Ich bin vom Biobike über den Fazua Ride 50 schließlich beim Bosch Performance CX 4 (Smartsystem) gelandet. Bin mit dem Bosch am glücklichsten. Nicht nur, weil der Emtb-Modus einfach nur Spaß macht und die Effizienz viel besser als bei Fazua war/ist, sondern er schlichtweg viel zuverlässiger ist. Mit dem Fazua hatte ich zig Probleme, bis das Bike zurückgenommen wurde und ich auf das Boschbike umgestiegen bin. Zuverlässigkeit darf man nicht unterschätzen, zumindest was das reale, dauerhafte Leben mit dem Bike angeht. Vielen Dank für eure Videos, ich bin nach wie vor erstaunt, dass ihr noch nicht 200k Abonnenten habt. Eine herausragende Mischung aus persönlichen Eindrücken gepaart mit nachvollziehbaren und schlüssigen Laborwerten. Einfach grandios 👌. Weiter so und liebe Grüße!
Danke für die netten Worte! Hach, 200k müssten es erstmal gar nicht sein 😂 Aber das kommt schon noch. Ja, die Sache mit der Zuverlässigkeit darf man nicht unterschätzen, ist für uns natürlich immer schwierig abzubilden. Aber Bosch macht diesbezüglich seit Jahren einfach einen super Job. Viel Spaß mit dem Bike! Und hoffentlich keine Probleme 🙂
@@VelomotionMagazin Vielen Dank! Das stimmt natürlich, als Ersttester kann man nicht viel zur Zuverlässigkeit sagen. Und die Hersteller werden vmtl auch nicht gern offen mit größeren Rücklaufzahlen an die Öffentlichkeit gehen 😅.
@MrAliean: Danke für die Warnung wg. Fazua, hätte ich nicht gedacht. Waren es denn eher "Kinderkrankheiten" die womöglich mit dem kommenden System beseitigt sind oder ist es das Grundkonzept?
Hallo Michi danke für den Vergleich. Meiner Frau war der Levo SL1.1 etwas schwach, daher sind wir den Fazua Ride 60 Probe gefahren. Und man muss schon sagen das der Motor gegenüber dem SL 1.1 in allem ganz schön überlegen. Meine Frau kam sofort gut mit dem Fazua klar. Nur war uns das Focus JAM SL viel zu überdimensioniert was wir fahren. Nun haben wir ein Focus VAM SL mit geichen Motor für einen grandiosen Preis erhalten. Meine Frau fühlte sich sofort darauf wohl. Und mit dem Fazua haben wir für sie den nötigen Zusatzdruck. Wir werden sehen wie sich der Motor im Dauereinsatz macht. Aber ich denke das sollte hinhauen. Danke für Eure Videos die einem oft sehr hilfreich sind.
Super Bericht, Deine Überlegungen treffen für mich genau den Punkt! Fahre aktuell ein Turbo Levo mit 26,5 kg (Panzerausstattung), und genau so fährt es auch. Downhill eine Offenbarung...bügelt alles nieder, aber...! Viel zu schwer beim Tragen und heben über Hindernisse und zu Träge wenn es technisch wird. Den Akku hab ich noch nie leer bekommen, da ich immer mit Biobikern fahre und mit nur 15% Eco Unterstützung auskommen. Daher soll es nun ein Light werden! NOX Epium oder eben das Pivot SL Und für die 2500 Hm Gewalt-Tour (2x im Jahr) gäbe es ja noch einen Range extender. Weiter so, Super Kanal mit Herz und Verstand! Andi
Wir haben schon länger ein lite e-bike das Fokus Raven 2 mit Fazura 50 Der Vorteil ist das man auch ohne Motor noch was bewegen vorwärts kommen kann . Aber am Berg mit anderen e-bikes zählt allein die Motorleistung und Akku Kapazität. Ob dein Bike 6 oder 8 kg leichter ist spielt keine Rolle deswegen schaffst du nur unwesentlich mehr Hm . Mit anderen e-bikes färbst du meistens in der höchsten ( rot ) Unterstützungsstufe und da ist der Akku 🔋 schnell leer . Wir haben es gekauft da ich Bio unterwegs bin , meine Frau mit dem e-bike da macht es richtig Sinn da sie meist ( grün) geringste Stufe manchmal ( blau ) mittlere Stufe fahrt , und da ich auch nicht endlos Kondition habe reicht der Akku leicht .
Ich glaube der Trend geht zum leichten E-MTB mit starken Motor, z.B. EP8 aber mit kleinen Akku 400-500 Wh, aber als Option mit ca. 350-400 Wh Range Excenter. So kann man mit ca. 20 Kg Bikes ne kurze bis mittlere Runde drehen und wenns mal länger wird gibts den Zusatzpack. Die Hersteller könnten schlankere Bikes entwickeln und der Kunde hätte quasi 2 unterschiedliche Räder. Gerade beim leichten und sparsamen EP8 wäre das gut machbar. Vorstellbar wäre auch eine Sperrfunktion die die Turbo bzw. Boost Taste ohne Range Exzenter ausser Funktion setzt, so würde man dann in der light Variante nur z.B. 70 Nm statt 85 Nm zur Verfügung haben und mehr Reichweite und einen besseren Trainingseffekt erzielen. Dann hätte man zwar immer noch mehr power und Reichweite als bei einem richtigen light E-Mtb und trotzdem noch ein leichteres Rad. ich denke so sind auch 18-19 Kg möglich. Ich glaube das ist eher die Zukunft.
