Ich verstehe nur die Bauern nicht, die 1000€/ha Pacht zahlen und das auf einem Sandboden, wo höchstens 8 to Weizen zu Ernten ist. Vllt nur um Gülle los zu werden...
Das wollte ich auch kommentieren. Otto-Normalo hat nämlich gar kein Bezug mehr zu dem was da auf den deutschen Feldern vor sich geht und was es am Tagesende kostet das wir alle unser täglich Brot bekommen.
Man hat immer mal wieder stellen im Acker mit 10-12t, aber auf den Durchschnitt kommt es an. Wenn man die 8t im Schnitt schafft kann man zufrieden sein
Moin.!!!...jo dieses Jahr is nix für Weicheier.!!!...10t/ha is echt fett.....Respekt.👍👍👍 ...persönlich hat der Drescher die "falsche" Farbe aber dat is allet Geschmackssache.😉🙃🙂 ...und mit ne´m Schüttler 50ha/Tag.....schon recht sportlich da darf nich viel auf Lager liegen und der Tag muss echt lang sein.!!! ...bei uns waren die Erträge nich so gut: Weizen 400ha 7t/ha ca.50ha Totalverlust, Gerste 300ha 4,5t/ha ca.20ha Totalverlust.....aber Kopf hoch.....Nase putzen.....weitermachen.!!!
Schönes Video. Informativ und unterhaltsam. Landwirtschaft jenseits von romantischem Kitsch. ---Was fehlte, was verschwiegen wurde: Laut EU ( GAP= gemeinsame Agrarpolitik) bekommt der Landwirt pro Hektar ( ha) ca 280 € Subvention pro Jahr aus dem Agrarhaushalt, leider ( Lobbybedingt) weitestgehend unabhängig von der Bewirtschaftungsweise.
Ca.150€ sind Grundprämie und selbst dafür gilt schon GLÖZ 1-8 als Mindestanforderung. Für alles weitere gibt es einen Umfassenden Maßnahmenkatalog. Selbstverständlich wird das ganze auch kontrolliert; nahezu vollkommen automatisiert und satellitengestützt. Mithilfe der Umverteilungsprämie werden kleinere Betriebe gefördert, sie bekommen für die ersten 40ha 69€/ha dazu. Inzwischen heißt das ganze auch übrigens Einkommensgrundstütze, damit keiner von uns Bauern vergisst wie schön wir es doch haben...
Stimmt so nicht ganz.155€ Basisprämie/ha zur Einkommenssicherung wegen geringer Lebensmittelpreise und als Ausgleich für die hohen Umwelt- und Tierschutzauflagen im Vergleich zum globalen Markt. Dann gibt es noch eine Umverteilungsprämie für kleine Betriebe, sodass die ersten 46ha besonders gefördert werden. Zusätzlich gibt es eine Greeningprämie für die Erfüllung bestimmter Klima- und Umweltschutzmaßnahmen. Und zu guter letzt gibt es aus dem ELER Fonds noch eine Agrarumwelt- und Klimaschutzprämie für besondere, freiwillige Maßnahmen. Unabhängig von der Bewirtschaftungsweise ist da gar nichts. Wenn da auch nur der kleinste Fehler unterläuft, sei es im EU Antrag oder in der Bewirtschaftung, wird dir schneller das Geld gekürzt, als du Subventionen sagen kannst.
Ohne Subventionen ist Deutschland als Standort in der Landwirtschaft nicht konkurrenzfähig weltweit und wäre schon lang untergegangen. Wäre das die bessere Alternative?
Landwirt_in_mv schafft mit seinem Nh und 9.30m auch 50ha/Tag und dazu hat er eine Rotormaschine und der Häcksler an, der John deere ist ein Schüttler und häckselt kein Stroh, dadurch kann er schneller fahren und sicherlich sind dann auch 50ha/Tag zu machen
@@Fufww naja, 9m vs 7,6m ist schon mal ein Unterscheid, dazu hat ein Rotordrescher einen deutlich höheren Durchsatz. Also die beiden Maschinen sind weit auseinander. Am Ende kommt es immer auf den Bestand an und so durchwachsen und nass wie der hier ist, wird das mit den 50ha am Tag nie was
Wie ein kleinerer Schüttler, begrenzt durch Motorleistung und Schneidwerk die Werte eines Rotordreschers bekommen soll.... Schwierig. Dafür müsste der Schüttler schon spätabends ne Stunde länger, wenn das Stroh für den Rotor zu feucht wird. Mindestens.
Jawohl Millionen für einen Mädrescher der mir hinterher sagen kann was ich vor einem halben Jahr falsch gemacht habe. Nur um danach den Weizen im besten Fall in die Biogasanlage zu kippen weil es am Schluss einfach zu nass war.
