Einrichtung eines Speichermediums für die Cloudnutzung | Nextcloud bauen mit Jet #02

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  • Опубликовано: 12 сен 2024

Комментарии • 103

  • @insaneronny
    @insaneronny 3 года назад +6

    Es gibt hier auf RUclips einen Kanal der sich fast ausschließlich mit Nextcloud beschäfitgt (über 20k Abonnenten ... Ihr wisst wen ich meine). Ich habe versucht seinen Tutorials zu folgen aber ich bin immer wieder auf Probelme gestoßen. Alles wird sehr schnell erklärt, manche Dinge werden aus vermeintlicher Redundanz weggelassen oder nur verkürzt (unzureichend) erklärt. Und gerade das Partitionieren und Einhängen einer Festplatte war für mich ein komplett neues Thema. Das hat der andere Kanal aber überhaupt nicht erklärt. Deine Videos sind viel angenehmer zu schauen, da du neben den notwendigen Befehlen auch noch ein paar Extras erklärst, was vor allem Linux-Einsteigern extrem viel hilft. Eigentlich habe ich nur nach diesem Video von dir gesucht, weil ich das mit dem Einhängen der Festplatte lernen wollte aber nachdem was ich jetzt gesehen habe, baue ich meine Nextcloud komplett mit deinen Videos auf. Danke dafür!

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Wow, ich bin gerade echt baff. Vielen Dank dafür 😊 auch wenn ich jetzt z.B. nicht weiß welchen RUclipsr du meinst 😅 Liegt aber natürlich auch eher daran, dass ich jetzt weniger nach Tutorials für die Nextcloud suche als ihr 😅
      Es freut mich einfach extrem zu hören, was ich wol vermeintlich doch richtig mache. Ich hab eher immer das Gefühl mich nicht wirklich kurzfassen zu können 😅
      Tut mir leid, dass du jetzt deine Cloud nochmal neu aufsetzen musst. Aber es ist für mich schon fast eine Ehre, dass du das extra wegen meine Serie machst.
      Aber perfekt ist die Serie auch nicht 😅

  • @paziwagner2338
    @paziwagner2338 3 года назад +5

    Du hast mich davor bewahrt, meine Wut in einen Serienmord zu entladen. 😋😋😋😋 Danke !! War meine Rettung!!!

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Puh, gerade nochmal im richtigen Moment helfen können 😅

    • @paziwagner2338
      @paziwagner2338 3 года назад +1

      @@Jet0JLHSupport da i au n Schwob bin wärs scho gfärlich gwesa

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Ohh 😨
      Zum Glück ist Schwabenland trotzdem groß genug um nicht gleich volle Panik zu schhieben 😅

  • @sandfrog8229
    @sandfrog8229 Год назад +1

    Guter Beitrag ich hab da noch Anmerkungen zu gerade beim RPI4 würde ich immer die PartID zum mounten nehmen, den spätestens wenn du zwei externe Laufwerke anschließt fällt dir das auf die Füße da es dann von der Initialisierung abhängt ist welches drive welche Zuordnung bekommt, und zur fstab nimm hinten nicht "0 0" sondern "0 2" dann hast du den Filesystem Check beim Booten gerade bei USB Drives sinnvoll, optional ist "errors=remount-ro" auch sehr sinnvoll.

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  Год назад +1

      Perfekt, danke für den Hinweis.
      Gerade die IDs habe ich zu schätzen gelernt. Ich weiß echt nicht warum ich damals auf die Idee kam das trotzdem anders zu machen.
      Wenn’s ne Neuauflage der Serie gibt, werde ich das so übernehmen. Danke 😊

  • @rudivoballmoos5435
    @rudivoballmoos5435 2 года назад +1

    Besser kann man's wohl kaum erklären.. TOP !

  • @damianoverschmidt1687
    @damianoverschmidt1687 3 года назад +2

    Echt besten Dank : P, nach deinem Video wurde die Festplatte endlich erkannt. Like und Abo lasse ich da.

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Super, freut mich zu hören, dass es geklappt hat 😊

  • @jafre117
    @jafre117 2 года назад +1

    Mega gutes Video! Zum Schluss hat es auch echt gut funktioniert - mir als Einsteiger war leider nicht klar, dass das Verzeichnis Media genutzt werden muss, ich wollte im User ein neues Verzeichnis anlegen, welches aber kein mounting point war, hier eventuell die Hilfestellung die Pfade genauso zu verwenden, wenn es nicht direkt funktioniert. Ansonsten super erklären, mit den ganzen Randinformationen verstehe ich auch viel besser, wie die Syntax unter Linux aufgebaut ist und das als blutiger Anfänger :) Danke dir!

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад +1

      Selbst im Userverzeichnis kann ein leerer Ordner für herhalten. /media oder /mnt ist aber halt Gängig für die Verwendung als Mountpoint. Nur so zur Vollständigkeit 🙈
      Freut mich, wenn alles geklappt hat 😊

  • @Deuchert
    @Deuchert 3 года назад +1

    Danke dir, für die sehr anschauliche Anleitung! Richtig gut :)

  • @goldjunge2066
    @goldjunge2066 2 года назад

    Klasse Video!! 1000 Dank!

  • @l.d.2374
    @l.d.2374 2 года назад +1

    Super Anleitung, echt super!!!

