Und ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Dir bedanken. Vom blutigen Anfänger, männlich, keinen Plan vom Nähen zur inzwischen familiären Anlaufstelle in allen Stoffangelegenheiten. 😃 Dank Deinen Videos und Tutorials habe ich schon erfolgreich Hosen, Röcke, T-Shirt's und sogar jüngst eine Gardine gerettet. Tausend Dank liebe Anna, und mache bitte weiter so 🤗💐
Vielen Dank für die guten Tipps, die du so wunderbar verständlich rüberbringst. Ich habe vor über 60 Jahren angefangen zu nähen, bin jetzt 76 Jahre alt, und früher noch mit Fußantrieb. Vor 52 Jahren bekam ich eine neue Nähmaschine von meiner Mutter geschenkt. Diese hat mir bis vor ca. 8 Jahren sehr gute Dienste geleistet und damit habe ich viele Nähprojekte gemeistert, meistens Kinderkleidung und Gardinen, Tischdecken etc. aber hier und da auch ein Kleid, Jacke oder Rock für mich. Jetzt nähe ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas für mich mit einer neuen Maschine und merke, dass ich vieles nicht mehr weiß und/oder vieles neu für mich ist. Deshalb bin ich soooo froh, dass es solche Menschen wie dich gibt.😃 Danke
Ich nähe mittlerweile seit 61 Jahren, bin mit 8 Jahren an einer alten Schneidermaschine zum Treten (ohne zickzack) angefangen, die aber bereits einen Kniehebel (!) hatte. Seitdem weiß ich das Ding zu schätzen. Meine erste Maschine wurde deshalb eine Bernina, die ich mir mit 16 Jahren nach kurzem Probenähen auf einer Messe gönnte. Jetzt nähe ich auf meiner dritten Bernina und mache meine Entwürfe und Schnittmuster selbst. Es ist immer noch das schönste Hobby der Welt! Seit ein paar Jahren hilft mir auch eine Ovi beim Versäubern oder Nähen von Jersey, was bei Kinderkleidung besonders hilfreich ist. Da kommt es auch schon mal vor, dass ich nach einem Fadenriss nachts um 2 Uhr noch unbedingt wieder einfädeln muss, ehe ich ins Bett gehen kann! Wer näht, kennt das gut!
@Preußin Hi, ich denke das liegt auch an der älteren Generation, wir konnten uns in den 70/80 er Jahren nicht ein T-Shirt für 5 DM kaufen zwei Mal tragen, dann weglegen, ein neues Kaufen.( Wenig Geld) Wir haben nähen gelernt, weil wir was neues Wollten, das ist uns gelungen und heute nähen wir immer noch, obwohl wir es uns heute leisten können. Das ist Freude pur und Zufriedenheit.
@Preußin ich hatte in der Schule eine Pfaff 260 und hab sie wirklich geliebt. Kein Schnickschnack, nur Stichlänge und -weite einstellen, fertig. Simpel aber effektiv 👍😊 und die hat durch alles genäht.
Ja, genau! Ohne Nähen und ohne Lesen wäre es stinklangweilig! Genau, bei Kinderkleidung mit Jersey hat auch bei mir die "Neuzeit" begonnen! Dann habe ich für mich Shirts genäht und mich masslos wegen den Säumen geärgert, denn beim tragen knickten die immer nach oben und bei den Kindern rissen immer die Steppnähte, obwohl die eigentlich elastisch sein sollte! Das passiert nun mit der Euphoria nicht mehr! Einfach herrlich und so einfach zum Einfädeln! Nur deshalb ist es die geworden, genau wie auch die Enlighten, die ohne das gefummel auskommt!
Ich hab am Anfang nie meine neuen Stoffe gewaschen.... Aber nachdem ich mir in stundenlanger Arbeit ein Kleid genäht habe, dass nach dem Waschen nicht mehr passte, wasche ich ganz brav meine Stoffe vor
Mach ich auch mittlerweile, bzw ich gucke was ich mit dem Stoff vor habe, wenn darauß Klamotten werden, auf jeden fall waschen, wenns nur ein Mäppchen oder so wird, wasche ich das auch nicht
Danke für das Video, kann ich nur alles bestätigen, trotzdem mag ich das vorbereiten immer noch nicht und freue mich endlich nähen zu können. Mach weiter so!
danke für deine Hinweise, die sehr hilfreich sind. Ich habe vor mehr als 50 Jahren eine Schneiderlehre gemacht. Den Beruf als solchen nie ausgeübt, jedochnähe ich heute noch mit großer Freude. Auch die Kommentare gefallen mir sehr gut. Wie schön ist das denn ;)
Seit einigen Jahren nähe ich wieder, habe aber vorher nie Kleidung genäht. Nun suche ich nach Hilfe dazu. Kurse bei Volkshochschulen waren zwei Mal richtige Zumutungen. Aber nun habe ich eine sehr gute Näherin gefunden, die gutes Wissen hat. Und habe ich mich entschlossen auch im Netz nach Hilfe zu suchen. Da bin ich auch bei Dir fündig geworden. Und zuvor habe ich einen Kurs für Schnitt Technik belegt. Das hat mir sehr geholfen. Und nun komme ich auch langsam dahin, auf mein Inneres des Kleidungstückes zu achten. Es macht Spaß, die fertigen Teile zu tragen.Und das Lernen hört niemals auf...
Dein Tipp zwei Stifte zusammen zukleben ist Gold wert, einfach genial. Du bringst alle Tipps sehr anschaulich und vor allem sympathisch rüber, weiter so, großes Lob!
Ein Fehler den ich erst letztens gemacht habe: Nicht drauf geachtet, welches Garn ich nehme. Ich habe einen Baumwollstoff vernäht, von dem ich wusste, dass ich ihn eventuell umfärben will, vorausgesetzt, das Kleidungsstück wird auch was. Ich habe irgendein Garn genommen, das bei mir eben so rumlag. Das Kleid ist super geworden und dann habe ich es rot gefärbt und siehe da: Mein Kleid hat wundervolle weiße Nähte, weil das Garn nämlich aus Polyester war *seufz*. Nächstes mal färbe ich den Stoff erst oder benutze Baumwollgarn zum nähen. Aber das wichtigste ist ja schließlich, dass man aus seinen Fehlern sehr viel lernt :-) Vor allem wie man es nicht macht :-/ Super Video übrigens, da waren auch ein paar Tipps dabei, die ich für mich mitnehmen werde, dankeschön :-)
Ich fange jetzt grad an mit dem Nähen und freue mich total auf all die Fehler die ich machen werde - bin gespannt 🤣😅🙈 Vielen Dank deshalb für dieses tolle Video - bin nun auf der Hut 😁
Ich kann nicht wirklich Tipps geben, weil ich das Nähen nicht von der Pike an gelernt habe. Dennoch ...wenn man die Teile falsch zusammennäht und vielleicht auch noch besonders stramm, damit es "ewig" hält, dann ist es sehr ärgerlich, wenn das Auftrennen der Naht nicht mehr möglich ist oder aber sehr mühselig. Also, wenn ich mir nicht ganz so sicher bin, mache ich mit großen Stichen eine Art "Vornaht". Die lässt sich einfacher auftrennen. Ich wünsche dir und allen viel Erfolg beim Nähen. ( Gut, mittlerweile ist dein Kommentar schon 3 Jahre her....und du bist heute vielleicht eine Nahkünstlerin) 😊
Nachdem ich mal Knipse zu weit eingeschnitten hatte und sich nach der Naht Löcher zeigten, habe ich resümiert: Knipse sind nichts für mich. Ich markiere lieber alles mit Trickmarker oder Bleistift.
Ich auch. Knipse sind nur was, wenn die Nahtzugaben sich kürzer oder länger legen müssen. Bei bestimmten Stoffen hefte ich die Nahtlinien sogar mit Heftgarn durch. Es ist mühsam, lohnt sich aber. Wir sind hier schließlich nicht in Amerika, wo diese Schnitte mit den angezeichneten Nahtzugaben herkommen!
Ich habe auch immer ordentlich bei der Vorarbeit gefuscht.... das hat sich genauso wie bei dir geändert. Jetzt macht das Nähen dann doch noch mehr Spaß.
Hallo Anna, ich nähe jetzt seit April und möchte mich einfach mal bei Dir bedanken, bei so manchen Dingen, die ich nicht verstanden habe, habe ich mir Deine Videos angesehen und dann ging es. Du machst das wirklich toll und dazu noch so sympathisch. Vielen Dank!
Liebe Anna, du sprichst mir genau aus dem Herzen. All die Fehler habe ich auch gemacht....falscher Stoff, vorher nicht gewaschen, gepfuscht beim zuschneiden, weil ich schnell nähen wollte. Zum Glück wird man immer anspruchsvoller beim nähen und heute trenne ich, wo ich früher gesagt hätte "das macht doch nix, das merkt ja keiner"😅 ganz liebe Grüsse und danke für deine tollen Beiträge.
Topp, deine Videos. Besonders cool finde ich den Tip mit den zusammengebundenen Stiften für die Nahtzugabe. Diese Messerei rundherum hat mich schon lange genervt.
Huhu Anna 🙋 Ich war nie ein Freund von Stecknadeln und hab dann aus Faulheit gar nicht gesteckt 🙈. Kann man machen, ist aber umständlich, wenns genau werden soll. Mittlerweile gibt es ja die Stoffklammern und die hab ich echt schätzen gelernt. Ich hab sie daher auch in allen gängigen Varianten (groß, klein, lang, breit). Es geht zwar nicht immer zu klammern und ich stecke es wenn nötig nun auch, bin aber froh, dass man bei den meisten Nähten klammern kann 😉. Wenns dehnbarer Stoff ist, aber gar nicht verrutschen darf, weil Muster\Streifen, die 100% stimmen müssen, nähe ich diese mittlerweile auch erst mal mit der Hand zusammen, bevor ich mit der Ovi drüber gehe. Erspart viel Zeit und Ärger, grad wenn der Stoff an der Stelle dicker ist. Was ich mittlerweile ebenfalls sehr akribisch betreibe ist Bügeln vorm Nähen. Man soll nicht glauben, was das ausmacht 😱.
Das kann ich auch bestätigen billiges Nähgarn taugt wirklich nichts 😊❤ und ich nähe auch sehr gerne und wenn ich mal Nacht s nicht schlafen kann sitze ich an meiner Nähmaschine ich habe eine Carina Professionell 😊❤
Ich bin ja auch ein Selbstlerner. Und habe mir angewöhnt, erst alle SM aufzuzeichnen, dann, mittlerweile mit Gewichten zuzuschneiden und dann zu nähen. Dauert weniger lang, als erst ein SM zu zeichnen, schneiden und zu nähen. Ausserdem lasse ich mir Zeit, am Anfang wollte ich zu schnell zu viel und es ist ganz viel Müll entstanden. Ich hoffe noch viele neue Erfahrungen beim Nähen sammeln zu können.
Liebe Anna, als Tochter einer Schneiderin habe ich natürlich von Anfang an gelernt, das die Vorbereitung ALLES ist. Es gab damals keine Ovi oder viel Jersey. Wir haben zu 100% mit Webware genäht. Was ich heute zusätzlich mache (ich bin keine Schneiderin geworden), ist bei schwierigen Schnitten oder hochwertigen Stoffen ein Probeteil zu nähen. Das, muss ich gestehen, mag ich überhaupt nicht ☹️ aber es zahlt sich aus. Und wenn ich einen Schnitt mehrmals verwenden will mache ich mir ein Schnitt mit Nahtzugabe. Ich persönlich mag lieber Schnitte ohne Nahtzugabe, sind einfacher anzupassen. Vielen Dank für Deinen schönen Videos. LG Stefanie
Bemerkung zur Probe: Die mache ich auch ungerne. Zumal ich oft die Erfahrung gemacht habe, dass wir dann das Probestück aus einem anderen Stoff viel besser gefallen hat. Früher war das auch nicht nötig, weil mir jeder Schnitt perfekt gepasst hat. Das waren noch die Brigitte Schnitte. Inzwischen hat sich meine Figur leider verändert.
Liebe Anna, du hast ja sooo recht! Einige der Fehler mache ich auch , und bin dankbar für deinen Rat. Ich hatte anfangs allerdings die „ Einsicht“, daß ich erstmal üben muß, um den Umgang zu lernen mit Maschine und Material. Trotzdem hat sich bewahrheitet, was jemand augenzwingernd sagte. Du trennst am Anfang beinahe so viel auf wie du nähst. Und so wars dann auch.... liebe Grüße
Tolles Video wieder. Danke. Ich merke gerade, ich stecke noch in der Anfängerphase 😁 Mache auch einiges davon, was du erklärst... Du hast eine schöne Stimme. Man hört dir gerne zu.
Deine Videos, Anleitungen und Erfahrungen frischen mein früheres Nähwissen ordentlich auf. Ich habe nämlich nach mehr als 30 Jahren das Nähen für mich wiederentdeckt. Danke für deine vielen Tips.