Fatzke. der Drescher kostet ca. 400.000,- und ist ein Werkzeug das sich amortisieren soll. Du bist wohl ein Schreiber beim türkischen Landwirtschaftsminister... 😂😂
Also wenn du n Beispiel bringen kannst wo jemand die Körner wirklich in ne Biogasanlage schmeißt respektier ich das. Wirst du aber nicht finden weil das gar keinen Sinn macht, da es keine geeignete Biomasse ist. Vorher wird es an die Tiere verfüttert und dann die Gülle und der Mist da vergoren. Informier dich bitte vor so nem Quatsch Kommentar.
Witzig. wenn ich es richtig mitbekommen hab gehört der Mähdrescher eh nem Lohner. Für nen normalen Bauern würde sich der nicht rechnen, insbesondere so nen Grosser, bei den kleinen Feldern wäre der vollkommen übedimensioniert.
Früher haben unsere Bauern noch für ihr Geld gearbeitet. Heute macht der Lohnunternehmer die Arbeit, der Bauernverband füllt die Subventionsanträge aus und der Bauer liegt auf dem Sofa.
@@Manni22 Ich war 40 Jahre selbstständiger Bauer und jetzt im wohlverdienten Ruhestand. Auf einem kleinen Teil meines Landes sind jetzt Photovoltaikanlagen und Windmühlen. Du bist ganz sicher kein Bauer und wirst auch nie einer sein.
Schön, dass der Landwirt mal grob eine Rechnung macht, damit der Laie versteht was für Kosten gegen welche Einnahmen gerechnet werden.
Ich verstehe nur die Bauern nicht, die 1000€/ha Pacht zahlen und das auf einem Sandboden, wo höchstens 8 to Weizen zu Ernten ist. Vllt nur um Gülle los zu werden...
@@user-nm6ys6jg9b Gibt es irgendwelche Zertifikate, Bescheinigungen oder ähnliches, die das belegen?
Das wollte ich auch kommentieren. Otto-Normalo hat nämlich gar kein Bezug mehr zu dem was da auf den deutschen Feldern vor sich geht und was es am Tagesende kostet das wir alle unser täglich Brot bekommen.
Kleine Korrektur. Es heißt nicht, 150mm auf ein m^2 geregnet, es waren 150l/m^2, oder ganz einfach 150mm.
Hi Erich!
Sorry für den Versprecher. Vielen Dank für den Hinweis💚 Dass unser Host, Thomas, sich da versprochen hat, ist selbst uns nicht aufgefallen.
10 Tonnen. Da können die allermeisten Landwirte nur von träumen.
Hi Manuel!
Hast du dieses Jahr schon selbst eine Ernte eingefahren?
Man hat immer mal wieder stellen im Acker mit 10-12t, aber auf den Durchschnitt kommt es an.
Wenn man die 8t im Schnitt schafft kann man zufrieden sein
Nur Futterqualität mit hohem Ertrag über 10 tonnen ?
Moin.!!!...jo dieses Jahr is nix für Weicheier.!!!...10t/ha is echt fett.....Respekt.👍👍👍
...persönlich hat der Drescher die "falsche" Farbe aber dat is allet Geschmackssache.😉🙃🙂
...und mit ne´m Schüttler 50ha/Tag.....schon recht sportlich da darf nich viel auf Lager liegen und der Tag muss echt lang sein.!!!
...bei uns waren die Erträge nich so gut: Weizen 400ha 7t/ha ca.50ha Totalverlust, Gerste 300ha 4,5t/ha ca.20ha Totalverlust.....aber Kopf hoch.....Nase putzen.....weitermachen.!!!
Hi camillo!
toll, dass ihr so positiv bleibt! 💪 😊
Nicht so gut
Schönes Video. Informativ und unterhaltsam. Landwirtschaft jenseits von romantischem Kitsch.
---Was fehlte, was verschwiegen wurde: Laut EU ( GAP= gemeinsame Agrarpolitik) bekommt der Landwirt pro Hektar ( ha) ca 280 € Subvention pro Jahr aus dem Agrarhaushalt, leider ( Lobbybedingt) weitestgehend unabhängig von der Bewirtschaftungsweise.
Ca.150€ sind Grundprämie und selbst dafür gilt schon GLÖZ 1-8 als Mindestanforderung. Für alles weitere gibt es einen Umfassenden Maßnahmenkatalog. Selbstverständlich wird das ganze auch kontrolliert; nahezu vollkommen automatisiert und satellitengestützt. Mithilfe der Umverteilungsprämie werden kleinere Betriebe gefördert, sie bekommen für die ersten 40ha 69€/ha dazu. Inzwischen heißt das ganze auch übrigens Einkommensgrundstütze, damit keiner von uns Bauern vergisst wie schön wir es doch haben...