Ist schon ein jahr her dein Kommentar, aber du hast auf jedenfall recht! Es gibt ja bereits full power light emtbs wie das Bulls evo AM SL 3 als Beispiel! 👌🏼 Das hat selbst mit 725WH akku und elektronischer shimano Deore XT Di2 Schaltung nur 20kg! 😅 Da stellt sich für mich die frage, was für einen sinn es noch hat, sich ein schwaches light emtb mit kleinem akku zu kaufen, wenn man ein mit Features vollgepacktes full power Emtb mit großem akku bekommt, das im Endeffekt so gut wie gleich viel wiegt! 💀 Ich finde mittlerweile, dass so ein schwaches light emtb mit kleinem akku echt komplett sinnlos ist! 🤦🏽♂️ 🤣
Guter Bericht, aber ein Aspekt wurde wohl vergessen (ausser ich habs überhört): Die Leistung muss man in Relation zum Gewicht sehen. Absolute Leistung ist zwar interessant, aber irrelevant am Berg. Und wenn man die Leistungswerte durch das Radgewicht teilt, erhält man für beide Bikles fast identische W/kg Werte. Spricht also ganz klar für das Light Bike.
Hey Michi , starkes Video das ist genau das Thema was mich seit Monaten beschäftigt !!! Ich werde mir in relativ naher Zukunft ein EMTB zulegen . Doch hab ich noch keine Ahnung welches von beiden . Da die ja einiges kosten muss das schon gut überlegt sein . Ich bin nach eurem Video zwar immer noch nicht schlauer , jedoch bin ich super interessiert und sauge jeder Information auf also dafür schon mal vielen Dank . Für mich ist ein EMTB interessant da ich in Trailparks ohne Lift so viele Abfahrten wie möglich machen möchte und mir deshalb die Kraft und Energie für die Abfahrt sparen will. Obwohl ich mit Höhenmeter treten kein Problem hab . Macht weiter so !!! LG. Alex
Hey Alex! Danke dir 🙂 Und die Frage ist halt auch deshalb so schwierig weil so individuell und es inzwischen einfach so viel Auswahl gibt. Aber ich sag mal so - wenn dir das Mehrgewicht vom Full Power E-MTB nix ausmacht, gibt es eigentlich keinen Grund zum leichten zu greifen. Aber wie auch immer du dich entscheidest... im Trailpark kommst du mit Motor auf einige Abfahrten mehr 😁
@@VelomotionMagazin Vielen lieben Dank für eure Antwort . Da habt ihr auf jeden Fall recht !!! Ich freu mich sehr das ihr auf meine Frage eingegangen seid . Ich hab ja erstmal keinen Druck , und werde erstmal weiter auf dem laufenden bleiben . Ich bin schon sehr gespannt was als nächstes auf eurem Kanal kommt !!! LG. Alex ...
Fahre in einer gemischten Gruppe, quasi als einiger mit einem Light emtb 😊, passt perfekt, obwohl nur 30 Nm und 329 Wh (Spezialized levo sl). Danke, tolle Analyse
Wollte mal sehen, was es inzw. so an leichten Motoren / Rädern gibt. Ich hatte mir vor ca. 4 Jahren einen VELOSPEEDER einbauen lassen, der greift hinten auf die Felge. Kann man dann mit einem Modelsport-Akku antreiben. Das System hat seine Vor- und Nachteile. Aber das Gewicht von 400g für die Motoren ist schon traumhaft, um sich hier und da mal den Berg hochschieben zu lassen. Wenn der Bierbauch aber über die Jahre wachsen sollte, werde ich wohl doch auf was stärkeres umsteigen müssen :-) PS: Danke für den Bericht!
Cool! Der Fazua Ride 60 bekommt 2024 einen REX (Range Extender). Dann passt es auch mit der Reichweite bei längeren Touren. Sehr interessant eure Messungen am Prüfstand!
noch ne Anmerkung, z.B ein Conway emwe aus 2018 hatte einen 70 Nm Shimano Steps mit 70 Nm und 500 Wh, ca. 21 Kg (Alu) und kostete ab 3500€ inklusive Vario Sattelstütze. Warum gibts sowas nicht mehr? Das waren tolle, leichte und schlanke Bikes, der Akku war total easy abnehmbar.
Danke für den Test! Wie immer super informativ. Könntet Ihr mal (wenn sich die Gelegenheit bietet) den TQ HPR50 auf den Prüfstand schnallen? (falls gerade mal ein Trek Fuel EXe in der Ecke rumsteht...)
