Niemand kann mir erzählen das Dick sein Gesund ist und Spaß macht. Ich bin 1,50. Ich habe bei 86kg angefangen und bin jetzt bei ca 78kg. Alle 2kg die ich verliere, merke ich wie sich meine Lebensqualität deutlich verbessert. Ich kann mich schneller bewegen, bin nicht mehr so schnell erschöpft, viel belastbarer, weniger Rücken- und Regelschmerzen, weniger Haut Probleme und vor allem wird man auch gelenkiger. Stark übergewichtig zu sein ist eine belastung für den Körper und sollte keinen Falls verharmlost oder sogar beworben werden.
Ist doch normal. Jeder kann sich als Pförtner irgendwo hinsetzen oder einen Putzlappen in die Hand nehmen. Nicht jeder sollte an einem Körper operieren. Qualifiziert kommt von Qualifikation. Qualifikation ist wertzuschätzen so einfach ist das.
@@takeabow2774 jeder Beruf ist wichtig! Oder möchtest du gerne die scheiße/kotze von anderen wegmachen? (Kranken/Altenpfleger) dir den rücken für einen hungerlohn kaputt machen? (Bauarbeiter/Möbelpacker) und und und....
mir tut es leid, dass die kinder von der gesellschaft ein solch negatives bild von Putzfrauen vermittelt bekommen. auch putzfrauen arbeiten sehr fleißig und verdienen ihr geld mit harter arbeit! auch diese sollte gewürdigt werden! in unserer heutigen Gesellschaft werden ausbildungsberufe, die grundleistungen ermöglichen, wie zb auch fabrikarbeiter oder handwerker viel zu wenig wertgeschätzt, dabei wären wir ohne sie total aufgeschmissen
k. j.09 ohne die putzfee wäre ich aufgeschmissen im Krankenhaus will ich ehrlich sein das bessete dabei man kann mit ihnen menschlichere Gespräche führen als mit manchen Kollegen
Die Kinder wissen eben, dass Putzfrau ein Beruf ist, für den man keine nennenswerte Qualifikation/bildung braucht. Übergewicht ist ein deutliches Zeichen für Bildungsferne, wieviele deiner Kommilioninnen sind denn ADIPÖS? In meinem kompletten Studiengang/Institut (um die 900 Leute) habe ich nur eine einzige dicke Person gesehen.
Maximilian Meyer das ist nicht meine Erfahrung. In meinem Studiengang sind nicht wenige übergewichte oder adipöse Kommilitonen. Ebenso wenig kann man doch auf eine Erfahrung die man macht einen Allgemeinheitsanspruch stellen. Viel gefahrlicher finde ich aber dein Menschenbild: "Dicke sind nicht so klug wie dünne Menschen"? "Sie sind bildungsfern"? Ahh das nennt man Vorurteile... Ist es nicht lustig, dass jmd der seine Meinung über bildungsferne Menschen schreibt, seine eigenen Mangel an Bildung für alle offenlegt? :)
Ähm nein, das habe ich nicht gesagt. Nur, dass krankhaftes Übergewicht viel häufigere bei bildungsfernen Menschen vorkommt, das ist kein Vorurteil, sondern ein Fakt. Ich weiß nicht, was du studierst, in Medizin/Pharmazie/Zahnmedizin (alles ehemals ehrgeizige Schüler und nun Studenten) wirst du es schwer haben, jemanden mit Übergewicht zu finden. Auch glaube ich dir nicht, dass du wirklich adipöse Leute in deinem Studiengang hast (also so, wie das Model im Video)
"Das war irgendein Typ aus Berlin- so'n Kiffer." Beschwert sich darüber, dass sie selbst in Schubladen gesteckt wird aber stempelt jemanden den sie ein Mal gesehen hat direkt ab. Und ich kann mir nicht vorstellen dass er da nen Joint in der Hand hatte. Sorry aber da fehlen mir echt die Worte...
Ja find ich auch nicht nice und ich finde nicht das man Übergewicht so schön reden sollte, eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit Sport ist wichtig, alleine schon für die Gesundheit, klar soll jeder sich in seinem Körper wohl fühlen, aber Übergewicht darzustellen als wäre es normal, nur weil viele das mittlerweile sind ist nicht gut, betroffene Menschen haben auch viele Probleme damit, es wäre gut wenn es nicht immer nur um Bodypositivy gehen würde, sondern darum ob das Übergewicht nicht gut ist, es aber okay ist wenn Leute mehr auf den Hüften haben, solange sie erkennen das man das nicht schön reden sollte.
Die Story war sowieso gelogen.. darauf verwette ich meinen Monatslohn. Vllt hat das mal jemand kritisiert, aber nicht mit den Worten und kein Kiffer aus Berlin.
Body positivity ist ne gute Sache, aber sollte das Übergewicht gesundheitliche Probleme hervorrufen finde ich sollte man eher was ändern, anstatt es zu akzeptieren
Das gilt allerdings auch für dünne Menschen :P ich kenne westenlich mehr Leute die dünn sind und deswegen den größten Mist essen, weil sie davon ja eh nicht zunehmen, als dicke, die meist mehr drauf achten müssen. Und zur Gesundheit gehört eben auch die psychische, nicht nur die physische.
Eine Putzfrau arbeitet körperlich mehr als eine Bürokauffrau oder Optikerin, warum sollte sie also fett sein? Die Putzfrauen an meiner Schule und später Uni waren immer schlank und hatten Augenringe, in der Pause gabs nen Kaffee und dann ab an die Arbeit! Das stört mich gerade extrem, diese abwertenden Meinungen von Menschen in bestimmten Berufen.
Appel Juice Weil Bürokaufrauen und Optiker meist wichtig ist, was andere von ihnen denken. Sie stehen einfach für einen Typ Mensch, der manchmal etwas eitel ist, aber hart an sich arbeitet. Dicke Menschen stehen dagegen berechtigterweise eher für Faulheit, sie landen - und Studien bestätigen das! - auch öfter in schlechteren Berufen.
Weil gesund essen leider auch schon eine sozioökonomische Frage ist, gut zu essen, ist teuer und kostet Zeit, die ArbeiterInnen oft nicht haben... Das wird in solchen Dokus immer vor lauter Body Positivity ignoriert...
Adipositas (oder verharmlosend "plus-size") als etwas Positives darzustellen macht ungefähr so viel Sinn, wie den Konsum von gesundheitsbeeinträchtigenden Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin als positiv und gesund zu bewerben.
Es ging weniger darum, Übergewicht als etwas Positives darzustellen, sondern darum, dass es legitim ist, das jeder Mensch sich in seiner eigenen Haut wohlfühlen sollte.
Das glaube ich euch gern, aber nur weil man sich plötzlich "wohl fühlt", obwohl man massiv übergewichtig ist, bleiben die körperlichen Risiken die gleichen. Genauso wie man jungen Menschen nicht vermitteln sollte, dass sie alle super schlank sein müssen, ist es im umgekehrten Fall auch wenig sinnvoll, absolut ungesundes Übergewicht (wie bei der Dame im Video) als völlig harmlos darzustellen. So als gäbe es gar keinen Grund, warum man vielleicht etwas dagegen tun sollte. Man vermittelt Kindern ja auch nicht, dass exzessives Rauchen und Trinken oder übermäßiger Zuckerkonsum völlig in Ordnung ist, solange man sich nur dabei wohl fühlt.
kjul wenn du selbst mal versucht hast abzunehmen,wirst du wissen dass ein generelles unwohl sein der bedeute nste Faktor ist der einem dabei im weg steht, ob es nun die kilos zum idealgewicht oder zu einem gesunden Körper sind. Leuten einzureden sie sollen sich bloß so unwohl wie möglich fühlen weil sie nicht gesund sind wird sie nicht gesünder machen. im Gegenteil. und immernoch: physische Gesundheit sollte nicht die einzige sein die zählt, auch wenn die meisten glauben sie besser beurteilen zu können als die psychische
was haben alle gegen Putzfrauen. Sie können nicht so viel leisten? Das ist ein wahnsinnig anstrengender Job der für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist. Fatshaming ist scheiße aber so über ein Berufsfeld her zu ziehen ist auch nicht okay!
Kommt drauf an wo geputzt wird ^^ Wenns daheim bei normalen Leuten ist vielleicht, aber Reinige mal im Krankenhaus, Altenheim o.ä ;) Da bekommst ne fette Liste mit Mitteln die du anmischen musst ohne das ne ätzende Plörre entsteht ^^
Da gebe ich dir recht! Jeder Beruf ist wichtig! Ohne die Müllabfuhr würden wir in unserem eigenem Müll ersticken , ohne Putzfrauen wären die Toiletten komplett verdreckt in dem Shopping Centern.. es gibt diese Berufe ja nicht umsonst oder??
Ja aber du musst denken das Dickere Leute meist nicht sehr Diszipliniert sind denn sie machen kaum Sport und liegen faul auf der Couch (Das denken eben die meisten)
3:47 Ich muss sagen, dass es mich schon stört, wenn Sie sagt, Sie habe bis Mitte 20 auf "schlanke Zeiten gewartet". Schlank sein ist etwas wofür man etwas tun muss und nicht einfach drauf warten kann, dass die Kilos nur so von alleine purzeln und nur weil das nicht funktioniert, direkt zu sagen "okay, dann muss es wohl so sein" ist falsch und auch einfach eine extrem ungesunde Denkweise. Man kann immer was gegen sein Übergewicht tun nur wenn man sich bewusst sagt, das ist jetzt so und ich kann da halt nichts dran ändern, dann wird sich auch nie was ändern. Und für die Gesundheit ist das alles andere als förderlich, ich finde das sollte man sich selbst schon Wert sein etwas gegen das Übergewicht zu tun.
Ihre Aussage zeigt einfach auch ganz deutlich, dass sie keine Ahnung von Ernährungswissenschaft hat. In der Pubertät sind Gewichtsschwankungen vielleicht noch normal aber alles in allem hast du damit völlig recht, dass Ernährung und Gewicht für die meisten Menschen im Schnitt der Lebensjahre Entscheidungen sind. Dieses "Ich kann essen was ich will, ich nehm einfach nicht ab" kann ich ne mehr hören.
Ja, das regt mich auch total auf... bei den extrem dünnen Leuten wird teilweise zurecht immer gesagt, wie ungesund es doch ist. Aber bei dicken wird immer betont, dass man sich in jedem Körper wohlfühlen soll. Ich finde man sollte sich mit seinem Körper wohlfühlen solange die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Klar gibt es Leute, die natürlich ziemlich dünn sind, aber bei solchen wird immer nur gesagt, dass sie mal mehr essen soll und was sie für ein schlechtes Vorbild sie sind. Bei dicken wird immer nur gelobt und sie werden für ihre "confidence" bewundert. Zu dick sein ist nicht schlimmes, es gibt einfach Fälle in den man es nichts ändern kann, aber trotzdem kein erstrebenswerter Zustand, es ist halt in den meisten Fällen schlecht für die Gesundheit. Und diesen Punkt vermisse ich in der Doku, wie auch in vielen anderen.
Fedal Schreineri für mich ist es egal, ob eine zu dicke Person sich in ihrer Körper wohl fühlt, obwohl sie gesundheitliche Probleme hat, SOBALD man das nur für sich tut und nicht so tut, als wäre es in Ordnung und andere falsche Werte vermittelt. Im Video wird deutlich rübergebracht, dass es total in Ordnung ist, wie viel eine Person wiegt, unabhängig davon ob es Gesundheitlich schädlich ist oder nicht. Das finde ich echt schade..
Fedal Schreineri sorry aber jeder idiot weiß dass es ungesund ist. Das wird einem beim Arzt gesagt, von den Leuten die einen Mobben. Man sieht es im Fernsehen. Man weiß es einfach.
Fedal Schreineri ich finde es darf fehlen. Ich hasse diese Kultur, bei der man jetzt zwanghaft immer erst die Gegenseite erklären muss. In der Schule muss ich jeden Satz mit, "ich weiß zwar aber" anfangen, weil sonst alle denken man wäre zu dumm, und man hätte etwas außer acht gelassen weil man dumm ist. Nein, sondern weil es klar ist
Hey, ich bin 16 Jahre alt und werde von meinen Eltern immer mehr verachtet, nur weil ich ne Packung Zigaretten am Tag rauche. Mein Arzt sagt zwar, dass ich meinen Körper so auf Dauer extremst schädigen, aber ich fühle mich so sehr wohl und möchte meinen Konsum nicht reduzieren. Ich finde das alles so unfair, dabei ist Rauchen doch was gutes, solange man sich dabei wohlfühlt! Same logic
@@Marco..1 ja, du hast natürlich recht. Ich will hier auch keinen diskriminieren, mir ist es relativ eagla, ob jemand dick oder dünn ist. Allerdings finde ich den Ansatz falsch, dass man die Krankheit nicht als diese ansieht, sondern sie schönredet. Einige Menschen können nichts für ihr Übergewicht, der Großteil allerdings eben schon.
@@Marco..1 das ist falsch, dass man der Umgebung nicht schadet. Jede medizinische Behandlung und jede Therapie wird von jedem Steuerzahler mit finanziert. Jeder der wegen so etwas zu einer Behandlung muss, sorgt also automatisch dafür, dass Beiträge steigen und medizinisches Fachpersonal gebunden wird, dass an anderer Stelle dringender benötigt wird.
@@Nathan_Morgan Die meisten können eben nichts dafür, sei es schlechte Gene oder psychische Probleme, Übergewicht, wie auch Untergewicht ist oft ein Zeichen davon, dass es dieser Person nicht gut ging.
@@cary9479 Kalorien essen> Kalorien verbrennen--> Zunahme Kalorien essen< Kalorien verbrennen--> Abnahme Kalorien essen= Kalorien verbrennen--> Gewicht halten In diesem Universum halten wir uns an die Regeln der Thermowissenschaft. Jeder kann abnehmen, jeder kann Zunehmen. Manche haben aber angepasste Sättigungssignale an ihren Körper und können sich besser kontrollieren. Pech gehabt, weil Übergewicht ist schädlich egal ob hungrig oder nicht.
ich finde die Umfrage auf der Straße schlecht gemacht. die plus size ari hat ein tshirt an das ihrer figur keineswegs schmeichelt und auch die Haltung macht soo viel aus. hätte sie ein tshirt an, mit bspw einem v ausschnitt, etwas kürzeren Ärmeln und einem schnitt der nicht die unvorteilhaften gegenden so sehr zum vorschein kommen lässt, so würde sie auch den eindruck machen, mehr auf ein gepflegtes äußeres zu achten. dies ist nämlich nicht figurabhängig, sondern auch wie diese "verpackt"/dargestellt wird aber eben auch durch die ausstrahlung, zu der auch ein großteil der haltung beiträgt
valon932 oh doch! und das gewicht ist zwar zum einen eine sache der disziplin, sagt aber nicht über die allgemeine disziplin eines menschen etwas aus, sondern nur über jene in diesem teilbereich. bei vielen Menschen steckt aber auch eine geschichte dahinter und sie versuchen durch essen ein ganz anderes Bedürfnis zu stillen
valon932 du verlagerst deine Willensstärke aber doch auch eher auf deine Prioritäten. meine Priorität ist es nicht wie ein model auszusehen, sondern bspw in der schule leistungen zu erbringen. deshalb habe ich auch während dem abi zugenommen. natürlich ist es gesünder auf seinen körper zu achten, aber das sollte doch lieber jeder für sich entscheiden dürfen ohne von der Gesellschaft verurteilt zu werden
Hi k.j.09, danke für die Rückmeldung! Ich bin die Autorin des Beitrags und wollte dir kurz den Hintergrund dazu sagen: Natürlich ist unsere Umfrage keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Straßenexperiment, das eine Tendenz aufzeigt und wo wir darauf geachtet haben, dass die beiden sich möglichst ähnlich sind. Natürlich hätte die Plussize Ari auch ein anderes Tshirt anziehen können, die Vorgabe war aber: Zieht ein normales weißes Tshirt an. Wieso muss ein Mensch, der übergewichtig ist, sich anders anziehen oder etwas verdecken als jemand, der schlank ist? Das ist genau der Punkt, an dem wir zum Denken anregen wollten. Es gibt Studien (zum Beispiel der Uni Tübingen), die dieselben Effekte wie wir in unserem Experiment nachweisen und natürlich andere (nämlich wissenschaftliche) Bedingungen haben. Dort kamen sehr ähnliche Ergebnisse heraus. Ich gebe dir Recht, dass Menschen bei anderer Kleidung vielleicht etwas anderes gesagt hätten, aber wir haben eben versucht, uns an den existierenden Studien zu orientieren und wenn die übergewichtige Ari jetzt ein ganz anderes Outfit angehabt hätte, dann wäre die Umfrage auch verzerrt gewesen. Bei weiteren Fragen oder Kritik gerne melden. Viele Grüße aus der Redaktion
Lisa Altmeier ich finde die idee gut, beide aris gleich zu kleiden. das ist schon der richtige ansatz. nur ist das tshirt der plus size ari eben etwas unvorteilhafter geschnitten. wäre eine solche Größe gewählt worden, dass das shirt bei der dickeren ari so locker fällt wie bei der dünneren und auch sonst den gleichen schnitt hätte, sowie beide aris die gleiche haltung aufweisen würden, fände ich die umfrage stichhaltiger
@@Christoph-eh5rx hat sie wohl so sehr getroffen dass sie ihn studiert hat. macht auf selbstbewusst aber weiss tief in sich dass das was sie macht nichts anderes ist als sich selbst das leben zu verkürzen.
Ich finde es äußerst problematisch, dass mit dem Beruf Putzkraft ( hier Putzfrau ) / Pförtnerin etwas negatives transportiert / suggeriert wird und das dazu noch unkommentiert stehen zu lassen. (Kritisch)Über Vorteile und Klischees sprechen und dabei selbst welche (re-)produzieren ? Da wünsche ich mir in Zukunft mehr Achtsamkeit!
Kennst du viele hochqualifizierte Akademiker, die sich dazu entscheiden Putzkraft zu werden? Es ist keineswegs ein schlechterer Beruf als andere, allerdings ging es hier um Qualifikation und Einkommen.
