Lieber Thomas, schön von dir zu hören, gerne... Wie gut zu wissen: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen, und unterweist uns..." [Tit 2,12]. Mit herzlichen Grüßen, Michael
Lieber Diethelm, gerne... Nun sind wir fast "durch" mit dem Überblick über das NT (nur noch Philemon und Hebräer)... Wir hoffen, dass diese Serie für viele gewinnbringend sein wird... Herzliche Grüße, mit Titus 3,4.5: "Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit ..."
Es gibt so viele verschiedene Menschen mit andere Charakter in der Gemeinde. Das war damals so, und das ist auch heute so. Darum sind ja diese vielen Briefe des Neuen Testaments so unendlich wichtig für uns als Versammlung. Aber wenden wir das Geschriebene in unserem Leben auch an? Das muss ich auch mir sagen! Vielen Dank für diesen Beitrag. ❤
Lieber Matthias, ja, genau, die Botschaft der Briefe des NT ist und bleibt relevant und aktuell. Und, wie du sagst, sie bieten immer wieder reichlich Material, das wir mit der Hilfe des Herrn konkret in unserem Alltag ausleben können. Herzliche Grüße und viel Segen dir!
"Unsere Zeit steht in deinen Händen", der wird nicht hochmutig auf die Weltmenschen blicken, die in einer bestimmten, uns oft beschämenden Hoffnung ihres Weges ziehen, sondern der wird sie besser verstehen, als sie sich selbst verstehen. (Dogmatik im Grundriss, Karl Barth)
Hochmut ist immer schlecht („Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade“). Dennoch macht Gottes Wort klar, dass es 2 Arten von Menschen gibt: - solche, die an den Sohn Gottes glauben - solche die nicht an Ihn glauben. Davon hängt ab, wo jemand die Ewigkeit zubringt (Joh 3,16.36; Joh 5,24). Im Glauben annehmen, was Gott sagt, ist nicht Hochmut, ganz im Gegenteil ... Hier die drei Bibelstellen: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe" (Joh 3,16) „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm." (Joh 3,36). „ ... damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen" (Joh 5,23.24).
Vielen herzlichen Dank für die gute Erklärung…
Lieber Thomas, schön von dir zu hören, gerne...
Wie gut zu wissen: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen, und unterweist uns..." [Tit 2,12].
Mit herzlichen Grüßen, Michael
Danke🙏🙏
Lieber Diethelm, gerne...
Nun sind wir fast "durch" mit dem Überblick über das NT (nur noch Philemon und Hebräer)...
Wir hoffen, dass diese Serie für viele gewinnbringend sein wird...
Herzliche Grüße, mit Titus 3,4.5:
"Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit ..."
Es gibt so viele verschiedene Menschen mit andere Charakter in der Gemeinde. Das war damals so, und das ist auch heute so. Darum sind ja diese vielen Briefe des Neuen Testaments so unendlich wichtig für uns als Versammlung. Aber wenden wir das Geschriebene in unserem Leben auch an? Das muss ich auch mir sagen!
Vielen Dank für diesen Beitrag. ❤
Lieber Matthias, ja, genau, die Botschaft der Briefe des NT ist und bleibt relevant und aktuell. Und, wie du sagst, sie bieten immer wieder reichlich Material, das wir mit der Hilfe des Herrn konkret in unserem Alltag ausleben können.
Herzliche Grüße und viel Segen dir!
"Unsere Zeit steht in deinen Händen", der wird nicht hochmutig auf die Weltmenschen blicken, die in einer bestimmten, uns oft beschämenden Hoffnung ihres Weges ziehen, sondern der wird sie besser verstehen, als sie sich selbst verstehen.
(Dogmatik im Grundriss, Karl Barth)
Hochmut ist immer schlecht („Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade“). Dennoch macht Gottes Wort klar, dass es 2 Arten von Menschen gibt:
- solche, die an den Sohn Gottes glauben
- solche die nicht an Ihn glauben.
Davon hängt ab, wo jemand die Ewigkeit zubringt (Joh 3,16.36; Joh 5,24).
Im Glauben annehmen, was Gott sagt, ist nicht Hochmut, ganz im Gegenteil ...
Hier die drei Bibelstellen:
„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe" (Joh 3,16)
„Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm." (Joh 3,36).
„ ... damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen" (Joh 5,23.24).