Ich habe auch einen BGS und du kannst mir glauben dass diese Rasse zur Nachsuche nicht professionell ausgebildet werden muss. Das ist einfach in der Rasse drin.
Nachsuche ohne Riemen und am Anschuss kein Schweiß. Sehr interessant und überzeugend gearbeitet vom Hund und Nachsucheführer. Anerkennung auch an den Videomann, der gute Bilder geliefert hat. Trotz schwieriger Bedingungen wurde der Hirsch gefunden und erlöst. Ein Musterbeispiel für waidmännisches Verhalten. Danke dafür.
...weil es jedem Jäger mal passieren kann, egal wie jung oder alt der Jäger und egal wie oft und gut er auf dem Schießstand ist. Aber natürlich ist es wichtig, regelmäßig seine Waffe und sich auf dem Stand zu kontrollieren!
@@jagdbuerokahle eigentlich kann das nicht passieren...sollte es zumindest nicht. Wenn man sich nicht sicher ist, soll man nicht schießen und bei einem Schuss der tief vor den Keulen ist, muss die Waffe entweder ordentlich irgendwo gegengeknallt sein oder der Jäger hat einfach seine ruhige Hand verloren beim Gedanken an den starken Hirsch
Theoretisch haben Sie recht, praktisch sieht es in wenigen Fällen anders aus. Jeder versucht mit allen erdenklichen Möglichkeiten einen schlechten Schuss zu vermeiden. Aber wer viel zur Jagd geht dem wird es leider auch mal passieren, dass etwas "schief" geht!
Eine Nachsuche ohne Riemen habe ich auch noch nicht gesehen. Sehr interessant, was es alles gibt und wie toll der Hunde mit dem Nachsucheführer gearbeitet hat. Kann mir jemand kurz erklären, ob dabei der Hund am Ende eine Hetze ansetzen musste oder wurde das Wild nur gestellt? Bin Laie, bitte entschuldigt meine holprige Fachsprache :/
Keine Frage eine tolle Leistung, aber die Art der "Riemenarbeit" ist bei uns in Deutschland so gut wie unmöglich. Aufgrund unserer Straßen und Verkehrsdichte hätten wir den Hund an solchen Stellen nicht unter Kontrolle und das Risiko für Hund und Autofahrer wäre extrem zu groß, zumal wir auch in der Nähe von Straßen auch nicht zur Hetze schnallen können. Also letzten Endes nur was fürs Hochgebirge und solch dünn besiedelte Länder wie Polen.
Ich kenne hier in Brandenburg einen SH-Führer, der auch ohne Riemen gearbeitet hat (Hund inzwischen an Altersschwäche verstorben). Man kann dann in der Tat nicht mehr entscheiden, ob man zur Hetze schnallen will oder es aus Sicherheitsgründen unterlässt. Wenn der Hund ans kranke Stück kommt, geht's halt los. Beeindruckend ist es allemal und ich ziehe den Hut vor der sehr, sehr guten Arbeit, die wir hier sehen durften.
Weidmannsheil zu so einem schlechten Schuss??? Jeder schiesst mal schlecht, aber dann noch den Erlegerbruch anzunehmen ist schon ein starkes Stück. Toller Hund mit super Arbeit. Ihm und seinem Führer wünsche ich noch viel Weidmannsheil, sie haben es verdient.....
Es ist üblich, dass der Schweißhundführer den Erlegerbruch überreicht und der Schütze den Bruch teilt, um ihn an den Schweißhund zurückzugeben. Ist Ihnen das nicht bekannt?
@@jagdbuerokahle Ja das ist mir bekannt, aber bei uns ist es üblich das derjenige sich den Erlegerbruch ansteckt der den tödlichen Schuss abgegeben hat und nicht derjenige der das Stück schwer krankgeschossen hat.