... damit der Rest der Bevölkerung billige Brötchen kriegt und genug Geld für den gebrauchten BMW übrig bleibt... 😂😂😂
Stimmt so nicht ganz.155€ Basisprämie/ha zur Einkommenssicherung wegen geringer Lebensmittelpreise und als Ausgleich für die hohen Umwelt- und Tierschutzauflagen im Vergleich zum globalen Markt. Dann gibt es noch eine Umverteilungsprämie für kleine Betriebe, sodass die ersten 46ha besonders gefördert werden. Zusätzlich gibt es eine Greeningprämie für die Erfüllung bestimmter Klima- und Umweltschutzmaßnahmen. Und zu guter letzt gibt es aus dem ELER Fonds noch eine Agrarumwelt- und Klimaschutzprämie für besondere, freiwillige Maßnahmen. Unabhängig von der Bewirtschaftungsweise ist da gar nichts. Wenn da auch nur der kleinste Fehler unterläuft, sei es im EU Antrag oder in der Bewirtschaftung, wird dir schneller das Geld gekürzt, als du Subventionen sagen kannst.
Ohne Subventionen ist Deutschland als Standort in der Landwirtschaft nicht konkurrenzfähig weltweit und wäre schon lang untergegangen. Wäre das die bessere Alternative?
Leif ein Fietbäck bekommen. Ach so, verstehe! Leif bekommt von Fiete Gebäck!
Er hat dafür sogar ein Tablett mitgenommen!
Du sagst es! 😉
top video 👍
Vielen Dank!
50 ha am Tag mit der Maschine nie im leben🤣🤣
Vernünftige Schläge und ein langer Tag, dann sollte das schon drin sein. Ich habe dieses Jahr mit einem Ideal 10 fast 100ha an einem Tag geschafft.
Landwirt_in_mv schafft mit seinem Nh und 9.30m auch 50ha/Tag und dazu hat er eine Rotormaschine und der Häcksler an, der John deere ist ein Schüttler und häckselt kein Stroh, dadurch kann er schneller fahren und sicherlich sind dann auch 50ha/Tag zu machen
@@Fufww naja, 9m vs 7,6m ist schon mal ein Unterscheid, dazu hat ein Rotordrescher einen deutlich höheren Durchsatz. Also die beiden Maschinen sind weit auseinander. Am Ende kommt es immer auf den Bestand an und so durchwachsen und nass wie der hier ist, wird das mit den 50ha am Tag nie was
Wie ein kleinerer Schüttler, begrenzt durch Motorleistung und Schneidwerk die Werte eines Rotordreschers bekommen soll.... Schwierig. Dafür müsste der Schüttler schon spätabends ne Stunde länger, wenn das Stroh für den Rotor zu feucht wird. Mindestens.
Jawohl Millionen für einen Mädrescher der mir hinterher sagen kann was ich vor einem halben Jahr falsch gemacht habe. Nur um danach den Weizen im besten Fall in die Biogasanlage zu kippen weil es am Schluss einfach zu nass war.
Kannst du das Wetter zur Ernte 2024 voraus sagen im Herbst? Was hat das mit den Kosten für den Mähdrescher zu tun, das ist sein Arbeitswerkzeug!
Fatzke. der Drescher kostet ca. 400.000,- und ist ein Werkzeug das sich amortisieren soll. Du bist wohl ein Schreiber beim türkischen Landwirtschaftsminister... 😂😂
Also wenn du n Beispiel bringen kannst wo jemand die Körner wirklich in ne Biogasanlage schmeißt respektier ich das. Wirst du aber nicht finden weil das gar keinen Sinn macht, da es keine geeignete Biomasse ist. Vorher wird es an die Tiere verfüttert und dann die Gülle und der Mist da vergoren. Informier dich bitte vor so nem Quatsch Kommentar.
Witzig. wenn ich es richtig mitbekommen hab gehört der Mähdrescher eh nem Lohner. Für nen normalen Bauern würde sich der nicht rechnen, insbesondere so nen Grosser, bei den kleinen Feldern wäre der vollkommen übedimensioniert.
Chemtrails & Haarp, schaut endlich den Himmel an.................
Hallo Orsta,
wie meinst du das? ✌
Früher haben unsere Bauern noch für ihr Geld gearbeitet. Heute macht der Lohnunternehmer die Arbeit, der Bauernverband füllt die Subventionsanträge aus und der Bauer liegt auf dem Sofa.
Mach es mal 1 Jahr lang du Sesselfurzer 🤡🤡
@@Manni22 Ich war 40 Jahre selbstständiger Bauer und jetzt im wohlverdienten Ruhestand. Auf einem kleinen Teil meines Landes sind jetzt Photovoltaikanlagen und Windmühlen.
Du bist ganz sicher kein Bauer und wirst auch nie einer sein.
@@Paul-od4hr leider falsch geraten.....
Ich weis nicht in welcher Welt du lebst. Aber da wär ich auch gern
Agrsrwissenschaft hast du auch nicht studiert... 🤣🤣🤣