Ich glaube wichtig ist auch zu erwähnen dass wer Jude ist, wie es hier beschrieben ist, so im Orthodoxen Judentum ist bzw. man auch sagen könnte so wie es eigentlich ist/sein soll laut der jüdischen Religion, jedoch gab und gibt es nicht nur in unserer heutigen Zeit (mit Menschen wie Madonna) sondern auch im Mittelalter je nach Ort und Zeitpunkt bzw. wie Juden behandelt wurden bzw. in der Gesellschaft integriert waren auch Menschen die keine jüdischen Eltern hatten, aber zum Judentum konvertierten und auch so in der Gemeinschaft als Juden gesehen wurden. Dies geschah vor allem in Friedenszeiten an jenen Orten wo Juden auch in der nicht jüdischen Gemeinschaft nicht gerade verfolgt wurden und diese auch zum Beispiel sonst nicht vom Rest in der Bevölkerung zu unterscheiden waren, den obwohl Juden schon vor dem zweiten Weltkrieg verfolgt wurden, so war dies nicht immer der Fall und es gab zwischenzeitlich auch Perioden wo Juden wie alle anderen ohne große Unterschiede Seite an Seite mit nicht Juden lebten. Hierdurch kam es wiederum in Zeiten der Judenverfolgung wie während der Inquisition zu sehr vielen Opfern die ebenso nicht jüdisch waren und dennoch als Juden verdächtig bzw. sogar getötet wurden, wobei eben weil es entgegen gängingen Vorurteilen keine äußerlichen Aufälligkeiten gab wie etwa die "Judennase" man nicht zwischen Juden und nicht Juden so leicht unterscheiden konnte wobei man sich daher so manches einfallen lassen musste, um jemanden als (vermeintlichen) Juden zu identifizieren, wobei es letztlich oft reichte dass man sagte der und der von so viel Generationen seiner Urgroßeltern bzw. seiner Vorfahren sei ein Jude gewesen als beweiß die Person sei jüdisch und man sie deswegen gefoltert oder gar getötet hatte letztlich. Andererseits wiederum ließ man sich auch Dinge einfallen wie etwa darauf zu achten bei wem etwa im Winter kein Schornstein brannte, den schließlich durften die Juden ja am Sabbat nichts tun wie etwa den Kamin anmachen und man so Juden identifizieren wollte, wobei dass natürlich ebenso leicht nicht Juden treffen konnte die zum Beispiel einfach zu besagten Zeiten wo anders waren und nicht etwa Zuhause aber der Inquisition war schließlich jedes Mittel Recht um die Juden zu finden und zu vernichten.
Ich glaube wichtig ist auch zu erwähnen dass wer Jude ist, wie es hier beschrieben ist, so im Orthodoxen Judentum ist bzw. man auch sagen könnte so wie es eigentlich ist/sein soll laut der jüdischen Religion, jedoch gab und gibt es nicht nur in unserer heutigen Zeit (mit Menschen wie Madonna) sondern auch im Mittelalter je nach Ort und Zeitpunkt bzw. wie Juden behandelt wurden bzw. in der Gesellschaft integriert waren auch Menschen die keine jüdischen Eltern hatten, aber zum Judentum konvertierten und auch so in der Gemeinschaft als Juden gesehen wurden. Dies geschah vor allem in Friedenszeiten an jenen Orten wo Juden auch in der nicht jüdischen Gemeinschaft nicht gerade verfolgt wurden und diese auch zum Beispiel sonst nicht vom Rest in der Bevölkerung zu unterscheiden waren, den obwohl Juden schon vor dem zweiten Weltkrieg verfolgt wurden, so war dies nicht immer der Fall und es gab zwischenzeitlich auch Perioden wo Juden wie alle anderen ohne große Unterschiede Seite an Seite mit nicht Juden lebten. Hierdurch kam es wiederum in Zeiten der Judenverfolgung wie während der Inquisition zu sehr vielen Opfern die ebenso nicht jüdisch waren und dennoch als Juden verdächtig bzw. sogar getötet wurden, wobei eben weil es entgegen gängingen Vorurteilen keine äußerlichen Aufälligkeiten gab wie etwa die "Judennase" man nicht zwischen Juden und nicht Juden so leicht unterscheiden konnte wobei man sich daher so manches einfallen lassen musste, um jemanden als (vermeintlichen) Juden zu identifizieren, wobei es letztlich oft reichte dass man sagte der und der von so viel Generationen seiner Urgroßeltern bzw. seiner Vorfahren sei ein Jude gewesen als beweiß die Person sei jüdisch und man sie deswegen gefoltert oder gar getötet hatte letztlich. Andererseits wiederum ließ man sich auch Dinge einfallen wie etwa darauf zu achten bei wem etwa im Winter kein Schornstein brannte, den schließlich durften die Juden ja am Sabbat nichts tun wie etwa den Kamin anmachen und man so Juden identifizieren wollte, wobei dass natürlich ebenso leicht nicht Juden treffen konnte die zum Beispiel einfach zu besagten Zeiten wo anders waren und nicht etwa Zuhause aber der Inquisition war schließlich jedes Mittel Recht um die Juden zu finden und zu vernichten.