Nähen habe ich von meiner Oma (Schneiderin) gelernt - ganz klassisch, alte Tretmaschine, viel Vorbereitungszeit, mehrere Anproben, 1000 Stecknadeln, bügeln ... Ich durfte immer die Stoffreste von ihr nutzen, und habe mir oft viel zu kleines Zeug zusammengestückelt. Ich erinnere mich gut an eine Hose, in der ich in der Schule nicht sitzen konnte! Zu kurz und zu eng, nur zum Weggehen und Tanzen konnte ich die tragen! Deswegen kaufe ich heute lieber etwas mehr Stoff, damit er auch wirklich reicht. Mein laufendes Nähprojekt räume ich wegen Platzmangel in einen offenen Korb im Wohnzimmer, damit ich den schönen Stoff immer anschauen kann! Ich stecke meist mit Nadeln, probiere Sachen auch zusammengesteckt an. Wenn es piekst, denke ich an die Oma, die dann immer sagte, daß man viel Freude an den Sachen haben wird, wenn man sich beim Nähen oft in die Finger oder sonstwohin sticht! Ich glaube, ich nähe seit 40 Jahren, immer mal wieder, mit viel Freude und viel Stechen!
Hallo Anna, ich musste mir auch alles selbst beibringen. Seit RUclips hatte ich schon viele Aha Erlebnisse 😁 Heute schau ich erst in RUclips nach Inspiration und Anleitung😜😘
Hallo liebe Anna ich sehe mit sehr viel Interesse deinen Videos ich habe auch schon sehr viel dazugelernt obwohl ich Näherin gelernt habe es ist zwar schon einige Jahre her aber macht ja nichts den Grundkenntnisse hat man ja immer noch trotzdem finde ist gut dass man so viel Tricks bei dir abgucken kann mach weiter so danke
Super , danke ! Finde overlook auch sehr praktisch . Und dank der Masken weiß ich einiges , von dem was du erwähntest . Finde es toll , dass es nicht nur mir so geht ! 🤩 Danke dir ! 💋
Ich finde mich in fast allen Dingen wieder 🤣 Was ich mir noch abgewöhnen muss, ist das Garn auf der ovi zu tauschen! Ich mache es so selten. Meist nutze ich gerade das, was drauf ist.
Als ich anfing zu nähen (ca. 40 Jahre) gab es kein RUclips und keine Schnitte mit Nahtzugabe. Ich habe nur Webware verarbeitet, da auch Jersey als Meterware noch nicht so verbreitet war. Die Anpassung von Schnitten an meine eigenen Maße habe ich überhaupt nicht vorgenommen, sondern mich stumpf an der Kaufgröße orientiert. Da saßen natürlich einige Sachen nicht so wie vorgestellt und mussten nachgearbeitet werde, wenn es denn überhaupt ging. 🤷🏼♀️ Heute verbrauche ich viel Zeit bei der Vorbereitung und ich habe gelernt, daß heften vor der ersten Anprobe bei schwierigen Stoffen oder Schnitten sehr hilfreich sein kann. Das Endergebnis wird dadurch aber auch deutlich besser. Probenähte auf einem Stoffrest und Probeknopflöcher gehören heute zum Standartprogramm wenn ich nähe.
Hi Ingrid, auch ich nähte so nach Burda-Schnittmuster und dachte dass mir das sowieso passt. Manchmal trennte ich wieder auf weil es zu weit, zu lang oder sonst was war. Das kenne ich gut ! Heute mache ich es wie Du, Alles ausmessen, Probeknopflöcher nähen usw. Man lernt immer dazu !
Hallo Ingrid, vor 40 Jahren waren die frühen 80er - da saßen Schnitte wesentlich lockerer und Anpassen an die Körpermaße war meist gar nicht nötig. Ich kenne das gut, mir ging es genauso. Bis heute bin ich nicht gut darin, Passformprobleme zu korrigieren, weil ich es damals nicht musste und deswegen auch nicht gelernt habe.
Da kann ich Dir nur Beipflichten.Gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Auch dank RUclips ! Für Nähprojekt Fragen ein Segen.. Aber dank Deinem Vortrag habe ich auch gemerkt, ohne richtige Nähmaschine geht es nicht. Und wenn man keine Ovi hat, aber dafür eine gute und vielseitige Nähmaschine, ist es kein grosses Übel.Geht nur etwas länger. Mann kann trotzdem alle Projekte verwirklichen. Ich bin z.B. eine begeisterte Jersey Näherin. Habe auch schon Strickstoffe verarbeitet , nur mit der Nähmaschine. Liebe grüsse. aus der CH
Ich nähe schon seit 45 Jahre, mal mehr, mal weniger. Ich habe von Anfang an ziemlich viel richtig gemacht da erstens meine Mutter mich sonst gnadenlos auftrennen lies, zweitens war unsere Kasse so leer dass ich mir keinen Fehler leisten konnte. Ich lebte damals in Afrika wo es keine schöne Kleidung zu kaufen gab aber schöne Stoffe. Vor erst ca 2 Jahre habe ich mir endlich eine Overlook gekauft. Ich muss zugeben dass ich mich erst dran gewöhnen musste. Das größte Problem war nicht mehr auf die Nadel zu schauen sondern das Messer im Blick zu haben zumal ich gnadenlos über die Stecknadeln nähe die ich im 90 grad Winkel zur Naht stecke ;)). Das Zuschneiden ist bei mir immer die Arbeit die dazu führt dass ich mich echt zwingen muss anzufangen. Noch schlimmer finde ich es den Schnitt erst abpausen zu müssen. Wenn es ans nähen geht macht es mir dann auch spaß. Ich finde deinen Kanal toll weil du auch gleich zu Sache kommst und wirklich gut erklärst. Toll für alle die es angehen wollen. Vielen Dank
Jaja, das waren noch Zeiten!! Habe vor 65 Jahren auch auf Omas schwarzer Pfaff genäht. Bin aber beim Jersey mit meiner 40 jährigen Bernina an Grenzen gestossen und habe aufgerüstet! Eine Overlock erleichtert das Nähen enorm! Deshalb geniesse ich auf diesem Gebiet die neue Zeit des Nähens! Habe mir sogar die neue Babylock Euphoria gekauft, nach 2 Jahren sparen für das Vormodel! Hoffe nun, dass ev. Anna diese mal Vorführen könnte, denn auf deutsch ist nichts im Internet zu finden! Bin jetzt schon total begeistert, das ausprobieren macht riesigen Spass! Aber Annas Tips sind einfach Gold wert und haben mir immer geholfen, oder mir neue Ideen beschert! Freue mich das erste Stück auf dieser Maschine zu nähen.
Liebe Anna da ich immer fleißig deine Videos schaue, mache ich gar nicht so viele Fehler. Doch schon: weil ich manchmal etwas falsch verstehe oder mein Gehirn einen Knoten bekommt, beider ganzen Verdreherei. Aber mit deiner Hilfe und der. einigen anderen Nähyoutuberinnen kann ich viele Fehler vermeiden. Dafür ein dickes Dankeschön💝
Ein klasse Video mit wirklich wertvollen Tipps. Auch habe lernen dürfen, dass sich "Langsamkeit" in Planung und Vorbereitung eines Projekts immer lohnt. Und fast immer, wenn ich dachte... ich mach mal schnell... War es umso ärgerlicher, die entsprechenden oft sehr mühsamen Korrekturen vorzunehmen. Vielen Dank - ich durfte hier schon sehr viel lernen. Herzliche Grüße, Gritt.
Ich damals in Modeschule gleich die Basics gelernt an der Nähmaschine die man wissen muss. Aber ich bin bis heute manchmal zu faul voher meine Stoffe zu bügeln. Beim masken schneidern hab das etwas gemeiden. Es ging zwar , musste aber nach der Maske dann feststellen das gründliches ausbügeln und nahtkanten setzen das leben leichter macht. Und Nähte grob heften mit leicht reissbaren Baumwollgarn, so fallen teille nicht auseinander die leicht und fein sind. Klammern statt stecken , Stecknadeln machen unschöne Löcher , die tollen Clipse heute und Mini Wäscheklammern sind super helfer.
Die gleichen Fehler hab ich auch gemacht vor 30 Jahren 😅 und noch dazu beim ersten Teil die Nachtzugabe einfach weg gelassen....dachte das sei nicht so wichtig 🤦🤪 schön, dass man über die Jahre dazu lernt, heute freut sich Tochter und Enkelkind über ordentlich🥳genähtes und Spass macht es immernoch! LG
Hi Anna, ich habe nach 40 Jahren nähen wieder entdeckt. Früher habe ich mit meiner Mutter genäht die einfach alles konnte. Also : Nähmaschine rausgekramt, Overlock gekauft - und nun sollte es losgehen. Weit gefehlt :-( bis jetzt viel getrennt - aber es ist doch ein einigermaßen gutes Endergebnis geworden. Deshalb bedanke ich mich für Deine Videos - wo ich viele Kniffe übernehmen werde - besonders beim schneiden. Vielen Dank, und ich hoffe dass ich von Dir noch vieles lernen kann was in meinem Gehirnskasten verschwunden ist. :-)
Danke für dieses tolle Video… ich bin von der Motorik her stark eingeschränkt, daher hilft mein Mann mir beim zuschneiden! Den Tipp mit den zusammengeklebten Stiften werden wir zeitnah ausprobieren!
Toll, und sehr hilfreiche Tips.! Ich habe mich in vielen Themen wiedergefunden ,und es hat mir auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert .Wie wir Frauen so sind ,alles ausprobieren ,aber bitteschön gut muss es aussehen,und schnell muss es gehen. Aber auch ich habe gelernt,gute Vorbereitung spart Zeit ,vermeidet Frust und Stress 😄Auch dem Bügeleisen schenke ich jetzt mehr Aufmerksamkeit, da gut gebügelt schon die Garanti ist ,das die Näte schön sauber ausschauen.Also ihr nähbegeistert Mädels und Jungs, nehmt euch Zeit zum nähen .Denkt jedesnal daran,wenn die Nähmaschine ruft ,Geduld zahlt sich aus und euer Nähprojekt wird gelingen.jeder gute Tip vermeidet Fehler 😏
Bei mir ist es weniger die fehlende Geduld, sondern dass ich meine, ich wüsste alles und einfach los nähe statt nachzulesen in welcher Reihenfolge ich nähen soll. Es liegt bei mir oft an der Reihenfolge. Also doch fehlende Geduld? und zu viel Vorfreude?
Hallo Anna, zunächst einmal: ich bin ein Riesen Fan von deinen Videos. Ich bin noch Anfängerin und ich würde sagen dank dir und meinen fleißigen nähprojekten auf dem Weg zur Fortgeschrittenen. Dieses Video war wieder super. Tatsächlich mach ich einige Dinge die du beschrieben hast auch und werde mir schon jetzt deine Tipps zu ❤️ nehmen. Danke für deine Unterstützung auf meinem Weg. Mach weiter so. Lg
Ich nähe auch schon seit über 30 Jahre und zu Zeiten von Compuer Nähmaschinen hab ich zb. immer vergessen die passenden Füßchen zu nehmen aber was immer nervig war, ich hab Anfangs nie kontrolliert ob noch genug Unterfaden drauf war und wie es der Teufel will, man näht und näht und näht und sieht nicht, das man leer nähte. Passiert mir heute auch nicht mehr.Tolles Video vielen Dank
Wieder einmal sehr amüsant, wenn du sus dem Nähkästchen plauderst🤫tatsächlich habe ich die meisten Nähfehler kaum oder gar nicht begannen!Aber dies dsnk dir oder einfach schsuen auf RUclips 😊Dankeschön für alles von dir! Bleib unbedingt und bitte wie du bist!
Liebe Anna, ich Nähe auch schon ein paar Jahre, jetzt musste ich schmunzeln, da ich vor kurzem in einer FB Nähgruppe welcher ich folge, gerade den großen Unterschied mit und ohne Nahtband zeigte. Ich nehme mir auch viel Zeit beim vorbereiten sowohl Schnitt und Stoff auch Bügle ich nun viel präziser als am Anfang meiner Nähkariere 😺
In meiner Anfangszeit habe ich es ziemlich genauso gemacht wie du, ich wollte unbedingt endlich das Ergebnis sehen, heute lasse ich mir deutlich mehr Zeit für die Vorbereitung, gebügelt habe ich z. B. nie, aber es erleichtert einfach deutlich beim Nähen
Hach liebe Anna, mir kamen viele Punkte bekannt vor! 😉 Was ich aber sagen muss: Meine erste Nähkursleiterin war von strenger Schule und super pingelig! 😄 Da waren viele Dinge schlicht verboten! Dafür bin ich ihr heute nach über 25 Jahren sehr dankbar! Danke fürs neue Video 🥰 (hust... dabei habe ich mich teilweise ertappt befühlt! 😄)
Hallo Anna, als ich mein erstes Kleid genäht habe war ich noch in einem Theater beschäftigt und hattet die gesamte Kompetenz und Ausrüstung der dortigen Schneiderei zur Verfügung von daher alles kein Problem, jetzt kämpfe ich mich alleine mit meiner Lifetec Nähnaschiene ( ich glaube die hab ich mal günstig beim Aldi gekauft) und bin hochmotiviert, aber leider nicht in der Lage eine Overlock zu kaufen, die steht auf dem Wunschzettel für Weihnachten also zappe ich mich durch RUclips und werde meistens bei Dir fündig . Also Vielen Dank das Du Dein Wissen und Können mit uns teilst😁😁😁
Wieder ein Video, bei dem ich was für mich mitnehme - die Idee mit dem Nahtband zum Beispiel. Und ja, die Overlock vierfädig verlockt tatsächlich alles huschhusch durchzunudeln, aber inzwischen kenne auch ich meine schnell verpuffendes Gefühl der Freude über die Fertigstellung, wenn die Nähte dann abstehen oder schon vor dem Tragen leierig aussehen. Allerdings habe ich mich inzwischen bei anderen Themen in Gelassenheit geübt: War früher ein Teil nicht fertig, landete es auf dem Haufen der unbeendeten Werke (großer Haufen...). Inzwischen trage ich manches einfach so, zB Jacke ohne Futter, für die ich aber eines vorgesehen habe. Und wenn es mich nervt, wird es umso schneller nachgenäht, wenn nicht, brauchte sie vielleicht gar keins?