@@diestarkverwestemadenleich6357 Eine Menge (allerdings nicht gewollt)! Nämlich zu viele eingewanderten Frauen aus Russland/Polen, weil ihnen ihr beruflicher Stand in D aberkannt wird. Aber danke, dass du das Klische unterstreichen willst.
In der Modeszene leider schon... was echt verrückt ist. In den Geschäften sieht es zum Glück anders aus. Wobei ich (trage 38/M und je nachdem mal was größer oder kleiner) selbst da finde, dass XL "extralarge" auch schon eine heftige Bezeichnung für die Größe 42 bis 44 ist. In den Köpfen der Menschen macht das echt einiges.
Ist ja fast als würde man sagen: "...so ne Fette". Könnte echt ausrasten, wie doppelmoralisch das ist, und mich als Kiffer greift das auch noch selbst an...
@@amalia._.640 Du bist 12 und kannst noch sehr viel ändern. Übergewichtig sein ist nichts, das man einfach so hinnehmbar sollte, sondern etwas, das man ändern sollte. Tu es für deine Gesundheit.
Meine Oma war und ist total schlank und war Putzfrau vor allem ist die Logik total unlogisch das Putzfrauen dick sind weil man als Putz Frau echt lange und Hard arbeiten muss
Menschen die Ambitionen haben, achten auf sich. Leute die Fett sind, achten nicht auf sich, also haben sie keine Ambitionen und erreichen im Leben eher selten was. Die Logik ist flawless!
...Könnt ihr mal einen Beitrag über height shaming bei Männern machen? Mir ist aufgefallen, dass es damit in der Öffentlichkeit (in den Medien) gar keine Probleme gibt, während fat-shaming ein ganz großes Problem zu sein scheint. Körpergröße/Proportionen der Hände/Füße und allg. Knochenbau sind keine Leistung. Es ist einfach nur Glück. Am Körpergewicht und an der Muskelmasse kann man zumindest etwas ändern! Ich finde das sehr ambivalent und fände das Thema spannend! Vielen Dank!
Das ist weder plus size noch curvy, das nennt man ganz sachlich und medizinisch betrachtet Adipositas per magna und ist hinsichtlich Gesundheit und Lebenserwartung extrem bedenklich. Und dass jede Person die zu dick ist ein Trauma erlebt hat, ist echt völliger Schwachsinn. Ich hatte selber eine Zeit lang einige Kilos zu viel und das lag ganz klar einfach daran, dass ich gern koche und esse,- oft auch Süßigkeiten,- und ich mich nicht oft genug zum Sport aufraffen konnte weil ich schlichtweg zu faul war. Vor allem während des Studiums hab ich in den Lernpausen eben lieber fern gesehen, als joggen zu gehen und das rächt sich eben. Exakt das Gleiche gilt für alle Übergewichtigen in meinem Freundeskreis. Keinerlei traumatische Erlebnisse,- einfach zu viel Essen und zu wenig Bewegung.."keiner ist zu dick weil er einfach gerne isst" Öhm doch, das ist ganz klar meistens der Fall.
"Wenn du auf schlanke Zeiten wartet, wie ich das gemacht habe,..." lel Und hier liegt das Problem, man wartet nicht darauf bis man endlich schlank ist, sondern erarbeitet sich dies.
Ihr seid natürlich alle ehemalige übergewichtige Menschen die 50, 60 Kilogramm verloren haben, amirite? Und um dies zu schaffen habt Ihr Weisheit mit Löffeln gefressen
Cäcilia Heidemann ich kenne genug Leute die es geschafft haben. Du brauchst wie bei den Meisten Dingen einfach nur durchhalte Vermögen, Disziplin und Motivation
Erstmal finde ich es äußerst fragwürdig sich darüber zu beschweren, daß man in Schublade gesteckt wird und dann von Kiffern und Punpern zu sprechen. Habe selber vor rund 6 Monaten mit leichtem Übergewicht und ohne Musekln mit dem Training im Gym angefangen und mir sind noch nie freundlicher Leute begegnet als dort, ein Großteil hilft bei Übungen, gibt Tipps für doe Ausführung oder motiviert einen. Wenn ein richtig breiter Typ auf einen zukommt, und einen für seinen Fortschritt bewundert fühlt sich das einfach gut an.
Folgendes: 5kg mehr oder weniger als Normalgewicht zu haben ist ok, nicht total durchtrainiert zu sein ist ok, nur ein Mal in der Woche oder seltener Sport zu machen ist auch ok und sich nicht immer nur gesund zu ernähren ist auch ok. Was Jana da macht ist vielleicht auch ok, aber auf keinen Fall ein Lifestyle, den man versuchen sollte anderen zu vermitteln bzw. schmackhaft zu machen, denn Übergewicht in diesem Maße ist einfach nur ungesund
Warum höre ich immer nur schweres Atmen wenn dieses Plus-Size Model redet? Ich bin nicht davon überzeugt, dass sie fit ist! Ein paar Dehnübungen schafft jeder, wenn er sie öfters durchführt! "Body-Positivity", man soll sich also für seinen Körper nicht schämen und sollte aufgrund seines Gewichtes auch nicht diskriminiert werden. Ein guter Ansatz! Aber Übergewicht ist ab einem bestimmten BMI mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten verbunden! Warum etwas positiv sehen, wenn es gesundheitsschädlich ist. Kein Raucher sagt, dass unsere Gesellschaft eine "Smoking-Positivity" braucht. Das Rauchen ist mittlerweile auch verächtet! Wer Übergewichtig ist, ist (in den allermeisten Fällen) selbst daran Schuld. Der Grund sind zwei Dinge: 1. zu wenig Bewegung, 2. zu hohe Kalorienzufuhr. Beides beruht auf einer Art Disziplinlosigkeit. Ich halte es für gefährlich etwas als positiv darstellen zu wollen, das erwiesenermaßen gesundheitsschädlich sein kann.
Die wirtschaftlichen Folgen für die Gesellschaft nicht zu vergessen, wie zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkverschleiß, die jedes Jahr Millionen Euro kosten. Ich halte eine solche Einstellung für verantwortungslos!
Ich glaube der Beitrag wird hier missverstanden es geht nicht darum etwas gesundheitsschädliches gut zu heißen es geht viel mehr darum, den Leuten zu zeigen, dass die Gesellschaft den Übergewichtigen mit ihren Vorurteilen Unrecht tut. Ich meine auf welcher Grundlage sollte jemand übergewichtiges keinen akademischen Grad besitzen?!
HeRo 272 weil Übergewicht negativ mit einem Uni Abschluss korreliert das heißt wenn man dick ist hat man mit einer niedrigeren Wahrscheinlichkeit einen Uni Abschluss
Also alle normalgewichtigen Freunde und Familienmitglieder, die ich so hab, machen kein Sport oder 1x die Woche Yoga o.ä. und essen auch mehr als ich. Wo haben die jetzt Disziplin? Wenn man nen Drecksstoffwechsel hat und auf alles ständig verzichten muss, nur um Normalgewicht zu halten....das ist kein Leben, das macht nicht Spaß! Und das ist auch nicht fair: Für das Rauchen kann man sich entscheiden, für den eigenen Stoffwechsel nicht. Ich hab auch kein Bock mehr auf den Scheiß. Ich war mal normalgewichtig, da war ich jeden Tag im Fitnessstudie und habe deutlich weniger als 1000 kcal gegessen. Ich bin sehr groß und da reichte diese Ernährung schon nicht mehr, mich ausreichend mit Vitaminen und Mineralstofen zu versorgen (Blutwerte waren richtig schlecht, ich war dauerend erkältet und hatte zu wenig Hb), also musste ich Tabletten schlucken....Ich war eigentlich wie magersüchtig, ALLE Gedanken kreisten nur um Kalorien und Essen und Sport....Ich war gar keine richtige Person mehr, die sozialen Kontakte hat das auch fast zerbrochen....und dann hat irgendwann angefangen, dass ich mich vor Essen ekelte, vor Essensgerüchen. Und ich hab dafür 3 Jahre gebraucht, um dieses Gewicht zu erreichen. Aber ich hab mir gesagt bei diesem Punkt gesagt, so will ich nicht mehr leben. Also, jetzt hab ich nen BMI von 34, mach 3x die Woche Sport, hab nen Husky mit dem ich mich jeden Tag viel bewege, bin echt fit, trotz des Gewichts, hab auch gute Muskulatur. Ich esse so um die 1300 kcal (zähle immer noch, ganz ohne wird's bei mir nie gehen), nehme auch nicht zu, sondern so passt's jetzt. Ich ernähre mich gesund (die richtigen Fette, Proteine, viel Gemüse, wenig Kohlenhydrate, wenig Obst, kaum Süßigkeiten [ein Eck Ritter Sport pro Tag], Vollkorn) mein Körper ist gesund: Blutzucker, Blutfette, EKG, Blutdruck, Gelenke....alles tiptop....Aber SO kann ich wenigstens relativ normal essen, kann ein normales Leben führen. Ich beschäftige mich auch mit ganz anderen Dingen, als nur ständig über Essen nachdenken. Es kann eben nicht sein, dass Leute wie ich normalgewichtig sind. Das kann man nicht von ihnen verlangen, da kann man ihnen ja gleich wünschen, sie sollen mit leben aufhören. Wir müssen das mit den Dicken echt differenziert betrachten lernen. Da gibt's die Frustfresser, da gibt's die binge eater und es gibt auch die, die nicht viel drüber nachdenken und wenn das zusammen auftritt mit entsprechendem Stoffwechsel hat sich das schnell. Aber Leute, die auf sich nicht aufpassen und nen normalen Stoffwechsel haben, die lassen wir in ruhe, die sind immer schön außen vor. Das macht einfach kein Bock! Joah, sorry fürs Zutesten, musste raus!
Nein, du bist nicht der Einzige, dem dies auffiel. Und das langsame, schleppende Gehen fiel mir ebenfalls auf. 😕 Ich habe in den letzten Tagen zwei Bücher gelesen: "Fettlogik überwinden" sowie "Body Positivity". Beide Bücher finde ich sehr gut! Zum Ersten, weil mit mythischen Halbwahrheiten über Figur und Stoffwechsel aufgeräumt wird, und zum Zweiten, der jedem Menschen eine Daseinsberechtigung erteilt, egal wie er aussieht. Inwiefern sich man letztendlich wohlfühlt, das liegt in der eigenen Hand. Ich finde es sehr grotesk, dass die Gesellschaft nur einer Körperform das Schönsein zugesteht ... anderseits kann ein Körper, der es nicht schafft, ohne Schnaufen in den zweiten Stock zu gelangen, nicht als "Wohlfühlfigur" gefeiert werden. Dennoch hat diese Frau das Recht, genau das zu behaupten, denn it's her own f*cking business!! 😝
Buchtipp dazu: "Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet" Es geht in diesem Video doch nicht darum, dass Übergewicht verharmlost oder positiv dargestellt wird. Ich hab es jedenfalls so verstanden, dass man Andere nicht nach ihrem Äußeren bewerten sollte, was aber bei Übergewichtigen fast immer der Fall ist und das ist traurig. Klar ist es für den Körper auf Dauer nicht gesund, aber ein Raucher hört auch nicht mal eben so auf zu rauchen …
Und nicht zu vergessen, dass hinter Übergewicht meist viel mehr steckt. Von wegen zu viel essen oder mangelnde selbst Beherrschung. Die häufigigste Esssgörung die beksnnt ist, die Binge Eating Störung z.B. Das sind ernsthafte Krankheiten, oftmals psychisch, aber auch oftmals Insulinresistenzen, Nieren Probleme, Bauchspeicheldrüsen Probleme. Und dann die leute die sagen, dass sei alles ungesund und man würde einen ungesunden Lebensstil verherrlichen... noch nie darüber nachgedacht, dass Übergewicht ein Symptome für eine andere Krankheit ist? Eure Kommentare machen da auch nichts besser... Und falls es jemanden interessiert kann ich eine Doku zur bince eating störung des Y-Kollektivs auf RUclips empfehlen. Da wird nämlich auch von Ärzten klar gemacht, dass selbst Akzeptanz beim annehmen ein riesen Faktor ist und es menschen die sich akzeptieren leichter fällt abzunehmen.
Es ist super, wenn Leute mit Übergewicht nicht an Selbstbewusstwsein verlieren. Trotzdem ist es wichtig, dass Übergewicht nicht als Normalität angesehen wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass es stets eine Gefährdung der Gesundheit darstellt.
Bodypositivity ist eine Sache, aber massives Übergewicht eine andere. Jeder Mensch ist Herr seiner selbst und kann mir seinem Körper machen was er möchte aber darf sich auch nicht wundern wenn sein Verhalten für andere nicht nachvollziehbar ist. Wenn ein Mensch diesen Schritt nicht aus eigener Kraft schafft soll er sich wenigstens Hilfe holen. Nächste Mal bitte eine Doku über Raucher und wie schön es ist sich als Raucher wohlzufühlen :)
Nicolas dafür können wir uns von militanten Nichtrauchern andauernd anhören wie ungesund es ist und bekommen andauernd gesagt, dass wir aufhören sollten...das nervt auch nach ner Zeit xD
@@missblueberry1033 Nein, ich sage den Rauchern die sollen im Wartehäuschen der Haltestelle (wo ein Schild mit "nicht rauchen" hängt), dass sie das lassen sollen, da Ich ihren Rauch nicht auch noch einatmen mag. Den sollen sie gefälligst für sich behalten. Gez.: Asthmatikerin
Gaia Seraphina naja sich ins Wartehäusschen zu stellen ist schon asozial...wenn ich draußen eine rauche stelle ich mich immer möglichst weit von allen fremden Menschen um mich rum weg und schau auch, dass keiner meinen Rauch ins Gesicht bekommt und es ist ja auch verständlich, dass du da was sagst ;) ich rede von Leuten, wie z.B. einer Unifreundin von mir, die mir jedes mal, wenn ivh kurz eine rauchen gehe nen Vortrag darüber hält, wie ungesund rauchen doch ist (ach echt, rauchen ist ungesund, waaaaas?)
Als ich den Kommentar eben gesehen habe, konnte ich mich garnicht erinnern, dass ich dieses Video kommentiert habe. 2 Jahre später hat sich meine Einstellung zu diesem Thema aber nicht entscheidend geändert. Zur Ergänzung vielleicht noch: Ich bin nicht der Meinung, dass es gerechtfertigt ist, eine Person aufgrund ihres Äußeren verbal zu attackieren. Wenn eine Person übergewichtig ist und sind zu einem bestimmten Grad auch dazu entschieden hat, übergewichtig zu sein, hat man als Außenstehender dies zu tolerieren. Mehr aber auch nicht. Auf Anerkennung dafür darf man natürlich hoffen. Ich für mich persönlich kann in den meisten Fällen dafür aber keine Anerkennung aufbringen. PS: Danke für die angeregte Diskussion unter meinem Kommentar.
Das nervt mich auch wahnsinnig. Habe irgendwie das Gefühl, dass diese Plus Size Models immer noch super fit und eigentlich schlank sind (meiner Meinung nach sogar eine bessefe Figur haben) als diese Standardmodels. Und die Curvy Models sind wieder total übergewichtig. Die "normale" Frau wird wieder außen vor gelassen
Ich glaube es ist auch von der Mode- und Beautyindustrie erwünscht, dass man sich nie schön findet, es gibt quasi immer ein anderes Ideal, was erreicht werden muss, so wird einiges verdient
Die ganze Umfrage macht doch keinen Sinn. Als ob man mit einem Foto etwas über den Beruf oder Charakter der Person sagen kann. Das sendet doch schon falsche Signale und damit ist das ganze sinnlos. Vor allem, wenn man noch Kinder fragt und ihnen somit mitteilt, dass es ok ist, Menschen nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Zudem ist es nicht in Ordnung, Berufe nach ihrer "Ehrbarkeit" einzuteilen. Eine Reinigungskraft macht auch nur ihre Arbeit und ist nicht schlechter als eine Ärztin.
doch kann man, aussehen ist indikator für biologische fitness, und die wirkt sich auf alles aus eben auch die funktion der nervenzellen und damit auf die intelligenz
Dann renne doch mal die 5 Kilometer neben mir her, liebe Jana. Und mal sehen wie deine Gelenke und Gefäße aussehen. Lächerlicher Wahnsinn, Fett ist nie gesund.
+Alexander S. "Leichtes Übergewicht" . Außerdem wollen die Menschen, die rauchen trinken oder faulenzen keine sonderbehandlung oder tun so als ob sie mutig oder revolutionär wären.
+Alexander S. "Ständig diskriminiert" inwiefern ? Du könntest ja nicht noch ungenauer sein. Außerdem, Gott bewahre, dass sich Mitmenschen um ihr gegenseitiges Wohl sorgen :|
+Alexander S. Das was man dann wohl bräuchte wäre Aufklärung und das schaffen von Bewusstsein für die Situation auf beiden Seiten. Das hat aber nichts mit Body positivity zu tun. Body positivity verschließt die Augen vor dem Problem und verlangt Akzeptanz der eigenen Situation ohne Verständnis für andere. Ich denke ich habe das Recht einem stark übergewichtigen meine Meinung zu sagen wie einem säufer oder Raucher.
als ob sich jemand ernsthaft für die Gesundheit wildfremder, dicker Menschen interessiert ! mal abgesehen davon, dass ihn die Gesundheit fremder Menschen auch einfach nen Scheißdreck zu interessieren hat. jemand, der dicke Menschen angeht, will einfach seine Ästhetik auf andere übertragen, hat aber nicht die Eier in der Hose, das zu sagen (erwartet aber aus irgendwelchen ominösen Gründen, dass man es ihm recht macht). und warum werden schlanke Menschen oft als gesund betitelt, obwohl man ihre Blutwerte, organischen und psychischen Krankheiten gar nicht kennt ?
