Kübra in Köln: Einblick in den Alltag einer inklusiven WG 👩‍🦽

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  • Опубликовано: 7 сен 2024
  • Wer räumt die Spülmaschine aus? Und wer ist laut Putzplan dran? Alles typische Fragen im WG-Alltag - egal, ob eine nicht inklusive oder einen inklusive-WG. 👩‍🦽
    Aber gibt es doch Unterschiede?
    Um dieser Frage nachzugehen, besucht Kübra Inklusiv Wohnen e.V. in Köln, bei der vier Studierende und fünf Menschen mit einer Behinderung zusammenleben. Wie ihr Tagesablauf aussieht und warum es generell schwer ist, solche Wohnmöglichkeiten zu finden, erfahrt ihr in Kübras neuem Video.
    Eine Version des Videos mit Audiodeskription findet ihr hier
    ➡️ • Kübra in Köln: Einblic...
    Das Video mit einer Übersetzung in deutscher Gebärdensprache gibt es hier
    ➡️ • Kübra in Köln: Einblic...
    Hier findet ihr weitere Infos zum Thema inklusiv wohnen:
    www.aktion-men...
    Zum Förderprojekt Inklusiv Wohnen e.V.:
    inklusiv-wohne...
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Комментарии • 24

  • @Lena-iy4cw
    @Lena-iy4cw 2 года назад +4

    Der im weißen snipes Pulli sieht voll gut aus.

  • @AntiAllesAusPrinzip
    @AntiAllesAusPrinzip 2 года назад +1

    Ich muss sagen, dass mir das Prinzip echt gefällt. Vor allem gefällt mir auch, dass die Zimmer relativ groß sind. Das habe ich auch in neuen WG's bisher noch nicht so gesehen.

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад +1

      Hey, ja, die Wohnung ist echt richtig groß, das gefällt uns auch sehr 😊 Viele Grüße, Hannah

  • @danielasiegel140
    @danielasiegel140 10 месяцев назад

    Klasse

  • @susannee.3623
    @susannee.3623 2 года назад

    Also, das ist ja super und wünschenwert. Vielen Dank für das tolle Video, LG Susanne

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад

      Hallo Susanne, danke für deinen netten Kommentar. Freut uns, dass das Video dir gefällt! Viele Grüße, Ruben

  • @marlonirth
    @marlonirth 2 года назад +1

    Ich habe eine Freundin die ebenfalls in einer inklusiven WG lebt und für sie war/ist es eines der besten Dinge, was ihr hätte passieren können; da dies ihr ermöglicht hat eigenständiger zu sein und ihr auch ein Umfeld gegeben hat, mit dem sie sich identifizieren kann.
    Ich hoffe wirklich, dass das in Zukunft die Normalität sein wird und wir eher EINE Gesellschaft werden.

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад +1

      Hallo Marlon, wie schön, dass sich deine Freundin in ihrer inklusiven WG wohl fühlt! Viele Grüße, Hannah

  • @lenaa.9454
    @lenaa.9454 2 года назад

    Sehr cool, hätte ich mir als Student auch gut vorstellen können

  • @elvis270987
    @elvis270987 2 года назад

    Mega! ich hätte eine Frage: wo kann man sich denn informieren über Rahmenbedingungen für inklusive WGs? gibts da Literatur oder Anlaufstellen/Kontaktpersonen ? Viele Grüße

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад +1

      Hallo Robin, vielleicht kann dir Wohn:sinn weiterhelfen, schau gerne mal vorbei: www.wohnsinn.org/ Gruß Tanja

  • @Jinkazama886
    @Jinkazama886 Год назад +1

    Nicht jeder möchte in eine Gemeinschaft mit Leuten, die eine chronische oder körperliche Behinderung haben zusammen leben. Ich bin selbst in einer Werkstatt mit Menschen pyschiche, geistige oder körperliche Behinderung. Absichtlich bin ich da nicht aber leider hat man ja keine Wahl. Weil es mir gesundheitlich auch nicht gut geht und diesen Außenwelt sehr schwer ist Fuß zu halten. Dort hatte ich mal Momente gehabt wo ich mit Leuten manchmal nicht klar gekomen bin und einmal war es dann ganz schlimm. Ich lebe sehr einsam, ohne Freunde, komme aus in der Nähe Konstanz. Ja es ist gut wenn man einige Videos in Erfahrung bringt. Es ist schon natürlich gut wenn man bißchen Gemeinschaft hat aber es muss dann ja auch passen. Auch mit wohn Betreuer hast du ja dann auch zu tun und den Stress ab und zu. Wohnheime weiß nicht sind meiner Meinung denke ich als negativ zu betrachten. Natürlich kommt es drauf an. Aber von der Eingliederungshilfe erhälst du nicht viel finanzielle Unterstützung. Naja Aber wenn es nicht passt, dann redet man nicht viel mit leuten eher wenig oder auch gar nicht. Es ist schon schwer in der Gesellschaft einen richtigen Freund/in zu finden. Charakter, Kultur verhalten usw.. Alles prägt einen. Naja leider habe ich da in diesen blöden Werkstätten leider wo ich teilweise kritisieren muss halt aber auch keine Freunde. Auch in der außen Gesellschaft habe ich mit niemanden zu tun. Leider sehr traurig das man einige Menschen die sehr einsam sind einfach so abschottet.

