Mein Herz steht still

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  • Опубликовано: 15 окт 2024
  • Ein kalter Wind, die Welt so still,
    Die Uhr tickt leise, doch das Herz will nicht mehr,
    Gedanken kreisen, Gefühle im Spiel,
    In dieser Dunkelheit, da find' ich keinen Weg.
    Erinnerungen fliegen, wie Blätter im Wind,
    Träume verblassen, was bleibt, ist geschwind,
    Jeder Schritt, den ich geh', ist so schwer,
    Schatten der Vergangenheit, sie folgen mir sehr.
    Meine Seele brennt, doch es gibt keinen Brand,
    In dieser Leere greif ich nach deiner Hand,
    Doch du bist fort, ein Bild nur im Kopf,
    Hoffnung verblasst, wie der Regen im Tropf.
    Mein Herz steht still, kein Puls, kein Klang,
    In dieser Stille, wo einst Liebe entstand,
    Ein Echo von damals, tief in mir drin,
    Verloren im Dunkeln, kein neuer Beginn.
    Nächte sind lang, ohne Schlaf und Traum,
    Gedanken an dich, sie sind mein Lebensraum,
    Der Schmerz so tief, er nimmt mir den Atem,
    Kein Licht am Ende, kein Stern in den Taten.
    Jeder Tag ein Kampf, ein Ringen mit mir,
    Die Sehnsucht nach dir, sie bleibt immer hier,
    In meinen Adern, ein kalter Strom,
    Dein Name ein Flüstern, ein leiser Ton.
    Mein Herz steht still, kein Puls, kein Klang,
    In dieser Stille, wo einst Liebe entstand,
    Ein Echo von damals, tief in mir drin,
    Verloren im Dunkeln, kein neuer Beginn.
    Die Tage vergehen, doch die Zeit heilt nicht,
    Die Wunde so tief, sie zeigt kein Licht,
    Ich suche nach Antworten, finde nur Fragen,
    In dieser Dunkelheit, kein helles Tagen.
    Träume zerplatzen, wie Seifenblasen,
    Ich versuche zu fliehen, doch bleib immer am Rasen,
    Dein Lächeln ein Phantom, das mich verfolgt,
    Die Liebe, die war, ist jetzt kalt und erdolcht.
    Mein Herz steht still, kein Puls, kein Klang,
    In dieser Stille, wo einst Liebe entstand,
    Ein Echo von damals, tief in mir drin,
    Verloren im Dunkeln, kein neuer Beginn.
    Im Nebel des Lebens, da such ich den Pfad,
    Die Spuren sind verwischt, die Zeit hat sie genarrt,
    Jeder Schritt ins Ungewisse, ein Wagnis allein,
    Die Hoffnung ein Funken, doch oft nur Schein.
    Ich schreibe diese Zeilen, als wär’s ein Gebet,
    In der Hoffnung, dass die Zeit Wunden verheilt,
    Doch tief in mir drin, bleibt dieser Schmerz,
    Die Erinnerung an dich, sie zerreißt mein Herz.
    Diese Nacht, sie scheint endlos,
    Der Schmerz, er bleibt grenzenlos,
    Dein Name hallt nach, so still,
    Mein Herz steht still, gegen meinen Willen.
    Ein letzter Blick, ein leises Adieu,
    Die Nacht zieht vorüber, der Morgen ist neu,
    Doch das Echo von dir, bleibt tief in mir drin,
    Ein Kapitel geschlossen, doch nie ein Neubeginn.

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