... und ich finde deine Videos auch super. Bisschen Tempo rausnehmen vielleicht gelegentlich, wenn ich das sagen darf (vielleicht liegts an meinem Alter...), du erklärst toll und präzise und zeigst alles, was man braucht. Beim Stricken wars Eliza (RiP) für die Details und beim Nähen lerne ich sehr gerne von dir!
Mit der Geschwindigkeit stimme ich dir zu. Ich habe damit allerdings kein Problem, da ich als Oldie den Inhalt schon kenne. Wenn der Inhalt neu ist braucht man mehr Zeit.
Ich habe mir angewöhnt langsamer und präziser zu arbeiten, statt schnell drüber zu rattern, ich lege ebenfalls mehr Wert auf die Ruhe und Genauigkeit bei der Vorbereitung. Und ich habe früher so gut wie nie etwas wieder aufgetrennt oder geändert, wenn es nicht so gut oder hübsch geworden ist. Aber man ärgert sich ja dann doch über eine krumme Naht. Deshalb: lieber nochmal und glücklich sein damit.
Ich bin noch am Anfang meiner Näherfahrungen und bin froh, dass es Menschen wie dich gibt 💖 erspart einem so einiges an Ärger und Verzweiflung ☺️ zb habe ich vor ein paar Minuten bei dir gelernt was ein Rollsaum ist (zufällig drauf gestoßen).. Ich suche schon seit längerem nach einer Möglichkeit Schals/Tücher mit einem feinen Saum zu nähen 💖💖💖 ob ich es letztendlich auch schaffe ist natürlich ein ganz anderes Thema, aber es ist gut zu wissen, dass es sowas gibt 😍😍😍 dankeeee..
Rollsaum ist reine Übungssache, ob mit der Maschine oder mit der Hand. Feine Tücher werden von Hand eher was. Selbst auf meiner "St. Juki" wirkt ein Rollsaum in Seide etwas grobschlächtig.
Ach, liebe Anna, jetzt habe ich bestimmt 20 Deiner Videos „gebinged“ und die nächsten Päckchen, die der Postbote brachte waren: Schnittmatte und Rollschneider, Klammern, Nahtauftrenner, und das Wichtigste: STOFF!!!! Ich nähe jetzt meiner Schwester zu Weihnachten ein Sweatkleid, indem ich einen meiner Kapuzenpullis abpause (nach Deinem Video) und das Ganze dann noch verlängere und hübsche Bündchen dranmache (auch nach Deinem Video). Was würde ich ohne Dich machen 😋 LG und dickes DANKE für Deine tolle Arbeit
Haha, früher als Kind habe ich an der Nähmaschine immer das Pedal voll durchgetreten und konnte mir eine lange Zeit nicht erklären, warum mir ständig der Faden reißt ^^
Haha, habe mich in Einigem wiedergefunden. Ich musste auch erst mal lernen bzw. akzeptieren, dass die Vorbereitung genau so dazugehört wie das Nähen selber. Seitdem macht aber auch das Spaß. Ich denke, all das gehört zum Lernprozess einfach dazu. Man muss seine Fehler machen und später denken: Was hab ich damals nur für einen Bockmist gemacht?! 😅 Egal ob es ums nähen oder Plätzchen backen oder Wände streichen geht 😀
Das ist ein super Video für mich als Anfängerin. Ich nähe wirklich gerne aber das ganze Schnittmuster zusammenkleben und solche Dinge sind ganz furchtbar. Ich bin sehr ungeduldig und deshalb schludere ich auch oft beim zuschneiden. Das werde ich jetzt ändern.
Liebe Anna, diese 5 Dinge habe ich am Anfang auch gemacht und bin inzwischen in meiner Arbeit gereift und habe dazu gelernt. Auch bei mir hieß es am Anfang - Lernen durch Schmerz =D Tatsächlich verbringe ich inzwischen je nach Projekt mindestens genau so viel Zeit mit der Vorbereitung des Werkes wie an der Nähmaschine. Auswahl des Garnes, der Nadel und BÜGELN bei Webware. Aber es lohnt sich! Danke für das Video, darin erkenne ich mich wieder =D
Ja danke für diese Video und Ratschläge, sie sind aber wirklich für blutige Anfänger ;-) Einen sehr guten Tipp die ich von meine Schwester bekommen habe, die sehr viel Näherfahrung hatte: NIE, NIE eilig haben beim Nähen! Immer wieder sieht en liest man: "Schnell genäht!" Nur in eine Stunde genäht." Das können nur Profis. Nähen erfordert sehr viel Planung und Vorbereitung damit das genähtes gelingt und gut aussieht. Es ist eine entspannte, sehr schöne Beschäfigung mit nur einen kleinen Nachteil : es kann süchtig machen!
Ich habe mir das nähen auch vor ein paar Jahren via youtube beigebracht. Aber ich habe vorher schon immer sehr viel recherchiert. Die ganze Vorarbeit hasse ich auch sehr, geht aber leider nicht ohne. Bei der Nahtzugabe einzeichnen war ich allerdings schon immer sehr genau. Stoffe vorwaschen? Na ja, meistens bin ich damit eher nachlässig, allerdings nicht wenn ich teurere Stoffe gekauft habe. Ansonsten muß ich sagen wüßte ich nicht, dass ich jemals etwas produziert hätte was hinterher nicht tragbar gewesen wäre. Das einzige was mit den Jahren dazu kam war das Gefühl für Stoffe beim nähen, einfach mehr Erfahrung wie sich welcher Stoff unter der Nadel verhält. Ansonsten vielen Dank für deine vielen tollen Videos. Wer es damit nicht versteht, dem ist wohl nicht zu helfen. :-)
Liebe Anna, es ist erfrischend zu sehen, dass selbst ein nähprofi wie du anfangs Fehler gemacht hat. Viele tun so, als wären sie von Anfang an die totalen Profis.
Super Video👍 Ich hatte mal ne Overlock mit cover. Genau wegen den dicken Nähten und dem ewigen einfädeln hab ich sie dann kaum gebraucht und weggegeben. Heute nähe ich wieder sehr gerne sweatstoff und dachte ab und an an die Overlock. An meiner Nähmaschine hat es aber ein Obverlockstich, wenn ich den nehme mit einem extra Füssli ist die Naht auch top👍 Ich lese übrigens heute die Schnittmuster am Anfang auch genauer durch und Messe die Menschen aus😀
Ein prima Video - ich finde grade beim Nähen ist es ja echt nen Prozess. Habe neulich Kindersachen aussortiert und habe da meine ersten Nähstücke gesehen und mich kurz geschämt - denn jetzt, drei Jahre später, ist mein Anspruch doch irgendwie ein anderer 🙈 Aber was die Schnelligkeit angeht - ja, ich bin schneller, aber dennoch genieße ich es auch, mir beim Nähen Zeit zu nehmen, um es alles ordentlich zu machen 🙈
Hallo Anna, ja ja das ist alles irgendwie bekannt. Aber so manche „strenge, pingelige“ Lehrmeisterin hat es mit mir gut gemeint. Die Erkenntnis kommt mit der Zeit (Alter - 😆) . Wir lernen jeden Tag dazu und ich bin auch dazu bereit .......👍🏼🦋🧵 Liebe Grüße aus Nidderau Jutta 🤗💐💞
Ich spare seit einiger Zeit nicht mehr an Schnittmusterpapier. Früher war mir das zu teuer, sodass ich erst A4 Papier zusammengestückelt habe und später dann auf Backpapier umgestiegen bin, wo es breit genug ist. Das geht auch, aber Spaß macht es wenig. Seitdem ich ein fabelhaft breites, fast transparentes aber trotzdem ziemlich reißfestes Schnittmusterpapier verwende, macht durchpausen und ausschneiden viel mehr Spaß. Die letzte Verbesserung war dann noch die Anschaffung von austauschbarem Sprühkleber, mit dem man das Paper einsprüht, sodass es am Stoff haftet (vor allem, wenn man ein wenig bügelt). Herrlich! Nichts verrutscht und man kann die ausgeschnittenen Teile schön mit dem anhaftenden Papier aufbewahren, sodass man weiß, was was ist und sich nichts verzieht. Bitte umbedingt an einem Probestück testen, vor allem auf Auswaschbarkeit, aber wo es geht, ist es fabelhaft!! :D
Oh wie kommt mir das bekannt vor. Habe vor kurzem erst einen richtig teuren Merino Strickstoff versemmelt. Der Stoff sollte quer zum Fadenlauf zugeschnitten werden. Es war schon Abend und ich habe ihn zugeschnitten. Erst nach dem ich den Pulli anzog, stellte ich fest das etwas nicht stimmte. Ich hatte ihn im Fadenlauf zugeschnitten 😢. Anna du bist super und ich danke Dir für die vielen tollen Tipps.
Wieder Mal ein tolles Video, danke. Ich hab früher kaum gebügelt. Heute wird die Naht genäht, Fäden abgeschnitten und dann die Naht gebügelt. Das fertige Kleidungsstück sieht dann viel ! besser aus.
Eine Sache, die ich mir erst nach langen Jahren angewöhnt habe: Ich bügle den Papierschnitt vor dem Auflegen (nur mit 2 Punkten). Besonders bei körpernahen Schnitten vermeidet man so Zuschneidefehler.
Gut gebügelt ist halb genäht, habe ich sehr schnell gelernt. Und dass ich Taschen und ungequiltete Dekodinge aus Webware immer mit G700 verstärke, wenn ich will, dass es gut aussieht, weil Webware ansonsten immer knittrig ist, was ich absolut furchtbar finde. Worauf ich auch achte, ist, dass das verwendete Material waschbar ist, wenn es sich um Dinge handelt, die man irgendwann waschen muss. Ich wende so viel Zeit auf, damit es gut wird, dann produziere ich ungern für die Tonne, weil das Teil nicht zu reinigen ist. Aus diesem Grunde verwende ich dann natürlich auch keine Wischlappen als Einlage. Was ich außerdem früh gelernt habe, ist, dass Topstitches einfach ein Muss für mich sind. Es sieht einfach professioneller und hochwertiger aus, das Ergebnis ist stabiler und auch haltbarer. Ich mag es nämlich gar nicht, wenn es "selbstgemacht" aussieht, weil ich gemerkt habe, dass das viele damit gleichsetzen mit "Hat ein paar Fehler, aber ist halt selbstgemacht.". Ich mag bei Jersey gern Schnittmuster mit Nahtzugabe, aber bei Webware bin ich inzwischen daran gewöhnt, dass keine dabei ist. Ärgerlich, aber irgendwie scheint das da häufiger Gang und Gäbe zu sein. Anzeichnen brauche ich mir das aber nicht mehr. Das habe ich inzwischen im Augenmaß. Nur wenn es mehr ist, muss ich messen. Um die Ränder der Stoffe mit der Overlockmaschine gehe ich inzwischen auch bei Strickware. Die Sachen liegen einfach besser. Bei etwas stärker beanspruchten Stellen nähe ich mit der Nähmaschine noch einmal direkt neben der Overlocknaht. Es sieht einfach sauberer aus, wenn man keine Naht sieht. Bei der Overlock passiert es doch ab und an mal.
Hallo ich wollte auch mal Dankeschön sagen weil das sind auch so typische Anfängerfehler wo ich auch schon einige von kennen gelernt habe. So wie ich das erste Mal guten Stoff mich so verschnitten hab weil das so einfach aussah. Jetzt übe ich immer mein Projekt an alten Sachen die man nicht mehr braucht und wenn das gelingt dann kommt der gute Stoff in Angriff.
