(24) T-mag-805 - Röhrenverstärker Bausatz - Impedanzminima der Morton

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  • Опубликовано: 27 окт 2024

Комментарии • 8

  • @MichaelTress
    @MichaelTress 3 месяца назад

    schönes Beispiel der möglichen Hintergründe für Verstärkerklang

  • @martinwunsch4031
    @martinwunsch4031 4 месяца назад

    Hallo Sven, es freut mich, dass du das Problem gelöst hast. Wobei du ja alles richtig gemacht hast. Verstärker und Lautsprecher sind halt mal eine Einheit.
    Dann müsste doch der T-Mag an der M#1 mit 6 Ohm 93db wunderbar funktionieren.
    Grüße Martin

  • @AUDIOY-nd3ug
    @AUDIOY-nd3ug  4 месяца назад

    Ich möchte an der Stelle noch anmerken, dass die 'Morton' eine wirklich sehr gelungene, stressfreie Box ist. Wenn ich gewusst hätte, dass es sich um eine 4 Ohm Box handelt, hätte ich den Hörtest gar nicht erst gemacht. Aber so ist es auch gut...man lernt immer was dazu.

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 4 месяца назад

    Gerade habe ich etwas seltsames erlebt: Ich like Dein Video, aber es steht immer noch 0 da.🤔

  • @Ichsehdich-p2v
    @Ichsehdich-p2v 4 месяца назад

    Man kommt fast nicht drumherum einen Lautsprecher selbst entwickeln und die Röhre an dem er spielen soll als Generator zu nutzen. Die Frequenzweiche wird andere Werte haben als wenn ein niederohmiger Transistor Verstärker dafür genutzt wird.

    • @AUDIOY-nd3ug
      @AUDIOY-nd3ug  4 месяца назад

      Nette Idee, wenn man sich sicher ist, Box und Verstärker immer zur zusammen zu spielen. Flexibler (damit man die Box auch mal mit anderen Verstärkern bespielen kann) wäre die totale Impedanzlinearisierung, auch im Bass, was aber die Sache teurer machen dürfte, oder man lebt wie bei der 'Morton' von einer Linearisierung die nur die Impedanzspitze im Bass auslässt. Aber häufig kann ein bisschen mehr Bass ohnehin nicht schaden...