Alexander S. "Laut Studien lebt man mit leichten Übergewicht am längsten" Hättest Du wohl gerne. www.clinica-picasso.eu/studie-widerlegt-adipositas-paradoxon/
Ich war selber mal stark übergewichtig und weis wie man sich fühlt bis ich vor 5 Jahren in das Krankenhaus kamm mit 25 und mein behandelte Arzt mir gesagt hat wenn sie so weiter machen haben sie mit mitte 30 ihren ersten herzinfarkt soweit musste es kommen,ich habe mein Lebensstil geändert und angefangen Sport zu treiben und mich gesund zu ernähren jetzt bin ich 30 Jahre und stande beim Bodybuilding auf der Bühne. ES IST NICHT GESUND!!!
Ich war selbst fast 10 Jahre meines Lebens stark übergewichtig (über 150 kg). Damals war ich auch immer sehr "positiv", im Nachhinein betrachtet habe ich mir aber nur etwas vorgemacht. Nachdem ich nun knapp 60 Kilo verloren habe, merke ich was für eine riesen Erlösung es ist diesen "Ballast" endlich los zu sein, und so langsam merke ich auch was es wirklich heißt positiv zu denken. Body positivity ist ne tolle Sache, aber niemand der starkes Übergewicht hat sollte davon Gebrauch machen, denn am Ende ist es nur eine Rosarote Brille die man aufsetzt um sich nicht den eigentlichen Problemen in seinem Leben stellen zu müssen.
"oh da sind vielleicht die ganzen Pumpen und Aerobic-Häschen" ist aber auch sehr starkes Schubladendenken und Labeln. Genauso Stereotypen wie "od da sind vielleicht die ganzen Pummeligen und Faulen" ..
Da muss man zu sagen das Menschen mit höherem Bildungsstand wesentlich mehr auf ihre Ernährung und Sport achten, gerade weil sie wissen das Übergewicht in allen belangen negativ für den Körper ist und so ihre Berufstätigkeit einschränken kann.
auch weil jemand der die disziplin hat sich erfolgreich durch ein studium zu "quälen" sehr wahrscheinlich auch die disziplin hat nicht jede torte im laden zu kaufen...
Es liegt halt auch daran, dass beruflicher Erfolg mit dem Gewicht zusammenhängt. Jemand der dünn und sportlich ist, ist zB weniger oft krank als jemand, der extrem dick ist.
@@AlexanderEichholtz dann geh Mal in den Supermarkt und schau dir den Kilopreis von beispielsweise Heidelbeeren an. Unter 10 Euro pro Kilo kommst du da nicht. Danach kannst du ne Insel weiter gehen und dir die Spottpreise für Butter ansehen
Natürlich soll sich jeder selbst lieben und niemand sollte gemoppt werden, aber Übergewicht sollte nicht verherrlicht oder akzeptiert werden. Man soll auf seine Körper achten, ihn pflegen und ihm Gutes tun; ihn bewegen, ihn gesund ernähren, etc. Man kann seinen Körper liebevoll zu einem Normalgewicht hinführen, ohne sich für sein Gewicht zu hassen oder sich zu geißeln. DAS ist Body Positivity in meinen Augen!
Mit 20 oder 30 ist es leicht zu sagen, dass man sich wohl fühlt. Aber wenn dann ab 40 Gelenkentzündungen, Schnappatmung, Diabetes, Herzinfarkt, Darmkrebs und andere Leiden dazukommen, fühlen sie sich nicht mehr wohl.
Stop. Was heißt hier ... trauen der dicken beruflich weniger zu als der dünnen? Ist doch genau das Thema welches ihr versucht zu sensibilisieren, als ob eine Pförtnerin weniger wert wäre als eine Bürokauffrau. Wann checkt´s ihr endlich dass alle ihre gleiche Daseinsberechtigung haben und nicht mehr oder weniger wert sind, egal ob dick o. dünn, im Beruf, ...
ist das jetzt Job-Shaming oder was? Warum sollte jeder Beruf gleich viel Wert sein, wir sind hier nicht im Kommunismus (auch wenn das vielleicht toll wäre). Der "Wert" eines Berufes misst sich an der Bezahlung. Natürlich ist eine Pförtnerin weniger Wert als eine Bürokauffrau. Du kannst dir mit dem selben Geld 2 Bürokauffrauen oder 5 Pförtnerinnen leisten.
xrlabs es geht hier meiner Meinung um die Moral. Stell dir mal ein Krankenhaus ohne Pfleger vor oder eine Schule/Firma/.. ohne Putzfrau vor! Diese Berufe sind genau so wichtig für unsere Gesellschaft wie Akademiker Berufe,da unsere Gesellschaft beides benötigt und das sollte allgemein mehr wertgeschätzt werden.
Der Rückwärtstrend Skinny-Shaming nimmt mittlerweile aber auch gewisse Ausmaße an. Ich war schon immer sehr schlank und darf mir von fremden Frauen beim shoppen hinter meinem Rücken anhören "Überall nur noch Magersüchtige". Extrem nervig zumal ich alles machen würde für 10kilo mehr auf den Rippen.
"Wenn du auf schlanke Zeiten wartest, dann lebst du nur halb" wäre ein unglaublich guter Motivationsspruch, wenn das danach nicht käme. Meine Version: Wenn du auf gute Zeiten wartest, dann lebst du nur halb, arbeite jetzt für deine Ziele. 3:45
ich finde body positivity toll und es hilft mir mich wegen meinem körper mich nicht jeden tag fertig zu machen. Leider verstehen viele Menschen PB nicht und halten es für das "abfeiern" von kränklichen körpern. dabei geht es einfach nur darum sich so zu akzeptieren wie man ist und die vielfalt anderer körper.
Hey Leute, hier müssen mal paar Grenzen gezogen werden. In dem Beitrag geht es nicht um die Frage ob Übergewicht gesund sei oder nicht, es geht um ein gesellschaftliches Problem. Menschen werden auf Grund ihres Äußeren diskriminiert und durch negative Erfahrungen geprägt. Jeder Mensch muss selbst wissen wie er mit seiner Gesundheit umzugehen hat. Es ist keine Rechtfertigung von seinem Umfeld deshalb ausgeschlossen und oder als Individuum reduziert zu werden. LG
Einige Kommentatoren hier suchen geradezu ihre eigenen Vorstellungen in den Aussagen, die im Beitrag getätigt werden. Jana sagt im Prinzip zwei Dinge: 1. Wir sollten nicht glauben, dass dicke Menschen faul und dumm sind, oder sonstige Vorurteile auf ihnen ablagern. 2. Dicke Menschen sollten häufiger aus ihrer Komfortzone bewegen und auch in Aspekten am sozialen Leben teilnehmen, wo sie sich aufgrund ihres Körpers nicht zugehörig fühlen. Dafür sollten sie sich auch selbst erstmal akzeptieren und nicht Nicht-Handeln mit ihrer Statur rechtfertigen. Kein Wort sagt sie darüber, dass Adipositas nicht ungesund sei oder dass dicke Menschen ästhetischer seien als dünne oder was weiß ich. Nicht mal, dass niemand abnehmen solle, sagt sie, obwohl das ja bei Body Positivity sogar nah läge. Also hört doch erstmal richtig zu, bevor ihr euch hier ereifert.
Alleine, dass sie nach einem normalen Spaziergang beim sprechen schon außer Atem ist, sagt so einiges über ihre Gesundheit aus. Mein Gott, bin ja auch dafür dass jeder sich um seinen scheiss kümmert aber MAN SELBST muss einem doch am Herzen liegen So 4:25 setzt sich hier gegen Vorurteile ein und beschimpft andere auf Grund ihres Profilbildes als „kiffer“ und das er deshalb keine Ahnung haben Würde. Gott, dass macht mich so wüüüüüütend
Ich hab letztes Jahr noch 40kg mehr auf den Hüften gehabt und Kämpfe immer noch mit meinem Gewicht. Versteht mich nicht falsch, niemand sollte aufgrund seines Gewichts gemobbt werden, das Aussehen von Anderen zu bewerten ist mehr als ekelhaft. Aber starkes Übergewicht als normal oder gesund darzustellen geht gar nicht. "Niemand ist dick, weil er/sie einfach zu viel isst." Doch!!!!! Literally der überwiegende teil der leute isst einfach zu viel und zu süß. Und damit tut man seinem Körper und seinen Angehörigen keinen Gefallen, da leute mit starkem Übergewicht im Schnitt über 20 gesunde Lebensjahre verlieren. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich weiß, es ist verdammt schwer was an sich und seinen Gewohnheiten zu ändern, aber es lohnt sich. Ich finde es auf alle Fälle kritisch, wenn hier so getan wird, als wäre alles supi solange man sich wohl fühlt. Man bekommt literally schneller nen Herzinfarkt, Diabetes und andere Krankheiten und verliert dadurch im Schnitt ein Drittel bis ein Viertel seines gesunden Lebens.
Als Medizinerin kann ich das nur unterstreichen! Es ist wunderbar wenn Menschen sich wohl fühlen und niemand sollte sich in das Gewicht anderer Personen einmischen, da man nie weiß wo diese Person grade im Leben steht. Es geht einen auch schlichtweg nichts an wieviel jemand anders wiegt. Wichtig wäre, alle Menschen über die Folgen von Übergewicht aufzuklären und ein positives Umfeld für Personen zu schaffen die abnehmen möchten, anstatt dicke Menschen abzustempeln und so zu isolieren.
Dieser Test mit den Berufen ist schon krass. Man merkt, dass man dabei nicht wirklich auf Erfahrungswerte zurückgreift (dicke Ärztinnen oder Bürokauffrauen sieht man ja auch sehr häufig, ebenso wie dünne Reinigungskräfte) aber unsere Vorurteile sagen uns: dick = undiszipliniert/ungebildet/geringes Einkommen/geringes Selbstbewusstsein (die Faktoren hängen ja alle zusammen).
Ich finde das so unfair. Ich habe PCOS und ein Lipödem, ich esse weniger als meine schlanken Freunde, aber ich nehme kaum bis garnicht ab. Außerdem habe ich 2 Uni Abschlüsse. Diese Vorurteile sind wirklich verletztend, vor allem, wenn man nichts dafür kann, wie in meinem Fall.
Geht mir genau so. Beidseitig PCOS stark ausgebildet, zwar kein Lipödem aber PCOS selbst ist schon wie ne harte Strafe... ich habe ne Zeit lang sehr darauf geachtet um die 500 kcal im Minus zu essen, habe trotzdem ab 88 kg nicht mehr abgenommen - auch so geht das Gewicht nur sehr schwer runter. Dafür sieht man sozusagen jede kcal zu viel direkt auf der Waage. Hab wirklich schon viel versucht und bin noch dabei - Low Carb, viel Eiweiß, Krafttraining, kaum bis keine Süßigkeiten und Chips... und trotzdem scheine ich nicht abzunehmen. Schilddrüse hab ich schon checken lassen, ist alles okay. Alle die selbst nicht betroffen sind von solch einem Stoffwechsel, der gegen einen ist, sagen immer JEDER der abnehmen will, kann es ganz leicht... und Krankheit sei ja nur ne faule Ausrede und so.
Ich hätte da mal eine verrückte Idee: Wie wär es wenn wir das Konzept "Body Positivity" uns für Leute vorbehalten die durch gendefekte, Unfälle, oder Attacken mit, körperlichen Deformierungen, Amputierten Gliedmaßen oder Starken Verbrennungen am Körper leben müssen, anstatt sie jedem Menschen kostenlos nach zu schmeissen der sich aus mangelnder Selbstdisziplin frühzeitig selbst ins Grab frisst?
Kann man so ein Video auch mal mit schlanken Menschen machen? Was bekommen zu dünne Menschen an den Kopf geworfen etc.? Habe Bodyshaming selbst schon erlebt, bin aber schlank. Laut anderen zu schlank, trotz gesundem BMI. Würde mich persönlich sehr interessieren, da in der Regal nur das Gegenteil gezeigt wird. :)
Als jemand der selber sehr lange übergewichtig war kann ich sagen, dass jeder der sich einredet mit Übergewicht glücklich zu sein sich selbst belügt... man fühlt sich einfach nicht wohl und es ist immer ungesund. Das hat da nichts mit bodyshaming zu tun.
Das erste Plus size model redet darüber wie gesund das ist, aber ist nach dem bisschen laufen schon außer puste. Und wer wartet auf schlanke Zeiten? Die kommen nich einfach so
Ich finde "Body positivity" sollte bedeuten seinen Körper ZU LIEBEN für das was er ist. Mein Körper ist übergewichtig aber mein Körper hat viel mitgemacht und durchgestanden und hat mich auch durch seelisch schwere Phasen getragen, mein Körper hat ein Hormonungleichgewicht aber mein Körper tut was er kann und ich bin so dankbar für meinen Körper - v.a. wenn ich auf der Arbeit im Krankenhaus sehe, wie der Körper von anderen aufgibt. Body positivity heißt ich LIEBE meinen Körper und verstehe seine Geschichte und seine Schwächen. Etwas das ich liebe möchte ich nicht kaputt machen und möchte ich immer auf den richtigen Weg lenken. Für etwas das ich liebe bin ich bereit zu arbeiten und Zeit zu investieren. Die Akzeptanz vom übergewichtigem Körper und seiner Geschichte, die hier im Film gezeigt wird ist der erste Schritt und ein wichtiger Schritt (ich bin der Meinung, wer seinen Körper hasst und einfach nur "weniger" werden will, der wird immer wieder frustriert zunehmen - entsprechend sind hassvolle Kommentare gegenüber den Körpern von anderen auch mehr als sinnlos, gemein und unangebracht) aber seinen Körper zu lieben heißt im nächsten Schritt auch sich selbst ein gesundes Leben zu ermöglichen...
Sich in seinem Körper wohlzufühlen ist wichtig und gut, aber es sollte nicht als Entschuldigung für gesundheitsschädliches Übergewicht sein. Außerdem ist mit body positivity nicht nur das Körpergewicht gemeint sondern generell auf "Makel" an unserem Körper bezogen, sprich Cellulite, Narben, Akne etc.
Die Kommentare hier kotzen mich an. Heir wird nicht diskutiert, ob gesund oder nicht gesund oder oder oder bla bla. Es geht darum dass meinen seinen Körper IMMER lieben sollte! JEDER KÖRPER IST SCHÖN UND GUT, egal welche Größe 🤦♀️
es macht mich wirklich glücklich diese Kommentare zu lesen. die meisten respektvoll und sachlich beschrieben. Hoffe das wird vielen helfen, seinen Körper zu lieben - heisst ihn auch gut zu behandeln, nicht nur anderen davon zu erzählen🙏🏼❤️
Solange die Gelenke überlastet sind und das Risiko steigt einen Herzinfarkt zu bekommen ist doch alles toll. Sie ist in meinen Augen nicht plus size sondern einfach übergewichtig. Das ist ein Fakt. Wer das normal findet ist, finde ich, verblendet. Ein gesundes Mittel zwischen fett und dürr ist in meinen Augen das Beste.
ann Wenn jemand von Natur aus dürr ist, dann macht man das Beste draus und versucht was fraufzupacken, ich sage nicht, dass das was schlechtes ist. Und wenn jemand dazu neigt schnell fett zu werden, dann macht man was dagegen und feiert sich nicht ab als hätte man was erreicht oder wäre Vorreiter, weil man seine Fettsucht als was Positives sieht.
Wenn ich hier die Kommentare lese, wundere ich mich -wie so oft, wenn es um das Thema geht- warum Body-Positivity so odt damit gleichgesetzt wird, dass Übergewicht toll sein soll. Das ist natürlich Blödsinn, dass wissen die Meisten doch auch. Es sollte doch darum gehen, dass jeder sich in seinem Körper wohl fühlen dürfen soll. Es ist ja sogar wissenschaftlich bewiesen, dass es Menschen viel leichter fällt dann auch abzunehmen und einen gesünderen Lifestyle zu finden, wenn sie sich erst einmal annehmen können!
Jeder ist anders ich bin relativ schlank trage ne 34/36 und bin auch nicht die sportlichste. Außerdem esse ich zum Beispiel ziemlich viel Zucker. Lebe ich gesund? -Nein! Bin ich dünn? -Ja! Das eine schließt das andere nicht aus. Da steckt auch viel Genetik hinter.
@@tizian138 ja klar das schon. Aber nur weil du dicker bist heißt es nicht dass man unsportlich ist. Und nur weil du dünn bist heißt es nicht dass man sportlich ist. Außerdem finde ich es ein bisschen respektlos sich über das Sportprogramm anderer Menschen lustig zu machen. Es freut mich für dich, das du die Übungen nach einem 10 km Lauf machst aber andere machen es halt einfach nicht.
@@annarina4582 sportlich ist eine sehr schwammig definierter Begriff. Ein hoher Körperfettanteil ist meistens Anzeichen für Unsportlichkeit. Deswegen mein Tipp: hört auf zu motzen. Bewegt euch. Und isst weniger. Sicherlich gesünder als Fettleibigkeit.
@@tizian138 Bewegen ist ja eigentlich klar. Was ich schwieriger finde ist die Aussage iss weniger. Ich kann sagen ich komme aus einem ungesunden Essverhalten keine Essstörung aber großer Stress. Ich habe zum Beispiel Zeiten gehabt in denen ich jede Kalorie gezählt habe und mich einfach nur schlecht gefühlt habe wenn ich ans Essen gedacht habe weil ich so Angst hatte schwerer zu werden. Dann Wiederum gab es Phasen in denen ich fast 24 Stunden nix gegessen hatte weil ich einfach keinen Appetit hatte und darauf folgten dann auch meisten so Art Ess Attacken. Also ich bin immer noch nicht ganz cool mit dem Essen aber es ist besser. Das wichtigste ist intuitiv zu essen und vor allem sich den Druck zu nehmen aufzuessen wenn man keinen Hunger mehr hat.