Da sind wir schon dran. Der TQ erweist sich auf dem Prüfstand gerade als harte Nuss, deshalb dauert das ein bisschen. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir bald Werte (und ein Video dazu!) liefern können :-)
Danke für den Vergleich. Wie immer sehr informativ und exzellent aufbereitet. Ich persönlich fahre mehr Biobike, habe aber auch ein altes E-MTB von 2017. Das bringt mir eine ganz andere Sorte von Spaß. Ein Light-E-MTB kommt für mich nicht in Frage, weil es irgendwie ein fauler Kompromiss zu sein scheint. Da würde ich mir lieber ein Nox oder ein anderes E-MTB mit Extrempower zulegen.
Ich bin in der glücklichen Lage beides zu fahren: Light- Bike ein Lapierre ezasty mit Fazu Rise 50 Antrieb und Power-Bike einn Radon Render. Missen möchte ich keines. Das eZasty mit den 250 Wh Akku für die schnelle und sportliche "Feierabendrunde" über die Homtrails, gut für 30 km und ca. 400 Höhenmeter. Mit dem 2-ten Akku an Bord auch mal längere Touren. Das Render mit dem Boschmotor für längere Touren mit ordentlich km und Höhenmeter, oder wenn es mal entspannter zugehen soll. Light-EMTB halte ich für Neueinsteiger die vom BioBike wechseln für optimal, wenn Sie denn eine halbwegs gute Kondition haben.
Vielen Dank! Ein sehr aufschlussreiches Video. Mich würde interessieren, ist der PIVOT SHUTTLE SL Motor ab 25 Km/h auch irgendwie abgeriegelt, bzw. fühlt man den Widerstand?
Ich wage mal die Prognose, dass in 10-20 Jahren, wenn die Energiedichte bei Akkus noch besser wird und Motoren immer kleiner werden (siehe TQ-HPR50), dass dann beim Rahmenbau keine Kompromisse mehr gemacht werden müssen. Dann wird ein Motor mit Akku bei MTBs optional sein, wie es heute bessere Bremsen, Federungen/Dämpfer oder Schaltungen sind.
Also. Bei 66% Wirkungsgrad und 23kg Fahrrad und 2 kg Ausrüstung mit einem Fahrer der 60kg wiegt braucht man 744Wh. Frage wäre also: "Welchen Wirkungsgrad nehmt ihr an. Was wiegt euer Fahrer, Rad und Ausrüstung. Ein Newton einen Meter anheben wraucht ein Joules. Ein Joules ist eine Watt Sekunde. 3600 Wsec =1Wattstunde. Also lässt sich exakt errechnen wieviel Energie man braucht um eine Masse anzuheben. Eure Zahlen sagen also nicht viel aus. Mehr Daten bitte.
Wäre meiner Meinung nach besser gewesen den EP8 mit den EP8 RS zu vergleichen. Auch wenn das Video sehr gut ist. Der RS verbraucht weniger und somit braucht man auch nicht so einen großen Akku.
Eher noch schwerer Die E Bikes und mehr Power, ich fahr schon TQ 120s 😅 Schade, interessant wäre auch auf den Prüfstand mit drei oder 4 verschiedenen rpm Unterstützung zu testen. Mit 45 rpm, 55, 65 und 75 - 100 rpm.
Wenn Power, dann richtig? 😂 Du hast vollkommen Recht, das wäre sehr interessant, ist momentan für uns vom Aufwand her aber einfach nicht machbar. Aber vielleicht in Zukunft! Haben wir auf jeden Fall auf dem Schirm.
Guter nüchterner Vergleich. Der Gewichtsvergleich hinkt leider etwas. Es wird ein M Rad mit einem L verglichen. Auch wenn es die grundsätzlichen Infos aus dem Beitrag nicht verfälscht. So viel Unterschied ist oftmals nicht zwischen einem light und einem Full. Unbedingt mal direkt exakt vergleichen und in die Entscheidung mit einbeziehen. Bei mir waren es knapp zwei Kilo und ein paar wenige zerquetschte Unterschied. Dafür mehr Power und mehr Reichweite. Aber dann auch das Top Modell beim Full.
Wieder ein tolles Video mit einem super Vergleich 👍 Allerdings bin ich vom Ergebnis des Fazua enttäuscht, denn ein Leistungsreduzierter Motor sollte doch auch weniger Energie verbrauchen. Im Moment fahre ich ein Orbea Rise mit EP8 RS, mit dem ich bis auf das typische EP8 klappern sehr zufrieden bin. Für einen leisen, Reichweiten starken Motor würde ich eventuell tauschen...
Das Rise ist ein tolles Bike und der EP8 RS (bis auf das Klappern) ein richtig guter Antrieb. Viel Spaß damit 😊 Zum Energieverbrauch muss man auch sagen, dass da der EP8 neben dem CX auch absolut top ist.