Erstmal Danke für das Video! Ich habe die Teile nicht mit Klammern oder Nadeln gesteckt, sonder sofort genäht. Schnell begriffen, dass es nicht geht😅 Liebe Grüße Liane
Was ich heute mache und früher nicht tat?...Hm... ist zu lange her... aber ich lerne immer noch wieder dazu..."billig gekauft ist 2x gekauft" ...früher hat man mich belächelt..heute wird mein Hobby geschätzt... welch ein Wandel... schöne Videos von dir... immer wieder gern gesehen..
Hi, stimmt alles was du sagst, aber wer nähen will muß sich immer Zeit nehmen. Ich habe keine Ovi und brauche auch keine. Meine versäuberten Nähte sind immer sehr sauber ausgeführt ( nähen braucht Zeit ). Ich habe immer den Schnitt eine Nummer größer genommen und das war OK. Das Bügeln beim Nähen zwischen durch darf man auch nicht vergessen. Ich stecke alle Teile zusammen probiere es an, dann sehe ich was ich ändern muß. Auch habe ich nicht so viele Schnitte, so nehme ich ein z.b. Kleiderschnitt der mir gefällt und verändere ihn, ( das spart Geld) so werden viel Kleider, Pullis oder Blusen daraus, lange Arme kurze, mit und ohne Kragen u.s. w. Das kommt aber erst mit der Erfahrung (50 Jahre nähen!) Sehr viele Stoffe bekomme ich geschenkt, Bettwäsche, Tischdecken, Vorhangstoffe, denn ich nähe aus allem etwas. In Corona Zeiten den passenden Mundschutz und eine Handy Tasche oder Rucksack dazu. Nähen ist das schönste Hobby der Welt aber es braucht Zeit. Das Ergebnis zählt und das ist wichtig. Mach weiter so, daraus kann man lernen.
Bei mir war es eher umgekehrt. Ich habe bei meiner Oma die "alte Schule" gelernt. D. h. alles Millimetergenau anzeichnen, Probeteil nähen, Original abzeichnen und zuschneiden, abstecken, x-mal anprobieren, heften und dann erst nähen. Inzwischen schneide ich freihändig, in dem ich die Nahtzugabe mit einem Maßband ca. alle 20 cm anhalte und einfach schneide (außer an Bögen, da ist der Abstand des Anhaltens geringer). Auch nur Stecken und Nähen wäre für meine Oma undenkbar. Allerdings helfen mir diese alten Techniken, wenn ich mir mal nicht sicher bin, wie welche Teile zusammen gehören.
Liebe Anna, ich bin oft zu ungeduldig und dadurch passieren mir Fehler...😫, es wird unsauber usw. Bei meinem 1 Hoody habe och die Kapuze links herum eingenäht...bääää. ich kann das voll nachvollziehen 👍. Danke für die Tipps. Weiter so. MfG Gabi
Ich habe anfangs für sämtliche Projekte Universalnadeln genommen und mich gewundert, warum das nicht "universal" funktioniert. Und ich habe immer das gute alte nähgarn meiner Oma genommen und habe geflucht, weil das so oft gerissen ist.
Ich nutze auch heute noch Nähgarn, dass ich vor über 30 Jahren geerbt habe, Manches schätze ich auf 60er, manches eventuell noch älter. Alles auf Pappe oder Holz. Als ich Ende der 70er, Anfang der 80er angefangen habe, war schon alles auf Kuststoff,. Das reißt nicht und die Taschen sind nicht kaputt gegangen. Ich kaufe nur Farben, die ich nicht habe.
Liebe Anna, da kann ich dir nur Recht geben. Die Nahtzugabe auf Schnittmustern, mittels 2 zusammengebundenen Stiften, habe ich lange so gemacht. Und dann fiel meiner Tochter auf, dass die Schraube, des Schneiderollers, genau 1 cm Abstand zur Stoffkante hat. Seither, Kopiere ich das Schnittmuster ohne Nahtzugabe und halte beim Stoffschneiden, den Rollschneider entsprechend. Funktioniert super. Ich nähe jetzt schon lange und doch entdecke ich immer wieder Verbesserungen. So. z.B. den "Stay Stitch" der in Australien verwendet wird. Bei Webware wird innerhalb der Nahtzugabe das Schnittmuster an den Rundungen mit einem Geradstich genäht. Dadurch verzieht sich beim Stecken und Nähen nichts. Aber diese Vorbereitung verwende ich auch inzwischen an allen Saumkanten, von Webware - denn es ist unfassbar, wie einfach sich damit der Stoff, auch an Rundungen zweimal umschlagen und vorbügeln läßt!😁. Ich brauche zwar etwas Zeit zum umnähen, spare aber unfaßbar viel Zeit beim Saum vorbereiten - was mich vorher echt immer genervt hat, vor allem bei Rundungen. LG Coco
Hallo liebe Coco , was genau meinst du mit: innerhalb der nahtzugabe die schnittmuster einnähen? Könntest du es mir etwas genauer schreiben, bitte? Bin eine blutige Anfängerin und schreibe mir alle Tipps auf bevor ich anfange zu nähen. Viele liebe Grüße Hamiyet
Ich nahe seit 40 Jahren. Hatte zeitweise keinen Spass daran weil ich von Anfang an sehr gewissenhaft vorbereitet habe, dadurch sehr viel Zeit gebraucht habe. Jetzt hab ich eine Overlock, nähe viel Jersey und es geht deutlich schneller. Hab jetzt weder mehr Spass. Ich hab eigentlich die Vorbereitung deutlich reduziert.
Ich habe in der 5. Klasse angefangen Stofftiere nach meinen eigenen Schnittmustern von Hand zu nähen. Dabei habe ich aber den Stoff nie nach dem Schnittmuster zugeschnitten sondern nur die Linien die genäht werden müssen eingezeichnet und da irgendwie wild drum rumgeschnitten... hat trotzdem irgendwie geklappt😝
😂 herrlich, mittlerweile weiß ich das ich nicht die Einzige bin der so "blöde" Fehler passieren und das ist ein wirklich beruhigendes Gefühl 🤭 Ein Fehler den ich ( ab JETZT!!! 🙄🤪) nicht mehr machen werde ist: einfach mal ein Stück Stoff kaufen das mir gefällt ( 1 Meter, oder 1,50 mal wird schon reichen ...🙄🤦♀️) dann wird irgendwann angefangen aus dem Stoff was mühsam auszuschnippeln nach Schnittmuster zusammenschustern usw und TADAA der Stoff reicht ... fast.... nur ein Ärmel geht da noch irgendwie 🤪 Nun ja, ich habe allerdings festgestellt das man so auch gut Reste verwerten kann ( Colorblocking )🤷♀️ Ab SOFORT wird ausgerechnet wieviel Stoff benötigt wird🤞🤣 Ich nähe erst seit Ende letzten Jahres ( Coronahobby ) da ich als Restaurantfachfrau nicht arbeiten kann/darf aber nun hat es sich herausgestellt das es sich schleichend zu einer Sucht entwickelt hat 🤭
Super Video, Dankeschön... Allerdings bin ich wohl von Anfang an (Anfängerin seit Masken) zu pingelig, ich brauche die meiste Zeit vor dem Nähen, ich studiere das Schnittmuster, die Anleitung dazu, dann das akkurate kleben von Schnittmustern, Nahtzugaben auszumessen und zeichnen, ausschneiden, also die ganze Lattenei vorher, dafür sind bis jetzt alle Stücke toll geworden... Die Idee mit den 2 Stiften werde ich allerdings testen, das erspart dann vielleicht doch das ausmessen der Nahtzugaben
Hi, nicht pingelig, das ist Hobby, Andere Daddel den halben Tag, Du befasst dich mit deiner näh Arbeit Super, mit den Jahren geht es leichter und man kann 2,-3-5 cm leicht erkennen. Nehme ein Schnitt Muster das dir paßt und gefällt und verändere es mache viel andere Teil.... da raus, das macht besonders viel Spaß, immer ein anderes Teil.. zu haben. Ich habe mir ein Heft angelegt was ich jeden Monat so Nähe, ich klebe ein kl. Stoffstück dazu und schreibe was ich daraus gemacht habe und was der Stoff gekostet hat. Auch ein kl. Stoffstück klebe ich zum Schnitt Muster dazu, so sehe ich auch ganz schnell was ich daraus genäht habe. Das ist sehr interessant nach Jahren zu sehen wann ich was genäht habe.
Bei mir ist es ähnlich, aber ich genieße es! Das ist meine Projektphase. Leider bedeutet es auch, dass manche Projekte diese Phase nicht überschreiten, ist aber vielleicht bei dem einen oder anderen Stück ganz gut so. :D
So ging es mir auch. Darum brauche ich auch keine Ovi Ich habe noch gelernt mit einfachen Mitteln zu nähen. Das ist bis heute so. Natürlich gibt es heute tolle Sachen. Neulich habe ich mir einen Rollschneider mit Unterlage gekauft, den habe nicht auch nach Wochen noch nicht benutzt, Ich werde ihn auch nicht brauchen. Gute Schere reicht. Was ich toll finde sind Stoffklammern, oder lange Stecknadel
Dein Tipp mit den 2 Stiften ist einfach klasse. In Deinem Video hast Du beschrieben das man mit einfachen Differenzialeinstellungen die Wellenbildung verhindern kann. Ich habe keine Oberlock sondern nähe mit einem fakeoverlockstich. Hast Du einen Tipp wie man hier die Maschine einstellen kann (Obertransportfuß vorhanden) um die Wellenbildung zu mindern. Ich hab schon sehr viel rumexperimentiert und komm da auf keinen grünen Zweig 🙈🙈 Viele Grüße Linda
😂😂da kommt mir aber vieles sehr bekannt vor. Ich wasche jetzt meine Stoffe vorher. Schaue vor dem Nähen nach der Unterfadenspule, hab ich am Anfang sehr gerne vergessen. Auch kontrolliere ich die Nähnadel und wechsel sie öfters😉
Hi, ich Wasche sie und trockne sie im Trockner dann sehe wie der Stoff nach dem Waschen aussieht. Das schönste Hobby der Welt nacht wie ich sehe, sehr viele Frauen glücklich.
Und ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Dir bedanken. Vom blutigen Anfänger, männlich, keinen Plan vom Nähen zur inzwischen familiären Anlaufstelle in allen Stoffangelegenheiten. 😃 Dank Deinen Videos und Tutorials habe ich schon erfolgreich Hosen, Röcke, T-Shirt's und sogar jüngst eine Gardine gerettet. Tausend Dank liebe Anna, und mache bitte weiter so 🤗💐
Das freut mich sehr, vielen Dank
Vielen Dank für die guten Tipps, die du so wunderbar verständlich rüberbringst. Ich habe vor über 60 Jahren angefangen zu nähen, bin jetzt 76 Jahre alt, und früher noch mit Fußantrieb. Vor 52 Jahren bekam ich eine neue Nähmaschine von meiner Mutter geschenkt. Diese hat mir bis vor ca. 8 Jahren sehr gute Dienste geleistet und damit habe ich viele Nähprojekte gemeistert, meistens Kinderkleidung und Gardinen, Tischdecken etc. aber hier und da auch ein Kleid, Jacke oder Rock für mich. Jetzt nähe ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas für mich mit einer neuen Maschine und merke, dass ich vieles nicht mehr weiß und/oder vieles neu für mich ist. Deshalb bin ich soooo froh, dass es solche Menschen wie dich gibt.😃 Danke
Ich nähe mittlerweile seit 61 Jahren, bin mit 8 Jahren an einer alten Schneidermaschine zum Treten (ohne zickzack) angefangen, die aber bereits einen Kniehebel (!) hatte. Seitdem weiß ich das Ding zu schätzen. Meine erste Maschine wurde deshalb eine Bernina, die ich mir mit 16 Jahren nach kurzem Probenähen auf einer Messe gönnte. Jetzt nähe ich auf meiner dritten Bernina und mache meine Entwürfe und Schnittmuster selbst. Es ist immer noch das schönste Hobby der Welt! Seit ein paar Jahren hilft mir auch eine Ovi beim Versäubern oder Nähen von Jersey, was bei Kinderkleidung besonders hilfreich ist. Da kommt es auch schon mal vor, dass ich nach einem Fadenriss nachts um 2 Uhr noch unbedingt wieder einfädeln muss, ehe ich ins Bett gehen kann! Wer näht, kennt das gut!
Ohhh jaaaa 😁😁😁
@Preußin Hi, ich denke das liegt auch an der älteren Generation, wir konnten uns in den 70/80 er Jahren nicht ein T-Shirt für 5 DM kaufen zwei Mal tragen, dann weglegen, ein neues Kaufen.( Wenig Geld)
Wir haben nähen gelernt, weil wir was neues Wollten, das ist uns gelungen und heute nähen wir immer noch, obwohl wir es uns heute leisten können.
Das ist Freude pur und Zufriedenheit.
@Preußin ich hatte in der Schule eine Pfaff 260 und hab sie wirklich geliebt. Kein Schnickschnack, nur Stichlänge und -weite einstellen, fertig. Simpel aber effektiv 👍😊 und die hat durch alles genäht.
