Servus Mountaindude, fettes Danke für das Video. Habe es mir als Vorbereitung zur Prüfung angeschaut. Auch wenn sie mittlerweile im Tannheimer Tal stattfindet, gelten natürlich nach wie vor all die wichtigen und weniger wichtigen Aspekte, die du nennst. Dein Video hat definitiv dazu beigetragen, dass ich es gepackt habe, obwohl mich beim Konditionstest gefühlt 90% der Teilnehmer abgehängt haben 😃😛
Griaß di Steve. Ja dann herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Eingangstest. Hat der Bene dich heute angerufen oder wie erfahrt ihr jetzt vom Prüfungsergebnis? Tatsächlich habe ich kurz vor dem Eingangstest ein Updatevideo gedreht, was in zwei Wochen online gehen sollte. Auch am Tourenbericht hat sich ja etwas geändert. Auch wollte ich am Samstag vor Ort sein und mir das alles entspannt anschauen, leider hat es mich aber gesundheitlich erwischt. Aber dann wünsche ich dir schon mal viel Spaß bei der Ausbildung 🤙
Interessantes Video! Mich wundert es allerdings, dass die Nutzung von Aufstiegs- und Sicherungsmaßnahmen wie Fixseile als negativ bewertet wird. Es heißt doch immer so schön: Wenn sich schon jemand die Mühe macht solche Sachen anzubringen dann soll man es auch nutzen. 😬
Das stimmt natürlich und das sollte man auch so machen. Immer nutzen wenn da. Jedoch ist das ja eine Eingangsprüfung deines Könnens und in so einem Gelände wird erwartet, dass der Führer auch sicher und souverän läuft ohne Hilfsmittel. In einer realen Tour nimmt natürlich der Führer das Seil zu Hilfe. Hier sollte er als gutes Beispiel voran gehen :-)
Hi, kannst du mal Touren und Gipfel aufzählen, die im Tourenbericht stehen sollten um überhaupt zum Eignungstest eingeladen zu werden, denn ich habe von einigen Leuten gehört, dass sie zwar viele Wanderungen in ihrem Bericht stehen hatten, viele von denen aber nicht die Anforderungen erfüllten um zum Test zugelassen zu werden. Wie sah denn dein Tourenbericht aus, vielleicht kannst du ja deine Erfahrungen auch bereitstellen. Danke!
Kannst Du mir da mehr sagen? ich will das auch machen und mich auch entsprechend Vorbereiten. Geh in fünf Wochen den E5 und bin sonst auch nicht unaktiv was Berge oder Märsche betrifft. Mich irritiert nur immer wieder das 80 Teilnehmer beim Eingangstest zugelassen sind und nur die besten 24 zugelassen werden
Ich denke die Zahl hat sich etwas verändert, aber generell gibt es deutlich mehr Bewerber als Ausbildungsplätze und letztlich muss man etwas "aussortieren". Meiner Erfahrung nach gibt es Teilnehmer am Eingangstest, die nicht in der Lage sind Menschen über die Berge zu führen, da sie schon beim Eingangstest überfordert sind. Aber generell hat die Zahl mit den freien Stellen zu tun. Ich hoffe die ANtwort hilft dir weiter?
Super erklärt👍 Jedoch sind 200 Euro meiner Meinung nach einfach trotzdem zu viel. Zwischen 100 und 150 Euro wäre auch Zeug genug,würde die Ernsthaftigkeit immer noch unterstreichen und die Bergführer hätten immer noch ein gutes Geld. Aber man muss ja nicht teilnehmen, wenn man das Geld nicht hinlegen möchte. Hört sich auf jeden Fall spaßig an.
Ich bin in tirol zur Ausbildung zum wanderfuehrer angemeldet, jedoch sind die voraussetzungen die ich im infoblatt gesehen habe lange nicht so heftig wie das was du hier erzählst, besteht hier ein unterschied zu dem was du beschrieben hast?
Die Ausbildung zum Wanderführer Tirol ist reduziert was Ausbildungsstunden angeht. Wenn du also in Österreich z.B. einfache Wanderungen anbieten möchtest, dann ist das ausreichend. Wenn du aber im Ausland, z.B. Italien führen möchtest, dann darfst du da nur noch mit dem UIMLA Status führen. Du musst dich im entsprechenden Land anmelden wenn du dort führen möchtest und da kann es durchaus sein, dass du mit dem Bergwanderführer Tirol dort nicht mehr führen darfst. Auch darfst du mit dem UIMLA etwas mehr führen, z.B. schwarze Wege in Deutschland, was mit dem Bergwanderführer Tirol nicht möglich ist. Also je nachdem was du später machen möchtest, macht entweder das eine oder das andere Sinn.
