Sehr interessantes Thema. Darauf habe ich ehrlicherweise schon gewartet, bis ihr eure Erfahrungen mit uns teilt. Ich habe mich selbst immer gefragt, ob die Planung und Workflow bei Hobby-Wildlifefotografen anders aussieht als bei den Profis. Ich arbeite im 3-Schicht System zu 100% (23-24 Arbeitstage im Monat) und bin immer noch am basteln wie ich meine freie Zeit gut gemanagt bekomme. Ich plane dann immer voraus und stelle enttäuschend fest, dass wenn ich dann frei habe (was durch meine Dienstpläne vorab gut planbar ist), dass ich von der Arbeit zu erschöpft bin, dass ich zuhause bleibe und mich erholen muss. Das frustriert mich dann sehr, da ich selten zwei Tage am Stück frei habe. Viele Ideen verlaufen daher im Sand. Aber ich finde den Vorschlag mal lieber an etwas länger an ein Projekt dran zu bleiben ganz gut, da die Enttäuschung dann hoffe ich geringer ist an dem einzigen freien Tag kein gutes Foto mit nach Hause zu nehmen. Wenn ich öfter an dem Ort mich dann ausprobiert habe, gehe ich zum nächsten Projekt über. So weiß ich auch schon vorab was mich erwartet und vergeude weniger Zeit mit dem auskundschaften. Dafür habe ich dann vielleicht im Jahr weniger Fotospots besucht, aber dafür hoffe ich qualitativ bessere und vor allem vielfältigere Fotos mit unterschiedlichen Stimmungen. Immer wieder schön euch zu zuhören. Und nächstes Jahr ziehe ich dann endlich in die Schweiz und habe vor Ort mehr Möglichkeiten mich auszutoben, da die extrem langen Fahrtwege wie in Deutschland weg fallen und ich dadurch auch etwas mehr Zeit zum Fotografieren habe.
Sehr interessantes Thema. Darauf habe ich ehrlicherweise schon gewartet, bis ihr eure Erfahrungen mit uns teilt. Ich habe mich selbst immer gefragt, ob die Planung und Workflow bei Hobby-Wildlifefotografen anders aussieht als bei den Profis. Ich arbeite im 3-Schicht System zu 100% (23-24 Arbeitstage im Monat) und bin immer noch am basteln wie ich meine freie Zeit gut gemanagt bekomme. Ich plane dann immer voraus und stelle enttäuschend fest, dass wenn ich dann frei habe (was durch meine Dienstpläne vorab gut planbar ist), dass ich von der Arbeit zu erschöpft bin, dass ich zuhause bleibe und mich erholen muss. Das frustriert mich dann sehr, da ich selten zwei Tage am Stück frei habe. Viele Ideen verlaufen daher im Sand.
Aber ich finde den Vorschlag mal lieber an etwas länger an ein Projekt dran zu bleiben ganz gut, da die Enttäuschung dann hoffe ich geringer ist an dem einzigen freien Tag kein gutes Foto mit nach Hause zu nehmen. Wenn ich öfter an dem Ort mich dann ausprobiert habe, gehe ich zum nächsten Projekt über. So weiß ich auch schon vorab was mich erwartet und vergeude weniger Zeit mit dem auskundschaften. Dafür habe ich dann vielleicht im Jahr weniger Fotospots besucht, aber dafür hoffe ich qualitativ bessere und vor allem vielfältigere Fotos mit unterschiedlichen Stimmungen.
Immer wieder schön euch zu zuhören. Und nächstes Jahr ziehe ich dann endlich in die Schweiz und habe vor Ort mehr Möglichkeiten mich auszutoben, da die extrem langen Fahrtwege wie in Deutschland weg fallen und ich dadurch auch etwas mehr Zeit zum Fotografieren habe.
Freut und, dass wir ein paar Einblicke und Anregungen geben konnten😊
Es ist nicht nur Saharastaub; können auch Algen sein
Ah, das wusste ich gar nicht