Verschleißschutz VS Viskosität | Reaction Video | MarkMonetti
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- Опубликовано: 18 окт 2022
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Moin, heute geht es um das heißgeliebte Ölthema. 5w30 oder 5w40 was ist besser? Ich reagiere und bringe mein Wissen und meine Erfahrung ebenfalls in das Gespräch mit ein! Es ist ein wirklich sehr interessantes Interview zum Thema Öl geworden!
Ich wünsche gute Unterhaltung!
Euer MarkMonetti
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Wagner Micro Ceramic: bit.ly/3fA7mbw
Quelle: Volllastkanal (RUclips)
Original Video: • Maximaler Schutz VS Vi...
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Wow, wenn du das liest, hast du vermutlich die ganze Beschreibung durch. Lass es mich wissen und schreib mich gerne an! Ich danke dir für deine Unterstützung und freue mich riesig über deinen Support.
Falls du irgendwelche Fragen oder Anregungen hast sag mir bescheid. Ich werde mein bestes geben direkt auf deine Fragen zu antworten.
#MarkMonetti #Motoröl #BMW 
Авто/Мото
Mega erklärt... Top
Danke! Ja, das ist ein sehr interessantes Thema! :)
Endlich mal wieder nen Video
Ja wurd mal wieder Zeit! :) Jetzt wo das www.zahncoaching.de fertig ist, habe ich auch wieder Zeit für RUclips gefunden. :)
Ich sehe bei 5w40 zu 5w30 noch einen anderen großen Vorteil. Jahre lange Erfahrung hat mir gezeigt, dass der Ölverbrauch bei 30er Viskosität höher ist. Auch Dichtungen werden bei 5w40 nicht so schnell undicht. Wenn ein PKW die Freigabe für 5w40 hat, würde ich mich immer dafür entscheiden, egal wie das Fahrzeug genutzt wird. Super Video. 👍
Danke für deinen Kommentar. Ich sehe das genau so. Da wo ich ein 5w40 einsetzen kann, werde ich das auch tun. In der Tat führt ein "dickeres" Öl häufig zu einer Verringerung des Ölverbrauchs. Viele Oil Stopps agieren deshalb mit Viskositätsstabilisatoren, die die Viskosität des Öls erhöhen, um so den Ölverbrauch zu reduzieren. Ein Aspekt wird dabei vernachlässigt. Die Dichtungen die es im Motor gibt verlieren mit dem Alter an "Fülle" und werden dünner spröde und dichten so weniger ab. Deshlab finde ich den Wagnger OilStopp so geil, da er auf die Regenerierung der Gummis abzielt und so versucht den Ölverbrauch zu stoppen.
Einige Meiner zuschauer konnten so ihren verbrauch um 1/3 oder mehr reduzieren. Vorausgesetzt es waren die alten "Gummis" schuld :)
@@MarkMonetti Regenerierung der Gummis funktioniert nicht. Wenn sie mal hart und alt sind ist es vorbei. BMW Ölfiltergehäusedichtung oder Ventildeckeldichtung sind solche Kandidaten... Mein N52 e82 Bj. 2011wurde mit 23000km gekauft, vom Händler wurde vor Auslieferung Ölwechsel mit 5w30 durchgeführt. Diese Suppe hab ich direkt nach ca 1000km wieder abgelassen und fahre seit dem zuerst Mobil 0w40 und bis jetzt 5w40 anderer Hersteller. Jährlicher Wechsel max 10000km. Laufleistung bis jetzt 150000km. Und jetzt kommt trotz der Pflege die Ölwannendichtung. Dachte bis min 200000km bleibt er trocken🙈
@@-m84-2 Naja bei mir hat sich der Verbrauch um 1/3 reduziert. Evtl. waren die Dichtungen noch "gut genug" dass es etwas bewirken konnte. Die Ölwannendichtung ist aber soweit ich weiß nicht aus "Gummi" :) Frohes schaffen, meiner ist noch trocken und sifft nirgendwo heraus. mit 67tkm gekauft jetzt 146tkm runter!
@@MarkMonetti ich verfolge deine Videos sehe gerne und hab daher auch bei Wagner Motorcleaner und MicroCeramic ... Hab nen N52B25 im E85, allerdings nur als Sommer Cabrio.