@@MountainDude kannst du mir sagen ob es eine app gibt z.b wo die roten und schwarzen wege gekennzeichnet sind, hab da nichts gutes gefunden dazu. wenn ich den wanderführer in tirol mache, kann ich da dann upgraden irgendwann zum UIMLA statusfalls ich das mal möchte, oder muss ich dann die komplette ausbildung wiederholen?
@@sarahennemoser8399 Griaß di Sarah, entschuldige meine späte Antwort. Leider habe ich jetzt keine App, wo genau das gekennzeichnet ist. Sonst benutze ich Outdooractive in der Pro Version. Ja, das machen tatsächlich manche so. Böse Zungen behaupten auch, dass sie erst den Eingangstest versuchen und falls sich nicht unter den besten sind, also nicht bestanden haben, dann den Bergwanderführer in Tirol machen. Ein Beispiel dazu kannst du dir jetzt beim BR in der Mediathek ansehen 😉Hier hat die Ausbildung selbst sich auch etwas verbessert, aber ist auch teurer geworden. Generell kannst du aber natürlich den UIMLA in Deutschland nachholen. Mit dem Bergwanderführer Tirol entfallen dann der Eingangstest, Sommer I und Winter I. Demnach musst du Sommer II, Winter II, die Biwak-Kurse und den Abschlusstest nachholen. Hier sei aber gesagt, dass der Umgang mit der Rettungsschlinge, Seil usw. dann vorausgesetzt wird, was im Sommer II dann auch bewertet wird.
Grüß Dich! Was ich nicht verstehe: Als fertiger Bergwanderführer darf ich keine "schwarzen Routen" führen, muss aber in der Eingangsprüfung im I. und II. Grad klettern, darf dort jedoch auch nicht in die Versicherung greifen... Wo gibt es denn "rote Routen", die unversicherte Stellen bis UIAA II haben? Klar, als Führer muss ich immer mehr können bzw. ein mehr an Reserven haben, als der Gast, aber diese Praxis des Eingangstests erschließt sich mir nicht, wenn ich ehrlich sein soll. Man kann es auch anders ausdrücken. Ich persönlich kenne Leute, die sich bereits im I. und II. Grad am kurzen Seil führen lassen müssen/wollen. Das jedoch wäre dem Bergwanderführer eh nicht erlaubt, sondern Aufgaben des Bergführers, also passt es wieder nicht. Nichtsdestotrotz Anerkennung für Deine Leistung. Solch eine selektive Auswahl schafft bestimmt nicht jeder. Grüße Christian
Hallo Christian, Doch, der UIMLA Bergwanderführer darf schwarze Wege in Deutschland führen. Natürlich muss in so einem Test deutlich mehr verlangt werden, aber das sind Situationen die auf dich durchaus zukommen können. Stell dir vor, auf einem Weg der Seilversichert ist (schwarz oder rot) ist die Versicherung z.B. abgebaut worden. Dann musst du in der Lage sein mit deinen Hilfsmitteln (Seil, Karabiner, Schlingen) ein Geländer aufzubauen um deine Gäste sicher an dieser Stelle rüber bringen zu können. Ohne Seil bewegst du dich ganz schnell im I oder II Grad. Auch das Sichern auf Bergwegen mittels HMS kann durchaus mal vorkommen. Das laufen am kurzen Seil ist jedoch wieder etwas anderes und ist auch anders definiert und findet in einem Gelände Anwendung, wo der Bergwanderführer normal nicht hin kommt. Das Sichern von kurzen Abschnitten kommt aber schon ab und zu mal vor. Ich gebe dir mal eine Beispieltour, welche ein UIMLA Bergwanderführer theoretisch führen darf, da der Weg als schwarzer Bergweg definiert ist und dort tatsächlich alles vorkommt was im Eingangstest verlangt wird. Dies wäre die Besteigung des Hochkalters über die Blaueishütte. Ob dies ein UIMLA Bergwanderführer aber mit 10 Gästen führen will, ist wieder eine andere Sache und macht auch keiner 😉 Viele Grüße
@@MountainDude Danke dir, für die ausführliche Antwort. Also schwarze Routen doch, ok, aber eben auch nur in Deutschland? Österreich dagegen max. rot, oder? Ganz schön verwirrend... 😂
Griaß di Leopold, Warum man den Eingangstest macht? Naja, das ist die Voraussetzung um UIMLA Bergwanderführer zu werden. Warum man aber Bergwanderführer werden will ist dann wieder ein ganz anderes Thema :-) LG
Schöner Überblick, danke!
Glückwunsch und Respekt.
Gutes informatives viedeo
Servus Mountaindude, fettes Danke für das Video. Habe es mir als Vorbereitung zur Prüfung angeschaut. Auch wenn sie mittlerweile im Tannheimer Tal stattfindet, gelten natürlich nach wie vor all die wichtigen und weniger wichtigen Aspekte, die du nennst. Dein Video hat definitiv dazu beigetragen, dass ich es gepackt habe, obwohl mich beim Konditionstest gefühlt 90% der Teilnehmer abgehängt haben 😃😛
Griaß di Steve. Ja dann herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Eingangstest. Hat der Bene dich heute angerufen oder wie erfahrt ihr jetzt vom Prüfungsergebnis?