@@ch.bischoff Es scheint das du das jagdliche Brauchtum nicht wirklich kennst, dann wüstest du das bei einem Kugelschuss immer der erste Schütze der ein Stück beschießt der Erleger ist, sofern das Stück sollte es nicht im Feuer liegen mit einem Brauchbaren Hund zu bekommen ist, was hier der Fall war. Bei einem Schrotschuss gilt der zweite Schütze als Erleger. Im Übrigen kann man das im Heintges nachlesen im Fach jagdliche Praxis. Und des weiteren sei erwähnt das der Erleger seinem Bruch teilt, das zeugt für Achtung und das verdient Anerkennung, da es heute leider viel zu selten praktiziert wird. Das kann ich selbst bestätigen, da ich selbst Schweißhundeführer bin.
@@ulij1213 Mein "Heintges" hat seit 48 Jahren seinen Jagdschein und lehrte es mir anders. Es heißt "Erlegerbruch" und nicht " ich habs krankgeschossen Bruch" ich gehe nicht nach Heintges sondern nach Achtung und Gewissen. Das er den Bruch teilt ist vernünftig, aber danach noch vor dem Hirsch als stolzer Erleger zu posieren finde ich nicht in Ordnung. Jeder so wie er mag, aber ich mache es anders.
So eine Leistung von einem Gespann kann man nur den Hut ziehen Weidmansheil....aber dem Jäger würde ich Empfehlen vor der nächsten Jagd mal einen Schießstand zu besuchen....weil so wie der Schuss sass soll er vielleicht sogar ganz damit ganz aufhören
Bevor man sich über schlechte Schüsse aufregt, sollte man sich auch mal die Frage stellen ob es am Schützen gelegen hat? Es kann ja auch durchaus sein das etwas mit der Waffe nicht stimmt was man einfach nicht mit bekommen hat. Außerdem ein Jäger der von sich ernsthaft behauptet noch nie schlecht geschossen zu haben, der hat entweder noch nie, oder nur sehr wenig geschossen, oder lügt sich selbst was in die Tasche.
Das haben wir im Video kommentiert. Und die Arbeit und der Erfolg gibt Wojtek recht. Und natürlich sollte zuerst immer die Riemenarbeit durchgeführt werden. Freie Suche ist erst dann möglich, wenn man die Erfahrung und auch die "Qualität" von Cesar erreicht hat. Außerdem benötigt man ein Gelände ohne Strassen und Gefahren.
Vielleicht bei Dir in Deutschland ist das so. Nur die Welt dreht sich nicht um euch. In Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien und bei mir Kroatien machen wir es sehr oft ohne Riemen. Kommt aufs Gelände an. Und stell Dir mal vor, die Hunde machen einen tollen Job!
Auch in Deutschland gibt es sehr erfahrene Hundeführer, die ihren Hund ohne Riemen führen. Es gilt als die ganz hohe Schule, die nur wenig Gespanne erreichen. So eine pauschale Aussage "Nachsuchenarbeit ist Riemenarbeit" ist schlicht falsch.
Unglaublich, was für eine Leistung! Immer wieder erstaunlich wozu professionell ausgebildete Hunde in der Lage sind.
Ich habe auch einen BGS und du kannst mir glauben dass diese Rasse zur Nachsuche nicht professionell ausgebildet werden muss. Das ist einfach in der Rasse drin.
Super ausgebildeter Hund! Habe eine BGS selbst ausgebildete am Riemen. So eine Arbeit ohne Riemen habe ich noch nicht gesehen. Toll
Nachsuche ohne Riemen und am Anschuss kein Schweiß. Sehr interessant und überzeugend gearbeitet vom Hund und Nachsucheführer. Anerkennung auch an den Videomann, der gute Bilder geliefert hat. Trotz schwieriger Bedingungen wurde der Hirsch gefunden und erlöst. Ein Musterbeispiel für waidmännisches Verhalten. Danke dafür.
Ein unglaublich professionelles Team! Vielen Dank an dieser Stelle an Cesar und Woitek!
Was für eine schöne Arbeit vom Hund! Unglaublich
Schönes Video - freue mich auf weitere Szenen
Weltklasse das Nachsuchengespann dickes Wmh.
Das ist,wie mir scheint,wirklich ein richtiger Spitzenhund.Bis der Hund soweit war,Dashat viel Schweiß gekostet.