@@VelomotionMagazin also da muss ich vehement widersprechen...mein EP8 im Rotwild RE375 braucht wesentlich mehr Strom als meine Kollegen mit Bosch. Hab jetzt grad ein Leihrad von Rotwild mit dem Brose, der braucht rund 30% weniger Strom als der Shimano. Oder die BMZ Akkus sind alle Schrott. Ich komme bei 10Grad Außentemparatur im ECO 34nm mit fertigem Fahrergewicht 95kg auf Trails ca. 700hm auf 16km. Dann ist der Akku leer.
@@christophgrolik2155 dann hab ich ein Montagsrad… gestern im stromspar Profil Eco 27nm, gerade mal 850 hm und 30 km gekommen… davon rund 7km ohne Motor 🙈🤷♂️
9.500 Flocken? Gibt es wirklich so viele Leute die das ausgeben wollen/können? oder ist das nicht ein Nischenmarkt? Für den Preis bekommt man ein vollwertiges Motorrad mit deutlich höherwertigen Komponenten (Bremse, Schaltung, Reifen, Antrieb, ...) Liegt man da richtig, wenn man vermutet, dass die Marge der Hersteller eines e-bikes im Vergleich deutlich höher sein dürfte?
Ich fahre seit fast drei Jahren ein Levo SL mit 16,7 kg. Ich finde das gut, ist aber in die Jahre gekommen. Ich würde jetzt auch einen Fazura oder TQ nehmen. Aber mit Full-Power bin ich überfordert.
Also mein nä. Emtb wird wohl ein leichteres sein... ich brauch es für die schnelle Feierabendrunde oder um mit bruder und co. (Alles emtb'ler) mitzufahren... dür ein "fullsize"-emtb habe ich persönlich nicht mehr den richtigen Einsatzzweck, von daher gut das es sie gibt.... aber! Keines ist besser oder schlechter... wir haben halt als kunden nur die wahl und qual für unseren speziellen Einsatzbereich das richtige bike finden zu können...🤙
Hi Velomotion Team, habt ihr mitbekommen dass der Range Extender im 2024 wieder nicht verfügbar sein wird? Ist ein gamechanger - da würde ich definitiv auf TQ oder SL setzten…
@@VelomotionMagazin möchtet ihr dies euer Community nicht auch mitteilen. Ob Ei light mtb einen extender hat oder nicht ist entscheiden für die Wahl des bikes….
Der kommt, sobald wir alle Werte haben. Der TQ hat sich auf dem Prüfstand als harte Nuss erwiesen. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir bald alle Daten zusammenhaben!
@@VelomotionMagazin 😅 sehr geil seid ihr da dran! Andere Magazine haben sich da an den Maulkorb von TQ gehalten und keine Laborwerte gemessen. Bin sehr gespannt.
Ich bin für eine neue, praxisgerechte Leistung-Gewicht-Verbrauch-Reichweiten-Angabe als Gesamtsystem, bei vergleichbarer Unterstützung von Motor und Fahrer ! ** Der größte Akku muß in der Praxis unter gleichen Vergleichsbedingungen nicht die größte Reichweite haben ! Und wie robust und langlebig die Motoren ausgelegt sind, und wo evtl. Schwachpunkte bei starker Beanspruchung oder Dauerregen zu erwarten sind ! Warum sieht und hört man immer noch (fast) nichts von den ganz neuen eMotoren Shimano EP801 bzw Yamaha PW-X3 ? Sind diese Motoren noch nicht Lieferbar ?
Leicht E bike,kleiner Motor höhrer Verschleiss und schneller wie 25 km bist auch nicht ausser du machst Motortuning,aber das geht nicht bei dennen leicht E Bike,und mit Sport hat das überhaupt nichts mehr zu tun sobald du manipulierst,wer braucht sowas ich nicht ich fahre konstant 35 km mit einen MTB ohne E
Ich bin vom Biobike über den Fazua Ride 50 schließlich beim Bosch Performance CX 4 (Smartsystem) gelandet. Bin mit dem Bosch am glücklichsten. Nicht nur, weil der Emtb-Modus einfach nur Spaß macht und die Effizienz viel besser als bei Fazua war/ist, sondern er schlichtweg viel zuverlässiger ist. Mit dem Fazua hatte ich zig Probleme, bis das Bike zurückgenommen wurde und ich auf das Boschbike umgestiegen bin. Zuverlässigkeit darf man nicht unterschätzen, zumindest was das reale, dauerhafte Leben mit dem Bike angeht.
Vielen Dank für eure Videos, ich bin nach wie vor erstaunt, dass ihr noch nicht 200k Abonnenten habt. Eine herausragende Mischung aus persönlichen Eindrücken gepaart mit nachvollziehbaren und schlüssigen Laborwerten. Einfach grandios 👌.
Weiter so und liebe Grüße!
Danke für die netten Worte! Hach, 200k müssten es erstmal gar nicht sein 😂 Aber das kommt schon noch.
Ja, die Sache mit der Zuverlässigkeit darf man nicht unterschätzen, ist für uns natürlich immer schwierig abzubilden. Aber Bosch macht diesbezüglich seit Jahren einfach einen super Job. Viel Spaß mit dem Bike! Und hoffentlich keine Probleme 🙂
@@VelomotionMagazin Vielen Dank!