Tatsächlich habe ich kurz vor dem Eingangstest ein Updatevideo gedreht, was in zwei Wochen online gehen sollte. Auch am Tourenbericht hat sich ja etwas geändert. Auch wollte ich am Samstag vor Ort sein und mir das alles entspannt anschauen, leider hat es mich aber gesundheitlich erwischt. Aber dann wünsche ich dir schon mal viel Spaß bei der Ausbildung 🤙
@@MountainDude Hey Flo, danke dir. Ich hab das Ergebnis per Mail von der "Zentrale" erfahren. Läuft also jetzt ganz seriös ;-)
Interessantes Video! Mich wundert es allerdings, dass die Nutzung von Aufstiegs- und Sicherungsmaßnahmen wie Fixseile als negativ bewertet wird. Es heißt doch immer so schön: Wenn sich schon jemand die Mühe macht solche Sachen anzubringen dann soll man es auch nutzen. 😬
Das stimmt natürlich und das sollte man auch so machen. Immer nutzen wenn da. Jedoch ist das ja eine Eingangsprüfung deines Könnens und in so einem Gelände wird erwartet, dass der Führer auch sicher und souverän läuft ohne Hilfsmittel. In einer realen Tour nimmt natürlich der Führer das Seil zu Hilfe. Hier sollte er als gutes Beispiel voran gehen :-)
Hi, kannst du mal Touren und Gipfel aufzählen, die im Tourenbericht stehen sollten um überhaupt zum Eignungstest eingeladen zu werden, denn ich habe von einigen Leuten gehört, dass sie zwar viele Wanderungen in ihrem Bericht stehen hatten, viele von denen aber nicht die Anforderungen erfüllten um zum Test zugelassen zu werden. Wie sah denn dein Tourenbericht aus, vielleicht kannst du ja deine Erfahrungen auch bereitstellen. Danke!
Kannst Du mir da mehr sagen? ich will das auch machen und mich auch entsprechend Vorbereiten.
Geh in fünf Wochen den E5 und bin sonst auch nicht unaktiv was Berge oder Märsche betrifft.
Mich irritiert nur immer wieder das 80 Teilnehmer beim Eingangstest zugelassen sind und nur die besten 24 zugelassen werden
Ich denke die Zahl hat sich etwas verändert, aber generell gibt es deutlich mehr Bewerber als Ausbildungsplätze und letztlich muss man etwas "aussortieren". Meiner Erfahrung nach gibt es Teilnehmer am Eingangstest, die nicht in der Lage sind Menschen über die Berge zu führen, da sie schon beim Eingangstest überfordert sind. Aber generell hat die Zahl mit den freien Stellen zu tun. Ich hoffe die ANtwort hilft dir weiter?
Super erklärt👍
Jedoch sind 200 Euro meiner Meinung nach einfach trotzdem zu viel. Zwischen 100 und 150 Euro wäre auch Zeug genug,würde die Ernsthaftigkeit immer noch unterstreichen und die Bergführer hätten immer noch ein gutes Geld.
Aber man muss ja nicht teilnehmen, wenn man das Geld nicht hinlegen möchte.
Hört sich auf jeden Fall spaßig an.
Hey Stefan, Danke dir fürs Feedback!
Ich bin in tirol zur Ausbildung zum wanderfuehrer angemeldet, jedoch sind die voraussetzungen die ich im infoblatt gesehen habe lange nicht so heftig wie das was du hier erzählst, besteht hier ein unterschied zu dem was du beschrieben hast?
Die Ausbildung zum Wanderführer Tirol ist reduziert was Ausbildungsstunden angeht. Wenn du also in Österreich z.B. einfache Wanderungen anbieten möchtest, dann ist das ausreichend. Wenn du aber im Ausland, z.B. Italien führen möchtest, dann darfst du da nur noch mit dem UIMLA Status führen. Du musst dich im entsprechenden Land anmelden wenn du dort führen möchtest und da kann es durchaus sein, dass du mit dem Bergwanderführer Tirol dort nicht mehr führen darfst. Auch darfst du mit dem UIMLA etwas mehr führen, z.B. schwarze Wege in Deutschland, was mit dem Bergwanderführer Tirol nicht möglich ist. Also je nachdem was du später machen möchtest, macht entweder das eine oder das andere Sinn.
@@MountainDude kannst du mir sagen ob es eine app gibt z.b wo die roten und schwarzen wege gekennzeichnet sind, hab da nichts gutes gefunden dazu. wenn ich den wanderführer in tirol mache, kann ich da dann upgraden irgendwann zum UIMLA statusfalls ich das mal möchte, oder muss ich dann die komplette ausbildung wiederholen?
