Data Sharing kommt: Die International Data Spaces Association I Data Researchers #16

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  • Опубликовано: 31 янв 2022
  • Die International Data Spaces Association hat sich als Non-Profit-Organisation das Ziel gesetzt, einen Standard für Datensouveränität in Datenräumen zu schaffen. Aber was habe ich als Unternehmen davon, mich in der International Data Spaces Association zu engagieren?
    Dazu beschreibt Prof. Dr. Boris Otto in seinem aktuellen Vlog das »magische Dreieck« der International Data Spaces Association IDSA:
    1. Die Spezifikation: die Beschreibung der Software-Architektur für souveräne Datenräume (Referenzarchitekturmodell RAM und technische Spezifikationen für einzelne Komponenten)
    2. Die Open Source Community: Jeder ist eingeladen, sich an der Weiterentwicklung von IDS-Komponenten zu beteiligen (GitHub Repository). Ein Beispiel für ein solches Projekt ist der Eclipse Dataspace Connector.
    3. Die Zertifizierung: Da jeder an IDS-Komponenten mitarbeiten kann, muss auch eine Prüfung und Zertifizierung von Lösungen stattfinden. Dies geschieht im Rahmen eines Zertifizierungs- und Compliance Testing-Verfahrens (Testbed auf GitHub).
    Auf Basis dieser Bausteine können Softwareanbieter ihre Angebote um Datensouveränitätskomponenten anreichern und entsprechend zertifizieren - ein attraktiver Wettbewerbsvorteil. Anwender können ihre Anforderungen als Bestandteile in die Architektur einbringen (Gestaltungsoption). Die Fraunhofer-Gesellschaft als Gründungsmitglied der IDSA sieht es als ihre Mission an, dieses Dreieck zum Leben zu erwecken. Sie unterstützt daher die Vernetzung von Initiativen gleicher Schlagrichtung z. B. durch die Gründung der Data Spaces Business Alliance aus IDSA, Gaia-X AISBL, Big Data Value Association und Fiware.
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