  • @AnonfreakTV
    @AnonfreakTV 3 года назад +2

    U N D E R R A T E D
    Danke, sehr informativ. :)

  • @MH-zh8oz
    @MH-zh8oz 3 года назад +2

    Hallo, ich bin begeistert von der knackigen, aber ausführlichen Erläuterung. (Macht Spaß, zuzugucken ;-)
    Ich möchte mir (blutger Beginner) einen Raspberry 4 mit Nextcloud und zusätzlich mit PhotoPrism einrichten. Bei der Einrichtung meiner (werksneuen) SSD Festplatte habe ich noch Fragen:
    Sollte ich diese von vornherein in Partitionen aufteilen (weil Nextcloud z.B. auf eine andere Partition zureifen soll als ProtoPrism)? Oder ist es eigentlich "wurscht" und ich kann die gesamte Platte nutzen, egal für welche Anwendung?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Ich und knackig? Ich komm doch immer vom 100ten ins 1000te 😅
      Also prinzipiell ist es eigentlich egal ob du mit Partitionen oder einfach nur seperaten Ordnern arbeitest.
      Den einzigen Vorteil den ich jetzt bei Partitionen sehen würde, ist das wenn z.B. die Nextcloud vollaufen würde die andere Partition unbeeindruckt weiter macht und somit nicht beide Dienste leiden.

  • @Ghost0815
    @Ghost0815 2 года назад

    Habe viele von deinen Nextcloud Tutorials erfolgreich abschliessen können. Die NC läuft stabil auf einer 256GB NVME SSD. Als Datenverzeichnis habe ich eine 480GB Sata SSD eingehängt , läuft alles super. Nun würde ich die Daten SSD gegen ein 2 TB SSD tauschen. Wie gehe ich da am besten vor ? In dem System kann ich nur eine zusätzliche SSD einbauen. Also alte raus , neue rein. Nur wie mit den Daten verfahren ? Platz ist auf der NVME derzeit noch genug umd die Daten dahin zu bekommen und dann auf die 2 TB zurück zu spielen . Nur wie ich das anstelle , keine Ahnung :-(

  • @martinhasenkamp1144
    @martinhasenkamp1144 3 года назад

    Hi, bei mir steht beim mounten die ganze zeit folgendes:
    "mount: /media/festplatte: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1, missing codepage or helper program, or other error."
    Ich habs 1 zu 1 nachgemacht wie im video

  • @manuelch6129
    @manuelch6129 3 года назад

    Super Serie! Bin gerade am nachbauen ;)
    Eine Frage habe ich allerdings: Wenn der Pi mal neu gestartet wird, der Strom kurz weg ist oder wie auch immer es zu einem Neustart kommt, ist doch nicht garantiert das die "sda" Platte auch die "sda" bleibt. Also bei zwei angeschlossenen Platten kann der Buchstabe "a" und "b" doch auch durchaus vertauscht werden, oder?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Berechtigte Frage. Wie du bereits vermutest, sind die Namen vom System vergeben. Diese können sich auch durchaus wechseln. Allerdings nur wenn sich am Bus auch etwas verändert. Sprich, wenn ich alle Festplatten bereits vor Start angesteckt habe, werden die immer in der gleichen Reihenfolge erkannt und benannt. Ändern kann sich das dadurch, dass man ein weiteres Gerät ansteckt. Je nach Position am Bus.
      Wenn man auf Nummer sicher gehen will, kann man die Festplatte auch über die sogenannte UUID verbinden. Dadurch wird sichergestellt, dass auch immer die gleiche Platte angesprochen wird. Für dieses Tutorial wollte ich es allerdings das ganze Thema nicht noch komplexer machen. Aber sinnvoller wäre es über die UUID zu gehen.

    • @manuelch6129
      @manuelch6129 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Alles klar, vielen Dank für die schnelle Antwort ;)

  • @matsmangold4179
    @matsmangold4179 3 года назад

    Super Serie! Ich bin auch beim nachbauen, habe aber keine externe Festplatte. Kann man alternativ auch einen Stick benutzen? LG

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Ein Stick geht auch. Es ging mir nur darum, dass man mehr Speicherplatz nutzen kann. Theoretisch brauch man nicht mal den Stick, sondern kann auch alles über die SD Karte laufen lassen.

  • @MyManicmonday
    @MyManicmonday 4 года назад

    Hi kurze Frage. Ich habe auf dem im Video beschriebenen Weg eine 500 GB USB HD formatiert und ins System eingebunden. Funktioniert wunderbar allerdings flashed die Status-LED der Festplatte nach dem Mounten konstant bzw. unendlich. Dabei gibt es noch keine einzige Datei auf der Platte und es läuft auch keine Anwendung. Gibt es eine Idee woran das liegen könnte? Das Handbuch der Platte sagt dies würde read/write Aktivität anzeigen. Liegt es evtl. Am ext4 Filesystem? Kommt Intenso damit evtl. nicht klar?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  4 года назад

      Also ich selber hab eigentlich nur Intenso Platten im Einsatz 😅
      Hast du zwei oder mehrere Platten als RAID im Einsatz? Das blinken selber ist wirklich unnatürlich wenn es dauerhaft bleibt.
      Intenso unterstützt auch eigentlich standardmäßig den Spin Down. Dadurch müsste die LED sogar irgendwann komplett ausgehen wenn kein Zugriff mehr stattfindet.

