nichts machen und wenn es bis zum BGH geht.
Mein Gott.... als ob die Bordsteinfarbe da so wichtig wäre.....
Wenn man jeden zweiten Stein tauscht schaut es aus wie eine Rennstrecke
Moment bitte. So einfach ist das in Bürokratenland auch nicht. Welche Farbe soll denn nun der erste Stein haben grau oder rot? Dies wäre ersteinmal per Gemeinderatsbeschluß festzulegen. Damit ergeben sich folgende farblichen Gestaltungen: Fahrbahnrand und danach der Rand zu den Grundstücken: rot und rot, grau und grau, rot und grau oder grau und rot. In unserer Wohlstandsbürokratie müssen das die Verwaltungsgerichte, die Verkehrsgerichte, die Fachgremien in der Politik etc. entscheiden.
Der Einfachheit halber zitiere ich mich selber: Wäre unseren heutigen politischen Lavierern und Taktierern die Aufgabe zuteil geworden den Wilden Westen zu besiedeln, so stritten sie noch heute über die wichtige Frage der einheitlichen farblichen Gestaltung der Planwagen.
Einfach nur WoW. Es schreiben ja genug Extra3 Fans, was Herr Arnoldy tun soll.
Wäre ich der Investor hätte ich das Video jeden Bewohner gezeigt. Wer dann bei der nächsten Bürgermeisterwahl dort gewinnt ist zwar an sich ungewiss. Aber gewiss ist das der jetzige nicht mehr Bürgermeister sein wird.
Armes Deutschland 🤦🏻♀️
Uns Deutschen geht es richtig gut, wenn die Farbe der Bordsteine für uns ein großes Problem ist. Offensichtlich haben wir keine anderen Sorgen.
Traurig, der Herr tut mir leid :(