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  Год назад +1

      Hey, danke, dass du deine Meinung zum Thema mit uns teilst. Wir drücken dir die Daumen, dass du bald nette Menschen kennenlernst und dich so zukünftig nicht mehr so abgeschottet fühlst. 🙂 Viele Grüße, Aileen

  • @kleinekaeferin
    @kleinekaeferin 2 года назад +1

    Ich finde solche WGs super! Wäre für mich tatsächlich auch was, allerdings sind mein Job und meine eigene Behinderung etwas, was ausschließt, dass ich dort als "nicht behinderte Mitbewohnerin" einziehe. Ich könnte keine festen Dienste übernehmen und wenn meine Krankheit mal wieder einen Schub hat, oder ich mal wieder operiert werden muss, wäre ich mehr pflegebedürftig, als pflegende Kraft. Aber wie gesagt: Find ich eine super sache!

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад +1

      Hey, vielen Dank für deine Meinung. Es gibt natürlich ganz individuelle Lebenssituationen - das Wichtigste ist unserer Meinung nach, dass jede*r für sich selbst entscheidet, welche Wohnsituation gerade am besten passt :) Viele Grüße, Hannah

  •  2 года назад +2

    Hallo zusammen,
    Super Video, Ich wohne auch in WG mit 8 Person.
    Viele Grüße Gérard😀

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад

      Hallo Gérard, das klingt nach viel Trubel 😊Danke für dein Lob.
      Gruß Tanja

    • @turkanbeiger3384
      @turkanbeiger3384 2 года назад

      @@AktionMenschn

  • @Ejonie
    @Ejonie 2 года назад +1

    Die Dame sagt, sie wollte nicht das ihre Tochter nur mit Menschen zusammen ist die dafür bezahlt werden, aber genau das geschieht doch hier? die Studenten wohnen dort ja nicht weil sie gerne dort wohnen sondern weil sie als Studenten günstigen Wohnraum brauchen. Grundsätzlich eine guter Kompromiss für beide Seiten, hatte mir unter dem Begriff Inklusiv mehr freiwilligkeit vorgestellt.

    • @AktionMensch
      @AktionMensch  2 года назад +1

      Hallo Ejonie, dein Einwand ist nachvollziehbar. Aber vermutlich sind die Studierenden neben der günstigen Wohnmöglichkeit auch auf viele weitere Arten motiviert, sich für dieses Modell des Zusammenlebens zu entscheiden. Viele Grüße, Ruben

    • @kleinekaeferin
      @kleinekaeferin 2 года назад +1

      Ich glaube nicht, dass man dort wohnt, nur weil man günstigen Wohnraum sucht. Solche Einrichtungen suchen ihre "Mitarbeiter/Mitbewohner" sehr gut aus. Oft wird eine Probewoche oder mehr vereinbart, bevor man dauerhaft einziehen darf. Jeder, der nicht reinpasst, weil er entweder nicht genug Einsatzbereitschaft zeigt, oder ohne Herz an die Sache geht, wird dort nicht leben/arbeiten. Du kannst in so einem Konstrukt nicht leben, wenn du nicht grundsätzlich offen dafür bist, deine Zeit mit deinen Mitbewohnern zu verbringen. Ja, der günstige Wohnraum ist natürlich Anreiz für viele sich das mal anzuschauen. Dafür ist das Konstrukt ja auch gedacht. Man möchte Leuten, die eigentlich gar nicht planen in einen pflegerischen Beruf zu gehen, anlocken indem man ihnen neben der Vergütung, eine günstige Wohnsituation ermöglicht. So bekommt man eben Menschen heran, die vielleicht niemals drüber nachgedacht hätten in die Pflege zu gehen. Aber wie gesagt: Am Ende wird "Personal" in solchen Einrichtungen immer sehr gut gewählt und wer nur wegen der günstigen Miete dahin will, wird keinen Erfolg haben.

    • @m.z.1869
      @m.z.1869 Год назад

      Ich denke es geht vor allem auch um den Umgang miteinander. Ein Betreuer oder Fachperson, die kommen und gehen nach getaner Arbeit, sie haben Schichten und teilen es sich auf, aber wenn der Mitbewohner zwar auch mit hilft, aber dennoch gleichberechtigt dort wohnt, dann ist es eher ein Miteinander auf Augenhöhe. Klar, manche Menschen sind auf pflegende angewiesen, aber es passiert eben auf einer anderen Ebene und ich glaube dass die Bezahlung im Alltag keine große Rolle spielt.
      Ich denke solche Projekte sollte es in jeder Uni-Stadt geben und es wird sicherlich normaler werden. Wenn Kinder mit Behinderung mit Kindern ohne Behinderung zur Schule gehen, in Sportvereinen sind oder andere Begegnungsstätten wo man andere Kinder im ähnlichen Alter treffen kann, dann muss es eines Tages nicht extra solche Projekte geben, sondern es wird normal sein wie jede andere WG auch. Das wünsche ich mir, genauso in Unternehmen oder bei Ausbildungen. Barrierefreies Leben ist so wichtig für alle Seiten.

    • @Lena-iy4cw
      @Lena-iy4cw 6 месяцев назад

      Klar werden die Studierenden dort trotzdem dafür bezahlt, von irgendwas muss man ja leben, aber die Menschen dort wachsen einem so ans Herz, sodass die Bezahlung eigentlich eher zweitrangig ist. Ich arbeite in dieser WG und mein Freund wohnt dort. Ich kann dir versichern, dass man nicht nur während der Arbeitszeit mit den anderen Menschen agiert. Ich bin nicht nur zum Arbeiten in der WG, sonder besuche meinen Freund auch mal außerhalb meiner Dienste. Dabei gucken wir zusammen einen Film im Wohnzimmer mit den Menschen mit Behinderung oder wir quatschen nur mal miteinander. Bei diesem Projekt geht es, wie gesagt, nur zweitrangig ums Geld.