Wie groß muss meine Solaranlage sein? Dimensionierung einer Solaranlage fürs WOMO berechnen

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  • Опубликовано: 22 мар 2022
  • Ich überlege gerade, ob eine Solaranlage für mich die richtige Lösung ist?. Erster Schritt ist da, die Größe einer erforderlichen Anlage berechnen zu können. Erst dann kann ich entscheiden, ob die Anlage überhaupt auf meinem Dach des Wohnmobils unterzubringen ist
    Im nächsten Video beschäftige ich mich weiter mit dem Thema und meiner Lösung für mein Stromproblem. In diesem Video zeige ich euch exemplarisch, wie ihr ausgehend von eurem Bedarf und eurer Hauptreisezeit ausrechnen könnt, wie groß eure Anlage sein sollte.
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Комментарии • 47

  • @wurstbrot1772
    @wurstbrot1772 2 месяца назад +1

    2 Jahre später spült YT mir dieses Video nach oben. Und ich möchte trotzdem noch meinen Senf dalassen, für alle, die nach Infos für Solar auf dem Camper suchen!
    1) Ganz wichtig: errechnet (oder besser noch: messt, wenn möglich) realistisch(!) euren tatsächlichen Strombedarf. Das hat der Michael oben wohl erst nach Veröffentlichung dieses Videos getan, nämlich hier:
    Und kommt dabei eben nicht auf 900Wh, sondern auf einen täglichen Verbrauch von maximal 560Wh im Herbst, 440Wh im Sommer und 320Wh auf Festivals.
    Und schon braucht er rein rechnerisch nicht mehr 234 Wp auf dem Dach, sondern nur noch maximal 140.
    Auf dem Festival reicht sogar schon die ganz kleine Standard-Lösung mit 100Wp (sollte 400 bis 500Wh pro Sommertag bringen) mehr als aus um stromtechnisch vollautark zu stehen, sogar wenn das Wetter mal nicht so ganz mitspielen will. Mit problemlos machbaren 200Wp (=800 bis 1000 Wh) hat er null Probleme.
    2) Der Solarertrag hängt natürlich stark vom Wetter, der Jahreszeit und dem Standort ab! Wer gern nach Skandinavien fährt und Wintercamping betreibt, braucht mehr Solar als der Spanien-Sommer-Camper!
    3) Euer Verbrauch hängt an eurem Verhalten, Michael verbraucht z.B. laut eigener Rechnung an einem normalen Sommertag 120Wh oder 37,5% mehr Strom als auf einem Festival. Passt ihr den Verbrauch z.B. an Regentagen ein wenig an, habt ihr keine Probleme.
    4) Solar ist im Normalfall nur eine von 3 Stromquellen, neben Landstrom und Lichtmaschine des Fahrzeugs. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass Leute, die bis eben gerade noch 0% Solar hatten, davon dann nicht weniger als 100% Vollversorgung zu jeder Jahreszeit voraussetzen. Dabei wäre schon eine 50%ige Abdeckung eine enorme Verbesserung zu vorher, die den Bedarf an Landstromstellplätzen und Rumgegurke mal eben halbiert, bzw. mögliche Standzeiten verdoppelt.
    5) Festverbaute Panels (gilt nicht für Falttaschen) laden die Batterie auch dann, wenn ich gar nicht da bin oder gerade gar nicht campe. Das Auto ist also zum Wochenende immer startklar und man muss sich keine Gedanken machen, ob die Batterie ausreichend geladen ist. Zudem halten volle Batterien, die unter Erhaltungsspannung stehen, sehr viel länger, was durch die tägliche, vollautomatische und kostenlose Sonnenenergie gewährleistet ist.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 месяца назад

      Danke für dein Feedback. Mittlerwriel ist mein Verbrauch etwas gestiegen dur h meinen RUclips Kanal 😊😃😃

  • @franky7843
    @franky7843 2 года назад +1

    Solar kann man nicht genug haben ( meine Meinung ) . Alles was aufs Dach passt montieren. Im Sommer hast keine Probleme, aber Herbst und Winter machen sich dann bemerkbar, wenn du mehr Solar oben hast. Das Dach giebt eh nicht viel her. Hängt nat. auch vom Campingverhalten ab.MPPT auf jeden Fall, und Paneele in Reihe schalten, wegen der höheren Spannung. Batterien entsprechend nach Verbrauch ( Fernseher läuft bei mir die Nacht durch, Komressorkühlschrank, Gefriertruhe...wie gesagt, im Winter kommt das erst zum Tragen....im Sommer kann ich noch Strom verkaufen ) 😜.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Das wird für viele die richtige Lösung sein. Aber das ist individuell unterschiedlich und bei mir passt es eher mit einem mobilen Panel bei Bedarf zu ergänzen.
      Vielen Dank für dein Feedback
      Michael

