Markus Baulig reagiert auf "Wie wird man Millionär?" von Finanzfluss

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  • Опубликовано: 21 авг 2024

Комментарии • 24

  • @PsoCoachDejan
    @PsoCoachDejan Год назад +4

    „Ich blends euch mal ein …ah ne ich kann’s euch zeigen“ 😂 so geil Markus. Einfach ein lässiger dude - fühl ich

  • @Nico-kz9bv
    @Nico-kz9bv Год назад +6

    Warum wird Dubai da nicht aufgeführt? Dirk Kreuter left the chat

    • @janmottensteiner4506
      @janmottensteiner4506 Год назад

      Dubai ist eine Stadt und kein Staat.-
      Aber die Araber in der Golfregion sind auch nur wegen des Erdöls und Erdgases reich geworden und NICHT wegen eigener Anstrengung.-
      Hätte diese Region keine Bodenschätze, dann wären die Golfstaaten mausarme Beduinen (Nomaden) geblieben.
      Die innovativen, erfinderischen und agilen Leute sind Europäer, Nordamerikaner, Chinesen, Japaner, hie und da auch mal ein Inder.

  • @sebastianstromberg2404
    @sebastianstromberg2404 Год назад +1

    Ich feier dich für den Spruch, als du sagst, warum haben die soviel Cash, dass ist auch bei uns ähnlich 🤏👍👍👍

  • @bennoblack7548
    @bennoblack7548 Год назад

    Alles gute nachträglich zum 28. Geburtstag Markus!

  • @philippnoll1174
    @philippnoll1174 Год назад +5

    Cooles Video, nur wünsche ich mir mehr Meinung und Tipps, anstatt nur ja zu sagen.

  • @23godine
    @23godine Год назад +4

    Alle Millionäre die ich kenne haben nicht studiert... ihr Angestellten haben studiert.. komisch 😅

    • @janmottensteiner4506
      @janmottensteiner4506 Год назад

      Ein Uni-Abschluss ist noch kein "Freipass" für Millionär werden.
      Es kann zwar eine gute Grundlage sein, aber es kommt dann halt darauf an, was derjenige daraus macht.-

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff 10 месяцев назад

    Da führt wohl kein Weg am Unternehmertum oder am verkaufen vorbei 👍

  • @JohnLennon81
    @JohnLennon81 Год назад +2

    HARVARD heißt WEF...

