Tourenski - Das perfekte Modell für dich

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  • Опубликовано: 22 фев 2023
  • Skitourengehen ist gerade ein großer Trend. Für dieses Thema hat sich Steffen Unterstützung von Jochen Reiser geholt, um im Video die verschiedenen Typen von Skitourengehen und das nötige Equipment zu beschreiben.
    Falls euch noch offene Fragen geblieben sind, schreibt sie gerne in die Kommentare!
    Die Infos haben wir euch auch in einem Blogbeitrag zusammengefasst: marmotamaps.com/de/blog/toure...
    Jochen Reiser ist nicht nur ein begnadeter Skiläufer, sondern auch ein mehrfach ausgezeichneter Skilehrer und Begründer der Snow Academy. Die Snow Academy bietet geführte Freeriding-Touren und Camps an. Zur Snow Academy gelangt ihr hier: snowacademy.de/
    Den perfekten (Touren-)Ski könnt ihr euch in Steffen’s Werkstatt selber bauen: craftski.de/sebstbauen/
  • СпортСпорт

Комментарии • 6

  • @louisschmid5032
    @louisschmid5032 Год назад +1

    Mich würde mal deine Meinung zu verschieden Modellen wie der Völkl revolt Reihe zum Beispiel sehr interessieren. Auch ein Video zu Park Skis wäre sehr interessant 🙌

  • @walterwalter1546
    @walterwalter1546 Год назад

    Hallo, erstmal ein Lob für deine Videos, die finde ich richtig gut. Jochen Reiser ist ja kein Freund von Rahmenbindungen, da diese die Fahreigenschaften verschlechtern. Wie ist denn deine Erfahrung dazu? Du hast doch sicherlich schon auf dem selben Ski-Modell eine Rahmenbindung und ein Pin-Variante gefahren und kennst die Unterschiede? Ich bin am überlegen auf meinem neuen Allmountain-Ski eine Rahmenbindung zu montieren, bin mir aber nun nicht mehr sicher, ob das eine gute Idee ist. Ich will mir ungern die Fahreigenschaften versauen, nur damit ich hin und wieder 1-2 Stunden aufsteigen kann.

    • @MarmotaMagazin
      @MarmotaMagazin  Год назад

      Mojn - vielen Dank für das Kompliment erst mal :-)
      Ich bin tatsächlich schon viel mit Marker-Rahmenbindungen unterwegs gewesen (Baron, Duke, Tour). Da ich 90 KG schwer bin habe ich immer die EPF-Versionen benutzt und konnte keine negativen Auswirkungen auf die Fahrperformance beobachten. Das sind gute und sichere Bindungen!
      Der wesentliche Nachteil der Rahmenbindung ist tatsächlich im Aufstieg zu finden - da du mit der Ferse den gesamten Bindungsautomat anheben musst entsteht viel zusätzliche Arbeit. Hinzu kommt, dass - wie von Jochen erklärt - der Drehpunkt weiter vorne sitzt, was ebenfalls dazu führt, dass der Fuss beim Aufstieg weitere Wege machen muss. Und das bei jedem Schritt. Hier ist die PIN-Bindung oder ein Hybridsystem deutlich im Vorteil - du sparst viel Kraft.
      Wenn du aber wirklich nur gelegentlich mal ein bisschen aufsteigen möchtest, dann spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine gute und stabile Rahmenbindung.

  • @lukasblum8051
    @lukasblum8051 Год назад +1

    Sorry, aber dieser Beitrag scheint mir nun nicht so gelungen... Da er sich wohl eher an Einsteiger richtet, wäre es m.E. wichtig gewesen, grundlegende Punkte auch zu quantifizieren. Konkret: Was heisst den "aufstiegsorientiert"? Ich gehe ja bei den meisten Touren gleich viel hoch wie runter... Daher wäre zu ergänzen: Die meisten der gängigen Touren in den Alpen liegen zwischen 1000 und 1500 Hm. Da braucht es in Sachen Gewicht noch keinen speziell leichten Ski. Da die Schneeverhältnisse, wie erwähnt, oft nicht so einfach sind, ist im Gegenteil, eher einem etwas festeren Modell der Vorzug zu geben. Erst wenn man klar darüber hinaus geht, sollten Leichtmodelle gewählt werden.
    Und was heisst leicht? Es ist zu unterscheiden zwischen Aufbau einerseits, und Breite/Länge andererseits. Hier wäre auch die Information zu vermitteln: Ein klassischer Tourenski hat eine Mittelbreite von rund 84-89mm. Da wird alleine schon aufgrund dieser eher schmalen Vermassung Gewicht gespart. Auch ein Freetouring-Ski mit ca. 95mm Mittelbreite geht noch problemlos bis 1500Hm Aufstieg.

    • @MarmotaMagazin
      @MarmotaMagazin  8 месяцев назад

      Ich gebe dir recht, da hätte hinsichtlich der konkreten Werte (Gewichte, Breiten, zu erwartende Höhenmeter im Aufstieg etc.) noch etwas mehr Fleisch an den Knochen gekonnt. Wobei Jochen schon eine klare Empfehlung in Richtung Mittelbreiten von 95mm für "Otto-Normal-AlpentourengeherInnen" empfiehlt.
      Der Begriff "Aufstiegsorientiert" wurde Abgrenzung zu FahrerInnen gewählt, die durch die Kombination von Liftunterstützung und eigenem Aufstieg eben nicht soviel hochgehen, wie sie runterfahren. Die sind dann halt eher "Abfahrtsorientiert".
      Danke für das aufmerksame und kritische Begleiten des Kanales - ich nehme das mal als Ansporn :-)