Ja, genau! Ohne Nähen und ohne Lesen wäre es stinklangweilig! Genau, bei Kinderkleidung mit Jersey hat auch bei mir die "Neuzeit" begonnen! Dann habe ich für mich Shirts genäht und mich masslos wegen den Säumen geärgert, denn beim tragen knickten die immer nach oben und bei den Kindern rissen immer die Steppnähte, obwohl die eigentlich elastisch sein sollte! Das passiert nun mit der Euphoria nicht mehr! Einfach herrlich und so einfach zum Einfädeln! Nur deshalb ist es die geworden, genau wie auch die Enlighten, die ohne das gefummel auskommt!
Lisa Simpson Ich habe gerade meine erste Maschine gekauft. Auch eine Bernina 😊 Hoffe auf eine so lange Nähkarriere wie Ihre.
Ich hab am Anfang nie meine neuen Stoffe gewaschen.... Aber nachdem ich mir in stundenlanger Arbeit ein Kleid genäht habe, dass nach dem Waschen nicht mehr passte, wasche ich ganz brav meine Stoffe vor
Stiiiiimmt, das mache ich mittlerweile auch (fast 🙈) immer
Mach ich auch mittlerweile, bzw ich gucke was ich mit dem Stoff vor habe, wenn darauß Klamotten werden, auf jeden fall waschen, wenns nur ein Mäppchen oder so wird, wasche ich das auch nicht
War auch mein Fehler 😊
ich fühle mich verstanden, hatte dieses jahr im sommer dann plötzlich ein sexy minikleid statt das geplante chillige überkniekleid...maaaaaan...
Oh-oh, danke für die Warnung in letzter Sekunde, dann wasche ich meinen Stoff lieber zuerst, ehe ich meinen ersten Rock nähe.
Danke für das Video, kann ich nur alles bestätigen, trotzdem mag ich das vorbereiten immer noch nicht und freue mich endlich nähen zu können. Mach weiter so!
danke für deine Hinweise, die sehr hilfreich sind. Ich habe vor mehr als 50 Jahren eine Schneiderlehre gemacht. Den Beruf als solchen nie ausgeübt, jedochnähe ich heute noch mit großer Freude. Auch die Kommentare gefallen mir sehr gut. Wie schön ist das denn ;)
Was ich als Nähanfänger*in immer noch falsch mache ist mir zu viele RUclips-Videos über das Nähen anzuschauen anstatt zu nähen.
😂😂😂 Einfach mal machen
lol 😂
Das nennt sich Fortbildung 😂😂😂😂
😂😂😂😂😂 .... ich kenn da auch so "jemand".
Ohja, das stimmt. Nicht nur Nähprojekt, auch was Zubehör angeht. Erstmal anfangen und dann nach und nach Zeug kaufen 😅
Danke für das Video. Das mit dem Nshtband fand ich doch sehr interessant. Wusste ich so noch nicht
Seit einigen Jahren nähe ich wieder, habe aber vorher nie Kleidung genäht. Nun suche ich nach Hilfe dazu. Kurse bei Volkshochschulen waren zwei Mal richtige Zumutungen. Aber nun habe ich eine sehr gute Näherin gefunden, die gutes Wissen hat. Und habe ich mich entschlossen auch im Netz nach Hilfe zu suchen. Da bin ich auch bei Dir fündig geworden. Und zuvor habe ich einen Kurs für Schnitt Technik belegt. Das hat mir sehr geholfen. Und nun komme ich auch langsam dahin, auf mein Inneres des Kleidungstückes zu achten. Es macht Spaß, die fertigen Teile zu tragen.Und das Lernen hört niemals auf...
Dein Tipp zwei Stifte zusammen zukleben ist Gold wert, einfach genial. Du bringst alle Tipps sehr anschaulich und vor allem sympathisch rüber, weiter so, großes Lob!
Danke 😊
Ein Fehler den ich erst letztens gemacht habe: Nicht drauf geachtet, welches Garn ich nehme. Ich habe einen Baumwollstoff vernäht, von dem ich wusste, dass ich ihn eventuell umfärben will, vorausgesetzt, das Kleidungsstück wird auch was. Ich habe irgendein Garn genommen, das bei mir eben so rumlag.
Das Kleid ist super geworden und dann habe ich es rot gefärbt und siehe da: Mein Kleid hat wundervolle weiße Nähte, weil das Garn nämlich aus Polyester war *seufz*. Nächstes mal färbe ich den Stoff erst oder benutze Baumwollgarn zum nähen.
Aber das wichtigste ist ja schließlich, dass man aus seinen Fehlern sehr viel lernt :-) Vor allem wie man es nicht macht :-/
Super Video übrigens, da waren auch ein paar Tipps dabei, die ich für mich mitnehmen werde, dankeschön :-)
Das mit den zwei Stiften ist klasse! Auf die idee bin ich bisher nicht gekommen.
Ich fange jetzt grad an mit dem Nähen und freue mich total auf all die Fehler die ich machen werde - bin gespannt 🤣😅🙈 Vielen Dank deshalb für dieses tolle Video - bin nun auf der Hut 😁
Ich kann nicht wirklich Tipps geben, weil ich das Nähen nicht von der Pike an gelernt habe. Dennoch ...wenn man die Teile falsch zusammennäht und vielleicht auch noch besonders stramm, damit es "ewig" hält, dann ist es sehr ärgerlich, wenn das Auftrennen der Naht nicht mehr möglich ist oder aber sehr mühselig.
Also, wenn ich mir nicht ganz so sicher bin, mache ich mit großen Stichen eine Art "Vornaht". Die lässt sich einfacher auftrennen.
Ich wünsche dir und allen viel Erfolg beim Nähen.
( Gut, mittlerweile ist dein Kommentar schon 3 Jahre her....und du bist heute vielleicht eine Nahkünstlerin) 😊
Nachdem ich mal Knipse zu weit eingeschnitten hatte und sich nach der Naht Löcher zeigten, habe ich resümiert: Knipse sind nichts für mich. Ich markiere lieber alles mit Trickmarker oder Bleistift.
Natascha Barz ich auch...🤭🤗
Ich auch
Ich auch. Knipse sind nur was, wenn die Nahtzugaben sich kürzer oder länger legen müssen. Bei bestimmten Stoffen hefte ich die Nahtlinien sogar mit Heftgarn durch. Es ist mühsam, lohnt sich aber. Wir sind hier schließlich nicht in Amerika, wo diese Schnitte mit den angezeichneten Nahtzugaben herkommen!
Ich habe auch immer ordentlich bei der Vorarbeit gefuscht.... das hat sich genauso wie bei dir geändert.
Jetzt macht das Nähen dann doch noch mehr Spaß.
🎉
Hallo Anna, ich nähe jetzt seit April und möchte mich einfach mal bei Dir bedanken, bei so manchen Dingen, die ich nicht verstanden habe, habe ich mir Deine Videos angesehen und dann ging es. Du machst das wirklich toll und dazu noch so sympathisch. Vielen Dank!
Danke für die Tipps. Ich bin etwas fortgeschrittene Anfängerin und habe mich bei einigen deiner Beispiele direkt ertappt gefühlt 🤭
😁😁😁❤️
Liebe Anna, du sprichst mir genau aus dem Herzen.
All die Fehler habe ich auch gemacht....falscher Stoff, vorher nicht gewaschen, gepfuscht beim zuschneiden, weil ich schnell nähen wollte. Zum Glück wird man immer anspruchsvoller beim nähen und heute trenne ich, wo ich früher gesagt hätte "das macht doch nix, das merkt ja keiner"😅 ganz liebe Grüsse und danke für deine tollen Beiträge.
Topp, deine Videos. Besonders cool finde ich den Tip mit den zusammengebundenen Stiften für die Nahtzugabe. Diese Messerei rundherum hat mich schon lange genervt.
Freut mich sehr ❤️
Tolle effektive Anleitungsvideos, ohne Geschwafel. Danke!
Huhu Anna 🙋 Ich war nie ein Freund von Stecknadeln und hab dann aus Faulheit gar nicht gesteckt 🙈. Kann man machen, ist aber umständlich, wenns genau werden soll. Mittlerweile gibt es ja die Stoffklammern und die hab ich echt schätzen gelernt. Ich hab sie daher auch in allen gängigen Varianten (groß, klein, lang, breit). Es geht zwar nicht immer zu klammern und ich stecke es wenn nötig nun auch, bin aber froh, dass man bei den meisten Nähten klammern kann 😉. Wenns dehnbarer Stoff ist, aber gar nicht verrutschen darf, weil Muster\Streifen, die 100% stimmen müssen, nähe ich diese mittlerweile auch erst mal mit der Hand zusammen, bevor ich mit der Ovi drüber gehe. Erspart viel Zeit und Ärger, grad wenn der Stoff an der Stelle dicker ist.
Was ich mittlerweile ebenfalls sehr akribisch betreibe ist Bügeln vorm Nähen. Man soll nicht glauben, was das ausmacht 😱.
Genau 😀. Diese Klammern hab ich mir auch von Anna abgeguckt...
Ich kaufe kein „billiges“ Nähgarn mehr!
Oh yess!!
Das kann ich auch bestätigen billiges Nähgarn taugt wirklich nichts 😊❤ und ich nähe auch sehr gerne und wenn ich mal Nacht s nicht schlafen kann sitze ich an meiner Nähmaschine ich habe eine Carina Professionell 😊❤
Der Trick mit den zusammengeklebten Stiften ist klasse!😃
Ich bin ja auch ein Selbstlerner. Und habe mir angewöhnt, erst alle SM aufzuzeichnen, dann, mittlerweile mit Gewichten zuzuschneiden und dann zu nähen. Dauert weniger lang, als erst ein SM zu zeichnen, schneiden und zu nähen. Ausserdem lasse ich mir Zeit, am Anfang wollte ich zu schnell zu viel und es ist ganz viel Müll entstanden.
Ich hoffe noch viele neue Erfahrungen beim Nähen sammeln zu können.
Hallo Anna!
Ich bin Nähanfängerin und du hast mir schon so viel geholfen, tausend Dank dafür!!
❤️❤️❤️
Liebe Anna, als Tochter einer Schneiderin habe ich natürlich von Anfang an gelernt, das die Vorbereitung ALLES ist. Es gab damals keine Ovi oder viel Jersey. Wir haben zu 100% mit Webware genäht. Was ich heute zusätzlich mache (ich bin keine Schneiderin geworden), ist bei schwierigen Schnitten oder hochwertigen Stoffen ein Probeteil zu nähen. Das, muss ich gestehen, mag ich überhaupt nicht ☹️ aber es zahlt sich aus. Und wenn ich einen Schnitt mehrmals verwenden will mache ich mir ein Schnitt mit Nahtzugabe. Ich persönlich mag lieber Schnitte ohne Nahtzugabe, sind einfacher anzupassen. Vielen Dank für Deinen schönen Videos. LG Stefanie
Bemerkung zur Probe: Die mache ich auch ungerne. Zumal ich oft die Erfahrung gemacht habe, dass wir dann das Probestück aus einem anderen Stoff viel besser gefallen hat. Früher war das auch nicht nötig, weil mir jeder Schnitt perfekt gepasst hat. Das waren noch die Brigitte Schnitte. Inzwischen hat sich meine Figur leider verändert.
Liebe Anna, du hast ja sooo recht! Einige der Fehler mache ich auch , und bin dankbar für deinen Rat. Ich hatte anfangs allerdings die „ Einsicht“, daß ich erstmal üben muß, um den Umgang zu lernen mit Maschine und Material. Trotzdem hat sich bewahrheitet, was jemand augenzwingernd sagte. Du trennst am Anfang beinahe so viel auf wie du nähst. Und so wars dann auch.... liebe Grüße
Tolles Video wieder. Danke. Ich merke gerade, ich stecke noch in der Anfängerphase 😁 Mache auch einiges davon, was du erklärst... Du hast eine schöne Stimme. Man hört dir gerne zu.
Dankeschön 😊
Deine Videos, Anleitungen und Erfahrungen frischen mein früheres Nähwissen ordentlich auf. Ich habe nämlich nach mehr als 30 Jahren das Nähen für mich wiederentdeckt. Danke für deine vielen Tips.
Das freut mich sehr. Kennst du denn schon meine Website und den Mitgliederbereich dort? Vielleicht wäre das ja was für dich
Nähen habe ich von meiner Oma (Schneiderin) gelernt - ganz klassisch, alte Tretmaschine, viel Vorbereitungszeit, mehrere Anproben, 1000 Stecknadeln, bügeln ...
Ich durfte immer die Stoffreste von ihr nutzen, und habe mir oft viel zu kleines Zeug zusammengestückelt. Ich erinnere mich gut an eine Hose, in der ich in der Schule nicht sitzen konnte! Zu kurz und zu eng, nur zum Weggehen und Tanzen konnte ich die tragen! Deswegen kaufe ich heute lieber etwas mehr Stoff, damit er auch wirklich reicht.
Mein laufendes Nähprojekt räume ich wegen Platzmangel in einen offenen Korb im Wohnzimmer, damit ich den schönen Stoff immer anschauen kann!