Das stimmt natürlich, als Ersttester kann man nicht viel zur Zuverlässigkeit sagen. Und die Hersteller werden vmtl auch nicht gern offen mit größeren Rücklaufzahlen an die Öffentlichkeit gehen 😅.
@MrAliean: Danke für die Warnung wg. Fazua, hätte ich nicht gedacht. Waren es denn eher "Kinderkrankheiten" die womöglich mit dem kommenden System beseitigt sind oder ist es das Grundkonzept?
Hallo Michi danke für den Vergleich. Meiner Frau war der Levo SL1.1 etwas schwach, daher sind wir den Fazua Ride 60 Probe gefahren. Und man muss schon sagen das der Motor gegenüber dem SL 1.1 in allem ganz schön überlegen. Meine Frau kam sofort gut mit dem Fazua klar. Nur war uns das Focus JAM SL viel zu überdimensioniert was wir fahren. Nun haben wir ein Focus VAM SL mit geichen Motor für einen grandiosen Preis erhalten. Meine Frau fühlte sich sofort darauf wohl. Und mit dem Fazua haben wir für sie den nötigen Zusatzdruck. Wir werden sehen wie sich der Motor im Dauereinsatz macht. Aber ich denke das sollte hinhauen. Danke für Eure Videos die einem oft sehr hilfreich sind.
Super Bericht, Deine Überlegungen treffen für mich genau den Punkt!
Fahre aktuell ein Turbo Levo mit 26,5 kg (Panzerausstattung), und genau so fährt es auch. Downhill eine Offenbarung...bügelt alles nieder, aber...!
Viel zu schwer beim Tragen und heben über Hindernisse und zu Träge wenn es technisch wird.
Den Akku hab ich noch nie leer bekommen, da ich immer mit Biobikern fahre und mit nur 15% Eco Unterstützung auskommen.
Daher soll es nun ein Light werden! NOX Epium oder eben das Pivot SL
Und für die 2500 Hm Gewalt-Tour (2x im Jahr) gäbe es ja noch einen Range extender.
Weiter so, Super Kanal mit Herz und Verstand!
Andi
Wir haben schon länger ein lite e-bike das Fokus Raven 2 mit Fazura 50
Der Vorteil ist das man auch ohne Motor noch was bewegen vorwärts kommen kann .
Aber am Berg mit anderen e-bikes zählt allein die Motorleistung und Akku Kapazität. Ob dein Bike 6 oder 8 kg leichter ist spielt keine Rolle deswegen schaffst du nur unwesentlich mehr Hm . Mit anderen e-bikes färbst du meistens in der höchsten ( rot ) Unterstützungsstufe und da ist der Akku 🔋 schnell leer . Wir haben es gekauft da ich Bio unterwegs bin , meine Frau mit dem e-bike da macht es richtig Sinn da sie meist ( grün) geringste Stufe manchmal ( blau ) mittlere Stufe fahrt , und da ich auch nicht endlos Kondition habe reicht der Akku leicht .
Ich glaube der Trend geht zum leichten E-MTB mit starken Motor, z.B. EP8 aber mit kleinen Akku 400-500 Wh, aber als Option mit ca. 350-400 Wh Range Excenter. So kann man mit ca. 20 Kg Bikes ne kurze bis mittlere Runde drehen und wenns mal länger wird gibts den Zusatzpack. Die Hersteller könnten schlankere Bikes entwickeln und der Kunde hätte quasi 2 unterschiedliche Räder. Gerade beim leichten und sparsamen EP8 wäre das gut machbar. Vorstellbar wäre auch eine Sperrfunktion die die Turbo bzw. Boost Taste ohne Range Exzenter ausser Funktion setzt, so würde man dann in der light Variante nur z.B. 70 Nm statt 85 Nm zur Verfügung haben und mehr Reichweite und einen besseren Trainingseffekt erzielen. Dann hätte man zwar immer noch mehr power und Reichweite als bei einem richtigen light E-Mtb und trotzdem noch ein leichteres Rad. ich denke so sind auch 18-19 Kg möglich. Ich glaube das ist eher die Zukunft.
Absolut richtig. Du kannst ja beim EP8 alles so konfigurieren wie du willst.
Das hört sich gut an!!
Ist schon ein jahr her dein Kommentar, aber du hast auf jedenfall recht! Es gibt ja bereits full power light emtbs wie das Bulls evo AM SL 3 als Beispiel! 👌🏼
Das hat selbst mit 725WH akku und elektronischer shimano Deore XT Di2 Schaltung nur 20kg! 😅
Da stellt sich für mich die frage, was für einen sinn es noch hat, sich ein schwaches light emtb mit kleinem akku zu kaufen, wenn man ein mit Features vollgepacktes full power Emtb mit großem akku bekommt, das im Endeffekt so gut wie gleich viel wiegt! 💀
Ich finde mittlerweile, dass so ein schwaches light emtb mit kleinem akku echt komplett sinnlos ist! 🤦🏽♂️ 🤣
Guter Bericht, aber ein Aspekt wurde wohl vergessen (ausser ich habs überhört): Die Leistung muss man in Relation zum Gewicht sehen. Absolute Leistung ist zwar interessant, aber irrelevant am Berg. Und wenn man die Leistungswerte durch das Radgewicht teilt, erhält man für beide Bikles fast identische W/kg Werte. Spricht also ganz klar für das Light Bike.