  • @ralfsteinhilber1733
    @ralfsteinhilber1733 2 года назад +1

    Hallo Michael, ganz toll gemacht dein Beitrag.
    Ich werde mir von Wattstunde ein 120 Watt faltmodul mit MPPT Regler
    kaufen. Bin von einer Festmontage nicht überzeugt, zum ersten wegen dem Gewicht und man kann die Paneele nicht ausrichten.
    Aber jedem das seine 👍😜👍
    Freue mich schon auf das nächste Video, über die Batterien.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      Hallo Ralf,
      sehe ich genauso und bleibe auch am Faltmodul dran. Aber am SOnntag erkläre ich noch genauer, woher eigentlich bei mri das Probem kommt und wie meine Lösung aussieht. Solartasche bleibt aber ein Thema bei mir 👍👍😁
      Lg
      Michael

    • @ralfsteinhilber1733
      @ralfsteinhilber1733 2 года назад

      @@TravelwithmeD Freue mich schon darauf 👍

  • @VanTasticTales
    @VanTasticTales 2 года назад +2

    Wir stehen selten mehr als 3 Tage an einem Ort und kommen selbst im tiefsten Winter mit Dieselheizung und Kompressorkühlschrank gut hin ganz ohne Solar. Während der Fahrt zum nächsten Spot lädt unser Booster mit 60 Ah die 200 Ah Lithium wieder auf. Also grundsätzlich sollte die Frage in Zeiten von Lithiumbatterien sein ob man überhaupt noch Solar benötigt. Und falls es dann doch mal eng wird ob es nicht die flexible Solartasche tut. Eine fest installierte Anlage finden wir im Jahr 2022 nicht mehr zeitgemäß.
    LG und alles Gute 🍀

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      Hallo Christian,
      Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt und bin zu ganz ähnlichenSchlüssen gekommen. Allerdings kommt es dabei auch immer auf die individuelle Situation und persönliche Vorlieben des Einzelnen an. Am Sonntag kommt noch ein Video von mir zu dem THema, in dem ich meine Ausgangslage genauer vorstelle und welche genaue Lösung ich dann für mich und meine individuelle Reiseanforderungen gefunden habe.
      Vielen Dank für deinen Kommentar 😁👍
      Michael

  • @LacusFalconis1
    @LacusFalconis1 2 года назад +1

    Ich hab meinem Kastenwagen eine 300 Ah Bulltron gegönnt und eine 180 Wp Wattstunde Solartasche zusätzlich zu den 100Wp Solar auf dem Dach, die beim Kauf das Fahrzeuges dabei waren. Dazu eine Eco Flow River Pro (720 Wh). Mit der Solartasche kann ich sowohl die Power Station laden als auch die Aufbaubatterie, die dafür einen zusätzlichen Anschluss mit eigenem MPPT-Regler hat.
    Der große Vorteil der River Pro ist die unglaublich schnelle Ladezeit - eine Stunde für 80% an der 230-V-Steckdose, wenn sie praktisch leer war, das kann keine andere Power Station. Und in großer Stromnot kann ich das Ding auch in der Hand oder im Fahrradkörbchen mitnehmen ins Café oder ins Restaurant und dort nebenbei aufladen, sie ist noch leicht genug, um sie mal eben irgendwohin zu tragen. Man kann sie auch noch mit einer zweiten 720-WH-Batterie erweitern.
    Wenn es sein muss, kann ich den Strom ja aus der EcoFlow sogar über den Landstromanschluss in die Aufbaubatterie "umfüllen", wobei das auch wegen der dabei entstehenden Verluste eigentlich keinen Sinn macht - höchstens, wenn Panik einsetzt, weil Fernseher oder Kühlschrank sonst nicht mehr gehen.
    Grundsätzlich aber bin ich mit dieser Konstellation dermaßen flexibel und gleichzeitig mit vergleichsweise wenig Gewicht unterwegs, dass ich das nur empfehlen kann. Und während des Fahrens kann man problemlos ja auch noch neben dem Aufbau die River Pro mitladen.
    Ich brauche dabei auch keinen Wechselrichter an der Aufbaubatterie, den hat ja die EcoFlow bis 2x600 Watt - und Geräte mit einem höheren Verbrauch habe ich sowieso nicht dabei. Kaffeemaschine, Fön, Heizlüfter - alle 500-700 Watt, das wars mit 230-Volt-Geräten.
    Strom ist bei mir also kein Sorgenthema mehr - lange, bevor ich mich damit beschäftigen muss, ist die Kassette oder das Grauwasser voll.
    🖖travel long and prosper🖖

