Auf dem Gießener Innenstadtring sollte auch eine Spur für Busse und Fahräder (beide zusammen!) geopfert werden, zusätzlich sollte der Ring nur noch in eine Richtung befahrbar sein, inkl. einiger Einbahnstarßen. Nach Klagen von Anwohnern, welche ihre Wohnungen nicht mehr so wirklich erreichen konnten, wurde das gesamte Vorhaben wieder rückgängig gemacht, da es rechtswidrig war, inkl. bereits getätigter baulicher Veränderungen. (Fun Fact: den Radfahrern steht jetzt noch weniger Fläche zur Verfügung als vorher! Kosten ca. 2 Mio. € ohne Rückbaukosten)
@ hermelin4- Genau DAS ist ja der Plan im Rathaus. Verdrängung der Autos… Somit auch Verdrängung der Kunden aber wen interessiert DAS? Jedenfalls meide auch ich mittlerweile die Stadt Siegen, fahre lieber nach Olpe und Freudenberg…
@@alexschneider3218ah ich seh schon, genießen Sie Ihre Umweltspur und denken Sie nicht an die Folgen für die heimische Witschaft und abgehängte Lamdbevölkerung, die aufs Auto nun mal angewiesen ist. Das verschwendet nur Ihre Zeit zum Fahrradfahren auf Kuschelkurs zwischen Autos und Bussen. 😂 Mich wundert nicht, dass die Bevölkerung unzufrieden mit Protestwahlen a la AFD reagiert. Aber ja das hat ja jemand kommen sehen können.
@@alexschneider3218So eine Antwort, kann auch nur von einem kommen, der keine Ahnung von dem hat, was allein bei normalen Verkehrsaufkommen für ein Chaos herrscht. Zudem sieht man jetzt immer häufiger Verkehrsunfälle, die durch die Umweltspur entstehen. Die Massen von Radfahrern, welche die Spur zum täglichen pendeln nutzen und diese Spur rechtfertigen würden, die sah man bislang nicht. Was man aber seit Einrichtung der Verkehrsbehinderungsspur vermehrt sieht, sind Radfahrer im Gottmodus, die denken sic wären unverwundbar!
Sie waren offensichtlich zu einer Zeit oder einem Tag untwergs an dem nicht viel Berufsverkehr herrscht. Im Alltag ist diese Spur eine komplette Katastrophe. Alles staut sich. Von den Seitenstraßen kann man kaum noch in den fließenden Verkehr einfädeln. Die meisten Menschen in meinem Umfeld meiden mittlerweile den Stadtverkehr komplett, wer was braucht geht nicht mehr in die Stadt sondern bestellt es online. Einer Stadt die topographisch, klimatisch etc. (Berge, viele abgeschnittene Dörfer, unterirdisch schlechter öpnv und viel Rege) nicht für viel Radverkehr geeignet ist, diesen aufzuzwingen, halte ich für einen enormen Fehler. Zeigt doch schon die pleite mit den eBike-stationen, tolle idee, hat keiner genutzt und nun sind sie insolvent, überall die hübschen stationen bereit zum vergammeln. Mal sehen wie lang es dauert bis die Stadt zurück rudert, wie mit der verdreifachung der Parkgebühren. Denken bevor man Steuergelder verschwendet wäre mal eine erfreulichere Innovation.
@@hermelin4653 Warum wird dann nicht einfach die HTS benutzt um von Siegen nach Geisweid zu kommen? Parkmöglichkeiten sind auch genug da. Gibt halt nur zu viele Autos für die Anzahl der Plätze.
@@alexschneider3218 schauen Sie sich doch allein mal an was gestern los war, als der PKW auf der HTS gebrannt hat. Da ging in der gesamten Stadt über mehrere Stunden nichts mehr.