  • @discover.joachim
    @discover.joachim 2 года назад

    Ich habe folgende Frage, wenn ich die Festplatte vom Pi nun abstecke, dann bootet er nicht mehr (weil er immer die sda mounten möchte), wie kann ich den Pi trotzdem noch starten? (kann ja passieren, dass die Festplatte mal stirbt)

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад +1

      Theoretisch könntest du jetzt hingehen und die SD Karte an einen Linuxrechner stecken und dort die fstab Datei (Die, die festlegt welche Festplatten eingehängt werden sollen) bearbeiten. Alternativ könnte man den fstab Eintrag noch um die Option "nofail" erweitern. Dadurch wird das Laufwerk übersprungen wenn es nicht vorhanden ist und der Raspberry bleribt nicht beim boot hängen.

  • @karlwinter6299
    @karlwinter6299 2 года назад

    Hallo Jet.
    Ich bin ein wenig verzweifelt...
    Was muss ich denn tun, damit eine Festplatte mit Daten (ext4) so gemountet wird, dass die Daten auch in der CLoud auftauchen und darauf zugegriffen werden kann?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад

      So einfach ist das gar nicht.
      Die Festplatte müsste in des Datenverzeichnis der Cloud eingehängt werden. Dann muss der www-data Benutzer auf die Platte berechtigt werden und dann auch noch der Cloud mitgeteilt werden, dass diese nun nach neuen Daten suchen muss. Bei der Nextcloud reicht es nämlich nicht aus, nur Daten auf Filesystemebene in das Verzeichnis zu schieben.

    • @karlwinter6299
      @karlwinter6299 2 года назад

      @@Jet0JLHSupport vielen Dank schonmal für die schnelle Antwort, Jet! Du bist miene letzte Rettung. Ich habe vor, die Cloud neu zu installieren. Mit meinen Laienkentnissen und deiner Antwort, habe ich mir zusammengereimt, dass es so funktionieren würde? :
      1. Per sudo blkid die ID der Festplatte ausgeben
      2. Per nano /ect/fstab den mountpfad der SSD hinzufügen (Also UUID=SSD-ID /media/festplatte ext4 defaults 0 0
      3. Rechte erteilen per chown -R www-data:www-data /var/www/nextcloud
      4. Nach Installation wie im Video gezeigt als Speicherpfad /media/festplatte /nextcloud setzen

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад +1

      Mit der UUID ist es sogar noch die bessere Idee.
      Aber im Video wird doch genau gezeigt, wie man die Daten der Nextcloud auf eine Festplatte bekommt. 😅
      Dort wird auch gezeigt, wie die Platte zu formatieren ist. Aber gut, die ist ja bereits in deinem Fall ext4 formatiert.

    • @karlwinter6299
      @karlwinter6299 2 года назад

      @@Jet0JLHSupport Jawoll und danke nochmal. Cloud läuft wieder! Dickes Dankeschön

  • @Sniker0007
    @Sniker0007 2 года назад

    Danke für deine guten Videos.
    Habe das ganze auf einem nuc mit proxmox probiert. Leider versucht der jetzt immer von meiner sda zu booten nach dem ich den Nano angepasst habe. Ich denke ich habe mir das System geschrottet. Komme nicht weiter. Denke ich muß das ganze System neu aufsetzen 😔

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад

      Tut mir leid zu hören.
      Neu aufsetzen mag zwar im ersten Moment die schnellste Lösung sein, aber was lernen tut man dabei nicht unbedingt.
      Hab mit Proxmox noch nicht viel am Hut gehabt, aber läuft die Cloud dann nicht auf einer seperaten virtuellen Maschine? Sprich du müsstest die Platte gar nicht in die /etc/fstab der Proxmoxmaschine selber einhängen, sondern nur die Platte durchreichen?

  • @ShrimpsWelse
    @ShrimpsWelse 3 года назад

    Hallo, habe alle Änderungen an der Festplatte genau so vorgenommen, jetzt erkennt er die Festplatten nicht mehr. Wenn ich den Befehl lsblk eingebe, zeigt er mir das Laufwerk nicht mehr als sd* an. Kann ich irgendwie noch auf die Platte zugreifen? Komischerweise geht der Bildschirm jetzt auch immer kurz an und wieder aus....

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Langsam langsam langsam. 😨 Was genau ist den passiert? Bei welchem Schritt sind den die Platten verschwunden?
      Sind da jetzt vielleicht Geräte mit nem anderen Namen aufgetaucht?
      Das mit dem Bildschirm klingt nach Unterversorgung. Bekommt der Pi genug Strom?

  • @acidrave
    @acidrave 2 года назад

    Danke Danke

  • @nicolaskocsari2687
    @nicolaskocsari2687 3 года назад

    Mountet eigentlich der USB-Stick jedes mal dort hin auch nachdem ich den raus und wieder reingesteckt habe während der Raspberry Pi läuft?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Nein, die /etc/fstab wird meines Wissens nach nur beim Start abgearbeitet. Allgemein ist es keine gute Idee die Sticks abzuziehen, wenn diese noch gemountet sind. Da kannst du dir wirklich unschöne Fehler verursachen.