Ich finde, dass es auf jeden Fall eine tolle Sache ist wenn man sich in seinem Körper wohl fühlt. Jedoch bin ich auch der Meinung, dass es ein bisschen zu weit geht, wenn von Body Positivity gesprochen wird, trotz eines ungesunden Körpers. Ich möchte auf jeden Fall niemanden verletzen.
jeder soll so leben wie es ihm gefällt so sehe ich das! Ich z.B. bin 2 Meter groß und war als Kind und Jugendlicher nur ein Strich, kam damit gar nicht klar, war ständig erkältet , und hatte immer irgend etwas Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und was weiß ich nicht alles. Begann dann irgendwann zu futtern und zu trainieren und kam dann bis auf 135kilo hoch und das habe ich bis heute und ist optimal so, fühle mich jetzt mit meinem BK-Bauch viel wohler als früher. Was ich sagen will jeder soll einfach so leben wie er sich wohl fühlt und nicht irgendwelchen Zwängen oder Normen oder was weiß ich was unterordnen, dieses anpassen an gesellschaftliche Standards macht einen nur kaputt im Kopf und man wird unzufrieden dadurch und das geht gar nicht. Lasst euch euer Leben nicht durch irgend einen Schwachsinn vermiesen Leute!
da irrst du dich, bin Monarchist und kann die scheiß Nazis genauso wenig ab wie die Linken oder die Kapitalisten. Habe in Sachen Frauen einfach nur einen verdammt guten Geschmack ;)
Leute ey ernsthaft an Adipositas ist rein gar nichts toll ! "Und dann hab ich irgendwann kapiert, genauso wie ich bin is toll..." Ja wirklich super verfettete Organe zu haben, in seiner Beweglichkeit und Ausdauer eingeschränkt zu sein und vor allem ein stark erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf Probleme zu haben. Wirklich GANZ GROSSES KINO MEINE LIEBE ! Achte auf deine Ernährung, bewege dich ausreichend und vor allem finde deinen Sportsgeist ! Du bleibst im Kopf oben auf, brauchst dir deutlich weniger Gedanken über deine Gesundheit im Alter zu machen und bleibst länger frisch, was will man mehr ?!
Der Vergleich mit Randgruppen hinkt gewaltig. Seine Herkunft, Hautfarbe, Ethnie kann sich niemand aussuchen, jedoch ist Übergewicht(ebenso wie Genderdebatten/Religion) größtenteils selbstbestimmt. Unabhängig davon ob nun durch falsche Ernährung, schlechte Angewohnheit oder durch eine Suchtthematik kommt ist Übergewicht die selbstbestimmt Folgende davon, wissentlich oder nicht.
ich war sehr fett und hab erst spät erkannt das ich was dagegen machen musste . mit 16 wog ich 88 kilo bei einer größe von 1,68 und ich hatte mit 22 meine ersten herz probleme . ich habe lange gebraucht um das gewicht los zu werden und bin sehr glücklich darüber das mir die leute gesagt haben das ich fett war ! und kommt mir nicht mit den manche leute sind auch gesund wenn sie fett sind (das ist ein winziger % von der mehrheit ) . wenn du nach dem hochlaufen zum zweiten stock schlecht luft kriegst und nach einem spaziergang dir die beine weh tun , gibt es keine ausreden mehr . DU BIST FETT ! ICH WAR FETT und klar schönheit liegt im auge des betrachters aber das heißt dann doch auch das gleiche für schlanke menschen also hört auf euch zu beschweren wieso euch keiner schön findet .
Plus Size ab 38? xD ich dachte 32-> schlank 36-38 -> normal 40-42 -> mollig und danach plus Size haha aber gut. Kann man aber allein wegen verschiedenen Körperformtypen schon schwierig zuteilen.
Das sind Zahlen, nichts weiter. Ich will absolut nicht die ungesunde Lebensweise dieser Menschen rechtfertigen, aber Kleidergröße und Bmi sind dann schon etwas Oberflächlich. Ich selbst hab einen Bmi von über 29 was laut Tabellen schon als Übergewicht gilt. Laut Arzt ist Körperfett sogar unter durchschnitt
Ich muss 40 bei Jeans tragen weil ich leider ein sehr großes Hinterteil habe und sonst nur leggings tragen könnte. Aber an meinen Unterbeinen sehen diese aus wie Bell-bottom-pants... bin ich jetzt mollig? Nein, jede Körperform ist unterschiedlich und das kann man nicht bei einer von der Industrie vorgeschriebene Tabelle abhängig machen.
Zum Einen finde ich eine solche Reportage an sich mal sehr interessant, jedoch muss ich nun mal meinen Senf dazu geben. 1) Ja, es gibt Menschen bei denen hat es einen emotionalen Grund, wieso sie viel essen und somit dick(er) sind. Es gibt aber auch Menschen, die eine entsprechende Krankheit haben (zB Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto...) und ich bin der Meinung es gibt auch dicke Menschen, die einfach gerne essen oder es einfach auch als schön empfinden. Der aktuelle "Trend" ist es, schlank zu sein - das war aber nicht immer so! Mal ist das "Ideal" schlank, mal dürr, mal moppelig, mal dick - es ändert sich einfach. 2) Ich weiß, was mit dem Einschätzen des Berufs bezweckt werden sollte, dennoch wird es hier so dargestellt, als seien Pförtner und Reinigungskräfte "dumm" (=minderwertig?), Verkäufer und Optiker "normal" und Architekten und Ärzte "schlau". Natürlich haben Architekten und Ärzte je ein Studium hinter sich, jedoch beweist das nicht unbedingt, dass sie herausragend intelligent sind, sondern teilweise einfach, dass sie fleißig sind. Und genau so sind Pförtner und Reinigungskräfte sicherlich nicht immer "dumm". Es gibt tatsächlich Menschen, die gerne putzen, es gibt Menschen, die keine andere Wahl hatten, weil die Joblage nicht überall die beste ist und bevor man HartzIV bekommt, geht man lieber putzen und so gibt es sicherlich auch zig andere Gründe dafür.
Was ich doof finde ist, dass sie proklamiert, dass sich jeder in seinem Körper wohlfühlen soll, dann aber andere Frauen als ‚Aerobic Häschen‘ bezeichnet 😂 (12:40)
Die Plus-Size-Bloggerin Jana überzeugt durch gute Laune, Esprit, Eloquenz, Modebewusstsein, Reflektiertheit, sogar überdurchschnittliche Beweglichkeit. Super! Heute habe ich noch gelesen, dass bewegungsarmes Sitzen genauso gefährlich ist wie Übergewicht. Und dass sportliche Dicke, bzw. Dicke, die sich jeden Tag 20 min verausgaben, gesünder sind als skinny fat.
Der Missbrauch des Wortes curvy fällt mir auf die Nerven! Dicke Frauen sind nicht automatisch curvy. Curvy beschreibt eine Sanduhrfigur. Verhältnismäßig große Brüste, schmale Taille und ein breiteres Becken. Und nicht einfach nur Übergewicht!
10:10 “vielleicht hat sie ein bisschen schnabuliert von ihrem Einkaufsladen“ hahaha, ich schmeiß mich weg. Aber das Thema an sich ist natürlich nicht zum lachen. Die Persönlichkeit und Fähigkeiten von dicken Menschen infrage zu stellen ist irgendwie traurig. Gesundheitlich betrachtet ist Übergewicht nunmal sehr schädlich. Daher wird meiner Meinung nach body positivity falsch verstanden. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass es das gleiche Prinzip wie bei Pro Ana ist. Man feiert und fordert die Akzeptanz für ein gesundheitsschädliches Verhalten
Ich habe im letzen Jahr mit Sport mein Gewicht von 115 Kg auf 93 Kg (Bei 180 cm) reduziert. Es fühlt sich gut an gesund zu sein. Ich weiß nicht was daran toll sein soll, sich bei jeder Treppenstufe bis zum geht nicht mehr ab zu mühen. Gesundheit ist nunmal etwas, was das Leben leichter macht. Ich weiß das, ich war dick und bin mit weniger Kg aktiver und glücklicher.
Viele negative Kommentare kann ich gar nicht verstehen, das größte Problem was mit Übergewicht einhergeht sind die negativen Einflüsse auf die Gesundheit. Wenn jemand sich in seinem Plus Size Körper wohl fühlt und fit ist, dann lasst ihn doch. Es wurde gut zusammengefasst, dass es bei Body Positivity nicht um "Fett und gut so" geht, sondern vielmehr das man auch als Übergewichtiger Mensch glücklich sein darf.
Ab 38 fängt Plus Size vielleicht in der Haute Couture Mode an, ansonsten ist das eine völlig normale Konfektionsgröße, bei der man (vorausgesetzt man ist nicht 1,30 m klein) alles, nur nicht übergewichtig ist! In den Shops bekommt man üblicherweise Klamotten bis Gr. 42, manchmal 44. Da gehört man dann schon zur moppeligeren Fraktion, ist aber auch noch lang nicht adipös.
38? Das ist ja lächerlich. Das steht normalerweise für M/L! Und gibt's in allen läden. Plus-size ist doch niemals unter 42, eher 44....Oder lieg ich da falsch ?!
Finde ich super was Jana zum Schubladen Denken sagt. Jeder macht es, man muss sich nur im nächsten Schritt ehrlich fragen, ob das Denken gerechtfertig ist. Sehr schön fand ich auch den Aspekt, sein Leben zu genießen. Ein plus size Mädel, das richtig gerne tanzt, sollte das im Club auch ungehemmt machen können, ohne belächelt zu werden und sollte sich auch selbst nicht verstecken, wenn sie da Bock drauf hat, um jetzt nurmal ein Beispiel zu nennen. Ich habe allerdings auch die kleine Befürchtung, und das sage ich als selbst Übergewichtige, dass der oder die ein oder andere in Zukunft die Gefahren von Übergewicht und falscher Ernährung hinter bodypositivity versteckt. Ich würde mir in dieser Richtung allgemein wünschen vom Ästhetik Aspekt wegzugehen und einfach über Gesundheit zu sprechen. Und da wird es dann, wenn wir ehrlich sind, auch wirklich schwer zu urteilen. Wie wir gesehen haben, macht Jana Sport. Damit ist sie schon mal allen Couchpotatoes mit guten Genen, sprich solchen, die einfach dennoch schlank sind, voraus. Kommt dann vielleicht noch dazu, dass der/die Schlanke Kettenraucher ist, liegt Jana nochmal vorne... Bodyshaming ist ein no-go, aber seinen Körper zu lieben, heißt auch pfleglich mit ihm umzugehen.
Ich finde es sehr unverantwortlich die Adipositas so positiv darzustellen. Die junge Frau wird z.B. mit 30/35 schon Probleme mit ihren Gelenken haben werden.
Es geht ja dabei nicht darum, dass gesundheitliche Risiken negiert werden sollen, sondern, dass man Menschen mit Übergewicht nicht noch zusätzlich fertig macht. Das ist natürlich ein schmaler Grat, aber die gesundheitlichen Risiken kann dein Hausarzt besser und fundierter einschätzen, als irgendjemand ohne medizinisches Fachwissen, der ungebetenerweise dein Essverhalten kommentiert. Viele übergewichtige Menschen schämen sich, ins Fitnessstudio zu gehen und essen sich nur satt, wenn sie alleine sind. Wer sich grundsätzlich wohl im eigenen Körper fühlt, tut sich leichter damit, Freude an Bewegung und gesundem Essen zu finden. Wer heimlich allein im Kämmerlein isst und sich schämt, in der Öffentlichkeit Sport zu treiben, weil es immer Kommentare oder abfällige Blicke gibt, wird sich umso schwerer tun damit, ein für ihn gesundes Ess- und Bewegungsverhalten zu entwickeln.
Man lebt im Durchschnitt ca. 80 Jahre und dann sollte man sich immer die Frage stellen, ob man die Vorzüge eines sportlichen Lebens genießen möchte (und dafür hart arbeiten) oder ob man mit den Nachteilen leben kann. Das Leben ist nicht fair, aber man einiges dafür tun, dass man es genießen kann. Nur weil ein Weg leichter ist, muss er nicht besser sein. Aber warum reden alle so schlecht über Putzfrauen?! Ich bin unheimlich dankbar dafür, dass öffentliche Gebäude so sauber sind!
Niemand kann mir erzählen das Dick sein Gesund ist und Spaß macht.
Ich bin 1,50. Ich habe bei 86kg angefangen und bin jetzt bei ca 78kg.
Alle 2kg die ich verliere, merke ich wie sich meine Lebensqualität deutlich verbessert. Ich kann mich schneller bewegen, bin nicht mehr so schnell erschöpft, viel belastbarer, weniger Rücken- und Regelschmerzen, weniger Haut Probleme und vor allem wird man auch gelenkiger.
Stark übergewichtig zu sein ist eine belastung für den Körper und sollte keinen Falls verharmlost oder sogar beworben werden.
Hey, wie geht es dir momentan?😊
Hast sowas von Recht
Ich kann niemanden nachvollziehen der sich bewusst ungesund ernährt und irgendetwas von gesund und body positivity labert
@@turboterps Die wenigste ernähren sie bewusst so, sondern durch Äußerliche Einflüsse, wie psychische Probleme.
stark, weiter so! :)
Krass wie wenig hier die Berufe der "weniger-qualifizierten" Schicht wertgeschätzt werden.
Ist doch normal. Jeder kann sich als Pförtner irgendwo hinsetzen oder einen Putzlappen in die Hand nehmen. Nicht jeder sollte an einem Körper operieren. Qualifiziert kommt von Qualifikation. Qualifikation ist wertzuschätzen so einfach ist das.
Take ABow Ich kenne genug, die nicht gut putzen können 🤷🏻♀️ Hat was mit Genauigkeit zu tun.
@@takeabow2774 jeder Beruf ist wichtig! Oder möchtest du gerne die scheiße/kotze von anderen wegmachen? (Kranken/Altenpfleger) dir den rücken für einen hungerlohn kaputt machen? (Bauarbeiter/Möbelpacker) und und und....
@@takeabow2774 Gebäudereinigung 🙋♀️
Ein Arzt kann auch jederzeit den Boden schrubben, aber ein "weniger-qualifizierter" kann eben nicht mal schnell den Blinddarm operativ entfernen.
mir tut es leid, dass die kinder von der gesellschaft ein solch negatives bild von Putzfrauen vermittelt bekommen. auch putzfrauen arbeiten sehr fleißig und verdienen ihr geld mit harter arbeit! auch diese sollte gewürdigt werden! in unserer heutigen Gesellschaft werden ausbildungsberufe, die grundleistungen ermöglichen, wie zb auch fabrikarbeiter oder handwerker viel zu wenig wertgeschätzt, dabei wären wir ohne sie total aufgeschmissen
k. j.09 ohne die putzfee wäre ich aufgeschmissen im Krankenhaus will ich ehrlich sein das bessete dabei man kann mit ihnen menschlichere Gespräche führen als mit manchen Kollegen
Wirklich erstaunlich, dass Stereotypen schon bei Kindern vorhanden sind. Was denkt ihr denn, was man dagegen tun kann?
Die Kinder wissen eben, dass Putzfrau ein Beruf ist, für den man keine nennenswerte Qualifikation/bildung braucht.
Übergewicht ist ein deutliches Zeichen für Bildungsferne, wieviele deiner Kommilioninnen sind denn ADIPÖS? In meinem kompletten Studiengang/Institut (um die 900 Leute) habe ich nur eine einzige dicke Person gesehen.
Maximilian Meyer das ist nicht meine Erfahrung. In meinem Studiengang sind nicht wenige übergewichte oder adipöse Kommilitonen. Ebenso wenig kann man doch auf eine Erfahrung die man macht einen Allgemeinheitsanspruch stellen. Viel gefahrlicher finde ich aber dein Menschenbild: "Dicke sind nicht so klug wie dünne Menschen"? "Sie sind bildungsfern"? Ahh das nennt man Vorurteile...
Ist es nicht lustig, dass jmd der seine Meinung über bildungsferne Menschen schreibt, seine eigenen Mangel an Bildung für alle offenlegt? :)
Ähm nein, das habe ich nicht gesagt.
Nur, dass krankhaftes Übergewicht viel häufigere bei bildungsfernen Menschen vorkommt, das ist kein Vorurteil, sondern ein Fakt.
Ich weiß nicht, was du studierst, in Medizin/Pharmazie/Zahnmedizin (alles ehemals ehrgeizige Schüler und nun Studenten) wirst du es schwer haben, jemanden mit Übergewicht zu finden.
Auch glaube ich dir nicht, dass du wirklich adipöse Leute in deinem Studiengang hast (also so, wie das Model im Video)
"Das war irgendein Typ aus Berlin- so'n Kiffer."
Beschwert sich darüber, dass sie selbst in Schubladen gesteckt wird aber stempelt jemanden den sie ein Mal gesehen hat direkt ab. Und ich kann mir nicht vorstellen dass er da nen Joint in der Hand hatte.
Sorry aber da fehlen mir echt die Worte...
Ja find ich auch nicht nice und ich finde nicht das man Übergewicht so schön reden sollte, eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit Sport ist wichtig, alleine schon für die Gesundheit, klar soll jeder sich in seinem Körper wohl fühlen, aber Übergewicht darzustellen als wäre es normal, nur weil viele das mittlerweile sind ist nicht gut, betroffene Menschen haben auch viele Probleme damit, es wäre gut wenn es nicht immer nur um Bodypositivy gehen würde, sondern darum ob das Übergewicht nicht gut ist, es aber okay ist wenn Leute mehr auf den Hüften haben, solange sie erkennen das man das nicht schön reden sollte.
Die Story war sowieso gelogen.. darauf verwette ich meinen Monatslohn. Vllt hat das mal jemand kritisiert, aber nicht mit den Worten und kein Kiffer aus Berlin.
Die Gesellschaft lebt es doch so vor.
Da verwundert mich es nicht, daß auch ihr sowas über die Lippen rutscht.
Body positivity ist ne gute Sache, aber sollte das Übergewicht gesundheitliche Probleme hervorrufen finde ich sollte man eher was ändern, anstatt es zu akzeptieren
Das gilt allerdings auch für dünne Menschen :P ich kenne westenlich mehr Leute die dünn sind und deswegen den größten Mist essen, weil sie davon ja eh nicht zunehmen, als dicke, die meist mehr drauf achten müssen.
Und zur Gesundheit gehört eben auch die psychische, nicht nur die physische.
so ein quatsch.die menschen könntest du ja gerne mal verlinken + gegenbeispiele.
V K immer gut, wenn man in threads konkret leute anspricht und nicht sagt, wen.
ann Savage
Das ist sicher bei jedem Menschen unterschiedlich.