Ich stecke meist mit Nadeln, probiere Sachen auch zusammengesteckt an. Wenn es piekst, denke ich an die Oma, die dann immer sagte, daß man viel Freude an den Sachen haben wird, wenn man sich beim Nähen oft in die Finger oder sonstwohin sticht! Ich glaube, ich nähe seit 40 Jahren, immer mal wieder, mit viel Freude und viel Stechen!
lach lach ...
Oh ja, solche Verwandten hatte ich auch. "Dreimal messen, einmal schneiden" und ähnliche Sprüche kamen da immer.
W
Nähe seit 50 Jahren und bin immer noch aktiv macht immer noch spass..
Hallo Anna,
ich musste mir auch alles selbst beibringen. Seit RUclips hatte ich schon viele Aha Erlebnisse 😁 Heute schau ich erst in RUclips nach Inspiration und Anleitung😜😘
Hallo liebe Anna ich sehe mit sehr viel Interesse deinen Videos ich habe auch schon sehr viel dazugelernt obwohl ich Näherin gelernt habe es ist zwar schon einige Jahre her aber macht ja nichts den Grundkenntnisse hat man ja immer noch trotzdem finde ist gut dass man so viel Tricks bei dir abgucken kann mach weiter so danke
Super , danke !
Finde overlook auch sehr praktisch . Und dank der Masken weiß ich einiges , von dem was du erwähntest .
Finde es toll , dass es nicht nur mir so geht ! 🤩
Danke dir ! 💋
Ich finde mich in fast allen Dingen wieder 🤣
Was ich mir noch abgewöhnen muss, ist das Garn auf der ovi zu tauschen! Ich mache es so selten. Meist nutze ich gerade das, was drauf ist.
Als ich anfing zu nähen (ca. 40 Jahre) gab es kein RUclips und keine Schnitte mit Nahtzugabe. Ich habe nur Webware verarbeitet, da auch Jersey als Meterware noch nicht so verbreitet war. Die Anpassung von Schnitten an meine eigenen Maße habe ich überhaupt nicht vorgenommen, sondern mich stumpf an der Kaufgröße orientiert. Da saßen natürlich einige Sachen nicht so wie vorgestellt und mussten nachgearbeitet werde, wenn es denn überhaupt ging. 🤷🏼♀️ Heute verbrauche ich viel Zeit bei der Vorbereitung und ich habe gelernt, daß heften vor der ersten Anprobe bei schwierigen Stoffen oder Schnitten sehr hilfreich sein kann. Das Endergebnis wird dadurch aber auch deutlich besser. Probenähte auf einem Stoffrest und Probeknopflöcher gehören heute zum Standartprogramm wenn ich nähe.
Ich drücke mich immer noch vor dem Heften, aber gerade bei schwierigen Stellen kann das echt Zeit und Ärger ersparen
Hi, Ingrid da habe ich mich wieder erkannt. So erging es mir auch, aber man lernt immer dazu.
@@einfach-naehen Hi ich hefte nicht, ich stecke es zusammen geht schneller, anprobieren eventuell noch ändern. Probieren!
Hi Ingrid, auch ich nähte so nach Burda-Schnittmuster und dachte dass mir das sowieso passt. Manchmal trennte ich wieder auf weil es zu weit, zu lang oder sonst was war. Das kenne ich gut ! Heute mache ich es wie Du, Alles ausmessen, Probeknopflöcher nähen usw. Man lernt immer dazu !
Hallo Ingrid, vor 40 Jahren waren die frühen 80er - da saßen Schnitte wesentlich lockerer und Anpassen an die Körpermaße war meist gar nicht nötig.
Ich kenne das gut, mir ging es genauso. Bis heute bin ich nicht gut darin, Passformprobleme zu korrigieren, weil ich es damals nicht musste und deswegen auch nicht gelernt habe.
Da kann ich Dir nur Beipflichten.Gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Auch dank RUclips ! Für Nähprojekt Fragen ein Segen.. Aber dank Deinem Vortrag habe ich auch gemerkt, ohne richtige Nähmaschine geht es nicht. Und wenn man keine Ovi hat, aber dafür eine gute und vielseitige Nähmaschine, ist es kein grosses Übel.Geht nur etwas länger. Mann kann trotzdem alle Projekte verwirklichen. Ich bin z.B. eine begeisterte Jersey Näherin. Habe auch schon Strickstoffe verarbeitet , nur mit der Nähmaschine.
Liebe grüsse. aus der CH
Ich nähe schon seit 45 Jahre, mal mehr, mal weniger. Ich habe von Anfang an ziemlich viel richtig gemacht da erstens meine Mutter mich sonst gnadenlos auftrennen lies, zweitens war unsere Kasse so leer dass ich mir keinen Fehler leisten konnte. Ich lebte damals in Afrika wo es keine schöne Kleidung zu kaufen gab aber schöne Stoffe. Vor erst ca 2 Jahre habe ich mir endlich eine Overlook gekauft. Ich muss zugeben dass ich mich erst dran gewöhnen musste. Das größte Problem war nicht mehr auf die Nadel zu schauen sondern das Messer im Blick zu haben zumal ich gnadenlos über die Stecknadeln nähe die ich im 90 grad Winkel zur Naht stecke ;)). Das Zuschneiden ist bei mir immer die Arbeit die dazu führt dass ich mich echt zwingen muss anzufangen. Noch schlimmer finde ich es den Schnitt erst abpausen zu müssen. Wenn es ans nähen geht macht es mir dann auch spaß. Ich finde deinen Kanal toll weil du auch gleich zu Sache kommst und wirklich gut erklärst. Toll für alle die es angehen wollen. Vielen Dank
wo in Afrika hast du gelebt?
Jaja, das waren noch Zeiten!! Habe vor 65 Jahren auch auf Omas schwarzer Pfaff genäht. Bin aber beim Jersey mit meiner 40 jährigen Bernina an Grenzen gestossen und habe aufgerüstet! Eine Overlock erleichtert das Nähen enorm! Deshalb geniesse ich auf diesem Gebiet die neue Zeit des Nähens! Habe mir sogar die neue Babylock Euphoria gekauft, nach 2 Jahren sparen für das Vormodel! Hoffe nun, dass ev. Anna diese mal Vorführen könnte, denn auf deutsch ist nichts im Internet zu finden! Bin jetzt schon total begeistert, das ausprobieren macht riesigen Spass! Aber Annas Tips sind einfach Gold wert und haben mir immer geholfen, oder mir neue Ideen beschert! Freue mich das erste Stück auf dieser Maschine zu nähen.
Liebe Anna da ich immer fleißig deine Videos schaue, mache ich gar nicht so viele Fehler. Doch schon: weil ich manchmal etwas falsch verstehe oder mein Gehirn einen Knoten bekommt, beider ganzen Verdreherei. Aber mit deiner Hilfe und der. einigen anderen Nähyoutuberinnen kann ich viele Fehler vermeiden. Dafür ein dickes Dankeschön💝
❤️❤️❤️
Ein klasse Video mit wirklich wertvollen Tipps. Auch habe lernen dürfen, dass sich "Langsamkeit" in Planung und Vorbereitung eines Projekts immer lohnt. Und fast immer, wenn ich dachte... ich mach mal schnell... War es umso ärgerlicher, die entsprechenden oft sehr mühsamen Korrekturen vorzunehmen.
Vielen Dank - ich durfte hier schon sehr viel lernen. Herzliche Grüße, Gritt.
ja weil man kann beim Nähen nicht schummeln. Sieht man sofort ;-)
Ich damals in Modeschule gleich die Basics gelernt an der Nähmaschine die man wissen muss. Aber ich bin bis heute manchmal zu faul voher meine Stoffe zu bügeln. Beim masken schneidern hab das etwas gemeiden. Es ging zwar , musste aber nach der Maske dann feststellen das gründliches ausbügeln und nahtkanten setzen das leben leichter macht. Und Nähte grob heften mit leicht reissbaren Baumwollgarn, so fallen teille nicht auseinander die leicht und fein sind. Klammern statt stecken , Stecknadeln machen unschöne Löcher , die tollen Clipse heute und Mini Wäscheklammern sind super helfer.
Die gleichen Fehler hab ich auch gemacht vor 30 Jahren 😅 und noch dazu beim ersten Teil die Nachtzugabe einfach weg gelassen....dachte das sei nicht so wichtig 🤦🤪 schön, dass man über die Jahre dazu lernt, heute freut sich Tochter und Enkelkind über ordentlich🥳genähtes und Spass macht es immernoch! LG
Hi Anna, ich habe nach 40 Jahren nähen wieder entdeckt. Früher habe ich mit meiner Mutter genäht die einfach alles konnte. Also : Nähmaschine rausgekramt, Overlock gekauft - und nun sollte es losgehen. Weit gefehlt :-( bis jetzt viel getrennt - aber es ist doch ein einigermaßen gutes Endergebnis geworden. Deshalb bedanke ich mich für Deine Videos - wo ich viele Kniffe übernehmen werde - besonders beim schneiden. Vielen Dank, und ich hoffe dass ich von Dir noch vieles lernen kann was in meinem Gehirnskasten verschwunden ist. :-)
😊😊😊
Sehr gute Tipps und Ratschläge Anna. 👌👌👌👍👍👍
Meine Nahkurse waren oft nicht so lehrreich, wie deine Videos. Weiter so 😊😉
Danke für dieses tolle Video… ich bin von der Motorik her stark eingeschränkt, daher hilft mein Mann mir beim zuschneiden! Den Tipp mit den zusammengeklebten Stiften werden wir zeitnah ausprobieren!
Herzlichen Dank liebe Anna! es war wirklich herzlich all diese 5 habe ich im Laufe der Zeit durchgemacht und arbeite immer noch dran. tolles Video!
😊❤️
Toll, und sehr hilfreiche Tips.! Ich habe mich in vielen Themen wiedergefunden ,und es hat mir auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert .Wie wir Frauen so sind ,alles ausprobieren ,aber bitteschön gut muss es aussehen,und schnell muss es gehen. Aber auch ich habe gelernt,gute Vorbereitung spart Zeit ,vermeidet Frust und Stress 😄Auch dem Bügeleisen schenke ich jetzt mehr Aufmerksamkeit, da gut gebügelt schon die Garanti ist ,das die Näte schön sauber ausschauen.Also ihr nähbegeistert Mädels und Jungs, nehmt euch Zeit zum nähen .Denkt jedesnal daran,wenn die Nähmaschine ruft ,Geduld zahlt sich aus und euer Nähprojekt wird gelingen.jeder gute Tip vermeidet Fehler 😏
Bei mir ist es weniger die fehlende Geduld, sondern dass ich meine, ich wüsste alles und einfach los nähe statt nachzulesen in welcher Reihenfolge ich nähen soll. Es liegt bei mir oft an der Reihenfolge. Also doch fehlende Geduld? und zu viel Vorfreude?
Hallo Anna, zunächst einmal: ich bin ein Riesen Fan von deinen Videos. Ich bin noch Anfängerin und ich würde sagen dank dir und meinen fleißigen nähprojekten auf dem Weg zur Fortgeschrittenen. Dieses Video war wieder super. Tatsächlich mach ich einige Dinge die du beschrieben hast auch und werde mir schon jetzt deine Tipps zu ❤️ nehmen. Danke für deine Unterstützung auf meinem Weg. Mach weiter so. Lg
❤️❤️❤️
Hey Anna, deine Videos sind Klasse! Ich bin noch am Anfang und finde deine Tipps und Tricks unglaublich hilfreich!!!
Das freut mich sehr 😊😊😊
Ich nähe auch schon seit über 30 Jahre und zu Zeiten von Compuer Nähmaschinen hab ich zb. immer vergessen die passenden Füßchen zu nehmen aber was immer nervig war, ich hab Anfangs nie kontrolliert ob noch genug Unterfaden drauf war und wie es der Teufel will, man näht und näht und näht und sieht nicht, das man leer nähte. Passiert mir heute auch nicht mehr.Tolles Video vielen Dank
Wieder einmal sehr amüsant, wenn du sus dem Nähkästchen plauderst🤫tatsächlich habe ich die meisten Nähfehler kaum oder gar nicht begannen!Aber dies dsnk dir oder einfach schsuen auf RUclips 😊Dankeschön für alles von dir! Bleib unbedingt und bitte wie du bist!