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      Super Kommentar @DerFrank
      gibt nochmal ganz neue Anreize dass aus der eigenen Sicht zu überdenken. Die Powerstation hatte ich noch nciht in Betracht gezogen aber aktuell hört man immer mehr davon. Am Sonntag kommt von mir aber noch ein Video, in dem ich meine persönliche Situation genauer beleuchte und weshalb bei mir nach der Umrsütung auf LifePo4 Strom überhaupt ein Thema ist.
      Lg
      Michael

  • @clauswitte5616
    @clauswitte5616 2 года назад +1

    Danke für das gute und mit Recht auch kritische Video. Es wird sehr viel Werbung gemacht, so dass man fast glaubt, man muss das ganze Dach voller PV-Module machen. Vorher mal den Verbrauch nachrechnen hilft sehr. Ich bin bei meinem Kastenwagen ohnehin bzgl. der Dachfläche limitiert und habe deshalb aktuell „nur“ 220 Wp auf dem Dach zusammen mit 2xAGM a 100 Ah, keinen Wechselrichter, Kaffe koche ich per Gas. Das reicht mir für 3-4 Tage autark stehen und dann fahre ich sowieso meist weiter. Und wenn die AGM kaputt gehen, dann kommt eine Lithiumbatterie rein. Fertig.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Hallo Claus,
      Dieser Eindruck würde mir auch vom Händler vermittelt. Ordentlich Solar nachrüsten war die Lösung für jedes Stromproblem. Das ist mir in meinem konkreten Fall etwas zu einfa h gedacht und daher hier meine Überlegung. Am, Sonntag kommt noch ein Video dazu, in dem ich das etwas detaillierter aufschlüssele. Ansonsten bin ich ganz ähnlich aufgestellt wie du 😀👍Nur Lithium ist bereits vorhanden und war für mich ein gamechanger.
      Lg
      Michael

  • @ulrich125
    @ulrich125 2 года назад +1

    Moin Michael, wir haben eine 150er-Lionthron zum Kastenwagen bestellt mit einem 120-er Solarmodul auf dem Dach. Da wir keinen Kaffeevollautomaten, Fön, Wasserkocher nutzen, ist es für uns völlig ausreichend. Solartaschen finde ich prinzipiell auch gut, allerdings mag ich es lieber sehr aufgeräumt, zumal der Platz im Kasten eh nicht groß ist.
    Grüße Ulrich

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Da seid ihr schon komfortabel ausgestattet 👍😀 es, muss halt immer zum persönlichen Profil passen 👍👍

  • @thies7067
    @thies7067 2 года назад +1

    Ich habe auch "nur" eine Solartasche, eine 100ah lithium und grad neu, eine 720wh Powerstation zusätzlich bei Bedarf dabei. Für mich persönlich eine gute Kombi...

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Das reicht auf alle Fälle für den normalen Nutzer. Welche Solartache verwendest du und wie zufrieden bist du damit?
      Lg
      Michael

  • @luzifer6590
    @luzifer6590 2 года назад +1

    Moin Moin, vor dieser Entscheidung stand ich auch. Letztendlich habe ich mich für einen LifePO4 Akku mit 256 AH und eine Solartasche mit 120 WP entschieden. Ok fauler ist die mit einem festverbauten Solarpaneel, jedoch die mobile Variante kann ich optimal zur Sonne ausrichten. Bin sehr zu frieden damit. Die Kosten halten sich die Waage.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      Moin Luzifer65,
      so ähnlich wird es jetzt bei mir auch werden. Am Sonntag erläutere ich nochmal en detail meine konkreten Überlegungen dazu und wie meine Lösung genau aussieht. Welche Solartasche verwendest du und wie zufrieden bist du damit?
      Lg
      ;Michael

    • @luzifer6590
      @luzifer6590 2 года назад +1

      @@TravelwithmeD , nun ich habe eine von Suaoki mit eingebautem MPPT Regler, bin sehr zufrieden, da sie auch hinter die Frontscheibe passt, war mir wichtig.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      @@luzifer6590 schau ich mir mal an. Danke dir