Eine Putzfrau arbeitet körperlich mehr als eine Bürokauffrau oder Optikerin, warum sollte sie also fett sein? Die Putzfrauen an meiner Schule und später Uni waren immer schlank und hatten Augenringe, in der Pause gabs nen Kaffee und dann ab an die Arbeit! Das stört mich gerade extrem, diese abwertenden Meinungen von Menschen in bestimmten Berufen.
Appel Juice Weil Bürokaufrauen und Optiker meist wichtig ist, was andere von ihnen denken. Sie stehen einfach für einen Typ Mensch, der manchmal etwas eitel ist, aber hart an sich arbeitet.
Dicke Menschen stehen dagegen berechtigterweise eher für Faulheit, sie landen - und Studien bestätigen das! - auch öfter in schlechteren Berufen.
Leute aus der Unterschicht sind häufiger übergewichtig als Leute aus der Oberschicht. Vielleicht deswegen
@@professionalmisogynist7225 berechtigerweise...ah ja. Überdenke mal deine Vorurteile.
@@marleneprinz8979 war früher einmal anderst
Weil gesund essen leider auch schon eine sozioökonomische Frage ist, gut zu essen, ist teuer und kostet Zeit, die ArbeiterInnen oft nicht haben...
Das wird in solchen Dokus immer vor lauter Body Positivity ignoriert...
Adipositas (oder verharmlosend "plus-size") als etwas Positives darzustellen macht ungefähr so viel Sinn, wie den Konsum von gesundheitsbeeinträchtigenden Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin als positiv und gesund zu bewerben.
kjul so true!
oder den druck schlank zu sein und die weit verbreiteten essstörungen zu verharmlosen die entstehen wenn man adipositas so darstellt wie bisher :D
Es ging weniger darum, Übergewicht als etwas Positives darzustellen, sondern darum, dass es legitim ist, das jeder Mensch sich in seiner eigenen Haut wohlfühlen sollte.
Das glaube ich euch gern, aber nur weil man sich plötzlich "wohl fühlt", obwohl man massiv übergewichtig ist, bleiben die körperlichen Risiken die gleichen. Genauso wie man jungen Menschen nicht vermitteln sollte, dass sie alle super schlank sein müssen, ist es im umgekehrten Fall auch wenig sinnvoll, absolut ungesundes Übergewicht (wie bei der Dame im Video) als völlig harmlos darzustellen. So als gäbe es gar keinen Grund, warum man vielleicht etwas dagegen tun sollte. Man vermittelt Kindern ja auch nicht, dass exzessives Rauchen und Trinken oder übermäßiger Zuckerkonsum völlig in Ordnung ist, solange man sich nur dabei wohl fühlt.
kjul wenn du selbst mal versucht hast abzunehmen,wirst du wissen dass ein generelles unwohl sein der bedeute nste Faktor ist der einem dabei im weg steht, ob es nun die kilos zum idealgewicht oder zu einem gesunden Körper sind. Leuten einzureden sie sollen sich bloß so unwohl wie möglich fühlen weil sie nicht gesund sind wird sie nicht gesünder machen. im Gegenteil. und immernoch: physische Gesundheit sollte nicht die einzige sein die zählt, auch wenn die meisten glauben sie besser beurteilen zu können als die psychische
"Body Positivity" ist die einzige Bewegung, die ohne Bewegung auskommt.
Was für eine dumme und fettfeindliche Aussage!
was haben alle gegen Putzfrauen. Sie können nicht so viel leisten? Das ist ein wahnsinnig anstrengender Job der für unsere Gesellschaft sehr wichtig ist. Fatshaming ist scheiße aber so über ein Berufsfeld her zu ziehen ist auch nicht okay!
körperlich anstrengend, repitativ, usw, ein job der wenig intelligenz benötigt ;)
Kommt drauf an wo geputzt wird ^^ Wenns daheim bei normalen Leuten ist vielleicht, aber Reinige mal im Krankenhaus, Altenheim o.ä ;) Da bekommst ne fette Liste mit Mitteln die du anmischen musst ohne das ne ätzende Plörre entsteht ^^
616lordofdarkness und deswegen soll man diese Berufsparte nicht würdigen?
Da gebe ich dir recht! Jeder Beruf ist wichtig! Ohne die Müllabfuhr würden wir in unserem eigenem Müll ersticken , ohne Putzfrauen wären die Toiletten komplett verdreckt in dem Shopping Centern.. es gibt diese Berufe ja nicht umsonst oder??
Ja aber du musst denken das Dickere Leute meist nicht sehr Diszipliniert sind denn sie machen kaum Sport und liegen faul auf der Couch (Das denken eben die meisten)
3:47 Ich muss sagen, dass es mich schon stört, wenn Sie sagt, Sie habe bis Mitte 20 auf "schlanke Zeiten gewartet". Schlank sein ist etwas wofür man etwas tun muss und nicht einfach drauf warten kann, dass die Kilos nur so von alleine purzeln und nur weil das nicht funktioniert, direkt zu sagen "okay, dann muss es wohl so sein" ist falsch und auch einfach eine extrem ungesunde Denkweise. Man kann immer was gegen sein Übergewicht tun nur wenn man sich bewusst sagt, das ist jetzt so und ich kann da halt nichts dran ändern, dann wird sich auch nie was ändern. Und für die Gesundheit ist das alles andere als förderlich, ich finde das sollte man sich selbst schon Wert sein etwas gegen das Übergewicht zu tun.
Ihre Aussage zeigt einfach auch ganz deutlich, dass sie keine Ahnung von Ernährungswissenschaft hat. In der Pubertät sind Gewichtsschwankungen vielleicht noch normal aber alles in allem hast du damit völlig recht, dass Ernährung und Gewicht für die meisten Menschen im Schnitt der Lebensjahre Entscheidungen sind. Dieses "Ich kann essen was ich will, ich nehm einfach nicht ab" kann ich ne mehr hören.
ich glaube gesundheitliche Probleme werden völlig außer acht gelassen
Ja, das regt mich auch total auf... bei den extrem dünnen Leuten wird teilweise zurecht immer gesagt, wie ungesund es doch ist. Aber bei dicken wird immer betont, dass man sich in jedem Körper wohlfühlen soll. Ich finde man sollte sich mit seinem Körper wohlfühlen solange die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Klar gibt es Leute, die natürlich ziemlich dünn sind, aber bei solchen wird immer nur gesagt, dass sie mal mehr essen soll und was sie für ein schlechtes Vorbild sie sind. Bei dicken wird immer nur gelobt und sie werden für ihre "confidence" bewundert. Zu dick sein ist nicht schlimmes, es gibt einfach Fälle in den man es nichts ändern kann, aber trotzdem kein erstrebenswerter Zustand, es ist halt in den meisten Fällen schlecht für die Gesundheit. Und diesen Punkt vermisse ich in der Doku, wie auch in vielen anderen.
Fedal Schreineri für mich ist es egal, ob eine zu dicke Person sich in ihrer Körper wohl fühlt, obwohl sie gesundheitliche Probleme hat, SOBALD man das nur für sich tut und nicht so tut, als wäre es in Ordnung und andere falsche Werte vermittelt. Im Video wird deutlich rübergebracht, dass es total in Ordnung ist, wie viel eine Person wiegt, unabhängig davon ob es Gesundheitlich schädlich ist oder nicht. Das finde ich echt schade..
Fedal Schreineri sorry aber jeder idiot weiß dass es ungesund ist. Das wird einem beim Arzt gesagt, von den Leuten die einen Mobben. Man sieht es im Fernsehen. Man weiß es einfach.
Alfred Niere du ich glaub dir, dass du das weißt, aber trz bin ich der Meinung, dass dieser Aspekt in einer Doku über dieses Thema nicht fehlen darf.
Fedal Schreineri ich finde es darf fehlen. Ich hasse diese Kultur, bei der man jetzt zwanghaft immer erst die Gegenseite erklären muss. In der Schule muss ich jeden Satz mit, "ich weiß zwar aber" anfangen, weil sonst alle denken man wäre zu dumm, und man hätte etwas außer acht gelassen weil man dumm ist. Nein, sondern weil es klar ist
Hey, ich bin 16 Jahre alt und werde von meinen Eltern immer mehr verachtet, nur weil ich ne Packung Zigaretten am Tag rauche. Mein Arzt sagt zwar, dass ich meinen Körper so auf Dauer extremst schädigen, aber ich fühle mich so sehr wohl und möchte meinen Konsum nicht reduzieren.
Ich finde das alles so unfair, dabei ist Rauchen doch was gutes, solange man sich dabei wohlfühlt!
Same logic
@@Marco..1 ja, du hast natürlich recht. Ich will hier auch keinen diskriminieren, mir ist es relativ eagla, ob jemand dick oder dünn ist.
Allerdings finde ich den Ansatz falsch, dass man die Krankheit nicht als diese ansieht, sondern sie schönredet. Einige Menschen können nichts für ihr Übergewicht, der Großteil allerdings eben schon.
@@Marco..1 das ist falsch, dass man der Umgebung nicht schadet. Jede medizinische Behandlung und jede Therapie wird von jedem Steuerzahler mit finanziert. Jeder der wegen so etwas zu einer Behandlung muss, sorgt also automatisch dafür, dass Beiträge steigen und medizinisches Fachpersonal gebunden wird, dass an anderer Stelle dringender benötigt wird.
@@Nathan_Morgan Die meisten können eben nichts dafür, sei es schlechte Gene oder psychische Probleme, Übergewicht, wie auch Untergewicht ist oft ein Zeichen davon, dass es dieser Person nicht gut ging.
Nur bringen negative Kommentar eben nichts, sondern sind eher schädlich.
@@cary9479 Kalorien essen> Kalorien verbrennen--> Zunahme
Kalorien essen< Kalorien verbrennen--> Abnahme
Kalorien essen= Kalorien verbrennen--> Gewicht halten
In diesem Universum halten wir uns an die Regeln der Thermowissenschaft. Jeder kann abnehmen, jeder kann Zunehmen.
Manche haben aber angepasste Sättigungssignale an ihren Körper und können sich besser kontrollieren. Pech gehabt, weil Übergewicht ist schädlich egal ob hungrig oder nicht.
ich finde die Umfrage auf der Straße schlecht gemacht. die plus size ari hat ein tshirt an das ihrer figur keineswegs schmeichelt und auch die Haltung macht soo viel aus. hätte sie ein tshirt an, mit bspw einem v ausschnitt, etwas kürzeren Ärmeln und einem schnitt der nicht die unvorteilhaften gegenden so sehr zum vorschein kommen lässt, so würde sie auch den eindruck machen, mehr auf ein gepflegtes äußeres zu achten. dies ist nämlich nicht figurabhängig, sondern auch wie diese "verpackt"/dargestellt wird aber eben auch durch die ausstrahlung, zu der auch ein großteil der haltung beiträgt
ja bin genau deiner Meinung 👍😀
valon932 oh doch! und das gewicht ist zwar zum einen eine sache der disziplin, sagt aber nicht über die allgemeine disziplin eines menschen etwas aus, sondern nur über jene in diesem teilbereich. bei vielen Menschen steckt aber auch eine geschichte dahinter und sie versuchen durch essen ein ganz anderes Bedürfnis zu stillen
valon932 du verlagerst deine Willensstärke aber doch auch eher auf deine Prioritäten. meine Priorität ist es nicht wie ein model auszusehen, sondern bspw in der schule leistungen zu erbringen. deshalb habe ich auch während dem abi zugenommen. natürlich ist es gesünder auf seinen körper zu achten, aber das sollte doch lieber jeder für sich entscheiden dürfen ohne von der Gesellschaft verurteilt zu werden
Hi k.j.09, danke für die Rückmeldung! Ich bin die Autorin des Beitrags und wollte dir kurz den Hintergrund dazu sagen: Natürlich ist unsere Umfrage keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Straßenexperiment, das eine Tendenz aufzeigt und wo wir darauf geachtet haben, dass die beiden sich möglichst ähnlich sind. Natürlich hätte
die Plussize Ari auch ein anderes Tshirt anziehen können, die Vorgabe war aber: Zieht ein normales weißes Tshirt an. Wieso muss ein Mensch, der übergewichtig ist, sich anders anziehen oder etwas verdecken als jemand, der schlank ist? Das ist genau der Punkt, an dem wir zum Denken anregen wollten.
Es gibt Studien (zum Beispiel der Uni Tübingen), die dieselben Effekte wie wir in unserem Experiment nachweisen und natürlich andere (nämlich wissenschaftliche) Bedingungen haben. Dort kamen sehr ähnliche Ergebnisse heraus. Ich gebe dir Recht, dass Menschen bei anderer Kleidung vielleicht etwas anderes gesagt hätten, aber wir haben eben versucht, uns an den existierenden Studien zu orientieren und wenn die übergewichtige Ari jetzt ein ganz anderes Outfit angehabt hätte, dann wäre die Umfrage auch verzerrt gewesen. Bei weiteren Fragen oder Kritik gerne melden. Viele Grüße aus der Redaktion
Lisa Altmeier ich finde die idee gut, beide aris gleich zu kleiden. das ist schon der richtige ansatz. nur ist das tshirt der plus size ari eben etwas unvorteilhafter geschnitten. wäre eine solche Größe gewählt worden, dass das shirt bei der dickeren ari so locker fällt wie bei der dünneren und auch sonst den gleichen schnitt hätte, sowie beide aris die gleiche haltung aufweisen würden, fände ich die umfrage stichhaltiger
4:26 und "so ein Kiffer" ist kein Vorurteil?
Lilli Bauer lächerlich das Video
das video hat mich allgemein aggressiv gemacht aber diese Aussage da war komplett vorbei
Tatjmj_ .15 woher will sie überhaupt wissen, dass dieser “Kiffer” ein Kiffer ist? Vorurteilslevel 💯. “Bleib du mal in deiner Welt” hahahah
Genauso "Aerobic Häschen". Selber mit stigmatisierenden Aussagen um sich werfen, aber es anderen vorwerfen. Hypocrisy!
@@Christoph-eh5rx hat sie wohl so sehr getroffen dass sie ihn studiert hat. macht auf selbstbewusst aber weiss tief in sich dass das was sie macht nichts anderes ist als sich selbst das leben zu verkürzen.
Ich finde es ok wenn jeder so rumläuft wie er möchte, aber eine ungesunde Körperfülle schön zu reden sehe ich als gefährlich an.
Ich finde es äußerst problematisch, dass mit dem Beruf Putzkraft ( hier Putzfrau ) / Pförtnerin etwas negatives transportiert / suggeriert wird und das dazu noch unkommentiert stehen zu lassen. (Kritisch)Über Vorteile und Klischees sprechen und dabei selbst welche (re-)produzieren ? Da wünsche ich mir in Zukunft mehr Achtsamkeit!
Kennst du viele hochqualifizierte Akademiker, die sich dazu entscheiden Putzkraft zu werden? Es ist keineswegs ein schlechterer Beruf als andere, allerdings ging es hier um Qualifikation und Einkommen.
@@diestarkverwestemadenleich6357 Eine Menge (allerdings nicht gewollt)! Nämlich zu viele eingewanderten Frauen aus Russland/Polen, weil ihnen ihr beruflicher Stand in D aberkannt wird. Aber danke, dass du das Klische unterstreichen willst.
Daa habe ich mir auch gedacht..
Plus size fängt ganz bestimmt nicht bei 38 an. In den meisten Modegeschäften beginnt plus size ab 44 🤔
am Laufsteg ist eine 38 plus size
In der Modeszene leider schon... was echt verrückt ist. In den Geschäften sieht es zum Glück anders aus. Wobei ich (trage 38/M und je nachdem mal was größer oder kleiner) selbst da finde, dass XL "extralarge" auch schon eine heftige Bezeichnung für die Größe 42 bis 44 ist. In den Köpfen der Menschen macht das echt einiges.
Ich glaub wenns ums modeln geht dann ist man ab da schon ne plus size
Ich trage 38 mit nem BMI von 20. Pervers das als plus-size zu werten.
gut das ich 36 habe XD ...nein aber das ist heftig 38 als dick sozu sagen anzusehen sollen wir alle magersüchtig werden oder was?
Aber sagt selber „Ja, so einer aus Berlin so nen Kiffer“ ist sich ein Vorurteil
Und Cannabis-Konsumenten werden sogar durch Gesetzgebung und Rechtsprechung diskriminiert. Dieses Verbot ist eine Schande.
Ist ja fast als würde man sagen: "...so ne Fette". Könnte echt ausrasten, wie doppelmoralisch das ist, und mich als Kiffer greift das auch noch selbst an...
@@maxtemper1186 Zum Glück denken immer mehr Menschen so 👍
Sie hat sich das Profil angeschaut. Kann ja sein, dass dort Aufnahmen mit Gras waren.
hä vlt. ist ja uch nur ein Beschrieb. Er lebt in Berlin, er kifft. 🤷♀️
Die Frau ist schon vom reden ausser Atem!!! Also wohlfühlen heißt für mich etwas anderes.
Ich bin 12 und habe eine ähnliche Körperform wie sie und ich fühl mich damit auch nicht wohl
Die Doku ist so lächerlich
@@amalia._.640 Du bist 12 und kannst noch sehr viel ändern. Übergewichtig sein ist nichts, das man einfach so hinnehmbar sollte, sondern etwas, das man ändern sollte.
Tu es für deine Gesundheit.
Aber wenn du 12 bist dann brauchst du dir keine sorgen machen wenn du dann in der pubertät bist kann sich sehr viel ändern war bei mir auch so :)
@@bongusbingus ich würde aber nicht darauf wetten. Viel Sport und ausgewogene Ernährung kann auf jeden Fall nicht schaden
Voll süß dass die Kleine das Wort "schnabuliert" kennt 🤣😍😍 so goldig
Meine Oma war und ist total schlank und war Putzfrau vor allem ist die Logik total unlogisch das Putzfrauen dick sind weil man als Putz Frau echt lange und Hard arbeiten muss
*vorallem *; *dass *; *Putzfrau *hart *. :)
Luli Lu trozdem sind die meisten putzen die ich kenne fett ! Sag mir bitte warum
@@mimiimiaaa "vor allem" ist die richtige Schreibweise.