Auf dem Gießener Innenstadtring sollte auch eine Spur für Busse und Fahräder (beide zusammen!) geopfert werden, zusätzlich sollte der Ring nur noch in eine Richtung befahrbar sein, inkl. einiger Einbahnstarßen. Nach Klagen von Anwohnern, welche ihre Wohnungen nicht mehr so wirklich erreichen konnten, wurde das gesamte Vorhaben wieder rückgängig gemacht, da es rechtswidrig war, inkl. bereits getätigter baulicher Veränderungen. (Fun Fact: den Radfahrern steht jetzt noch weniger Fläche zur Verfügung als vorher! Kosten ca. 2 Mio. € ohne Rückbaukosten)
@ hermelin4- Genau DAS ist ja der Plan im Rathaus. Verdrängung der Autos… Somit auch Verdrängung der Kunden aber wen interessiert DAS? Jedenfalls meide auch ich mittlerweile die Stadt Siegen, fahre lieber nach Olpe und Freudenberg…
Wieso da ist doch noch ne Spur. Die wurden nicht verdrängt sondern nur Gleichgestellt mit anderen Verkehrsteilnehmern.
@@alexschneider3218ah ich seh schon, genießen Sie Ihre Umweltspur und denken Sie nicht an die Folgen für die heimische Witschaft und abgehängte Lamdbevölkerung, die aufs Auto nun mal angewiesen ist. Das verschwendet nur Ihre Zeit zum Fahrradfahren auf Kuschelkurs zwischen Autos und Bussen. 😂
Mich wundert nicht, dass die Bevölkerung unzufrieden mit Protestwahlen a la AFD reagiert. Aber ja das hat ja jemand kommen sehen können.
@@alexschneider3218So eine Antwort, kann auch nur von einem kommen, der keine Ahnung von dem hat, was allein bei normalen Verkehrsaufkommen für ein Chaos herrscht. Zudem sieht man jetzt immer häufiger Verkehrsunfälle, die durch die Umweltspur entstehen. Die Massen von Radfahrern, welche die Spur zum täglichen pendeln nutzen und diese Spur rechtfertigen würden, die sah man bislang nicht. Was man aber seit Einrichtung der Verkehrsbehinderungsspur vermehrt sieht, sind Radfahrer im Gottmodus, die denken sic wären unverwundbar!
in siegen ist ja mal garnix los aber coole idee
oder ich hatte Glück, das zu der Zeit wenig los war.
Sie waren offensichtlich zu einer Zeit oder einem Tag untwergs an dem nicht viel Berufsverkehr herrscht. Im Alltag ist diese Spur eine komplette Katastrophe. Alles staut sich. Von den Seitenstraßen kann man kaum noch in den fließenden Verkehr einfädeln. Die meisten Menschen in meinem Umfeld meiden mittlerweile den Stadtverkehr komplett, wer was braucht geht nicht mehr in die Stadt sondern bestellt es online. Einer Stadt die topographisch, klimatisch etc. (Berge, viele abgeschnittene Dörfer, unterirdisch schlechter öpnv und viel Rege) nicht für viel Radverkehr geeignet ist, diesen aufzuzwingen, halte ich für einen enormen Fehler. Zeigt doch schon die pleite mit den eBike-stationen, tolle idee, hat keiner genutzt und nun sind sie insolvent, überall die hübschen stationen bereit zum vergammeln. Mal sehen wie lang es dauert bis die Stadt zurück rudert, wie mit der verdreifachung der Parkgebühren. Denken bevor man Steuergelder verschwendet wäre mal eine erfreulichere Innovation.
@@hermelin4653 Warum wird dann nicht einfach die HTS benutzt um von Siegen nach Geisweid zu kommen? Parkmöglichkeiten sind auch genug da. Gibt halt nur zu viele Autos für die Anzahl der Plätze.
@@alexschneider3218 schauen Sie sich doch allein mal an was gestern los war, als der PKW auf der HTS gebrannt hat. Da ging in der gesamten Stadt über mehrere Stunden nichts mehr.