Am Ende ist die Frage welches Öl am “besten” ist eine Frage des Last-KOLLEKTIVS des Motors.
Im Betrieb kann manchmal ein niedriger Viskoses Öl besser sein, und manchmal genau anders herum.
Am Ende für den Verschleiß zählt dann das Kollektiv der Belastungen bzw der Reibungsarten/Reibungsbereiche
Das haste echt gut zusammengefasst. Es sollte immer das passende Öl, für den jeweiligen Einsatzbereich gesucht und benutzt werden! Je nach Fahrprofil, Einsatzzweck etc. gibt es für jeden ein anderes "bestes" Öl. :) Da nicht jeder Lust hat, derart ins Detail zu gehen, suchen einige einfach einen guten allrounder! :) Und ein wenig mehr "Bildung" in dem Thema Öl kann nicht schaden :)
@@MarkMonetti
Ja da stelle ich mir immer noch ein paar Fragen.
Ich verfolge deinen Kanal schon seit Jahren bevor es überhaupt den Kontakt mit Herrn Wagner gab. Ich weiß nicht ob du dich überhaupt an mich erinnern kannst. War der Typ mit einem Seat Ibiza Cupra 1.4 der immer einen Ölverbraucht von ca einem halben Liter auf 1000km hatte und immer wieder irgend welche Additive ausgtestet habe. Fakt ist beim verschließenen Abstreifringen hat mir nur mos2 zum verdicken des Öles geholfen. Was natürlich dann die Kaltlaufeigendschaften mit Sicherheit beeinträchtigt hat. Wie der ein oder andere Kommentar schon sagt für ihn ist 5W40 bei seinem alten Motor besser als 5W30 usw.
Es kommt immer auf den Motor und das Konzept an wie schon bei 1:30 gesagt.
Ich fahre nun einen Honda Civic Type R 2020 wo Honda 0W20 empfiehlt.
Und ich sagte schon mit Werkstattmeister aber sowas kann doch nicht gut für einen Trackday sein oder sonstiges und seine Aussage war, doch eben schon weil der Motor auf dieses Öl abgestimmt ist. Und wenn man sich dann so Öltests von 0w20 Ölen auch gerade von Honda anguckt sind da recht hohe Mengen an Bor/mos2 und anderen Verschleißschutzadditiven drin. Macht vlt auch Sinn weil es ja so dünn ist. Stell mir aber trotzdem die Frage wie gut das Öl 130 Grad auf der Rennstrecke verträgt. Weil Kühlungsprobleme hat das Auto leider auch im Rennbetrieb. Weil wenn man sich die offizielen Durschnittsverbräuche von Ca 8 Liter anschaut , bringt das 0W20 bei einem 2 Liter Motor jetzt nicht gerade relevant etwas.
Wegen deinem umölen von 0w40 auf 5w40. Wie messt du das? Hast du eine direkte Ölanzeige die in die Ölwanne geht oder gibs das bei dir schon via OBD?
@@VxO4fame ich kenne dich und weiß, dass du schon ewig langer Zuschauer von mir bist! 😊 Ich habe eine Öltemperaturanzeige (umcodiert) anstatt der Kraftstoffverbrauchsanzeige. Ich habe aber auch mit obd ausgelesen. Öl temp wurde bei Autobahn Vollgas etwas geringer.
Halte von den dünnen Ölen nicht so viel auch wenn beide aufeinander abgestimmt ist, wird’s gefühlt schnell eng wenn man den Motor mal richtig beansprucht.