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 2 года назад +2

    Ich bin sehr viele Stunden dran gesessen, bis ich meine Solaranlage konzipiert und errechnet habe.
    Ausgang: Mein Strombedarf in welchem Zeitraum - wie groß die Aufbaubatterie dazu nötig -
    Wieviel Ladeleistung mit welchem Solarmodul ?
    Dann die Ampere Kapazität der Aufbau-Batterie verdoppeln. Weil ich die Batterie nur zu 50 % entladen kann. Und eine Lithium-Batterie mir zu teuer ist.
    (Hab mir eine wenig gebrauchte AGM-Batterie (100 A) für 50 Euro gekauft.)
    Starter-Batterien seien noch schlechter für den Aufbau. Aber gut zum Motor oder Dieselheizung starten.
    Bei den Solarmodulen gibt es große Unterschiede.
    Sich nicht von den Wattangaben täuschen lassen.
    Der Ladestrom ist wichtiger. Bei nur 60 % Leistung, weil die Sonne strahlt meistens nicht optimal.
    Und da staunte ich, wie wenig Ladestrom viele Module haben.
    Und dann 12 Stunden Sonne oder noch mehr benötigen würden, um die Batterie deutlich aufzuladen. Was man nicht unbedingt an einem Tag schafft.
    Wenn die Aufbau-Batterie schneller leer wird, als wieder per Solar aufgeladen wird.
    Dann sind entweder die Batterie oder die Solarzellen zu klein. Oder gar Beides.
    Wichtig bei festen Modulen: Wieviel hagelfest ? Was halten die aus ?
    zB Hagelkörner bis fünf mm. Durchmesser.......... oder halt nix.
    Und unterwegs ein zerstörtes Solarmodul(e) - ist sehr schlecht.
    Einer baute in sein Off-Road Mobil viel Solar und viele Lithium-Batterien ein.
    Aber seine Batterien waren trotzdem fast immer leer.
    Ursache: Eine thermo-elektrische Kühlbox anstatt Kompressor-Kühlbox.
    Die immer am 12 V Strom hing - nicht nur während der Fahrt.
    Das Alles sind auch Punkte, für eine gute Solaranlage.
    Sonst wundert man sich, warum die (neue) Anlage trotzdem nicht so funktioniert, wie sie sollte.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      Klasse Kommentar👍👍,
      Deckt viele Aspekte ab, die ich hier noch nicht behandelt habe. Am, Sonntag kommt ein Video von mir zu meiner konkreten Ausgangslage und meiner Lösung. Es. bleibt aber letztlich immer ein individuell zu lösendes Thema.
      Lg
      Michael

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 2 года назад +1

      @@TravelwithmeD Richtig, sehr individuell.
      Ich bin sehr bequem = wäre zu faul, immer die Solartasche auspacken. Also ist für mich ein Solarmodul auf dem Dachgepäckträger besser, weil immer parat.
      Das steht zwar auch längst nicht immer optimal, weil nicht nach der Sonne ausgerichtet.
      Aber besser etwas Strom, als nix.

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 2 года назад +1

    Vielen Dank für das Video, und den leichten Einstieg in dieses sehr komplexe Thema.
    Passend dazu (durch meinen Vorschlag entstanden - 16 Minuten lang):
    "Strom sparen im Wohnmobil - 6 Tipps für ausreichend Energie im Camper"
    ruclips.net/video/Yo3rQBzUQ4E/видео.html

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад +1

      Danke sunnymas. Das Video werde ich mir gerne mal anschauen 👍👍😀

  • @volker6546
    @volker6546 2 года назад +2

    🏆Film ab 🇨🇭

    • @volker6546
      @volker6546 2 года назад +3

      Jepp es gibt einige Varianten, solar Taschen, solaranlage oder brennstoffzelle muss jeder selber entscheiden hat alles vor und Nachteile, ich selber habe 2 panels auf dem Dach und ein Tasche und wenn alle stricke reissen das bewährte honda Aggregat 🇨🇭🤟 danke für die infos und bleib gesund und munter

    • @Simplon-ni2pf
      @Simplon-ni2pf 2 года назад +2

      @@volker6546 So haben wir es auch zusätzlich eine Ecoflow Delta Max

    • @volker6546
      @volker6546 2 года назад +3

      Besser gehts nicht 💪💪

    • @falk6121
      @falk6121 2 года назад +1

      Präzise wie immer. Danke!

    • @frankkruse8725
      @frankkruse8725 2 года назад +2

      Moin Michael,
      ich habe mir eine 120 Watt Solartasche von Wattstunden gegönnt, zusätzlich einem Batteriecomputer und MPPT Regler von Votronic. Bis jetzt klappt alles mit 2x95 Ah AGM.
      Ich liebäugle noch zusätzlich mit einer EcoFlow Delta, aber noch ist mir das zu teuer. Mal sehen was die Zukunft bringt? So echte Stromprobleme hatten wir auch noch nicht, da fehlt dann die Diskussionsgrundlage😎
      VG Frank

  • @motorcamels
    @motorcamels 2 года назад +1

    Regel: Besser haben anstatt brauchen. ;-)

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Das ist die alte Grundregel, viel hilft viel😀👍 Kostet aber auch 😎

  • @dilixvontilly
    @dilixvontilly 2 года назад

    Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen ein semiflexibles Modul als günstige Alternative zur Solartasche zu verwenden?