Ein kräftiges suchenheil. Ich führe selbst einen bgs, aber solche Disziplin ist fast einzigartig. 👍
Super Nachsuche! Zwei echte Profis.
Darz Bór! Cezarze i Wojtku!
Ciesze się że Wasza praca została doceniona przez Kolegów za Odry i Nysy.
Klasse 👍 Nachsuche, absolut Spitze
Brawo Wojtek i Cezar!! Gratulacje dla strzelca. Darz Bór !
Unglaublich gute Arbeit, Weidmannsheil
Schiessstand wäre vorteilhaft oder warum sitzt der Schuss tief bei den Keulen...?!?
...weil es jedem Jäger mal passieren kann, egal wie jung oder alt der Jäger und egal wie oft und gut er auf dem Schießstand ist. Aber natürlich ist es wichtig, regelmäßig seine Waffe und sich auf dem Stand zu kontrollieren!
@@jagdbuerokahle eigentlich kann das nicht passieren...sollte es zumindest nicht. Wenn man sich nicht sicher ist, soll man nicht schießen und bei einem Schuss der tief vor den Keulen ist, muss die Waffe entweder ordentlich irgendwo gegengeknallt sein oder der Jäger hat einfach seine ruhige Hand verloren beim Gedanken an den starken Hirsch
Theoretisch haben Sie recht, praktisch sieht es in wenigen Fällen anders aus. Jeder versucht mit allen erdenklichen Möglichkeiten einen schlechten Schuss zu vermeiden. Aber wer viel zur Jagd geht dem wird es leider auch mal passieren, dass etwas "schief" geht!
well done superb track by a very competent handler and Dog.
was ein toller Hund !
Weidmannsheil🌿saubere Arbeit des Hundes, toll anzuschauen
Tolle Arbeit Weidmannsheil an das Nachsuchen Gespann
Grüße aus der Steiermark
Super Arbeit
Sehr gut 🐕🐕🐕🐕💥💥💥
Gute Arbeit
Eine Nachsuche ohne Riemen habe ich auch noch nicht gesehen. Sehr interessant, was es alles gibt und wie toll der Hunde mit dem Nachsucheführer gearbeitet hat. Kann mir jemand kurz erklären, ob dabei der Hund am Ende eine Hetze ansetzen musste oder wurde das Wild nur gestellt? Bin Laie, bitte entschuldigt meine holprige Fachsprache :/
You show me some good stuff sir i wish i did understand german a bot more
Wie lange geht das Videotagebuch noch?
bis mindestens Montag 05.10. bzw. dann wird angesagt, wie lange es noch läuft
Bis auf die absolut unpassende Musik sehr gutes Video
Keine Frage eine tolle Leistung, aber die Art der "Riemenarbeit" ist bei uns in Deutschland so gut wie unmöglich. Aufgrund unserer Straßen und Verkehrsdichte hätten wir den Hund an solchen Stellen nicht unter Kontrolle und das Risiko für Hund und Autofahrer wäre extrem zu groß, zumal wir auch in der Nähe von Straßen auch nicht zur Hetze schnallen können. Also letzten Endes nur was fürs Hochgebirge und solch dünn besiedelte Länder wie Polen.
Bei mir in Kroatien arbeiten wir fast nie mit Riemen. Die Reviere sind aber bedeutend größer als in Deutschland.
Ich kenne hier in Brandenburg einen SH-Führer, der auch ohne Riemen gearbeitet hat (Hund inzwischen an Altersschwäche verstorben). Man kann dann in der Tat nicht mehr entscheiden, ob man zur Hetze schnallen will oder es aus Sicherheitsgründen unterlässt. Wenn der Hund ans kranke Stück kommt, geht's halt los. Beeindruckend ist es allemal und ich ziehe den Hut vor der sehr, sehr guten Arbeit, die wir hier sehen durften.
Weidmannsheil zu so einem schlechten Schuss???
Jeder schiesst mal schlecht, aber dann noch den Erlegerbruch anzunehmen ist schon ein starkes Stück.
