Kabel und Äste ohne Blätter sind bekannt dafür, dass die von den Sensoren nicht erkannt werden. Für mich ist die Hinderniserkennung gleichzusetzen mit einem Airbag. Der ist da und der kommt im Notfall zum Einsatz. Wenn man ihn ständig braucht, verfehlt er irgendwann den ursprünglichen Zweck. Das ist bei mehrmaligem Einsatz dann nur noch eine Frage der Zeit.
Kabel und Äste ohne Blätter sind bekannt dafür, dass die von den Sensoren nicht erkannt werden. Für mich ist die Hinderniserkennung gleichzusetzen mit einem Airbag. Der ist da und der kommt im Notfall zum Einsatz. Wenn man ihn ständig braucht, verfehlt er irgendwann den ursprünglichen Zweck. Das ist bei mehrmaligem Einsatz dann nur noch eine Frage der Zeit.
@@allegriach Danke das habe ich auch gemerkt. Habe zum ersten mal über längere Zeit Active Track benutzt 🙃
Nö, die technischen Grenzen der Hinderniserkennung sind allgemein bekannt! Wenn man am Limit operiert, muss damit nun mal gerechnet werden!
Ich gebe Dir ja Recht. Es war aber kein dünner Ast, sondern dieses Hindernis hätte sie wahrnehmen müssen.
@@BilderBewegung Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Licht- und Kontrastsituation! Diese war dann wohl für die Sensorik ungünstig!
Leider habe auch ich den vielen positiven Bewertungen und Erfahrungen zu sehr vertraut!
@@franzrosenberger8527 Jo die Air 3 ist schon zu DJI unterwegs 🤘