Menschen die Ambitionen haben, achten auf sich.
Leute die Fett sind, achten nicht auf sich, also haben sie keine Ambitionen und erreichen im Leben eher selten was.
Die Logik ist flawless!
@@mimiimiaaa opfer
5:08 "Das is doch die optikerin von da vorne, die dicke"... Ich kack ab 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ach wie lustig 🙄
das kam so ausm nichts, alle reden das so schön und formulieren alles möglichst so dass sich nacher keiner aufregt und dann kommt die lmao
Ahaha 😂😂
...Könnt ihr mal einen Beitrag über height shaming bei Männern machen?
Mir ist aufgefallen, dass es damit in der Öffentlichkeit (in den Medien) gar keine Probleme gibt, während fat-shaming ein ganz großes Problem zu sein scheint.
Körpergröße/Proportionen der Hände/Füße und allg. Knochenbau sind keine Leistung. Es ist einfach nur Glück.
Am Körpergewicht und an der Muskelmasse kann man zumindest etwas ändern!
Ich finde das sehr ambivalent und fände das Thema spannend!
Vielen Dank!
darauf wurde natürlich nicht geantwortet und ein Video dazu gibt es bis heute auch nicht.
Wer hätte es gedacht.
Das fänd ich auch super spannend! Ich hoffe, das kommt noch irgendwann :)
@@Kevin_the_3th Konnte zugegeben auch daran lesen das dieses 5 Jahre alt ist und der Kommentar nicht einmal 1 Jahr
Gefühle der Männer ist doch überhaupt nicht interessant für die aufgeschlossene Gesellschaft der Deutschen...Männer haben aber auch keine Gefühle...
Man spricht nur von Shaming wenn Frauen dadurch in irgend einer Weiße benachteiligt werden. Andersrum ist das kein Thema. Toxischer Feminismus.
Das ist weder plus size noch curvy, das nennt man ganz sachlich und medizinisch betrachtet Adipositas per magna und ist hinsichtlich Gesundheit und Lebenserwartung extrem bedenklich. Und dass jede Person die zu dick ist ein Trauma erlebt hat, ist echt völliger Schwachsinn. Ich hatte selber eine Zeit lang einige Kilos zu viel und das lag ganz klar einfach daran, dass ich gern koche und esse,- oft auch Süßigkeiten,- und ich mich nicht oft genug zum Sport aufraffen konnte weil ich schlichtweg zu faul war. Vor allem während des Studiums hab ich in den Lernpausen eben lieber fern gesehen, als joggen zu gehen und das rächt sich eben. Exakt das Gleiche gilt für alle Übergewichtigen in meinem Freundeskreis. Keinerlei traumatische Erlebnisse,- einfach zu viel Essen und zu wenig Bewegung.."keiner ist zu dick weil er einfach gerne isst" Öhm doch, das ist ganz klar meistens der Fall.
Wahre Worte
"Wenn du auf schlanke Zeiten wartet, wie ich das gemacht habe,..." lel Und hier liegt das Problem, man wartet nicht darauf bis man endlich schlank ist, sondern erarbeitet sich dies.
Geisteswahn Ist so! Entweder man treibt es selbst voran oder "man findet sich halt damit ab" dick zu sein😂
ja und jetzt hat sie ja was gefunden um ihre Entscheidung zu rechtfertigen :D
Sie wird es schon oft genug versucht haben.
Ihr seid natürlich alle ehemalige übergewichtige Menschen die 50, 60 Kilogramm verloren haben, amirite? Und um dies zu schaffen habt Ihr Weisheit mit Löffeln gefressen
Cäcilia Heidemann ich kenne genug Leute die es geschafft haben. Du brauchst wie bei den Meisten Dingen einfach nur durchhalte Vermögen, Disziplin und Motivation
Die Kinder waren erstaunlich.Konnten sich super reflektieren und redeten überwiegend ehrlicher und klüger wie Erwachsene.
Jason Momoa jaaa 😍
Als*
Wieso würde Ariane so oft als Optikerin eingeschätzt? Ich hab in meinem Leben noch keine einzige Optikerin ohne Brille gesehen ...
Erstmal finde ich es äußerst fragwürdig sich darüber zu beschweren, daß man in Schublade gesteckt wird und dann von Kiffern und Punpern zu sprechen.
Habe selber vor rund 6 Monaten mit leichtem Übergewicht und ohne Musekln mit dem Training im Gym angefangen und mir sind noch nie freundlicher Leute begegnet als dort, ein Großteil hilft bei Übungen, gibt Tipps für doe Ausführung oder motiviert einen. Wenn ein richtig breiter Typ auf einen zukommt, und einen für seinen Fortschritt bewundert fühlt sich das einfach gut an.
Folgendes: 5kg mehr oder weniger als Normalgewicht zu haben ist ok, nicht total durchtrainiert zu sein ist ok, nur ein Mal in der Woche oder seltener Sport zu machen ist auch ok und sich nicht immer nur gesund zu ernähren ist auch ok. Was Jana da macht ist vielleicht auch ok, aber auf keinen Fall ein Lifestyle, den man versuchen sollte anderen zu vermitteln bzw. schmackhaft zu machen, denn Übergewicht in diesem Maße ist einfach nur ungesund
Warum höre ich immer nur schweres Atmen wenn dieses Plus-Size Model redet?
Ich bin nicht davon überzeugt, dass sie fit ist!
Ein paar Dehnübungen schafft jeder, wenn er sie öfters durchführt!
"Body-Positivity", man soll sich also für seinen Körper nicht schämen und sollte aufgrund seines Gewichtes auch nicht diskriminiert werden.
Ein guter Ansatz! Aber Übergewicht ist ab einem bestimmten BMI mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten verbunden!
Warum etwas positiv sehen, wenn es gesundheitsschädlich ist. Kein Raucher sagt, dass unsere Gesellschaft eine "Smoking-Positivity" braucht.
Das Rauchen ist mittlerweile auch verächtet!
Wer Übergewichtig ist, ist (in den allermeisten Fällen) selbst daran Schuld. Der Grund sind zwei Dinge: 1. zu wenig Bewegung, 2. zu hohe Kalorienzufuhr. Beides beruht auf einer Art Disziplinlosigkeit.
Ich halte es für gefährlich etwas als positiv darstellen zu wollen, das erwiesenermaßen gesundheitsschädlich sein kann.
Die wirtschaftlichen Folgen für die Gesellschaft nicht zu vergessen, wie zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkverschleiß, die jedes Jahr Millionen Euro kosten. Ich halte eine solche Einstellung für verantwortungslos!
Ich glaube der Beitrag wird hier missverstanden es geht nicht darum etwas gesundheitsschädliches gut zu heißen es geht viel mehr darum, den Leuten zu zeigen, dass die Gesellschaft den Übergewichtigen mit ihren Vorurteilen Unrecht tut. Ich meine auf welcher Grundlage sollte jemand übergewichtiges keinen akademischen Grad besitzen?!
HeRo 272 weil Übergewicht negativ mit einem Uni Abschluss korreliert das heißt wenn man dick ist hat man mit einer niedrigeren Wahrscheinlichkeit einen Uni Abschluss
Also alle normalgewichtigen Freunde und Familienmitglieder, die ich so hab, machen kein Sport oder 1x die Woche Yoga o.ä. und essen auch mehr als ich. Wo haben die jetzt Disziplin? Wenn man nen Drecksstoffwechsel hat und auf alles ständig verzichten muss, nur um Normalgewicht zu halten....das ist kein Leben, das macht nicht Spaß! Und das ist auch nicht fair: Für das Rauchen kann man sich entscheiden, für den eigenen Stoffwechsel nicht. Ich hab auch kein Bock mehr auf den Scheiß. Ich war mal normalgewichtig, da war ich jeden Tag im Fitnessstudie und habe deutlich weniger als 1000 kcal gegessen. Ich bin sehr groß und da reichte diese Ernährung schon nicht mehr, mich ausreichend mit Vitaminen und Mineralstofen zu versorgen (Blutwerte waren richtig schlecht, ich war dauerend erkältet und hatte zu wenig Hb), also musste ich Tabletten schlucken....Ich war eigentlich wie magersüchtig, ALLE Gedanken kreisten nur um Kalorien und Essen und Sport....Ich war gar keine richtige Person mehr, die sozialen Kontakte hat das auch fast zerbrochen....und dann hat irgendwann angefangen, dass ich mich vor Essen ekelte, vor Essensgerüchen. Und ich hab dafür 3 Jahre gebraucht, um dieses Gewicht zu erreichen. Aber ich hab mir gesagt bei diesem Punkt gesagt, so will ich nicht mehr leben. Also, jetzt hab ich nen BMI von 34, mach 3x die Woche Sport, hab nen Husky mit dem ich mich jeden Tag viel bewege, bin echt fit, trotz des Gewichts, hab auch gute Muskulatur. Ich esse so um die 1300 kcal (zähle immer noch, ganz ohne wird's bei mir nie gehen), nehme auch nicht zu, sondern so passt's jetzt. Ich ernähre mich gesund (die richtigen Fette, Proteine, viel Gemüse, wenig Kohlenhydrate, wenig Obst, kaum Süßigkeiten [ein Eck Ritter Sport pro Tag], Vollkorn) mein Körper ist gesund: Blutzucker, Blutfette, EKG, Blutdruck, Gelenke....alles tiptop....Aber SO kann ich wenigstens relativ normal essen, kann ein normales Leben führen. Ich beschäftige mich auch mit ganz anderen Dingen, als nur ständig über Essen nachdenken. Es kann eben nicht sein, dass Leute wie ich normalgewichtig sind. Das kann man nicht von ihnen verlangen, da kann man ihnen ja gleich wünschen, sie sollen mit leben aufhören. Wir müssen das mit den Dicken echt differenziert betrachten lernen. Da gibt's die Frustfresser, da gibt's die binge eater und es gibt auch die, die nicht viel drüber nachdenken und wenn das zusammen auftritt mit entsprechendem Stoffwechsel hat sich das schnell. Aber Leute, die auf sich nicht aufpassen und nen normalen Stoffwechsel haben, die lassen wir in ruhe, die sind immer schön außen vor. Das macht einfach kein Bock! Joah, sorry fürs Zutesten, musste raus!
Nein, du bist nicht der Einzige, dem dies auffiel. Und das langsame, schleppende Gehen fiel mir ebenfalls auf.
😕
Ich habe in den letzten Tagen zwei Bücher gelesen: "Fettlogik überwinden" sowie "Body Positivity". Beide Bücher finde ich sehr gut!
Zum Ersten, weil mit mythischen Halbwahrheiten über Figur und Stoffwechsel aufgeräumt wird, und zum Zweiten, der jedem Menschen eine Daseinsberechtigung erteilt, egal wie er aussieht. Inwiefern sich man letztendlich wohlfühlt, das liegt in der eigenen Hand.
Ich finde es sehr grotesk, dass die Gesellschaft nur einer Körperform das Schönsein zugesteht ... anderseits kann ein Körper, der es nicht schafft, ohne Schnaufen in den zweiten Stock zu gelangen, nicht als "Wohlfühlfigur" gefeiert werden. Dennoch hat diese Frau das Recht, genau das zu behaupten, denn it's her own f*cking business!! 😝
Buchtipp dazu: "Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet"
Es geht in diesem Video doch nicht darum, dass Übergewicht verharmlost oder positiv dargestellt wird. Ich hab es jedenfalls so verstanden, dass man Andere nicht nach ihrem Äußeren bewerten sollte, was aber bei Übergewichtigen fast immer der Fall ist und das ist traurig. Klar ist es für den Körper auf Dauer nicht gesund, aber ein Raucher hört auch nicht mal eben so auf zu rauchen …
Das ist beim Raucher aber eben genauso falsch, wie bei einem Übergewichtigen. Beide schaden ihrer Gesundheit dadurch, dass sie eben nicht aufhören
🙏🏼 Danke !!!
Und nicht zu vergessen, dass hinter Übergewicht meist viel mehr steckt. Von wegen zu viel essen oder mangelnde selbst Beherrschung.
Die häufigigste Esssgörung die beksnnt ist, die Binge Eating Störung z.B.
Das sind ernsthafte Krankheiten, oftmals psychisch, aber auch oftmals Insulinresistenzen, Nieren Probleme, Bauchspeicheldrüsen Probleme.
Und dann die leute die sagen, dass sei alles ungesund und man würde einen ungesunden Lebensstil verherrlichen... noch nie darüber nachgedacht, dass Übergewicht ein Symptome für eine andere Krankheit ist? Eure Kommentare machen da auch nichts besser...
Und falls es jemanden interessiert kann ich eine Doku zur bince eating störung des Y-Kollektivs auf RUclips empfehlen. Da wird nämlich auch von Ärzten klar gemacht, dass selbst Akzeptanz beim annehmen ein riesen Faktor ist und es menschen die sich akzeptieren leichter fällt abzunehmen.
@@emegaly1526 Komisch, dann ist also halb Texas in den letzten 40 Jahren nierenkrank geworden???
Doch genau darum geht es. Dass sie versuchen es zu verharmlosen
Es ist super, wenn Leute mit Übergewicht nicht an Selbstbewusstwsein verlieren. Trotzdem ist es wichtig, dass Übergewicht nicht als Normalität angesehen wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass es stets eine Gefährdung der Gesundheit darstellt.
So dicke Menschen wie die Frau, haben kein Selbstbewusstsein. Hätten sie dieses, wäre ihnen bewusst, dass man sowas nicht noch glorifizieren darf.
"Das ist doch die Optikerin aus Apollo" haha :D
Ich musste so lachen ey 😂
Bodypositivity ist eine Sache, aber massives Übergewicht eine andere. Jeder Mensch ist Herr seiner selbst und kann mir seinem Körper machen was er möchte aber darf sich auch nicht wundern wenn sein Verhalten für andere nicht nachvollziehbar ist. Wenn ein Mensch diesen Schritt nicht aus eigener Kraft schafft soll er sich wenigstens Hilfe holen. Nächste Mal bitte eine Doku über Raucher und wie schön es ist sich als Raucher wohlzufühlen :)
TerminatorSVF es gibt aber würde ich sagen keinen Raucher der deswegen gemobbt oder als faul beschrieben wird usw.
Nicolas dafür können wir uns von militanten Nichtrauchern andauernd anhören wie ungesund es ist und bekommen andauernd gesagt, dass wir aufhören sollten...das nervt auch nach ner Zeit xD
@@missblueberry1033
Nein, ich sage den Rauchern die sollen im Wartehäuschen der Haltestelle (wo ein Schild mit "nicht rauchen" hängt), dass sie das lassen sollen, da Ich ihren Rauch nicht auch noch einatmen mag. Den sollen sie gefälligst für sich behalten.
Gez.: Asthmatikerin
Gaia Seraphina naja sich ins Wartehäusschen zu stellen ist schon asozial...wenn ich draußen eine rauche stelle ich mich immer möglichst weit von allen fremden Menschen um mich rum weg und schau auch, dass keiner meinen Rauch ins Gesicht bekommt und es ist ja auch verständlich, dass du da was sagst ;) ich rede von Leuten, wie z.B. einer Unifreundin von mir, die mir jedes mal, wenn ivh kurz eine rauchen gehe nen Vortrag darüber hält, wie ungesund rauchen doch ist (ach echt, rauchen ist ungesund, waaaaas?)
Als ich den Kommentar eben gesehen habe, konnte ich mich garnicht erinnern, dass ich dieses Video kommentiert habe. 2 Jahre später hat sich meine Einstellung zu diesem Thema aber nicht entscheidend geändert. Zur Ergänzung vielleicht noch: Ich bin nicht der Meinung, dass es gerechtfertigt ist, eine Person aufgrund ihres Äußeren verbal zu attackieren. Wenn eine Person übergewichtig ist und sind zu einem bestimmten Grad auch dazu entschieden hat, übergewichtig zu sein, hat man als Außenstehender dies zu tolerieren. Mehr aber auch nicht. Auf Anerkennung dafür darf man natürlich hoffen. Ich für mich persönlich kann in den meisten Fällen dafür aber keine Anerkennung aufbringen. PS: Danke für die angeregte Diskussion unter meinem Kommentar.
Größe 38 :0 na toll bin plus size xD
Hätte gesagt über 42
Ist auch tatsächlich im normalen Leben so, aber nicht bei Models
Netune ich wäre dann auch plus size 😂😂 kann man glaube ich nicht ganz ernst nehmen
Das nervt mich auch wahnsinnig. Habe irgendwie das Gefühl, dass diese Plus Size Models immer noch super fit und eigentlich schlank sind (meiner Meinung nach sogar eine bessefe Figur haben) als diese Standardmodels. Und die Curvy Models sind wieder total übergewichtig. Die "normale" Frau wird wieder außen vor gelassen
elifant - ich glaube, wir "normalen" sind einfach zu normal und unspektakulär. 😂
Ich glaube es ist auch von der Mode- und Beautyindustrie erwünscht, dass man sich nie schön findet, es gibt quasi immer ein anderes Ideal, was erreicht werden muss, so wird einiges verdient
Die ganze Umfrage macht doch keinen Sinn. Als ob man mit einem Foto etwas über den Beruf oder Charakter der Person sagen kann. Das sendet doch schon falsche Signale und damit ist das ganze sinnlos. Vor allem, wenn man noch Kinder fragt und ihnen somit mitteilt, dass es ok ist, Menschen nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Zudem ist es nicht in Ordnung, Berufe nach ihrer "Ehrbarkeit" einzuteilen. Eine Reinigungskraft macht auch nur ihre Arbeit und ist nicht schlechter als eine Ärztin.
doch kann man, aussehen ist indikator für biologische fitness, und die wirkt sich auf alles aus eben auch die funktion der nervenzellen und damit auf die intelligenz
Ja , jeder Beruf ist wichtig!!
Das stimmt aber hier ging es ja nur darum, rauszufinden welche Vorurteile Menschen beruflich gegenüber Dicken haben
@@616lordofdarkness Nein das stimmt definitiv nicht. Es gibt genügend Menschen, die übergewichtig und sehr intelligent sind.