    • @nicolaskocsari2687
      @nicolaskocsari2687 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport ok vielen Dank 😊

  • @grubbyga7601
    @grubbyga7601 4 года назад

    Bei mir wird der Usb Stick nicht an die Stelle /media/Festplatte gemountet. Nach dem bearbeiten von fstab kommt immer die meldung: special device /dev/sda1 does not exist. Was kann ich tun?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  4 года назад

      Existiert das Gerät vielleicht wirklich nicht unter dem Namen?
      Was zeigt den lsblk an?

  • @frazicri
    @frazicri 3 года назад

    Hallo, danke für das tolle Video. Allerdings kann ich bei der Speicherverwaltung von nextcloud nie mehr als 25Gb einstellen, obwohl ich als Nutzer mit Adminrechten unbegrenzt eingestellt habe.
    Würde mich über Tippsfreuen, danke.

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Was sagt den der lsblk Befehl? Ist der Datenträger/Partition mit genügen Speicherplatz sichtbar?
      Ich frag nur sicherheitshalber da es hier erst das zweite Video ist. Aber die Cloud ist auch so eingerichtet, dass sie den externen Datenträger verwendet?

  • @ronnykraus1604
    @ronnykraus1604 4 года назад

    Hallo sehr gut dein Video. Ich bau mir auch ein Nexcloud beim proxmox. Gruesse aus Brasilian.

  • @stepbystepkitchen8900
    @stepbystepkitchen8900 4 года назад

    hallo wie speicher ich meine Daten auf die festplatte ? geht das alles automatisch ?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  4 года назад

      Wenn du das Tutorial so weiter führst wie gezeigt, dann wird die Nextcloud automatisch alle Daten auf der Festplatte speichern.
      Das regeln wir alles in den nachfolgenden Konfigurationen 😊

  • @wolfganggosejacob779
    @wolfganggosejacob779 3 года назад +1

    kleine Korrekturen:
    - bei fdisk werden die Grenzen nach Sektoren berechnet, nicht wie gesprochen Bytes. (Unterschied Faktor 512, bei neuen, großen Festplatten vermutlich sogar 4k)
    - die Berechtigungen für das Verzeichnis der eingebundenen Festplatte liegen noch bei root und müssten vor der ersten Verwendung (durch den User zB www-data) geändert werden. Durch dieses elendige Umschalten zwischen root und useraccount muss man da drauf aufpassen, wie auf kleine Kinder.
    aber im Ernst: vielleicht magst Du Dir mal ein Video ausdenken, dass den Umgang mit User-Gruppen beschreibt.... WEIL. Linux hat eine Userverwaltung und es sind etliche User enthalten zB floppy, die nun gar niemand mehr benötigt. Das müllt nur den Monitor voll. Samba hat ne Userverwaltung und Web-Applikationen haben auch eine Userverwaltung, die aber nicht aufs Betriebssystem wirkt, sondern auf www-data zusammengedampft wird. Eine zentrale Stelle, wie beim Windows AD gibt es nicht und wer "mehrere" Linux-Rechner hat, kommt da schnell in Schwierigkeiten.
    Auch und insbesondere "gestaffelte" Gruppen in mehreren Ebenen, die jeweils teilweise überlappende Berechtigungen haben (also eine "reale" Abbildung von Rechten in einer Firma), wären da interessant. Vielleicht magst Du mal ein / Dein Konzept vorstellen, von dem man sich ein paar Aspekte herauspicken kann?
    Und wenn wir schon dabei sind :D mehrere Dienste auf der Kombi Apache & MariaDB (Webmin, Wiki, Blog 1, 2 & 3 , Shop, PiHole, Cloud) mal unabhängig davon, ob es Sinn macht alles auf einer Maschine laufen zu lassen. Aber die Konfiguration von Apache (config-File & .htaccess mit Regeln) wäre hier interessant.
    *i-Punkt: einen 2. Webserver parallel laufen lassen (nginx oder auch den, der von Octopi verwendet wird (ich glaube: Lighttpd im Kombi mit PostgreSQL). Die sollen sich ja auch nicht in die Quere kommen....* Wie gesagt: Nicht unter dem Aspekt von Performance oder Sinnhaftigkeit, sondern unter Machbarkeit und WIE! (Apfelcast hat zB einen Ansatz für Nextcloud mit Apache und PiHole) , der aber über Docker und Snap abgeschirmt wird. Das ist nicht meine Frage, wenn Du verstehst. ;)

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад +1

      Wow vielen Dank für den sehr Ausführlichen Kommentar und erst recht um die Richtigstellung beim fdisk Befehl.
      Die Rechte werden (vielleicht nicht perfekt) im nächsten Part gesetzt, damit auch wie von dir erwähnt der www-data Benutzer zugreifen kann.
      Ich sollte glaub "mein Konzept" eines Linux Servers nicht wirklich vorstellen. Ich mach das bis heute noch jedes Mal leicht anders. Ich bin kein Profi und lerne selber immer noch wieder was neues dazu :D
      Allgemein habe ich gemerkt, dass aber das Thema "Linux Rechte" nicht so wirklich auf Interesse stößt. Hab da mal mit einem Video den Vorstoß gewagt, dass ganz rudimentär zu erklären. Ist aber vermutlich nicht gut oder interessant genug 😅
      Die Idee mal eine "Multi Maschine" mit verschiedensten Anwendungen auf dem Pi laufen zu lassen wird sich mittlerweile regelmäßig gewünscht. Ich denke, da komm ich nicht wirklich länger drum rum mal was dazu zu machen 😅
      Die Hürde für mich war es nur immer das Ganze möglichst Einsteigerfreundlich zu halten.
      Viele meiner Zuschauer haben noch sehr wenig Erfahrungen mit Linux. Aber da muss ich mal schauen wie ich das vielleicht doch lösen kann.
      Es wird sicher mal was in die Richtung kommen. Vermutlich sogar wirklich mit dem Pi-Hole oder einem zweiten Webserver. Das wird sich echt schon lange gewünscht.
      Auf jeden Fall noch einmal ein herzliches Dankeschön für den Input. Ich freu mich immer extrem, wenn ich die Sichtweise und Ideen für den Kanal höre.