@@sarahennemoser8399 Griaß di Sarah, entschuldige meine späte Antwort. Leider habe ich jetzt keine App, wo genau das gekennzeichnet ist. Sonst benutze ich Outdooractive in der Pro Version.
Ja, das machen tatsächlich manche so. Böse Zungen behaupten auch, dass sie erst den Eingangstest versuchen und falls sich nicht unter den besten sind, also nicht bestanden haben, dann den Bergwanderführer in Tirol machen. Ein Beispiel dazu kannst du dir jetzt beim BR in der Mediathek ansehen 😉Hier hat die Ausbildung selbst sich auch etwas verbessert, aber ist auch teurer geworden. Generell kannst du aber natürlich den UIMLA in Deutschland nachholen. Mit dem Bergwanderführer Tirol entfallen dann der Eingangstest, Sommer I und Winter I. Demnach musst du Sommer II, Winter II, die Biwak-Kurse und den Abschlusstest nachholen. Hier sei aber gesagt, dass der Umgang mit der Rettungsschlinge, Seil usw. dann vorausgesetzt wird, was im Sommer II dann auch bewertet wird.
@@MountainDude danke für die antwort 😊👍
Grüß Dich!
Was ich nicht verstehe: Als fertiger Bergwanderführer darf ich keine "schwarzen Routen" führen, muss aber in der Eingangsprüfung im I. und II. Grad klettern, darf dort jedoch auch nicht in die Versicherung greifen...
Wo gibt es denn "rote Routen", die unversicherte Stellen bis UIAA II haben?
Klar, als Führer muss ich immer mehr können bzw. ein mehr an Reserven haben, als der Gast, aber diese Praxis des Eingangstests erschließt sich mir nicht, wenn ich ehrlich sein soll.
Man kann es auch anders ausdrücken. Ich persönlich kenne Leute, die sich bereits im I. und II. Grad am kurzen Seil führen lassen müssen/wollen. Das jedoch wäre dem Bergwanderführer eh nicht erlaubt, sondern Aufgaben des Bergführers, also passt es wieder nicht.
Nichtsdestotrotz Anerkennung für Deine Leistung. Solch eine selektive Auswahl schafft bestimmt nicht jeder.
Grüße
Christian
Hallo Christian,
Doch, der UIMLA Bergwanderführer darf schwarze Wege in Deutschland führen. Natürlich muss in so einem Test deutlich mehr verlangt werden, aber das sind Situationen die auf dich durchaus zukommen können. Stell dir vor, auf einem Weg der Seilversichert ist (schwarz oder rot) ist die Versicherung z.B. abgebaut worden. Dann musst du in der Lage sein mit deinen Hilfsmitteln (Seil, Karabiner, Schlingen) ein Geländer aufzubauen um deine Gäste sicher an dieser Stelle rüber bringen zu können. Ohne Seil bewegst du dich ganz schnell im I oder II Grad. Auch das Sichern auf Bergwegen mittels HMS kann durchaus mal vorkommen. Das laufen am kurzen Seil ist jedoch wieder etwas anderes und ist auch anders definiert und findet in einem Gelände Anwendung, wo der Bergwanderführer normal nicht hin kommt. Das Sichern von kurzen Abschnitten kommt aber schon ab und zu mal vor.
Ich gebe dir mal eine Beispieltour, welche ein UIMLA Bergwanderführer theoretisch führen darf, da der Weg als schwarzer Bergweg definiert ist und dort tatsächlich alles vorkommt was im Eingangstest verlangt wird. Dies wäre die Besteigung des Hochkalters über die Blaueishütte. Ob dies ein UIMLA Bergwanderführer aber mit 10 Gästen führen will, ist wieder eine andere Sache und macht auch keiner 😉
Viele Grüße
@@MountainDude
Danke dir,
für die ausführliche Antwort.
Also schwarze Routen doch, ok, aber eben auch nur in Deutschland? Österreich dagegen max. rot, oder?
Ganz schön verwirrend... 😂
Du sollst das sicher beherrschen damit Du die nötige Sicherheit ausstrahlen kannst
Servus ....wo genau ist den der Start ? Grüße Tom
Griaß di Thomas,
Der Start war bei mir damals in Mittenwald, etwas überhalb der Bahn am Beginn des Ochsenbodensteigs.
Servus aus Vorarlberg 😄🇦🇹
Warum soll man so etwas machen?🤔
LG Leopod 🤗
Griaß di Leopold,
Warum man den Eingangstest macht? Naja, das ist die Voraussetzung um UIMLA Bergwanderführer zu werden. Warum man aber Bergwanderführer werden will ist dann wieder ein ganz anderes Thema :-)
LG