Dann renne doch mal die 5 Kilometer neben mir her, liebe Jana. Und mal sehen wie deine Gelenke und Gefäße aussehen. Lächerlicher Wahnsinn, Fett ist nie gesund.
+Alexander S. "Leichtes Übergewicht" . Außerdem wollen die Menschen, die rauchen trinken oder faulenzen keine sonderbehandlung oder tun so als ob sie mutig oder revolutionär wären.
+Alexander S. "Ständig diskriminiert" inwiefern ? Du könntest ja nicht noch ungenauer sein. Außerdem, Gott bewahre, dass sich Mitmenschen um ihr gegenseitiges Wohl sorgen :|
+Alexander S. Das was man dann wohl bräuchte wäre Aufklärung und das schaffen von Bewusstsein für die Situation auf beiden Seiten. Das hat aber nichts mit Body positivity zu tun. Body positivity verschließt die Augen vor dem Problem und verlangt Akzeptanz der eigenen Situation ohne Verständnis für andere. Ich denke ich habe das Recht einem stark übergewichtigen meine Meinung zu sagen wie einem säufer oder Raucher.
als ob sich jemand ernsthaft für die Gesundheit wildfremder, dicker Menschen interessiert ! mal abgesehen davon, dass ihn die Gesundheit fremder Menschen auch einfach nen Scheißdreck zu interessieren hat. jemand, der dicke Menschen angeht, will einfach seine Ästhetik auf andere übertragen, hat aber nicht die Eier in der Hose, das zu sagen (erwartet aber aus irgendwelchen ominösen Gründen, dass man es ihm recht macht).
und warum werden schlanke Menschen oft als gesund betitelt, obwohl man ihre Blutwerte, organischen und psychischen Krankheiten gar nicht kennt ?
Alexander S.
"Laut Studien lebt man mit leichten Übergewicht am längsten"
Hättest Du wohl gerne.
www.clinica-picasso.eu/studie-widerlegt-adipositas-paradoxon/
"vielleicht hat sie ein bisschen schnaboliert von ihrem Einkaufswagen" xD Kinder sind schon genial
Ich war selber mal stark übergewichtig und weis wie man sich fühlt bis ich vor 5 Jahren in das Krankenhaus kamm mit 25 und mein behandelte Arzt mir gesagt hat wenn sie so weiter machen haben sie mit mitte 30 ihren ersten herzinfarkt soweit musste es kommen,ich habe mein Lebensstil geändert und angefangen Sport zu treiben und mich gesund zu ernähren jetzt bin ich 30 Jahre und stande beim Bodybuilding auf der Bühne. ES IST NICHT GESUND!!!
Ich war selbst fast 10 Jahre meines Lebens stark übergewichtig (über 150 kg).
Damals war ich auch immer sehr "positiv", im Nachhinein betrachtet habe ich mir aber nur etwas vorgemacht.
Nachdem ich nun knapp 60 Kilo verloren habe, merke ich was für eine riesen Erlösung es ist diesen "Ballast" endlich los zu sein, und so langsam merke ich auch was es wirklich heißt positiv zu denken.
Body positivity ist ne tolle Sache, aber niemand der starkes Übergewicht hat sollte davon Gebrauch machen, denn am Ende ist es nur eine Rosarote Brille die man aufsetzt um sich nicht den eigentlichen Problemen in seinem Leben stellen zu müssen.
"oh da sind vielleicht die ganzen Pumpen und Aerobic-Häschen" ist aber auch sehr starkes Schubladendenken und Labeln. Genauso Stereotypen wie "od da sind vielleicht die ganzen Pummeligen und Faulen" ..
Da muss man zu sagen das Menschen mit höherem Bildungsstand wesentlich mehr auf ihre Ernährung und Sport achten, gerade weil sie wissen das Übergewicht in allen belangen negativ für den Körper ist und so ihre Berufstätigkeit einschränken kann.
Fett und Zucker ist halt auch billig; Obst und Gemüse kosten mehr.
auch weil jemand der die disziplin hat sich erfolgreich durch ein studium zu "quälen" sehr wahrscheinlich auch die disziplin hat nicht jede torte im laden zu kaufen...
Es liegt halt auch daran, dass beruflicher Erfolg mit dem Gewicht zusammenhängt. Jemand der dünn und sportlich ist, ist zB weniger oft krank als jemand, der extrem dick ist.
@@zammy7155 Das stimmt nicht
@@AlexanderEichholtz dann geh Mal in den Supermarkt und schau dir den Kilopreis von beispielsweise Heidelbeeren an. Unter 10 Euro pro Kilo kommst du da nicht. Danach kannst du ne Insel weiter gehen und dir die Spottpreise für Butter ansehen
Natürlich soll sich jeder selbst lieben und niemand sollte gemoppt werden, aber Übergewicht sollte nicht verherrlicht oder akzeptiert werden. Man soll auf seine Körper achten, ihn pflegen und ihm Gutes tun; ihn bewegen, ihn gesund ernähren, etc. Man kann seinen Körper liebevoll zu einem Normalgewicht hinführen, ohne sich für sein Gewicht zu hassen oder sich zu geißeln. DAS ist Body Positivity in meinen Augen!
Mit 20 oder 30 ist es leicht zu sagen, dass man sich wohl fühlt. Aber wenn dann ab 40 Gelenkentzündungen, Schnappatmung, Diabetes, Herzinfarkt, Darmkrebs und andere Leiden dazukommen, fühlen sie sich nicht mehr wohl.
Ganz viel Respekt an Jana! finde sie sehr bewundernswert und sie wirkt extrem sympathisch:)
Stop. Was heißt hier ... trauen der dicken beruflich weniger zu als der dünnen? Ist doch genau das Thema welches ihr versucht zu sensibilisieren, als ob eine Pförtnerin weniger wert wäre als eine Bürokauffrau. Wann checkt´s ihr endlich dass alle ihre gleiche Daseinsberechtigung haben und nicht mehr oder weniger wert sind, egal ob dick o. dünn, im Beruf, ...
ist das jetzt Job-Shaming oder was? Warum sollte jeder Beruf gleich viel Wert sein, wir sind hier nicht im Kommunismus (auch wenn das vielleicht toll wäre). Der "Wert" eines Berufes misst sich an der Bezahlung. Natürlich ist eine Pförtnerin weniger Wert als eine Bürokauffrau. Du kannst dir mit dem selben Geld 2 Bürokauffrauen oder 5 Pförtnerinnen leisten.
xrlabs es geht hier meiner Meinung um die Moral. Stell dir mal ein Krankenhaus ohne Pfleger vor oder eine Schule/Firma/.. ohne Putzfrau vor!
Diese Berufe sind genau so wichtig für unsere Gesellschaft wie Akademiker Berufe,da unsere Gesellschaft beides benötigt und das sollte allgemein mehr wertgeschätzt werden.
08:45 "Ne Geschichte dahinter".. Ja genau, und diese Geschichte endet jeden Tag gleich. Mit zwei Pizzen und nem Liter Cola.
Der Rückwärtstrend Skinny-Shaming nimmt mittlerweile aber auch gewisse Ausmaße an. Ich war schon immer sehr schlank und darf mir von fremden Frauen beim shoppen hinter meinem Rücken anhören "Überall nur noch Magersüchtige". Extrem nervig zumal ich alles machen würde für 10kilo mehr auf den Rippen.
"Wenn du auf schlanke Zeiten wartest, dann lebst du nur halb" wäre ein unglaublich guter Motivationsspruch, wenn das danach nicht käme.
Meine Version: Wenn du auf gute Zeiten wartest, dann lebst du nur halb, arbeite jetzt für deine Ziele. 3:45
Der Gedanke seinen Körper zu lieben ist richtig und wichtig.
Aber krankhafte Fettleibigkeit so zu propagieren halte ich für verantwortungslos.
ich finde body positivity toll und es hilft mir mich wegen meinem körper mich nicht jeden tag fertig zu machen. Leider verstehen viele Menschen PB nicht und halten es für das "abfeiern" von kränklichen körpern. dabei geht es einfach nur darum sich so zu akzeptieren wie man ist und die vielfalt anderer körper.
Sollte man nicht trotzdem versuchen seinen Körper gut zu behandeln und nicht einfach sagen "ne ich hab nicht aufgegeben, ich bin jetzt Body Positiv!"?
Ok ab Größe 38 plussize
Hey Leute, hier müssen mal paar Grenzen gezogen werden. In dem Beitrag geht es nicht um die Frage ob Übergewicht gesund sei oder nicht, es geht um ein gesellschaftliches Problem. Menschen werden auf Grund ihres Äußeren diskriminiert und durch negative Erfahrungen geprägt. Jeder Mensch muss selbst wissen wie er mit seiner Gesundheit umzugehen hat. Es ist keine Rechtfertigung von seinem Umfeld deshalb ausgeschlossen und oder als Individuum reduziert zu werden. LG
Einige Kommentatoren hier suchen geradezu ihre eigenen Vorstellungen in den Aussagen, die im Beitrag getätigt werden. Jana sagt im Prinzip zwei Dinge: 1. Wir sollten nicht glauben, dass dicke Menschen faul und dumm sind, oder sonstige Vorurteile auf ihnen ablagern. 2. Dicke Menschen sollten häufiger aus ihrer Komfortzone bewegen und auch in Aspekten am sozialen Leben teilnehmen, wo sie sich aufgrund ihres Körpers nicht zugehörig fühlen. Dafür sollten sie sich auch selbst erstmal akzeptieren und nicht Nicht-Handeln mit ihrer Statur rechtfertigen.
Kein Wort sagt sie darüber, dass Adipositas nicht ungesund sei oder dass dicke Menschen ästhetischer seien als dünne oder was weiß ich. Nicht mal, dass niemand abnehmen solle, sagt sie, obwohl das ja bei Body Positivity sogar nah läge. Also hört doch erstmal richtig zu, bevor ihr euch hier ereifert.
Alleine, dass sie nach einem normalen Spaziergang beim sprechen schon außer Atem ist, sagt so einiges über ihre Gesundheit aus. Mein Gott, bin ja auch dafür dass jeder sich um seinen scheiss kümmert aber MAN SELBST muss einem doch am Herzen liegen
So 4:25 setzt sich hier gegen Vorurteile ein und beschimpft andere auf Grund ihres Profilbildes als „kiffer“ und das er deshalb keine Ahnung haben Würde.
Gott, dass macht mich so wüüüüüütend
Das mit dem curvy-fit finde ich super. Man sollte verstärkt Menschen mit ungesundem Gewicht für Fitness motivieren.
kinder und besoffene sind die ehrlichsten menschen die du treffen kannst.
Warum wir hier ne Krankheit glorifiziert?
weil die dicken Tanten so Faul sind abzunehmen das sie sich denken ja lass mal das ganze Schönheitideal umschmeißen
harvard university nicht mal eine Krankheit, in den meisten Fällen eine freiwillige Entscheidung.
@@olineast Haben Sie dafür Beweise? Ich glaube nämlich nicht, dass sich die meisten Übergewichtigen gedacht haben: Ja ich will Übergewichtig werden.
Ich finde das mit den Kindern immer so gut, weil Kinder ganz ungezwungen ganh ehrlich sagen, was sie denken
Ich hab letztes Jahr noch 40kg mehr auf den Hüften gehabt und Kämpfe immer noch mit meinem Gewicht. Versteht mich nicht falsch, niemand sollte aufgrund seines Gewichts gemobbt werden, das Aussehen von Anderen zu bewerten ist mehr als ekelhaft. Aber starkes Übergewicht als normal oder gesund darzustellen geht gar nicht. "Niemand ist dick, weil er/sie einfach zu viel isst." Doch!!!!! Literally der überwiegende teil der leute isst einfach zu viel und zu süß. Und damit tut man seinem Körper und seinen Angehörigen keinen Gefallen, da leute mit starkem Übergewicht im Schnitt über 20 gesunde Lebensjahre verlieren. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich weiß, es ist verdammt schwer was an sich und seinen Gewohnheiten zu ändern, aber es lohnt sich.
Ich finde es auf alle Fälle kritisch, wenn hier so getan wird, als wäre alles supi solange man sich wohl fühlt. Man bekommt literally schneller nen Herzinfarkt, Diabetes und andere Krankheiten und verliert dadurch im Schnitt ein Drittel bis ein Viertel seines gesunden Lebens.
Als Medizinerin kann ich das nur unterstreichen! Es ist wunderbar wenn Menschen sich wohl fühlen und niemand sollte sich in das Gewicht anderer Personen einmischen, da man nie weiß wo diese Person grade im Leben steht. Es geht einen auch schlichtweg nichts an wieviel jemand anders wiegt. Wichtig wäre, alle Menschen über die Folgen von Übergewicht aufzuklären und ein positives Umfeld für Personen zu schaffen die abnehmen möchten, anstatt dicke Menschen abzustempeln und so zu isolieren.
Dieser Test mit den Berufen ist schon krass. Man merkt, dass man dabei nicht wirklich auf Erfahrungswerte zurückgreift (dicke Ärztinnen oder Bürokauffrauen sieht man ja auch sehr häufig, ebenso wie dünne Reinigungskräfte) aber unsere Vorurteile sagen uns: dick = undiszipliniert/ungebildet/geringes Einkommen/geringes Selbstbewusstsein (die Faktoren hängen ja alle zusammen).
Ich finde das so unfair. Ich habe PCOS und ein Lipödem, ich esse weniger als meine schlanken Freunde, aber ich nehme kaum bis garnicht ab. Außerdem habe ich 2 Uni Abschlüsse. Diese Vorurteile sind wirklich verletztend, vor allem, wenn man nichts dafür kann, wie in meinem Fall.
Geht mir genau so. Beidseitig PCOS stark ausgebildet, zwar kein Lipödem aber PCOS selbst ist schon wie ne harte Strafe... ich habe ne Zeit lang sehr darauf geachtet um die 500 kcal im Minus zu essen, habe trotzdem ab 88 kg nicht mehr abgenommen - auch so geht das Gewicht nur sehr schwer runter. Dafür sieht man sozusagen jede kcal zu viel direkt auf der Waage.
Hab wirklich schon viel versucht und bin noch dabei - Low Carb, viel Eiweiß, Krafttraining, kaum bis keine Süßigkeiten und Chips... und trotzdem scheine ich nicht abzunehmen. Schilddrüse hab ich schon checken lassen, ist alles okay.
Alle die selbst nicht betroffen sind von solch einem Stoffwechsel, der gegen einen ist, sagen immer JEDER der abnehmen will, kann es ganz leicht... und Krankheit sei ja nur ne faule Ausrede und so.
Ich hätte da mal eine verrückte Idee: Wie wär es wenn wir das Konzept "Body Positivity" uns für Leute vorbehalten die durch gendefekte, Unfälle, oder Attacken mit, körperlichen Deformierungen, Amputierten Gliedmaßen oder Starken Verbrennungen am Körper leben müssen, anstatt sie jedem Menschen kostenlos nach zu schmeissen der sich aus mangelnder Selbstdisziplin frühzeitig selbst ins Grab frisst?
Kann man so ein Video auch mal mit schlanken Menschen machen? Was bekommen zu dünne Menschen an den Kopf geworfen etc.?
Habe Bodyshaming selbst schon erlebt, bin aber schlank.
Laut anderen zu schlank, trotz gesundem BMI.
Würde mich persönlich sehr interessieren, da in der Regal nur das Gegenteil gezeigt wird. :)
Wenn ab 40 die Folgen von Adipositas zuschlagen ist es bald vorbei mit Body Positivity.
Cooles Projekt mit dem Befragen, aber schade, dass ihr nur schlanke Menschen befragt habt. Mich hätte interessiert, wie „dickere“ dazu stehen.
"Da ist das ne Entscheidung." vs. "Niemand ist dick, weil er einfach Bock hat zu essen."
Na was denn nun?
Als jemand der selber sehr lange übergewichtig war kann ich sagen, dass jeder der sich einredet mit Übergewicht glücklich zu sein sich selbst belügt... man fühlt sich einfach nicht wohl und es ist immer ungesund. Das hat da nichts mit bodyshaming zu tun.
Das erste Plus size model redet darüber wie gesund das ist, aber ist nach dem bisschen laufen schon außer puste. Und wer wartet auf schlanke Zeiten? Die kommen nich einfach so
3:50 Schlanke Zeit warten... Das erklärt alles. Auf schlanke Zeiten läufst du zu sonst verliert man keine Überschüssige Energie die man aufnimmt
Ich finde "Body positivity" sollte bedeuten seinen Körper ZU LIEBEN für das was er ist. Mein Körper ist übergewichtig aber mein Körper hat viel mitgemacht und durchgestanden und hat mich auch durch seelisch schwere Phasen getragen, mein Körper hat ein Hormonungleichgewicht aber mein Körper tut was er kann und ich bin so dankbar für meinen Körper - v.a. wenn ich auf der Arbeit im Krankenhaus sehe, wie der Körper von anderen aufgibt.
Body positivity heißt ich LIEBE meinen Körper und verstehe seine Geschichte und seine Schwächen. Etwas das ich liebe möchte ich nicht kaputt machen und möchte ich immer auf den richtigen Weg lenken. Für etwas das ich liebe bin ich bereit zu arbeiten und Zeit zu investieren. Die Akzeptanz vom übergewichtigem Körper und seiner Geschichte, die hier im Film gezeigt wird ist der erste Schritt und ein wichtiger Schritt (ich bin der Meinung, wer seinen Körper hasst und einfach nur "weniger" werden will, der wird immer wieder frustriert zunehmen - entsprechend sind hassvolle Kommentare gegenüber den Körpern von anderen auch mehr als sinnlos, gemein und unangebracht) aber seinen Körper zu lieben heißt im nächsten Schritt auch sich selbst ein gesundes Leben zu ermöglichen...
Sich in seinem Körper wohlzufühlen ist wichtig und gut, aber es sollte nicht als Entschuldigung für gesundheitsschädliches Übergewicht sein. Außerdem ist mit body positivity nicht nur das Körpergewicht gemeint sondern generell auf "Makel" an unserem Körper bezogen, sprich Cellulite, Narben, Akne etc.