  • @SozialarbeiterKlaus
    @SozialarbeiterKlaus Год назад

    Hm... Ich denke, im bestmöglichen Fall ist die Schnittmenge zwischen den Neigungen und dem, mit was sich Geld verdienen läßt, relativ groß. Oder es lassen sich beide Seiten überhaupt irgendwie miteinander in Einklang bringen. Im Zweifelsfall muss sich der Einzelne unter Umständen entscheiden, ob er seine Lebenszeit her gibt, um etwas zu tun, was er nicht mag, ihm aber gutes Geld einbringt. Den Weg gehen auch nicht wenige. Kannte solche Lebenswege (leider) auch schon aus meinem Umfeld.
    Solche Motivationstrainer wie Jürgen Höller, Bodo Schäfer oder den hier von "Finanzfluss" zitierte Brian Tracy würde ich jetzt nicht unbedingt als direkte, primäre Quelle heranziehen.
    Ich mag Brian Tracy in seiner Funktion als "Umsetz-Motivator" und seine Fähigkeit, mich ins Handeln zu bringen. Das macht für mich jeden guten Motivationstrainer aus, woran ich ihn auch messen. Aber wenn so jemand behauptet "Studien haben herausgefunden..." oder "Die Harvard Universität hat ein Experiment gemacht...", dann würde ich immer auch erstmal nachsehen, ob es das, worauf da verwiesen wird, so überhaupt existiert. Weil hier und da auch leichtfertig Mythen und Erzählungen weitergeben werden, die nicht wirklich eine ernsthafte, seriöse Quelle haben. Wenn einer Trainer nicht so hier und da selbst Urheber und Erfinder bestimmter Zahlenmaterialien sind, wenn es dafür herhalten soll, das eigene Konzept und dessen Richtigkeit zu unterstreichen.
    Nebenbei bemerkt kommt jemand (denke ich) auch mit knapperen finanziellen Mitteln über die Runden, wenn er seine Ausgaben hier und da hinterfragt. Und kann selbst jemand mit hohen Einnahmen noch über seine Verhältnisse und auf zu großem Fuß leben, wenn er seine Ausgaben nicht im Griff hat. Nicolas Cage und andere "Prominente" mit durchaus hohen Einkünften hatten es auch schon hingekriegt, trotz allem mehr auszugeben, als sie einnahmen. Das passiert nicht nur Lotto-Gewinnern und dergleichen.
    Wo sich der Durchschnitt bewegt, ist auch nicht immer allzu aussagekräftig. Das gilt auch für Selfmade-Millionäre. Wenn es viele nicht schaffen, liegt es hier vermutlich auch mit und vor allem darum, dass es relativ wenige überhaupt versuchen. Auch das dann da wenige Frauen vertreten sind, hängt meine ich vor allen Dingen daran, dass es Männer häufiger versuchen als Frauen.
    Beim Schach gab es bislang auch noch keine Frau, die Weltmeister bzw. in dem Fall "Weltmeisterin" wurde. Das liegt aber keinesfalls daran, dass Männer sehr viel klüger wären oder das weibliche Geschlecht da im Wettbewerb ausgeschlossen werden würde. Es liegt vielmehr daran, dass viel mehr Männer als Frauen überhaupt gerne Schach spielen. Und dadurch natürlich die Wahrscheinlichkeit eines männlichen Weltmeisters entsprechend auch dadurch um ein Vielfaches höher ist. Würden es so viele Frauen wie Männer versuchen, ihr Geld zu vermehren, würden sich die Zahl der reichen Männer und der reichen Frauen womöglich nahezu die Waage halten. Ausgenommen vielleicht Regionen, wo Frauen tatsächlich weniger Rechte und Möglichkeiten zugestanden werden. Die Relation bei Schachspielern ist vielleicht in etwa, dass auf neun leidenschaftlich Schach spielende Männer eine einzige Frau kommt, die diesem "Sport" vergleichbar leidenschaftlich nachgeht.
    Bei vielen Psychiatrie-Patienten ist es so, dass wenn sie ihre Psychopharmaka absetzen, es schief geht und in einer Katastrophe endet. Das ist aber auch insofern nicht allzu viel aussagend, als die meisten derjenigen, die ihre Medikation absetzen, das zu schnell tun. Aber auch in den meisten Fällen auch nicht an sich und ihrem Umfeld arbeiten. Sondern vielmehr Zuschreibungen wie Fehldiagnose/ Fehlbehandlung vornehmen oder auch glauben, ihr Umfeld sei an allem Schuld gewesen. Dadurch hat eine Aussage, dass das Absetzen von Psychopharmaka im Schnitt (ist tatsächlich so) meistens schief geht, entsprechend wenig wirkliche Aussagekraft. Beim Einzelnen, der alles gibt und alle Faktoren richtig beeinflusst, stehen die Chancen und Wahrscheinlichkeiten entsprechend anders.

  • @alexanderraus8741
    @alexanderraus8741 Год назад +2

    In dem man weiß wie man mit Geld umgeht

  • @emredemiryuleyen7498
    @emredemiryuleyen7498 Год назад

    Au-mann o Au-mann....jetzt hat die Mission auch ein Restaurant. Wie da babba so da jung....lol !

  • @reinerczerwinski1326
    @reinerczerwinski1326 Год назад

    Bei der Statistik über den Bildungsgrad bei 7:50 fehlt mir, wieviel Multimillionäre überhaupt nicht studiert haben. Außerdem wäre interessent, wieviel Multimillionäre Studienabbrecher wie Bill Gates oder Steve Jobs sind.

  • @hun2115
    @hun2115 Год назад +3

    Die absolute zahl an Multimillionären ist total uninteressant. Die Frage muss lauten: vielviel Prozent der Bevölkerung sind Multimillionäre. Diese Statistik hinkt...

    • @DevineAbyss
      @DevineAbyss Год назад +4

      Naja, Anzahl der Millionäre geteilt durch die Bevölkerung. Wer das nicht hinkriegt sollte wohl lieber aufs Erbe hoffen. (:
      Übrigens wurde im Video überhaupt nicht gesagt, wie viele Millionäre studiert haben. Lediglich welche Fächer es waren, WENN sie studiert haben und welche Unis WENN sie studiert haben.

    • @hun2115
      @hun2115 Год назад

      Mir musst du nicht erklären, wie man das ausrechnet, es geht nur um all die anderen Gehirnvakuumbesitzer hier, die glauben, dass die absolute Zahl an Millionären eines Landes entscheidend ist...

    • @hun2115
      @hun2115 Год назад

      @DevineAbyss.... sonst hätte ich gefragt: Wie rechnet man den prozentualen Anteil von Millionären an der Gesamtbevölkerung aus. Hab ich aber nicht...