Hi Mark. Ich habe meinen geliebten 323ci verkauft und habe mir nun einen BMW 523i E60 Limousine gekauft mit 184.000 km aus 2006 mit dem N52B25. Leider hat der Motor “nur” 177 PS statt wie beim 525i 218 PS. Hab nun erstmal Liqui Moly Toptec 5W-40 Öl mit Filter gewechselt und Ceratec, neuen Luftfilter und 6 neue NGK Iridium Kerzen verbaut. Das Auto läuft nicht schlecht, aber der 5er ist halt kein 3er Coupé und trotzt Aluminium Vorderwagen und Achsteilen schwerfälliger. Hast Du einen Tipp wie ich ihn auf 218 PS tunen kann? Ansaugbrücke vom 525i kaufen und Software Optimierung? Hab einen Kollegen mit einem 325i E90 LCI mit dem N53B30 Motor und der hat Chiptuning machen lassen samt Eingangs und Ausgangsmessung auf der Rolle….Er hatte auch kurzfristig 262 PS und 320 Nm aber nach kurzer Zeit kamen unendlich viele elektronische Fehler, a la Kraftstoffdruckreglung, NOx Sensoren, Steuergerät Fehler Notlauf usw. worauf er den Tune hat wieder auf das Original Map hat zurück setzen lassen. Kennst Du einen wirklich guten Chiptuner für BMW? Die 177 PS sind in der Dicken Limousine irgendwie gefühlt wie 140 PS und zwar läuft er laut Tacho seine eingetragenen 235 aber es dauert und dauert und dauert……
Mit Software bekommst du ca. + 17ps raus (+194PS). Die 218PS wirst du mit den N52B25UL nicht bekommen. Ich weiß ja nicht wo dein Kollege seinen N53 hat machen lassen. Aber ich würde auch nicht zu jedem x beliebigen hingehen.
LM 4w50 und Ceratec ist schonmal ein Anfang. :) Für den nächsten wechsel würde ich dir aber zum Wagner Micro Ceramic raten! und eins von den 3 Ölen! :) ruclips.net/video/rF7xldlT3w8/видео.html
@@MarkMonetti
Jo….so knappe 200 PS wäre ideal für den Wagen und meinen Vorstellungen. Da das Öl jetzt gerade samt Ceratec ganz frisch drin ist, wird das wohl noch ca 15000 km dauern, aber Danke für den Tipp. Hab vorher eine Liqui Moly Motorclean reingehauen und 15
Min im Leerlauf laufen lassen. Der Vorbesitzer hat alle 30.000 km nur sein Öl wechseln lassen ( 5W-30 LL ), lag aber auch daran das er Viel und Langstrecken Fahrer war. ( 100.000 km in knappen 4 Jahren ).
Hast Du bei deinem N52 eigentlich auch ab und zu dieses nervige Hydrostössel Klappern? Bei mir kommt das ab und an, gerade wenn der Wagen mal ne Woche stand und ich nur Kurze Strecken gefahren bin…..Laut diverser Experten soll es wohl ohne negative Folgen bleiben aber dennoch finde ich es irgendwie dem N52 nicht würdig…..Meinst Du ein Hydrostössel Additiv bringt was, oder ist es nicht auch so, das man es mit der Additivierung nicht übertreiben sollte…..
Ja soweit so gut :) 5w30 kippt BMW ja auch überall rein. Aber es geht einfach noch besser.
Hatte noch nie was mit den Hydros bei meinem. schau mal hier
ruclips.net/user/shorts-yX3f-CyZOw?feature=share und hier ruclips.net/video/A8EhzPfFKWI/видео.html
und das ruclips.net/video/-GAf3__43Lo/видео.html
Irgendwelche Zusätze in ein Markenoel dazu kippen würde ich lassen;
Wird auch nicht empfohlen von Ölherstellern und ADAC.
Bei dem Markenoel hat sich schon jemand etwas gedacht der deutlich mehr Ahnung hat als 99,99% aller Foren-“Experten”
Wenn ich Angst habe dass sich die Additive im Oel vorschnell verbrauchen, einfach den Ölwechselintervall verkürzen und gut ist; dann hat man wieder die volle Additivladung und auch noch frisches Öl dazu
In der Fertigung habe ich gelernt, so genau wie nötig zu Fertigen und nicht so genau wie möglich. Als Wirtschaftsingenieur weiß ich, dass Kosten und Nutzen immer abgewogen werden müssen, um ein Produkt wirtschaftlich für das Unternehmen zu halten oder es eben Markfähig auf dem Markt zu platzieren. So werden logischerweise auch Entscheidungen getroffen, etwas nicht zu verwenden, auch wenn es das Produkt aufwerten würde, dieses aber in der Produktion zu komplex, teuer, umständlich etc. ist. Oder der Preisanstieg würde auf dem aktuellen Markt zu problemen führen. Die Wirtschaftlichkeit des Produkts oder die des Unternehmens sollte ebenfalls mit beachtet werden.