❤️❤️❤️
Das passiert, wenn Frau ohne Brille schreibt...bitte verzeih die Fehler 🙈
Liebe Anna, ich Nähe auch schon ein paar Jahre, jetzt musste ich schmunzeln, da ich vor kurzem in einer FB Nähgruppe welcher ich folge, gerade den großen Unterschied mit und ohne Nahtband zeigte. Ich nehme mir auch viel Zeit beim vorbereiten sowohl Schnitt und Stoff auch Bügle ich nun viel präziser als am Anfang meiner Nähkariere 😺
In meiner Anfangszeit habe ich es ziemlich genauso gemacht wie du, ich wollte unbedingt endlich das Ergebnis sehen, heute lasse ich mir deutlich mehr Zeit für die Vorbereitung, gebügelt habe ich z. B. nie, aber es erleichtert einfach deutlich beim Nähen
Hach liebe Anna, mir kamen viele Punkte bekannt vor! 😉 Was ich aber sagen muss: Meine erste Nähkursleiterin war von strenger Schule und super pingelig! 😄 Da waren viele Dinge schlicht verboten! Dafür bin ich ihr heute nach über 25 Jahren sehr dankbar! Danke fürs neue Video 🥰 (hust... dabei habe ich mich teilweise ertappt befühlt! 😄)
😂👍🏻
Hallo Anna,
als ich mein erstes Kleid genäht habe war ich noch in einem Theater beschäftigt und hattet die gesamte Kompetenz und Ausrüstung der dortigen Schneiderei zur Verfügung von daher alles kein Problem, jetzt kämpfe ich mich alleine mit meiner Lifetec Nähnaschiene ( ich glaube die hab ich mal günstig beim Aldi gekauft) und bin hochmotiviert, aber leider nicht in der Lage eine Overlock zu kaufen, die steht auf dem Wunschzettel für Weihnachten also zappe ich mich durch RUclips und werde meistens bei Dir fündig .
Also Vielen Dank das Du Dein Wissen und Können mit uns teilst😁😁😁
Vielen Dank,liebe Anna,diese Fehler mach ich auch!Danke für Dein Video
Wieder ein Video, bei dem ich was für mich mitnehme - die Idee mit dem Nahtband zum Beispiel. Und ja, die Overlock vierfädig verlockt tatsächlich alles huschhusch durchzunudeln, aber inzwischen kenne auch ich meine schnell verpuffendes Gefühl der Freude über die Fertigstellung, wenn die Nähte dann abstehen oder schon vor dem Tragen leierig aussehen. Allerdings habe ich mich inzwischen bei anderen Themen in Gelassenheit geübt: War früher ein Teil nicht fertig, landete es auf dem Haufen der unbeendeten Werke (großer Haufen...). Inzwischen trage ich manches einfach so, zB Jacke ohne Futter, für die ich aber eines vorgesehen habe. Und wenn es mich nervt, wird es umso schneller nachgenäht, wenn nicht, brauchte sie vielleicht gar keins?
... und ich finde deine Videos auch super. Bisschen Tempo rausnehmen vielleicht gelegentlich, wenn ich das sagen darf (vielleicht liegts an meinem Alter...), du erklärst toll und präzise und zeigst alles, was man braucht. Beim Stricken wars Eliza (RiP) für die Details und beim Nähen lerne ich sehr gerne von dir!
Mit der Geschwindigkeit stimme ich dir zu. Ich habe damit allerdings kein Problem, da ich als Oldie den Inhalt schon kenne. Wenn der Inhalt neu ist braucht man mehr Zeit.
Ich habe mir angewöhnt langsamer und präziser zu arbeiten, statt schnell drüber zu rattern, ich lege ebenfalls mehr Wert auf die Ruhe und Genauigkeit bei der Vorbereitung. Und ich habe früher so gut wie nie etwas wieder aufgetrennt oder geändert, wenn es nicht so gut oder hübsch geworden ist. Aber man ärgert sich ja dann doch über eine krumme Naht. Deshalb: lieber nochmal und glücklich sein damit.
Ich bin noch am Anfang meiner Näherfahrungen und bin froh, dass es Menschen wie dich gibt 💖 erspart einem so einiges an Ärger und Verzweiflung ☺️ zb habe ich vor ein paar Minuten bei dir gelernt was ein Rollsaum ist (zufällig drauf gestoßen).. Ich suche schon seit längerem nach einer Möglichkeit Schals/Tücher mit einem feinen Saum zu nähen 💖💖💖 ob ich es letztendlich auch schaffe ist natürlich ein ganz anderes Thema, aber es ist gut zu wissen, dass es sowas gibt 😍😍😍 dankeeee..
Rollsaum ist reine Übungssache, ob mit der Maschine oder mit der Hand. Feine Tücher werden von Hand eher was. Selbst auf meiner "St. Juki" wirkt ein Rollsaum in Seide etwas grobschlächtig.
Ach, liebe Anna, jetzt habe ich bestimmt 20 Deiner Videos „gebinged“ und die nächsten Päckchen, die der Postbote brachte waren: Schnittmatte und Rollschneider, Klammern, Nahtauftrenner, und das Wichtigste: STOFF!!!! Ich nähe jetzt meiner Schwester zu Weihnachten ein Sweatkleid, indem ich einen meiner Kapuzenpullis abpause (nach Deinem Video) und das Ganze dann noch verlängere und hübsche Bündchen dranmache (auch nach Deinem Video). Was würde ich ohne Dich machen 😋 LG und dickes DANKE für Deine tolle Arbeit
Wie toll 😍
Haha, früher als Kind habe ich an der Nähmaschine immer das Pedal voll durchgetreten und konnte mir eine lange Zeit nicht erklären, warum mir ständig der Faden reißt ^^
Haha, habe mich in Einigem wiedergefunden. Ich musste auch erst mal lernen bzw. akzeptieren, dass die Vorbereitung genau so dazugehört wie das Nähen selber. Seitdem macht aber auch das Spaß. Ich denke, all das gehört zum Lernprozess einfach dazu. Man muss seine Fehler machen und später denken: Was hab ich damals nur für einen Bockmist gemacht?! 😅 Egal ob es ums nähen oder Plätzchen backen oder Wände streichen geht 😀
Das ist ein super Video für mich als Anfängerin. Ich nähe wirklich gerne aber das ganze Schnittmuster zusammenkleben und solche Dinge sind ganz furchtbar. Ich bin sehr ungeduldig und deshalb schludere ich auch oft beim zuschneiden. Das werde ich jetzt ändern.
Liebe Anna, diese 5 Dinge habe ich am Anfang auch gemacht und bin inzwischen in meiner Arbeit gereift und habe dazu gelernt. Auch bei mir hieß es am Anfang - Lernen durch Schmerz =D Tatsächlich verbringe ich inzwischen je nach Projekt mindestens genau so viel Zeit mit der Vorbereitung des Werkes wie an der Nähmaschine. Auswahl des Garnes, der Nadel und BÜGELN bei Webware. Aber es lohnt sich!
Danke für das Video, darin erkenne ich mich wieder =D
Vielen lieben Dank für die tollen Tipps. LG
Danke für das interessante Video...ich schneide die Overlock Raupe nicht mehr ab, sondern ziehe sie durch die Naht
Ich tausche regelmäßig die Nadel aus und benutze für jede Stoffart die entsprechende Nadelart => Stretch, Jeans usw. 👍
Danke für deine ehrlichen Worte, wieder was gelernt 🤘🏼🧵🤘🏼
😊😊😊❤️👍🏻
Tolles Video, Du hast sehr charmant über deine Fehler berichtet, musste manchmal schmunzeln.
Danke dafür für die hilfreichen Tipps.
❤️❤️❤️
Ja danke für diese Video und Ratschläge, sie sind aber wirklich für blutige Anfänger ;-)
Einen sehr guten Tipp die ich von meine Schwester bekommen habe, die sehr viel Näherfahrung hatte: NIE, NIE eilig haben beim Nähen!
Immer wieder sieht en liest man: "Schnell genäht!" Nur in eine Stunde genäht." Das können nur Profis.
Nähen erfordert sehr viel Planung und Vorbereitung damit das genähtes gelingt und gut aussieht. Es ist eine entspannte, sehr schöne Beschäfigung mit nur einen kleinen Nachteil : es kann süchtig machen!
Tolle tips 😀👏 probenähte mach ich auch und ich näh auch lieber mit der richtigen Nähmaschine alles und mit der ovi vor !!!
Ich habe mir das nähen auch vor ein paar Jahren via youtube beigebracht. Aber ich habe vorher schon immer sehr viel recherchiert. Die ganze Vorarbeit hasse ich auch sehr, geht aber leider nicht ohne. Bei der Nahtzugabe einzeichnen war ich allerdings schon immer sehr genau. Stoffe vorwaschen? Na ja, meistens bin ich damit eher nachlässig, allerdings nicht wenn ich teurere Stoffe gekauft habe. Ansonsten muß ich sagen wüßte ich nicht, dass ich jemals etwas produziert hätte was hinterher nicht tragbar gewesen wäre. Das einzige was mit den Jahren dazu kam war das Gefühl für Stoffe beim nähen, einfach mehr Erfahrung wie sich welcher Stoff unter der Nadel verhält. Ansonsten vielen Dank für deine vielen tollen Videos. Wer es damit nicht versteht, dem ist wohl nicht zu helfen. :-)
Liebe Anna, es ist erfrischend zu sehen, dass selbst ein nähprofi wie du anfangs Fehler gemacht hat. Viele tun so, als wären sie von Anfang an die totalen Profis.
Super Video👍 Ich hatte mal ne Overlock mit cover. Genau wegen den dicken Nähten und dem ewigen einfädeln hab ich sie dann kaum gebraucht und weggegeben. Heute nähe ich wieder sehr gerne sweatstoff und dachte ab und an an die Overlock. An meiner Nähmaschine hat es aber ein Obverlockstich, wenn ich den nehme mit einem extra Füssli ist die Naht auch top👍 Ich lese übrigens heute die Schnittmuster am Anfang auch genauer durch und Messe die Menschen aus😀
Uiuiui, 100.000 Abonnent*innen. Gratuliere!
Daaaanke 😊😊😊🎉
Ein prima Video - ich finde grade beim Nähen ist es ja echt nen Prozess.
Habe neulich Kindersachen aussortiert und habe da meine ersten Nähstücke gesehen und mich kurz geschämt - denn jetzt, drei Jahre später, ist mein Anspruch doch irgendwie ein anderer 🙈
Aber was die Schnelligkeit angeht - ja, ich bin schneller, aber dennoch genieße ich es auch, mir beim Nähen Zeit zu nehmen, um es alles ordentlich zu machen 🙈
Hallo Anna, ja ja das ist alles irgendwie bekannt. Aber so manche „strenge, pingelige“ Lehrmeisterin hat es mit mir gut gemeint. Die Erkenntnis kommt mit der Zeit (Alter - 😆) . Wir lernen jeden Tag dazu und ich bin auch dazu bereit .......👍🏼🦋🧵
Liebe Grüße aus Nidderau
Jutta 🤗💐💞
Ich mag es älter zu werden 😁
Ich spare seit einiger Zeit nicht mehr an Schnittmusterpapier. Früher war mir das zu teuer, sodass ich erst A4 Papier zusammengestückelt habe und später dann auf Backpapier umgestiegen bin, wo es breit genug ist. Das geht auch, aber Spaß macht es wenig. Seitdem ich ein fabelhaft breites, fast transparentes aber trotzdem ziemlich reißfestes Schnittmusterpapier verwende, macht durchpausen und ausschneiden viel mehr Spaß. Die letzte Verbesserung war dann noch die Anschaffung von austauschbarem Sprühkleber, mit dem man das Paper einsprüht, sodass es am Stoff haftet (vor allem, wenn man ein wenig bügelt). Herrlich! Nichts verrutscht und man kann die ausgeschnittenen Teile schön mit dem anhaftenden Papier aufbewahren, sodass man weiß, was was ist und sich nichts verzieht. Bitte umbedingt an einem Probestück testen, vor allem auf Auswaschbarkeit, aber wo es geht, ist es fabelhaft!! :D
Oh wie kommt mir das bekannt vor. Habe vor kurzem erst einen richtig teuren Merino Strickstoff versemmelt. Der Stoff sollte quer zum Fadenlauf zugeschnitten werden. Es war schon Abend und ich habe ihn zugeschnitten. Erst nach dem ich den Pulli anzog, stellte ich fest das etwas nicht stimmte. Ich hatte ihn im Fadenlauf zugeschnitten 😢. Anna du bist super und ich danke Dir für die vielen tollen Tipps.
Wieder Mal ein tolles Video, danke. Ich hab früher kaum gebügelt. Heute wird die Naht genäht, Fäden abgeschnitten und dann die Naht gebügelt. Das fertige Kleidungsstück sieht dann viel ! besser aus.
👍🏻
Eine Sache, die ich mir erst nach langen Jahren angewöhnt habe: Ich bügle den Papierschnitt vor dem Auflegen (nur mit 2 Punkten). Besonders bei körpernahen Schnitten vermeidet man so Zuschneidefehler.
Gut gebügelt ist halb genäht, habe ich sehr schnell gelernt. Und dass ich Taschen und ungequiltete Dekodinge aus Webware immer mit G700 verstärke, wenn ich will, dass es gut aussieht, weil Webware ansonsten immer knittrig ist, was ich absolut furchtbar finde. Worauf ich auch achte, ist, dass das verwendete Material waschbar ist, wenn es sich um Dinge handelt, die man irgendwann waschen muss. Ich wende so viel Zeit auf, damit es gut wird, dann produziere ich ungern für die Tonne, weil das Teil nicht zu reinigen ist. Aus diesem Grunde verwende ich dann natürlich auch keine Wischlappen als Einlage.