    • @wolfganggosejacob779
      @wolfganggosejacob779 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport -ja vielen Dank für deine genauso ausführliche Rückmeldung. Meine erste Antwort war schon fast fertig und RUclips ist gerade abgestürzt. Was für eine Freude ! das wäre jetzt die Gelegenheit die langen Gedanken in zwei kurze Sätze zusammenzufassen und die Antwort abzuschicken, das erscheint mir allerdings dann doch ein bisschen zu kurz .
      grundsätzlich hat Windows mit der GUI, dem gruppenrichtlinien-editor und der weiten Verbreitung insbesondere in Firmen einen erheblichen Vorteil, den Linux nicht nutzen kann, weil es z.b. in München auch wieder rausgeflogen ist. In den übrig bleiben dann Installationen werden die Benutzer in vermutlich maximal drei oder fünf Gruppen zusammengefasst, solange es sich nicht um einen Rechner für eine einzige Person handelt. Denkbar sind hier Familien, wo der "Papa" sich schon einmal in die Gruppe 18 + einsortiert, die Mama darf auch in diese Gruppe, nutzt aber ihre Rechte nicht aus und es bleiben zwei Gruppen, die die Verwaltung dann entsprechend einfach machen: Kinder ist gleich unter 18 und gegebenenfalls Gäste haben noch mal eigene Berechtigungen. Damit dürfte in 99% alle Haushalte die Rechteverwaltung umfassend beschrieben sein.
      das immer mal wieder Web oder Datenbankserver ihre Daten "freiwillig"nach außen preisgeben ist genau das Ergebnis der schlechten und komplizierten Konfiguration gerade von Gruppen, da wird schnell mal alles abgeschaltet, anstatt komfortabel dem Administrator Rechte für zu Hause zuzuweisen .
      die Berechtigungen für Apache sind schon reichlich kompliziert, wie ich an einem Sicherheits plugin für WordPress erkennen konnte Punkt dort wurde "großzügig" mit regular expressions rumgespielt.
      die Frage nach dem einen Server, der alles kann, sollte natürlich unter der Maßgabe erfolgen, dass der Benutzer einschätzen "kann" wie viel Leistung er von seinem Rechner ab fordern kann. Mir ging es"nur" um die Konfiguration der Dateien , damit zwei Webserver und/oder zwei Datenbankserver auf einem Rechner komfortabel und fehlerfrei arbeiten können .
      das grundsätzliche Problem Mit dem "geringen Interesse" sehe ich vor allen Dingen in der Umsetzung, da es eben den Gruppenrichtlinien editor nicht gibt, indem man Gruppen schnell umbenennen und herumschieben kann, wenn einem die Konfiguration doch nicht gefällt. Die geringe Anzahl der effektiven Notar hatte ich schon beschrieben Punkt das bedeutet aber eben auch nicht dass das Thema keine Relevanz hat, denn dann wäre nur bibisbeautypalace wirklich wichtig im Leben. Da es hier auch keine fertigen Konzepte gibt, an die man sich anlehnen und gegebenenfalls Verbesserung machen könnte, wird dieses Thema sträflich vernachlässigt und im Ergebnis wird einfach die Datenbank mal "für zu Hause freigegeben".
      Auf Papier lässt sich das schwer umsetzen, Visio ist dafür nicht wirklich geeignet, weil es auf dem falschen Betriebssystem läuft, das programm"zeichnen" scheint mir hier schnell überfordert zu sein.
      ich denke dass ich dir entscheiden Punkte skizziert habe, wenn du Rückfragen hast: gerne. und bevor mein Fenster wieder abschmiert, drücke ich auf senden.

  • @kaiserdermenschheitwryyy4657
    @kaiserdermenschheitwryyy4657 2 года назад

    Ich hab das Problem das ich meine externe Festplatte zwar erkannt bekomme von nextcloud aber wenn ich ihm sage er soll einen Ordner erstellen ich die Meldung bekomme "could not create folder" ich hab mich schon durch diverse Bürgerrechte durchprobiert für den mountpoint aber die platte bleibt weiterhin unbeschreibbar

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад +1

      Ein ganz normaler mount Befehl als sudo hat nicht ausgereicht? Eine Option ist eigentlich nicht zu setzen. Die Frage ist halt was für ein Filesystem die Platte hat und ob es Sinn machen würde, eventuell ein ext4 Filesystem darauf zu erstellen.