Hey Michi , starkes Video das ist genau das Thema was mich seit Monaten beschäftigt !!! Ich werde mir in relativ naher Zukunft ein EMTB zulegen . Doch hab ich noch keine Ahnung welches von beiden . Da die ja einiges kosten muss das schon gut überlegt sein . Ich bin nach eurem Video zwar immer noch nicht schlauer , jedoch bin ich super interessiert und sauge jeder Information auf also dafür schon mal vielen Dank .
Für mich ist ein EMTB interessant da ich in Trailparks ohne Lift so viele Abfahrten wie möglich machen möchte und mir deshalb die Kraft und Energie für die Abfahrt sparen will.
Obwohl ich mit Höhenmeter treten kein Problem hab .
Macht weiter so !!!
LG. Alex
Hey Alex! Danke dir 🙂 Und die Frage ist halt auch deshalb so schwierig weil so individuell und es inzwischen einfach so viel Auswahl gibt. Aber ich sag mal so - wenn dir das Mehrgewicht vom Full Power E-MTB nix ausmacht, gibt es eigentlich keinen Grund zum leichten zu greifen.
Aber wie auch immer du dich entscheidest... im Trailpark kommst du mit Motor auf einige Abfahrten mehr 😁
@@VelomotionMagazin Vielen lieben Dank für eure Antwort . Da habt ihr auf jeden Fall recht !!! Ich freu mich sehr das ihr auf meine Frage eingegangen seid .
Ich hab ja erstmal keinen Druck , und werde erstmal weiter auf dem laufenden bleiben .
Ich bin schon sehr gespannt was als nächstes auf eurem Kanal kommt !!!
LG. Alex ...
Super Video - bester Vergleich bisher! Vielen Dank
Fahre in einer gemischten Gruppe, quasi als einiger mit einem Light emtb 😊, passt perfekt, obwohl nur 30 Nm und 329 Wh (Spezialized levo sl). Danke, tolle Analyse
Dafür ist ein Light E-MTB einfach perfekt. Viel Spaß weiterhin damit 🙂
Wollte mal sehen, was es inzw. so an leichten Motoren / Rädern gibt. Ich hatte mir vor ca. 4 Jahren einen VELOSPEEDER einbauen lassen, der greift hinten auf die Felge. Kann man dann mit einem Modelsport-Akku antreiben. Das System hat seine Vor- und Nachteile. Aber das Gewicht von 400g für die Motoren ist schon traumhaft, um sich hier und da mal den Berg hochschieben zu lassen. Wenn der Bierbauch aber über die Jahre wachsen sollte, werde ich wohl doch auf was stärkeres umsteigen müssen :-)
PS: Danke für den Bericht!
Cool! Der Fazua Ride 60 bekommt 2024 einen REX (Range Extender). Dann passt es auch mit der Reichweite bei längeren Touren.
Sehr interessant eure Messungen am Prüfstand!
noch ne Anmerkung, z.B ein Conway emwe aus 2018 hatte einen 70 Nm Shimano Steps mit 70 Nm und 500 Wh, ca. 21 Kg (Alu) und kostete ab 3500€ inklusive Vario Sattelstütze. Warum gibts sowas nicht mehr? Das waren tolle, leichte und schlanke Bikes, der Akku war total easy abnehmbar.
Danke für den Test! Wie immer super informativ. Könntet Ihr mal (wenn sich die Gelegenheit bietet) den TQ HPR50 auf den Prüfstand schnallen? (falls gerade mal ein Trek Fuel EXe in der Ecke rumsteht...)
Da sind wir schon dran. Der TQ erweist sich auf dem Prüfstand gerade als harte Nuss, deshalb dauert das ein bisschen. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir bald Werte (und ein Video dazu!) liefern können :-)
Danke für den Vergleich. Wie immer sehr informativ und exzellent aufbereitet. Ich persönlich fahre mehr Biobike, habe aber auch ein altes E-MTB von 2017. Das bringt mir eine ganz andere Sorte von Spaß. Ein Light-E-MTB kommt für mich nicht in Frage, weil es irgendwie ein fauler Kompromiss zu sein scheint. Da würde ich mir lieber ein Nox oder ein anderes E-MTB mit Extrempower zulegen.
Dankeschön! Das kann man auf jeden Fall so sehen. Je nach Perspektive - entweder das beste aus beiden Welten oder eben ein schlechter Kompromiss...
Top Bericht! Genau die Infos die man wissen will 😊
Ich bin in der glücklichen Lage beides zu fahren: Light- Bike ein Lapierre ezasty mit Fazu Rise 50 Antrieb und Power-Bike einn Radon Render. Missen möchte ich keines.