    • @motorcamels
      @motorcamels 2 года назад +2

      Ich muss dich enttäuschen, auf diese Idee sind schon Hunderte gekommen.

    • @dilixvontilly
      @dilixvontilly 2 года назад +1

      @@motorcamels Oh. Gut. Hab ich noch nie irgendwo bei YT gesehen. Weisst Du denn auch, wie die Erfahrungen dieser Hunderte damit sind?

    • @motorcamels
      @motorcamels 2 года назад +2

      Naja, soll man ein Video darüber machen, wie man ein Solarpanel mit einem Kabel an einen Laderegler verbindet? Ich habe z. B. einen Victron 75/10 unter dem Beifahrersitz (Jumper) und schließe über ein 10m Kabel zwei flex. Module (in Reihe) von Ective an. Das Anschluss-Kabel habe ich über den Batteriekasten (dort finden sich Öffnungen) nach außen geführt. MC4 Stecker, fertig. Funktioniert einwandfrei.

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Mir fehlen zu diesen panels leider die Erfahrungen. Ich kann also leider nichts dazu sagen 👍

  • @jurgenmerks8661
    @jurgenmerks8661 2 года назад +2

    Solar sollte immer so groß wie möglich!!!

    • @TravelwithmeD
      @TravelwithmeD  2 года назад

      Mehr erzeugt mehr - absolut richtig. Aber mehr kostet auch mehr.
      Lg
      Michael

    • @georghope4034
      @georghope4034 Год назад +1

      Nicht unbedingt. (Solar sollte so groß gemessen sein, dass die Batterie in 4-5 Std. wieder geladen ist.) (Hängt natürlich von den Reisegepflogenheiten ab)
      Immer im Süder darf es auch etwas kleiner sein, gegen Norden hin auch etwas mehr.
      Aber immer im Auge ist dazu die Batterie zu rechnen.
      Ein 300Ah LiFePO4 sollte max. bis 80% entladen werden, also haben wir netto 300Ah x 0,8 = 240Ah zur Verfügung:
      240Ah x 12,4V =2.976 Wh!!! (Jeder , der meint, mit 12,8V rechnen zu müssen, empfehle ich, sich einmal mit den Entladekurven von LFP-Batterien auseinander zu setzen)
      Also kann ich max. 2.600 - 2.800 Wh täglich benutzen.
      WIE, ist egal ! Mein 2 Kompressorkühlboxen ziehen in der Stunde 50W, also könnte ich bei schlechtem Wetter und ohne Hilfe eines B2B-Ladeboosters 2 Tage und 4 Std. die Boxen laufen lassen. (Dann halt ohne Licht und .....)
      Auf der Anderen Seit sollen die Batterien ja mit Solar wieder voll werden.
      Verbrauche ich die 2.800 Watt täglich, muss ich (2.800Wh : 4-5 Sonnenstd.) ca. 600-700Wp Solar aufs Dach packen. (Bei Solartaschen wird es da schon problematisch)
      Man sieht, ohne einer vernünftigen "Strombedarfsberechnung" ist da gar nichts.
      Meine Philips Senseo hat einen Anschlusswert von 1.450W und die Induktion einen Anschlusswert von 1.500W.
      Jetzt gibt es !!!!"ZWEI" Dinge zu beachten.
      a) LFP Batterien wollen kleiner "1C" genutzt werden. (1C ist der Leistungswert der Batterie. z.B. 300Ah LFP ist max. 300Ah Verbraucher. 300Ah x 12,4 = 3.720W. Also sollen/dürfen keine Geräte angeschlossen werden, die einen Einschaltstrom größer diesem Wert haben. Bei 200Ah sind es entsprechend 2.480W Geräte -- Da wird es bei einer Flex, die keinen Sanftanlauf hat, schon problematisch)
      b) die Dauer der Benutzung der Geräte: 30 Minuten mit der Induktionsplatte sind 750Wh : 12,4 = ca. 61 Ah. 1 Kaffee in der Früh sind (vom Einschalten bis zum Ausschalten 2 Min. !! Laufzeit) 1.450W : 60 MIn. x 2 Min. = rund 50 Watt = 50W : 12,4V = 4,03 Ah
      Ich habe eine 280Ah Batterie im Eigenbau (