Die Kommentare hier kotzen mich an. Heir wird nicht diskutiert, ob gesund oder nicht gesund oder oder oder bla bla. Es geht darum dass meinen seinen Körper IMMER lieben sollte! JEDER KÖRPER IST SCHÖN UND GUT, egal welche Größe 🤦♀️
es macht mich wirklich glücklich diese Kommentare zu lesen. die meisten respektvoll und sachlich beschrieben. Hoffe das wird vielen helfen, seinen Körper zu lieben - heisst ihn auch gut zu behandeln, nicht nur anderen davon zu erzählen🙏🏼❤️
Ich glaube du hast die Kommentare nicht richtig gelesen
Alle Reinigungskräfte die ich kenne, haben eine Topfigur! Immer diese Vorurteile..
Solange die Blutwerte und die Organe in Ordnung sind.
Solange die Gelenke überlastet sind und das Risiko steigt einen Herzinfarkt zu bekommen ist doch alles toll. Sie ist in meinen Augen nicht plus size sondern einfach übergewichtig. Das ist ein Fakt. Wer das normal findet ist, finde ich, verblendet. Ein gesundes Mittel zwischen fett und dürr ist in meinen Augen das Beste.
jonnycash Kraft und wer von natur aus dürr ist? es ist nicht immer alles automatisch schlecht und ungesund wenn es für dich den anschein hat
ann Wenn jemand von Natur aus dürr ist, dann macht man das Beste draus und versucht was fraufzupacken, ich sage nicht, dass das was schlechtes ist. Und wenn jemand dazu neigt schnell fett zu werden, dann macht man was dagegen und feiert sich nicht ab als hätte man was erreicht oder wäre Vorreiter, weil man seine Fettsucht als was Positives sieht.
"von natur aus fett" = "fettsucht"
macht das für dich sinn?
Eben, jeder Mensch ist anders veranlagt.
Wenn ich hier die Kommentare lese, wundere ich mich -wie so oft, wenn es um das Thema geht- warum Body-Positivity so odt damit gleichgesetzt wird, dass Übergewicht toll sein soll.
Das ist natürlich Blödsinn, dass wissen die Meisten doch auch. Es sollte doch darum gehen, dass jeder sich in seinem Körper wohl fühlen dürfen soll.
Es ist ja sogar wissenschaftlich bewiesen, dass es Menschen viel leichter fällt dann auch abzunehmen und einen gesünderen Lifestyle zu finden, wenn sie sich erst einmal annehmen können!
Sehe ich genau so...
Ich nehme an, dass es am Begriff selbst liegt, also das „Positivity“. Ich persönlich finde das ohne Kontext missverständlich.
Ich fang nicht mit sport und einer diät an wenn ich mich so wie ich bin akzeptiere sondern wenn ich es nicht bin
Das was sie als Sport bezeichnet mach ich nach einem 10km Lauf als stretching.
Jeder ist anders ich bin relativ schlank trage ne 34/36 und bin auch nicht die sportlichste. Außerdem esse ich zum Beispiel ziemlich viel Zucker. Lebe ich gesund? -Nein! Bin ich dünn? -Ja! Das eine schließt das andere nicht aus. Da steckt auch viel Genetik hinter.
@@annarina4582Die Hauptverantwortung für das eigene Gewicht trägt man in den meisten Fällen immer noch selbst
@@tizian138 ja klar das schon. Aber nur weil du dicker bist heißt es nicht dass man unsportlich ist. Und nur weil du dünn bist heißt es nicht dass man sportlich ist. Außerdem finde ich es ein bisschen respektlos sich über das Sportprogramm anderer Menschen lustig zu machen. Es freut mich für dich, das du die Übungen nach einem 10 km Lauf machst aber andere machen es halt einfach nicht.
@@annarina4582 sportlich ist eine sehr schwammig definierter Begriff. Ein hoher Körperfettanteil ist meistens Anzeichen für Unsportlichkeit. Deswegen mein Tipp: hört auf zu motzen. Bewegt euch. Und isst weniger. Sicherlich gesünder als Fettleibigkeit.
@@tizian138 Bewegen ist ja eigentlich klar. Was ich schwieriger finde ist die Aussage iss weniger. Ich kann sagen ich komme aus einem ungesunden Essverhalten keine Essstörung aber großer Stress. Ich habe zum Beispiel Zeiten gehabt in denen ich jede Kalorie gezählt habe und mich einfach nur schlecht gefühlt habe wenn ich ans Essen gedacht habe weil ich so Angst hatte schwerer zu werden. Dann Wiederum gab es Phasen in denen ich fast 24 Stunden nix gegessen hatte weil ich einfach keinen Appetit hatte und darauf folgten dann auch meisten so Art Ess Attacken. Also ich bin immer noch nicht ganz cool mit dem Essen aber es ist besser. Das wichtigste ist intuitiv zu essen und vor allem sich den Druck zu nehmen aufzuessen wenn man keinen Hunger mehr hat.
Joa einfach beste Ausrede keinen Sport zu machen
Ich finde, dass es auf jeden Fall eine tolle Sache ist wenn man sich in seinem Körper wohl fühlt. Jedoch bin ich auch der Meinung, dass es ein bisschen zu weit geht, wenn von Body Positivity gesprochen wird, trotz eines ungesunden Körpers. Ich möchte auf jeden Fall niemanden verletzen.
jeder soll so leben wie es ihm gefällt so sehe ich das! Ich z.B. bin 2 Meter groß und war als Kind und Jugendlicher nur ein Strich, kam damit gar nicht klar, war ständig erkältet , und hatte immer irgend etwas Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und was weiß ich nicht alles. Begann dann irgendwann zu futtern und zu trainieren und kam dann bis auf 135kilo hoch und das habe ich bis heute und ist optimal so, fühle mich jetzt mit meinem BK-Bauch viel wohler als früher. Was ich sagen will jeder soll einfach so leben wie er sich wohl fühlt und nicht irgendwelchen Zwängen oder Normen oder was weiß ich was unterordnen, dieses anpassen an gesellschaftliche Standards macht einen nur kaputt im Kopf und man wird unzufrieden dadurch und das geht gar nicht. Lasst euch euer Leben nicht durch irgend einen Schwachsinn vermiesen Leute!
übrigens, kleiner Nachtrag hehe.. fette Mädels sind der HAMMER ^^ :)
...solang sie keine Feministen sind :P
da irrst du dich, bin Monarchist und kann die scheiß Nazis genauso wenig ab wie die Linken oder die Kapitalisten. Habe in Sachen Frauen einfach nur einen verdammt guten Geschmack ;)
Leute ey ernsthaft an Adipositas ist rein gar nichts toll !
"Und dann hab ich irgendwann kapiert, genauso wie ich bin is toll..."
Ja wirklich super verfettete Organe zu haben, in seiner Beweglichkeit und Ausdauer eingeschränkt zu sein und vor allem ein stark erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf Probleme zu haben.
Wirklich GANZ GROSSES KINO MEINE LIEBE !
Achte auf deine Ernährung, bewege dich ausreichend und vor allem finde deinen Sportsgeist !
Du bleibst im Kopf oben auf, brauchst dir deutlich weniger Gedanken über deine Gesundheit im Alter zu machen und bleibst länger frisch, was will man mehr ?!
Der Vergleich mit Randgruppen hinkt gewaltig. Seine Herkunft, Hautfarbe, Ethnie kann sich niemand aussuchen, jedoch ist Übergewicht(ebenso wie Genderdebatten/Religion) größtenteils selbstbestimmt. Unabhängig davon ob nun durch falsche Ernährung, schlechte Angewohnheit oder durch eine Suchtthematik kommt ist Übergewicht die selbstbestimmt Folgende davon, wissentlich oder nicht.
Gesunder Körper, gesunder Geist
ich war sehr fett und hab erst spät erkannt das ich was dagegen machen musste . mit 16 wog ich 88 kilo bei einer größe von 1,68
und ich hatte mit 22 meine ersten herz probleme . ich habe lange gebraucht um das gewicht los zu werden und bin sehr glücklich darüber das mir die leute gesagt haben das ich fett war ! und kommt mir nicht mit den manche leute sind auch gesund wenn sie fett sind (das ist ein winziger % von der mehrheit ) . wenn du nach dem hochlaufen zum zweiten stock schlecht luft kriegst und nach einem spaziergang dir die beine weh tun , gibt es keine ausreden mehr . DU BIST FETT ! ICH WAR FETT und klar schönheit liegt im auge des betrachters aber das heißt dann doch auch das gleiche für schlanke menschen also hört auf euch zu beschweren wieso euch keiner schön findet .
Plus Size ab 38? xD
ich dachte 32-> schlank
36-38 -> normal
40-42 -> mollig und danach plus Size haha aber gut. Kann man aber allein wegen verschiedenen Körperformtypen schon schwierig zuteilen.
Das ist echt kompletter Mist
Valie Kaiser ist aber in der Modeindustrie so.
Ich bin 1,80m groß und wiege 66kg (also voll normalgewichtig) und trage manchmal auch Größe 40, einfach weil es von der Länge besser passt...
Das sind Zahlen, nichts weiter. Ich will absolut nicht die ungesunde Lebensweise dieser Menschen rechtfertigen, aber Kleidergröße und Bmi sind dann schon etwas Oberflächlich. Ich selbst hab einen Bmi von über 29 was laut Tabellen schon als Übergewicht gilt. Laut Arzt ist Körperfett sogar unter durchschnitt
Ich muss 40 bei Jeans tragen weil ich leider ein sehr großes Hinterteil habe und sonst nur leggings tragen könnte. Aber an meinen Unterbeinen sehen diese aus wie Bell-bottom-pants... bin ich jetzt mollig? Nein, jede Körperform ist unterschiedlich und das kann man nicht bei einer von der Industrie vorgeschriebene Tabelle abhängig machen.
Zum Einen finde ich eine solche Reportage an sich mal sehr interessant, jedoch muss ich nun mal meinen Senf dazu geben.
1) Ja, es gibt Menschen bei denen hat es einen emotionalen Grund, wieso sie viel essen und somit dick(er) sind. Es gibt aber auch Menschen, die eine entsprechende Krankheit haben (zB Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto...) und ich bin der Meinung es gibt auch dicke Menschen, die einfach gerne essen oder es einfach auch als schön empfinden. Der aktuelle "Trend" ist es, schlank zu sein - das war aber nicht immer so! Mal ist das "Ideal" schlank, mal dürr, mal moppelig, mal dick - es ändert sich einfach.
2) Ich weiß, was mit dem Einschätzen des Berufs bezweckt werden sollte, dennoch wird es hier so dargestellt, als seien Pförtner und Reinigungskräfte "dumm" (=minderwertig?), Verkäufer und Optiker "normal" und Architekten und Ärzte "schlau". Natürlich haben Architekten und Ärzte je ein Studium hinter sich, jedoch beweist das nicht unbedingt, dass sie herausragend intelligent sind, sondern teilweise einfach, dass sie fleißig sind. Und genau so sind Pförtner und Reinigungskräfte sicherlich nicht immer "dumm". Es gibt tatsächlich Menschen, die gerne putzen, es gibt Menschen, die keine andere Wahl hatten, weil die Joblage nicht überall die beste ist und bevor man HartzIV bekommt, geht man lieber putzen und so gibt es sicherlich auch zig andere Gründe dafür.
Was ich doof finde ist, dass sie proklamiert, dass sich jeder in seinem Körper wohlfühlen soll, dann aber andere Frauen als ‚Aerobic Häschen‘ bezeichnet 😂 (12:40)
Ich bin auch übergewichtig... Ich bewundere die Frau, dass sie damit glücklich ist!
Ich bin unglücklich und will gerne leichter sein!
Die Plus-Size-Bloggerin Jana überzeugt durch gute Laune, Esprit, Eloquenz, Modebewusstsein, Reflektiertheit, sogar überdurchschnittliche Beweglichkeit. Super! Heute habe ich noch gelesen, dass bewegungsarmes Sitzen genauso gefährlich ist wie Übergewicht. Und dass sportliche Dicke, bzw. Dicke, die sich jeden Tag 20 min verausgaben, gesünder sind als skinny fat.
Der Missbrauch des Wortes curvy fällt mir auf die Nerven! Dicke Frauen sind nicht automatisch curvy. Curvy beschreibt eine Sanduhrfigur. Verhältnismäßig große Brüste, schmale Taille und ein breiteres Becken. Und nicht einfach nur Übergewicht!
10:10 “vielleicht hat sie ein bisschen schnabuliert von ihrem Einkaufsladen“ hahaha, ich schmeiß mich weg.
Aber das Thema an sich ist natürlich nicht zum lachen. Die Persönlichkeit und Fähigkeiten von dicken Menschen infrage zu stellen ist irgendwie traurig. Gesundheitlich betrachtet ist Übergewicht nunmal sehr schädlich. Daher wird meiner Meinung nach body positivity falsch verstanden.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass es das gleiche Prinzip wie bei Pro Ana ist. Man feiert und fordert die Akzeptanz für ein gesundheitsschädliches Verhalten
Ich habe im letzen Jahr mit Sport mein Gewicht von 115 Kg auf 93 Kg (Bei 180 cm) reduziert. Es fühlt sich gut an gesund zu sein. Ich weiß nicht was daran toll sein soll, sich bei jeder Treppenstufe bis zum geht nicht mehr ab zu mühen. Gesundheit ist nunmal etwas, was das Leben leichter macht. Ich weiß das, ich war dick und bin mit weniger Kg aktiver und glücklicher.
Viele negative Kommentare kann ich gar nicht verstehen, das größte Problem was mit Übergewicht einhergeht sind die negativen Einflüsse auf die Gesundheit.
Wenn jemand sich in seinem Plus Size Körper wohl fühlt und fit ist, dann lasst ihn doch. Es wurde gut zusammengefasst, dass es bei Body Positivity nicht um "Fett und gut so" geht, sondern vielmehr das man auch als Übergewichtiger Mensch glücklich sein darf.
Die Umfrage hat mir irgendwie so ein schlechtes Gefühl gemacht das ich nicht ein mal bis zum Ende zu schauen wollte.
Ab 38 fängt Plus Size vielleicht in der Haute Couture Mode an, ansonsten ist das eine völlig normale Konfektionsgröße, bei der man (vorausgesetzt man ist nicht 1,30 m klein) alles, nur nicht übergewichtig ist! In den Shops bekommt man üblicherweise Klamotten bis Gr. 42, manchmal 44. Da gehört man dann schon zur moppeligeren Fraktion, ist aber auch noch lang nicht adipös.
38? Das ist ja lächerlich. Das steht normalerweise für M/L! Und gibt's in allen läden. Plus-size ist doch niemals unter 42, eher 44....Oder lieg ich da falsch ?!
boh 0205 liegst richtig
Sie meinte, glaube ich, im Model-Business. Da bist du ab 38 ein Plus-Size-Model, was sie ja auch ist. Aber bestimmt nicht im Alltagsleben :)
Du hast Recht, das ist lächerlich. Ich trage 38 oder S und Plus size bin ich nicht
Das ist ja das traurige an der Sache
Ich finde in Läden VIEL mehr 38-42, ich finde kaum 32 und schwer 34
Finde ich super was Jana zum Schubladen Denken sagt. Jeder macht es, man muss sich nur im nächsten Schritt ehrlich fragen, ob das Denken gerechtfertig ist. Sehr schön fand ich auch den Aspekt, sein Leben zu genießen. Ein plus size Mädel, das richtig gerne tanzt, sollte das im Club auch ungehemmt machen können, ohne belächelt zu werden und sollte sich auch selbst nicht verstecken, wenn sie da Bock drauf hat, um jetzt nurmal ein Beispiel zu nennen. Ich habe allerdings auch die kleine Befürchtung, und das sage ich als selbst Übergewichtige, dass der oder die ein oder andere in Zukunft die Gefahren von Übergewicht und falscher Ernährung hinter bodypositivity versteckt. Ich würde mir in dieser Richtung allgemein wünschen vom Ästhetik Aspekt wegzugehen und einfach über Gesundheit zu sprechen. Und da wird es dann, wenn wir ehrlich sind, auch wirklich schwer zu urteilen. Wie wir gesehen haben, macht Jana Sport. Damit ist sie schon mal allen Couchpotatoes mit guten Genen, sprich solchen, die einfach dennoch schlank sind, voraus. Kommt dann vielleicht noch dazu, dass der/die Schlanke Kettenraucher ist, liegt Jana nochmal vorne... Bodyshaming ist ein no-go, aber seinen Körper zu lieben, heißt auch pfleglich mit ihm umzugehen.
Ich finde es sehr unverantwortlich die Adipositas so positiv darzustellen. Die junge Frau wird z.B. mit 30/35 schon Probleme mit ihren Gelenken haben werden.
Es geht ja dabei nicht darum, dass gesundheitliche Risiken negiert werden sollen, sondern, dass man Menschen mit Übergewicht nicht noch zusätzlich fertig macht. Das ist natürlich ein schmaler Grat, aber die gesundheitlichen Risiken kann dein Hausarzt besser und fundierter einschätzen, als irgendjemand ohne medizinisches Fachwissen, der ungebetenerweise dein Essverhalten kommentiert. Viele übergewichtige Menschen schämen sich, ins Fitnessstudio zu gehen und essen sich nur satt, wenn sie alleine sind. Wer sich grundsätzlich wohl im eigenen Körper fühlt, tut sich leichter damit, Freude an Bewegung und gesundem Essen zu finden. Wer heimlich allein im Kämmerlein isst und sich schämt, in der Öffentlichkeit Sport zu treiben, weil es immer Kommentare oder abfällige Blicke gibt, wird sich umso schwerer tun damit, ein für ihn gesundes Ess- und Bewegungsverhalten zu entwickeln.
Man lebt im Durchschnitt ca. 80 Jahre und dann sollte man sich immer die Frage stellen, ob man die Vorzüge eines sportlichen Lebens genießen möchte (und dafür hart arbeiten) oder ob man mit den Nachteilen leben kann.
Das Leben ist nicht fair, aber man einiges dafür tun, dass man es genießen kann. Nur weil ein Weg leichter ist, muss er nicht besser sein.
Aber warum reden alle so schlecht über Putzfrauen?! Ich bin unheimlich dankbar dafür, dass öffentliche Gebäude so sauber sind!