Toller Hund mit super Arbeit. Ihm und seinem Führer wünsche ich noch viel Weidmannsheil, sie haben es verdient.....
Das dachte ich mir auch..
Es ist üblich, dass der Schweißhundführer den Erlegerbruch überreicht und der Schütze den Bruch teilt, um ihn an den Schweißhund zurückzugeben. Ist Ihnen das nicht bekannt?
@@jagdbuerokahle Ja das ist mir bekannt, aber bei uns ist es üblich das derjenige sich den Erlegerbruch ansteckt der den tödlichen Schuss abgegeben hat und nicht derjenige der das Stück schwer krankgeschossen hat.
@@ch.bischoff Es scheint das du das jagdliche Brauchtum nicht wirklich kennst, dann wüstest du das bei einem Kugelschuss immer der erste Schütze der ein Stück beschießt der Erleger ist, sofern das Stück sollte es nicht im Feuer liegen mit einem Brauchbaren Hund zu bekommen ist, was hier der Fall war. Bei einem Schrotschuss gilt der zweite Schütze als Erleger. Im Übrigen kann man das im Heintges nachlesen im Fach jagdliche Praxis. Und des weiteren sei erwähnt das der Erleger seinem Bruch teilt, das zeugt für Achtung und das verdient Anerkennung, da es heute leider viel zu selten praktiziert wird. Das kann ich selbst bestätigen, da ich selbst Schweißhundeführer bin.
@@ulij1213 Mein "Heintges" hat seit 48 Jahren seinen Jagdschein und lehrte es mir anders. Es heißt "Erlegerbruch" und nicht " ich habs krankgeschossen Bruch" ich gehe nicht nach Heintges sondern nach Achtung und Gewissen. Das er den Bruch teilt ist vernünftig, aber danach noch vor dem Hirsch als stolzer Erleger zu posieren finde ich nicht in Ordnung. Jeder so wie er mag, aber ich mache es anders.
Topp nachsuche super Hund viel weidmansheil gruß Erich
So eine Leistung von einem Gespann kann man nur den Hut ziehen Weidmansheil....aber dem Jäger würde ich Empfehlen vor der nächsten Jagd mal einen Schießstand zu besuchen....weil so wie der Schuss sass soll er vielleicht sogar ganz damit ganz aufhören
...ich bin begeistert von den Jägern, die noch nie vorbei und nie etwas krank geschossen haben! Vor solchen Jägern habe ich hohen Respekt.
Bevor man sich über schlechte Schüsse aufregt, sollte man sich auch mal die Frage stellen ob es am Schützen gelegen hat? Es kann ja auch durchaus sein das etwas mit der Waffe nicht stimmt was man einfach nicht mit bekommen hat. Außerdem ein Jäger der von sich ernsthaft behauptet noch nie schlecht geschossen zu haben, der hat entweder noch nie, oder nur sehr wenig geschossen, oder lügt sich selbst was in die Tasche.
Nachsuchenarbeit ist Riemenarbeit, das Video zeigt wie es nicht geht.
Das haben wir im Video kommentiert. Und die Arbeit und der Erfolg gibt Wojtek recht. Und natürlich sollte zuerst immer die Riemenarbeit durchgeführt werden. Freie Suche ist erst dann möglich, wenn man die Erfahrung und auch die "Qualität" von Cesar erreicht hat. Außerdem benötigt man ein Gelände ohne Strassen und Gefahren.
Vielleicht bei Dir in Deutschland ist das so. Nur die Welt dreht sich nicht um euch. In Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien und bei mir Kroatien machen wir es sehr oft ohne Riemen. Kommt aufs Gelände an. Und stell Dir mal vor, die Hunde machen einen tollen Job!
Auch in Deutschland gibt es sehr erfahrene Hundeführer, die ihren Hund ohne Riemen führen. Es gilt als die ganz hohe Schule, die nur wenig Gespanne erreichen. So eine pauschale Aussage "Nachsuchenarbeit ist Riemenarbeit" ist schlicht falsch.
Super Arbeit