    • @kaiserdermenschheitwryyy4657
      @kaiserdermenschheitwryyy4657 2 года назад

      @@Jet0JLHSupport es ist ein ext4 Format drauf
      Ich hab die Platte selbst paarmal schon formattiert und Cloud neu aufgesetzt

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  2 года назад

      Wenn du jetzt hingehst und mit folgendem mal knallhart hingehst und einfach jedem alle Rechte gibst?
      chmod -R 777 /pfad/zum/mountpoint
      Mir gehts darum rauszufinden, ob der Datenträger wirklich als Read-Only gemountet wurde oder ob aus nem anderem Grund nicht zugegriffen werden kann.

    • @kaiserdermenschheitwryyy4657
      @kaiserdermenschheitwryyy4657 2 года назад

      @@Jet0JLHSupport ich setz Grad alles wieder nochmal neu auf ich hab das schon Mal gemacht mit allen Rechten geben

    • @kaiserdermenschheitwryyy4657
      @kaiserdermenschheitwryyy4657 2 года назад

      @@Jet0JLHSupport Krieg ich auch immernoch nur "Could not create folder "New Folder""

  • @asatchi1
    @asatchi1 3 года назад

    Alles eingebunden, gut geklappt. Ich habe das Problem, dass ich alle Verzeichnisse auf meine Ubuntu Server sehe, aber nicht in der Nextcloud. Ich habe schon mal 5 h im Netz gesucht und einen Befehl gefunden, wie man Platten größer 2 TB anspricht. Jetzt habe ich einen neuen Server gebaut und der Befehl ist wech. Weißt du weiter? ntfs Platte.

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Größer als 2 TB. Da schrillt bei mir irgendwas im Hinterkopf. Das könnte mit deiner Partitionstabelle zutun haben. Auch wenn es heuzutage nicht mehr so gängig ist, aber kann es sein, dass du keine GPT im Einsatz hast sondern noch eine herkömliche per MSDOS formatierte Platte? Hier gab es eine Limitierung, dass die maximale unterstütze Partitionsgröße 2 TB betragen kann.
      Hast du die Verzeichnisse und Dateien die du in der Cloud nicht sehen konntest per Shell in die Cloud verschoben? Wenn ja, werden die Rechte vermutlich nicht stimmen + die Cloud muss diese Dateien erst Scannen und in die Datenbank aufnehmen, bevor diese auf der Weboberfläche angezeigt werden.

    • @asatchi1
      @asatchi1 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Ich habe eine Windows Platte mit NTFS im Einsatz. habe gerade aber auch eine andere Platte mit exfat formatiert, gleicher fall. Platte wird angezogen aber ich kann nichts schreiben oder sehe den einen Ordner, den ich neu drauf gemacht habe. Ganz normal unter linux geht es, auch sehe ich da alles an Ordnern. Nur in der Nextcloud nicht-

    • @asatchi1
      @asatchi1 3 года назад

      und die Platte ist kleiner als 1 TB. mmm, sehr komisch.

    • @asatchi1
      @asatchi1 3 года назад

      so eine fEHLERMELDUNG IM SYSLOG Jan 3 16:52:09 home kernel: [ 1141.524413] audit: type=1400 audit(1609692729.798:57): apparmor="DENIED" operation="mknod" profile="snap.nextcloud.php-fpm" name="/media/festplatte/Desktop.ini.ocTransferId1953631450.part" pid=4009 comm="php-fpm" requested_mask="c" denied_mask="c" fsuid=0 ouid=0

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      NTFS und exFat sind beides Filesysteme und sagen grob zusammen gefasst aus wie die 1er und 0er Folgen auf der Platte zu Dateien zusammengesetzt werden und bringen weitere Funktionen wie Rechte, Vererbung, Jornaling mit. Die Partitionstabelle ist was anderes. Das ist eine Art Inhaltsverzeichnis in dem die Partitionen und ein paar Zusatzinfos hinterlegt sind, damit das Betriebssystem die Partitionen findet und ansprechen kann. Allerdings wundert mich jetzt auf einmal die 1 TB Hürde.
      Was mich aber noch mehr wundert ist die Fehlermeldung. Klingt fast so, als ob du die Cloud über Snap installiert (Ubuntu Appstore) hast und gar nicht über den beschriebenen Weg.
      Hier greift dann auf einmal die Apparmor und verbietet den Zugriff. Auf dem Gebiet bin ich leider nicht der Experte und wüsste spontan gar nicht wie ich genau diese Apparmor konfigurieren kann, bzw. was das Snap Paket von Nextcloud genau mitbringt.

  • @nikorocky1839
    @nikorocky1839 3 года назад

    Hi jet das Video ist zwar schon ein wenig älter aber könntest mir dennoch helfen bitte ? Am besten wenn ich dir ein Screenshot schicken könnte. Nach der Anleitung bootet es nicht ordentlich und ich stecke seit 2 Tagen fest ^^ LG Niko

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Ohh sorry, ich hab das viel zu spät gesehen. Besteht das Problem noch? Was bedeutet für dich den, dass es nicht mehr ordentlich bootet?