Fakt ist, dass das Mirco Ceramic den Verschleiß nachweislich reduziert selbst wenn das Öl so Super funktioniert, kann es durch ein gutes Additiv aufgewertet werden.
@@MarkMonetti wenn es dazu Objektive und valide Nachweisfuehrungen gibt lasse ich mich überraschen/überzeugen.
Ich bin ebenfalls Ingenieur in der Automobilindustrie und kann nur sagen dass “viel hilft viel” häufig daneben geht, bzw man erstmal
A) die Wirksamkeit in einem solch komplexen System nachwiesen muss, also den Mehrwert gegenüber Top addditivierten Ölen am Markt
B) zudem muss nachgewiesen/belegt sein dass keine Nachteile in anderen Bereichen im Motorsystem entstehen durch eine add-on Additivierung.
Zb generieren bestimmte Additive Motorschäden, Stichwort LSPI…das hat man auch erst mühsam über die Jahre erkennen und lernen müssen
Wenn man Oelhersteller fragt sagen diese dass eine add-on Additivierung keinen Mehrwert hat, bzw ggf sogar das bestehende Ölsystem potentiell negativ beeinflussen kann
Wenn ein additiv wirklich den Verbrauch um 0,5l/100km senken könnte hätte es ja schon jeder OEM ab Werk - als Bestandteil der Oel-Additivierung -befuellt:
Denn so günstig lässt sich sonst keine 10g CO2 einsparen/km
MIR wäre das Risiko zu hoch im Vergleich zum potentiellen Nutzen, am Ende muss man dran glauben, muss jeder selbst wissen
Guter Kommentar deinerseits :) Viel hilft viel ist nicht gut! Bin ich deiner Meinung. Ich Stimme dir zu und kann keine Skepsis nachvollziehen. Ich war zuerst auch sehr skeptisch dem gegenüber. Mittlerweile bin ich ja sehr überzeugt. :) Meine Verbräuche "tracke" ist seit beginn mit Spritmonitor, die Verbrauchsreduktion um 0,4l konnte ich beim 1,4FSI Golf meiner Freundin ebenfalls feststellen. Viele andere Nutzer haben mir ähnliches Feedback zukommen lassen. Warum die OEM das jetzt nicht flächendeckend einsetzen weiß ich auch nicht. Ich hab mir an die Additive herangetraut, aber auch nicht an alle, und bin damit (bisher) sehr zufrieden.
@@vollcare4076 Die Einwände sind berechtigt, und es bleibt das gute Ansinnen des OEM darin, dass die Autos nicht zu lange optimal laufen...
Ich kann nur sagen, dass mein 1,6TDi durch Wagner MicroCeramic mittlerweile seidiger läuft als vorher. Verbrauchsreduktion ist schwer messbar und kann durch eine rote Ampel mehr auch wieder wett gemacht werden.
Es müsste auf dem Prüfstand gemessen werden.
OEM und Ölhersteller brauchst du aber nicht zu fragen, wenn du wissen willst, ob additive was helfen. Beide haben ureigenste andere Interessen. Bissle selbstkritisch sollte jeder Ingenieur sein... Nix für ungut - komme aus einer Ingenieur Familie
@@daniellind6535 wenn man sieht welch’ hunderte Millionen bis Milliarden € jeder OEM in F&E investiert, nur damit im (WLTP-)Zyklus 0,1-0,3 Liter weniger verbraucht werden um damit weniger hunderte Millionen an CO2-Strafzahlungen zahlen zu müssen liegt doch die Frage auf der Hand:
Warum kippt man als OEM nicht einfach 50cent für ein Additiv ins Öl wenn man so einfach 0,4 Liter/100km sparen könnte.
Das würde Dich jeder OEM machen (wollen)
…wenn es denn wirklich den Verbrauch senken würde
Die ureigensten Interessen eines OEM und auch Oelherstellers ist exakt diese:
Verbrauch und Verschleiß minimieren !
…dafür werden sie bezahlt bzw vom Markt belohnt
Toyota hat mittlerweile 0w16 und 0w8.
Ja, das ist total verrückt!!
Toyotas Motoren haben 13PS
@@imperatormouse2735 der neue Toyota Yaris GR hat 261 ps 0-100 5.5 sec. Und hat 0w20 als werksvorgabe.