Das eZasty mit den 250 Wh Akku für die schnelle und sportliche "Feierabendrunde" über die Homtrails, gut für 30 km und ca. 400 Höhenmeter. Mit dem 2-ten Akku an Bord auch mal längere Touren. Das Render mit dem Boschmotor für längere Touren mit ordentlich km und Höhenmeter, oder wenn es mal entspannter zugehen soll.
Light-EMTB halte ich für Neueinsteiger die vom BioBike wechseln für optimal, wenn Sie denn eine halbwegs gute Kondition haben.
Vielen Dank! Ein sehr aufschlussreiches Video. Mich würde interessieren, ist der PIVOT SHUTTLE SL Motor ab 25 Km/h auch irgendwie abgeriegelt, bzw. fühlt man den Widerstand?
Ich wage mal die Prognose, dass in 10-20 Jahren, wenn die Energiedichte bei Akkus noch besser wird und Motoren immer kleiner werden (siehe TQ-HPR50), dass dann beim Rahmenbau keine Kompromisse mehr gemacht werden müssen. Dann wird ein Motor mit Akku bei MTBs optional sein, wie es heute bessere Bremsen, Federungen/Dämpfer oder Schaltungen sind.
Sehr interessantes Video, finde diese light emtbs eine super Erfindung.
Mein E Mountainbike ist von 2015 mit Bosch Motor 60 Nm..also ist das automatisch vom Voll Power zum Light Ebike geworden..cool 🤣
Glückwunsch, ganz schön viel Geld gespart 🤣 Es braucht aber auch nicht immer die neueste Technik um Spaß auf dem Bike zu haben!
@@VelomotionMagazin ja 1-2 Jahre sollte es noch halten dann schauen wir mal..grüße aus Südtirol
Also. Bei 66% Wirkungsgrad und 23kg Fahrrad und 2 kg Ausrüstung mit einem Fahrer der 60kg wiegt braucht man 744Wh. Frage wäre also: "Welchen Wirkungsgrad nehmt ihr an. Was wiegt euer Fahrer, Rad und Ausrüstung. Ein Newton einen Meter anheben wraucht ein Joules. Ein Joules ist eine Watt Sekunde. 3600 Wsec =1Wattstunde. Also lässt sich exakt errechnen wieviel Energie man braucht um eine Masse anzuheben. Eure Zahlen sagen also nicht viel aus. Mehr Daten bitte.
Wäre meiner Meinung nach besser gewesen den EP8 mit den EP8 RS zu vergleichen. Auch wenn das Video sehr gut ist.
Der RS verbraucht weniger und somit braucht man auch nicht so einen großen Akku.
Ist doch leicht: Der eine klappert wie blöd, und der andere klappert wie blöd. 😛
Eher noch schwerer Die E Bikes und mehr Power, ich fahr schon TQ 120s 😅
Schade, interessant wäre auch auf den Prüfstand mit drei oder 4 verschiedenen rpm Unterstützung zu testen. Mit 45 rpm, 55, 65 und 75 - 100 rpm.
Wenn Power, dann richtig? 😂
Du hast vollkommen Recht, das wäre sehr interessant, ist momentan für uns vom Aufwand her aber einfach nicht machbar. Aber vielleicht in Zukunft! Haben wir auf jeden Fall auf dem Schirm.
Danke, tolles Video
Guter nüchterner Vergleich. Der Gewichtsvergleich hinkt leider etwas. Es wird ein M Rad mit einem L verglichen. Auch wenn es die grundsätzlichen Infos aus dem Beitrag nicht verfälscht. So viel Unterschied ist oftmals nicht zwischen einem light und einem Full. Unbedingt mal direkt exakt vergleichen und in die Entscheidung mit einbeziehen. Bei mir waren es knapp zwei Kilo und ein paar wenige zerquetschte Unterschied. Dafür mehr Power und mehr Reichweite. Aber dann auch das Top Modell beim Full.
Wieder ein tolles Video mit einem super Vergleich 👍
Allerdings bin ich vom Ergebnis des Fazua enttäuscht, denn ein Leistungsreduzierter Motor sollte doch auch weniger Energie verbrauchen.
Im Moment fahre ich ein Orbea Rise mit EP8 RS, mit dem ich bis auf das typische EP8 klappern sehr zufrieden bin. Für einen leisen, Reichweiten starken Motor würde ich eventuell tauschen...
Das Rise ist ein tolles Bike und der EP8 RS (bis auf das Klappern) ein richtig guter Antrieb. Viel Spaß damit 😊
Zum Energieverbrauch muss man auch sagen, dass da der EP8 neben dem CX auch absolut top ist.
@@VelomotionMagazin also da muss ich vehement widersprechen...mein EP8 im Rotwild RE375 braucht wesentlich mehr Strom als meine Kollegen mit Bosch. Hab jetzt grad ein Leihrad von Rotwild mit dem Brose, der braucht rund 30% weniger Strom als der Shimano. Oder die BMZ Akkus sind alle Schrott. Ich komme bei 10Grad Außentemparatur im ECO 34nm mit fertigem Fahrergewicht 95kg auf Trails ca. 700hm auf 16km. Dann ist der Akku leer.