    • @nikorocky1839
      @nikorocky1839 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport hej jet danke für deine Antwort! Habe das Problem gelöst, mein einziges ist nun das ich keine Verbindung von extern zur nextcloud bekomme.. nur aus dem selber WLAN geht's sonst nicht. Die Ports lassen sich nicht so leicht freischalten mit dem drecks Router haha aber irgendwann schaff ich's LG

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Ohh je, ja je nach Provider kann das echt ein Problem sein. Viel Erfolg mit der Portweiterleitung

  • @agronp.4588
    @agronp.4588 3 года назад

    Hey Super Video! Wie kann ich nun den gemounteten USB-Stick als Speicher in Nextcloud nutzen?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Das wird in den nachfolgenden Videos erklärt. Primär sind die dafür relevanten Schritte aber im Apache Einrichten und Nextcloud installieren Video.

  • @ichbindabei2875
    @ichbindabei2875 3 года назад

    Klasse beschreibung. Alles geklappt!
    Nun möchte ich zusätzlich noch den Speicher der SD Karte voll ausnutzen. Hatte auf ne 32 GB Karte installiert und nun auf 64 GB gewechselt. Dem Raspbian hab ich beibringen können, dass der Speicher nun größer ist. NC hat aber immernoch 32 GB;-(
    Würde mich über Hinweise freuen;-)

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Die Vergrößerung hast du über raspi-config umgesetzt?
      Wo genau zeigt die cloud den an, dass sie nur 32 GB zur Verfügung hat? Klingt für mich danach, dass entweder der Benutzer der cloud vom Speicherplatz begrenzt wurde oder die SD Karte doch noch nicht ganz richtig vergrößert wurde. Was zeigt den der Befehl df -h an? Hier kannst du die Größe der Partition auf der SD Karte ansehen

    • @ichbindabei2875
      @ichbindabei2875 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Moin. Danke für die schnelle Reaktion! Die Vergrößerung in raspi-config hat geklappt. df-h sagt mir, dass /dev/root ein Größe von 59G hat. 31G sind benutzt und 25G verfügbar.
      Bei dem Hauptnutzer (NCP) steht in den Einstellungen (unten links bei Pers. Info.) steht, dass er Admin ist und der benutzte Speicher. Dieser Ist fast voll und der Balken geht bis etwa 32GB.

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Ahh okay. Also doch das Speicherplatzkontingent des Benutzers. Das kann man in der Cloud bei den Benutzern anpassen wie viel Speicherplatz der jeweilige Benutzer haben darf

    • @ichbindabei2875
      @ichbindabei2875 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Sicher? NCP ist Admin. Bei ihm steht als Kontingent "Unbegrenzt."
      Ein anderer Nutzer hat 5 GB.
      Mich wundert, dass ich nur 1GB, 5GB, 10GB oder Unbegrenzt einstellen kann. Kann es ein, dass meine NC denkt, sie habe nur 32GB zur Verfügung??

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Auch den Admin kann ich begrenzen. Du kannst aber im Normalfall dort auch einen beliebigen eigenen Wert einstellen. Das kannst du ja mal versuchen und wieder zurück stellen. Dann aktualisiert sich das hoffentlich mal.
      NCP steht für Nextcloud Pi?
      Hast du die Cloud mit dem Skript aufgesetzt?

  • @hans3667
    @hans3667 3 года назад

    Hi. Ich habe das Problem, dass die NC meine zwei USB-Speicher erkennt und ich sie auch einbinden kann. Beim Benutzer habe ich einen größeren Speicherplatz gegeben (130 GB) und die werden auch erkannt (in der Benutzerübersicht). Melde ich mich als Benutzer an und gehe auf die Einstellungen, hat der Nutzer nur 28,7 GB.
    Ich kann mir das nicht erklären. Hab Neustarts gemacht und auch Benutzer neu angelegt...?
    Hat jemand eine Idee oder ein ähnliches Problem mal gelöst?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Was sagt den der lsblk Befehl? Nimmt die Partition auf deinem Stick auch die volle Größe ein?

    • @hans3667
      @hans3667 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Moin. Ja volle Größe. Es sind zwei baugleiche Sticks. Mounten funktioniert und ich habe dann sda1 und sdb1 eingebunden. Beide werden von der NC auch als ext. Speicher erkannt und ich kann auch was reinpacken. Sync mit Handy und Desktop klappt auch... Aber eben nur bis 26,9 GB erreicht sind.
      Huch!! Das sehe ich ja jetzt erst. Gesten war die Obergrenze des Nutzeres noch 28,7 GB und heute sind es 26,9 GB???

    • @hans3667
      @hans3667 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport lsblk sagt übrigens:
      sda 8:0 1 57,3G 0 disk
      └─sda1 8:1 1 57,3G 0 part /media/usbspeicher64
      sdb 8:16 1 57,3G 0 disk
      └─sdb1 8:17 1 57,3G 0 part /media/usbspeicher641
      mmcblk0 179:0 0 59,5G 0 disk
      ├─mmcblk0p1 179:1 0 256M 0 part /boot
      └─mmcblk0p2 179:2 0 59,2G 0 part /
      Tatsächlich wird der Speicher des Nutzers immer weniger. Nun hat er noch 15,2 GB zur Verfügung. Ich verzweifle;-(
      Eventuell hast du dazu eine Idee?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Okay, was mich ein bisschen verwirrt ist, wie du den USB Speicher nutzt. Du hast halt zwei unabhängige Sticks die nicht miteinander verschalten sind (RAID). Du kannst also momentan maximal nur einen von beiden für die Cloud nutzen.
      Auf was zeigt den dein Clouddatenverzeichnis? Auf /media/usbspeicher64 oder auf /media/usbspeicher641 ? Will nur sicher gehen, dass du nicht ausversehen deine Systemkarte verwendest die halt auch 64 GB groß ist.