Was ich außerdem früh gelernt habe, ist, dass Topstitches einfach ein Muss für mich sind. Es sieht einfach professioneller und hochwertiger aus, das Ergebnis ist stabiler und auch haltbarer. Ich mag es nämlich gar nicht, wenn es "selbstgemacht" aussieht, weil ich gemerkt habe, dass das viele damit gleichsetzen mit "Hat ein paar Fehler, aber ist halt selbstgemacht.".
Ich mag bei Jersey gern Schnittmuster mit Nahtzugabe, aber bei Webware bin ich inzwischen daran gewöhnt, dass keine dabei ist. Ärgerlich, aber irgendwie scheint das da häufiger Gang und Gäbe zu sein. Anzeichnen brauche ich mir das aber nicht mehr. Das habe ich inzwischen im Augenmaß. Nur wenn es mehr ist, muss ich messen.
Um die Ränder der Stoffe mit der Overlockmaschine gehe ich inzwischen auch bei Strickware. Die Sachen liegen einfach besser. Bei etwas stärker beanspruchten Stellen nähe ich mit der Nähmaschine noch einmal direkt neben der Overlocknaht. Es sieht einfach sauberer aus, wenn man keine Naht sieht. Bei der Overlock passiert es doch ab und an mal.
Hallo ich wollte auch mal Dankeschön sagen weil das sind auch so typische Anfängerfehler wo ich auch schon einige von kennen gelernt habe. So wie ich das erste Mal guten Stoff mich so verschnitten hab weil das so einfach aussah. Jetzt übe ich immer mein Projekt an alten Sachen die man nicht mehr braucht und wenn das gelingt dann kommt der gute Stoff in Angriff.
❤️👍🏻
Erstmal Danke für das Video!
Ich habe die Teile nicht mit Klammern oder Nadeln gesteckt, sonder sofort genäht. Schnell begriffen, dass es nicht geht😅
Liebe Grüße Liane
😁😁👍🏻
Hi, du hast aber weiter gemacht und bist heute vielleicht stolz, was du alles kannst.
Einfach immer sehr informativ...lieben Dank 😊
Was ich heute mache und früher nicht tat?...Hm... ist zu lange her... aber ich lerne immer noch wieder dazu..."billig gekauft ist 2x gekauft" ...früher hat man mich belächelt..heute wird mein Hobby geschätzt... welch ein Wandel... schöne Videos von dir... immer wieder gern gesehen..
Hi, stimmt alles was du sagst, aber wer nähen will muß sich immer Zeit nehmen. Ich habe keine Ovi und brauche auch keine. Meine versäuberten Nähte sind immer sehr sauber ausgeführt ( nähen braucht Zeit ). Ich habe immer den Schnitt eine Nummer größer genommen und das war OK. Das Bügeln beim Nähen zwischen durch darf man auch nicht vergessen. Ich stecke alle Teile zusammen probiere es an, dann sehe ich was ich ändern muß.
Auch habe ich nicht so viele Schnitte, so nehme ich ein z.b. Kleiderschnitt der mir gefällt und verändere ihn, ( das spart Geld) so werden viel Kleider, Pullis oder Blusen daraus, lange Arme kurze, mit und ohne Kragen u.s. w.
Das kommt aber erst mit der Erfahrung (50 Jahre nähen!)
Sehr viele Stoffe bekomme ich geschenkt, Bettwäsche, Tischdecken, Vorhangstoffe, denn ich nähe aus allem etwas.
In Corona Zeiten den passenden Mundschutz und eine Handy Tasche oder Rucksack dazu.
Nähen ist das schönste Hobby der Welt aber es braucht Zeit.
Das Ergebnis zählt und das ist wichtig.
Mach weiter so, daraus kann man lernen.
Danke für dein ausführliches Feedback ❤️
Bei mir war es eher umgekehrt. Ich habe bei meiner Oma die "alte Schule" gelernt. D. h. alles Millimetergenau anzeichnen, Probeteil nähen, Original abzeichnen und zuschneiden, abstecken, x-mal anprobieren, heften und dann erst nähen. Inzwischen schneide ich freihändig, in dem ich die Nahtzugabe mit einem Maßband ca. alle 20 cm anhalte und einfach schneide (außer an Bögen, da ist der Abstand des Anhaltens geringer). Auch nur Stecken und Nähen wäre für meine Oma undenkbar. Allerdings helfen mir diese alten Techniken, wenn ich mir mal nicht sicher bin, wie welche Teile zusammen gehören.
Liebe Anna, ich bin oft zu ungeduldig und dadurch passieren mir Fehler...😫, es wird unsauber usw. Bei meinem 1 Hoody habe och die Kapuze links herum eingenäht...bääää. ich kann das voll nachvollziehen 👍. Danke für die Tipps. Weiter so. MfG Gabi
Cool, danke für die Tipps 😊
Liebe Anna.
Ein wirklich lehrreiches Video...zum schmunzeln...da erkenn ich mich wieder.😂😂😂
Lg
😂
Ich habe anfangs für sämtliche Projekte Universalnadeln genommen und mich gewundert, warum das nicht "universal" funktioniert.
Und ich habe immer das gute alte nähgarn meiner Oma genommen und habe geflucht, weil das so oft gerissen ist.
Ich nutze auch heute noch Nähgarn, dass ich vor über 30 Jahren geerbt habe, Manches schätze ich auf 60er, manches eventuell noch älter. Alles auf Pappe oder Holz. Als ich Ende der 70er, Anfang der 80er angefangen habe, war schon alles auf Kuststoff,. Das reißt nicht und die Taschen sind nicht kaputt gegangen. Ich kaufe nur Farben, die ich nicht habe.
Das kenn ich auch. Auch das mit dem Garn. Habe zwischendurch die 50Jahre alten Garne nun doch entsorgt und sieheda, mit neuen Garnen läuft es besser
Liebe Anna,
da kann ich dir nur Recht geben.
Die Nahtzugabe auf Schnittmustern, mittels 2 zusammengebundenen Stiften, habe ich lange so gemacht.
Und dann fiel meiner Tochter auf, dass die Schraube, des Schneiderollers, genau 1 cm Abstand zur Stoffkante hat.
Seither, Kopiere ich das Schnittmuster ohne Nahtzugabe und halte beim Stoffschneiden, den Rollschneider entsprechend. Funktioniert super.
Ich nähe jetzt schon lange und doch entdecke ich immer wieder Verbesserungen.
So. z.B. den "Stay Stitch" der in Australien verwendet wird.
Bei Webware wird innerhalb der Nahtzugabe das Schnittmuster an den Rundungen mit einem Geradstich genäht. Dadurch verzieht sich beim Stecken und Nähen nichts.
Aber diese Vorbereitung verwende ich auch inzwischen an allen Saumkanten, von Webware - denn es ist unfassbar, wie einfach sich damit der Stoff, auch an Rundungen zweimal umschlagen und vorbügeln läßt!😁. Ich brauche zwar etwas Zeit zum umnähen, spare aber unfaßbar viel Zeit beim Saum vorbereiten - was mich vorher echt immer genervt hat, vor allem bei Rundungen.
LG
Coco
Pssst, das ist doch ein Geheimtipp 😂😂😂 So mache ich das tatsächlich auch
@@einfach-naehen 😂😂
Hallo liebe Coco , was genau meinst du mit: innerhalb der nahtzugabe die schnittmuster einnähen?
Könntest du es mir etwas genauer schreiben, bitte?
Bin eine blutige Anfängerin und schreibe mir alle Tipps auf bevor ich anfange zu nähen.
Viele liebe Grüße Hamiyet
Ich nahe seit 40 Jahren. Hatte zeitweise keinen Spass daran weil ich von Anfang an sehr gewissenhaft vorbereitet habe, dadurch sehr viel Zeit gebraucht habe. Jetzt hab ich eine Overlock, nähe viel Jersey und es geht deutlich schneller. Hab jetzt weder mehr Spass. Ich hab eigentlich die Vorbereitung deutlich reduziert.
Ich habe in der 5. Klasse angefangen Stofftiere nach meinen eigenen Schnittmustern von Hand zu nähen. Dabei habe ich aber den Stoff nie nach dem Schnittmuster zugeschnitten sondern nur die Linien die genäht werden müssen eingezeichnet und da irgendwie wild drum rumgeschnitten... hat trotzdem irgendwie geklappt😝
😂 herrlich, mittlerweile weiß ich das ich nicht die Einzige bin der so "blöde" Fehler passieren und das ist ein wirklich beruhigendes Gefühl 🤭
Ein Fehler den ich ( ab JETZT!!! 🙄🤪) nicht mehr machen werde ist: einfach mal ein Stück Stoff kaufen das mir gefällt ( 1 Meter, oder 1,50 mal wird schon reichen ...🙄🤦♀️) dann wird irgendwann angefangen aus dem Stoff was mühsam auszuschnippeln nach Schnittmuster zusammenschustern usw und TADAA der Stoff reicht ... fast.... nur ein Ärmel geht da noch irgendwie 🤪 Nun ja, ich habe allerdings festgestellt das man so auch gut Reste verwerten kann ( Colorblocking )🤷♀️
Ab SOFORT wird ausgerechnet wieviel Stoff benötigt wird🤞🤣
Ich nähe erst seit Ende letzten Jahres ( Coronahobby ) da ich als Restaurantfachfrau nicht arbeiten kann/darf aber nun hat es sich herausgestellt das es sich schleichend zu einer Sucht entwickelt hat 🤭
Sehr lustig! „colorblocking“ 🤣🤣🤣 (Zu wenig Stoff hatte ich auch schon am Start.)
Super Video, Dankeschön... Allerdings bin ich wohl von Anfang an (Anfängerin seit Masken) zu pingelig, ich brauche die meiste Zeit vor dem Nähen, ich studiere das Schnittmuster, die Anleitung dazu, dann das akkurate kleben von Schnittmustern, Nahtzugaben auszumessen und zeichnen, ausschneiden, also die ganze Lattenei vorher, dafür sind bis jetzt alle Stücke toll geworden... Die Idee mit den 2 Stiften werde ich allerdings testen, das erspart dann vielleicht doch das ausmessen der Nahtzugaben
Hi, nicht pingelig, das ist Hobby,
Andere Daddel den halben Tag,
Du befasst dich mit deiner näh Arbeit
Super, mit den Jahren geht es leichter und man kann 2,-3-5 cm leicht erkennen.
Nehme ein Schnitt Muster das dir paßt und gefällt und verändere es mache viel andere Teil.... da raus, das macht besonders viel Spaß, immer ein anderes Teil.. zu haben.
Ich habe mir ein Heft angelegt was ich jeden Monat so Nähe, ich klebe ein kl. Stoffstück dazu und schreibe was ich daraus gemacht habe und was der Stoff gekostet hat.
Auch ein kl. Stoffstück klebe ich zum Schnitt Muster dazu, so sehe ich auch ganz schnell was ich daraus genäht habe.
Das ist sehr interessant nach Jahren zu sehen wann ich was genäht habe.
Bei mir ist es ähnlich, aber ich genieße es! Das ist meine Projektphase. Leider bedeutet es auch, dass manche Projekte diese Phase nicht überschreiten, ist aber vielleicht bei dem einen oder anderen Stück ganz gut so. :D
Ich habe früher jedes Teil erst umzackt und dann zusammen genäht. Von Overlock war damals keine Rede ....
So ging es mir auch.
Darum brauche ich auch keine Ovi
Ich habe noch gelernt mit einfachen Mitteln zu nähen. Das ist bis heute so.
Natürlich gibt es heute tolle Sachen.
Neulich habe ich mir einen Rollschneider mit Unterlage gekauft, den habe nicht auch nach Wochen noch nicht benutzt,
Ich werde ihn auch nicht brauchen. Gute Schere reicht.
Was ich toll finde sind Stoffklammern, oder lange Stecknadel
Dein Tipp mit den 2 Stiften ist einfach klasse. In Deinem Video hast Du beschrieben das man mit einfachen Differenzialeinstellungen die Wellenbildung verhindern kann. Ich habe keine Oberlock sondern nähe mit einem fakeoverlockstich. Hast Du einen Tipp wie man hier die Maschine einstellen kann (Obertransportfuß vorhanden) um die Wellenbildung zu mindern. Ich hab schon sehr viel rumexperimentiert und komm da auf keinen grünen Zweig 🙈🙈
Viele Grüße Linda
😂😂da kommt mir aber vieles sehr bekannt vor. Ich wasche jetzt meine Stoffe vorher. Schaue vor dem Nähen nach der Unterfadenspule, hab ich am Anfang sehr gerne vergessen. Auch kontrolliere ich die Nähnadel und wechsel sie öfters😉
👍🏻👍🏻👍🏻
Hi, ich Wasche sie und trockne sie im Trockner dann sehe wie der Stoff nach dem Waschen aussieht. Das schönste Hobby der Welt nacht wie ich sehe, sehr viele Frauen glücklich.