Ich bin im Trailmodus RG375 1196hm auf 27km gefahren. Gesamtgewicht 133kg. Bin sehr begeistert vom EP8.
@@christophgrolik2155 dann hab ich ein Montagsrad… gestern im stromspar Profil Eco 27nm, gerade mal 850 hm und 30 km gekommen… davon rund 7km ohne Motor 🙈🤷♂️
9.500 Flocken? Gibt es wirklich so viele Leute die das ausgeben wollen/können? oder ist das nicht ein Nischenmarkt? Für den Preis bekommt man ein vollwertiges Motorrad mit deutlich höherwertigen Komponenten (Bremse, Schaltung, Reifen, Antrieb, ...) Liegt man da richtig, wenn man vermutet, dass die Marge der Hersteller eines e-bikes im Vergleich deutlich höher sein dürfte?
Das billige. Das gute an die 12k ;)
Immer coole Videos bei den Motoren fehlt der Yamaha Schade
Ich fahre seit fast drei Jahren ein Levo SL mit 16,7 kg. Ich finde das gut, ist aber in die Jahre gekommen. Ich würde jetzt auch einen Fazura oder TQ nehmen. Aber mit Full-Power bin ich überfordert.
Am TQ sind wir dran, die entsprechenden Bikes sind schon auf dem Prüfstand. Schon mal vornweg: TQ und Fazua sind zwei sehr unterschiedliche Antriebe.
@@VelomotionMagazin ich bin beide noch nie gefahren.
Also mein nä. Emtb wird wohl ein leichteres sein... ich brauch es für die schnelle Feierabendrunde oder um mit bruder und co. (Alles emtb'ler) mitzufahren... dür ein "fullsize"-emtb habe ich persönlich nicht mehr den richtigen Einsatzzweck, von daher gut das es sie gibt.... aber! Keines ist besser oder schlechter... wir haben halt als kunden nur die wahl und qual für unseren speziellen Einsatzbereich das richtige bike finden zu können...🤙
Hi Velomotion Team, habt ihr mitbekommen dass der Range Extender im 2024 wieder nicht verfügbar sein wird? Ist ein gamechanger - da würde ich definitiv auf TQ oder SL setzten…
Ja, haben wir mitbekommen - auch wenn wir noch keine offizielle Bestätigung haben. Sehr schade...
Ist sehr schade. Vor allem für die Bike Käufer welche mit der Annahme eines Range Extender ein Rad gekauft haben - für Preise eines Kleinwagens. 😮
@@VelomotionMagazin möchtet ihr dies euer Community nicht auch mitteilen. Ob Ei light mtb einen extender hat oder nicht ist entscheiden für die Wahl des bikes….
Wann kommt euer grosser Vergleichstest mit Prüfstnadwerten zwischen allen aktuellen Light Emtbs. Fazua, Shimano, TQ etc.
Der kommt, sobald wir alle Werte haben. Der TQ hat sich auf dem Prüfstand als harte Nuss erwiesen. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir bald alle Daten zusammenhaben!
@@VelomotionMagazin 😅 sehr geil seid ihr da dran! Andere Magazine haben sich da an den Maulkorb von TQ gehalten und keine Laborwerte gemessen. Bin sehr gespannt.
Ich fahre Full Power und das Shuttle LT ist wirklich ein Hammer Bike.
Ich würde mir ein Video zum Shuttle LT wünschen
Ich bin für eine neue, praxisgerechte Leistung-Gewicht-Verbrauch-Reichweiten-Angabe als Gesamtsystem, bei vergleichbarer Unterstützung von Motor und Fahrer ! ** Der größte Akku muß in der Praxis unter gleichen Vergleichsbedingungen nicht die größte Reichweite haben !
Und wie robust und langlebig die Motoren ausgelegt sind, und wo evtl. Schwachpunkte bei starker Beanspruchung oder Dauerregen zu erwarten sind !
Warum sieht und hört man immer noch (fast) nichts von den ganz neuen eMotoren Shimano EP801 bzw Yamaha PW-X3 ? Sind diese Motoren noch nicht Lieferbar ?
Light bezieht sich doch eigentlich nicht auf das Gewicht, sondern auf die Unterstützung "Light Assist"
Das kann man wohl so oder so sehen ... meistens stimmt es ja für beides 🙂
@@VelomotionMagazin das stimmt, meist passt es für Unterstützung und Gewicht. BTW tolles Video, vielen Dank!
Leicht E bike,kleiner Motor höhrer Verschleiss und schneller wie 25 km bist auch nicht ausser du machst Motortuning,aber das geht nicht bei dennen leicht E Bike,und mit Sport hat das überhaupt nichts mehr zu tun sobald du manipulierst,wer braucht sowas ich nicht ich fahre konstant 35 km mit einen MTB ohne E