    • @hans3667
      @hans3667 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Hallo. Nein ich kann beide Sticks für die NC nutzen. Die NC läuft auf der SD Karte und der Nutzer kann wahlweise direkt auf der Karte speichern oder auf einem der beiden Sticks.
      Dem Problem bin ich ein stückchen näher gerückt und habe herausgefunden, dass ein versteckter "Trash-Ordner" im root Verzeichnis alle gelöschten Dateien gespeichert hatte. Dieses Problem ist also gelöst.
      Bleibt nur die Frage, warum die NC nicht wirklich erkennen kann, wieviel Speicher der Nutzer hat?
      In den Benutzereinstellungen sage ich 100 GB, welche in der Übersicht auch angezeigt werden. Gehe ich in die Einstellungen des Nutzers selbst, sehe ich nur den Speicher, den er auf der SD-Karte noch hat.

  • @matthiasschnoater1985
    @matthiasschnoater1985 3 года назад

    Hallo Jet super anleitung
    danke nochmal
    die cloud laeuft
    hab zu testn nur eine kleine USB Stick gehabt und wuerde jetzt gern gehen einen groesseren austauschen
    kannst du mir da einen tip geben
    danke matthias

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Also grob zusammengefasst musst du folgendes machen.
      1. Apache anhalten (Damit keine Änderungen mehr an deinen Daten passieren
      2. Neuen Datenträger anschließen und wie bereits den alten auch partitionieren und formatieren.
      3. Temporär den Stick an einen anderen Mountingpoint verbinden. (Sprich ein Verzeichnis anlegen und den neuen Stick per mount Befehl dahin verbinden)
      4. Daten des alten Sticks auf den neuen kopieren.
      5. Raspberry runter fahren und den alten Stick abziehen
      6. Raspberry nur mit dem neuen Stick hochfahren (Wen du nur einen USB Datenträger angeschhlossen hast, sollte dieser nun automatisch die Bezeichnung /dev/sda bekommen und eingehängt werden)
      7. Prüfen ob die Cloud hoch kommt, ob der Stick eingehängt wurde und ob die Rechte auch richtig gesetzt wurden

    • @matthiasschnoater1985
      @matthiasschnoater1985 3 года назад +1

      @@Jet0JLHSupport danke fuer die schnelle hilfe hat alles funktioniert danke

  • @viewpoint9780
    @viewpoint9780 3 года назад

    Hallo, das Video ist sehr gut. Suche gerade Infos zu Nextcloud auf dem Banana Pi M2 Berry. Und irgendwie komme ich da nicht weiter. Kennt sich jemand mit der NC Installation auf dem Banana Pi aus ?

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  3 года назад

      Wenn es sich hierbei auch um ein Debian/Ubuntu Betriebssystem handelt wie beim Raspberry, dann sollte das bis auf "raspi-config" ziemlich gleich ablaufen. Woran scheitert es den bei dir?

    • @viewpoint9780
      @viewpoint9780 3 года назад

      @@Jet0JLHSupport Nutze Armbian: What is Armbian? Lightweight Debian or Ubuntu based Linux distribution specialized for ARM development boards.
      Besonderheit des Banana Pi m2 Berry: Es kann eine HDD/SDD über SATA angeschlossen werden. Versuche jetzt erstmal, die SSD vor der NC Installation zu mounten. Danach werde ich es so machen, wie bei der Installation von Raspbian. Werde berichten.

  • @RexSclavorum1
    @RexSclavorum1 4 года назад

    Hallo Leute,
    Wenn ich fstab öffne dann ist alles leer. Weiß jemand was da zu machen ist??

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  4 года назад

      Das klingt fast danach, dass du mit zu wenigen Rechten (sudo) drauf zugreifst oder einen Schreibfehler im Pfad hast. Am Besten da nochmal genau hingucken, ob es da dran liegen könnte.

    • @RexSclavorum1
      @RexSclavorum1 4 года назад

      Danke für die schnelle Antwort.
      Das Problem habe ich von Anfang an. Ob mit sudo oder nicht. Ich komme rein in die fstab aber wie schon gesagt ist alles leer. Erstmal hatte ich ein image von ownyourbits installiert und jetzt versuche ich so wie von dir gezeigt die nextcloud und zwei externe Festplatten mit raid1 zu konfigurieren.
      Danke nochmal

  • @arnomeyer2560
    @arnomeyer2560 4 года назад +1

    ????????????? - anscheinend nur für Nerds - Hä?

    • @Tesla-Charly
      @Tesla-Charly 4 года назад +1

      Am Anfang der Serie wird ja gesagt, dass dies nichts für Anfänger ist. Es lohnt sich aber ein paar Unix-Befehle zu kennen um Fehler, die sich nicht über eine Adminoberfläche lösen lassen trotzdem zu fixen.

    • @Jet0JLHSupport
      @Jet0JLHSupport  4 года назад +1

      @Karl-Heinz Harter Vielen Dank fürs drauf hinweisen. Aber es ist genau so wie du es auch siehst. Sich etwas mehr auf der Kommandozeile von Linux auszukennen kann auch von Vorteil sein. Aber die Serie ist wirklich nichts für jeden.