Servus Imker Rosi, Habe auch meine Bienen letzte Woche eingewintert. Der von anderen angesprochene knappe Beutenabstand ist eigentlich für die Bienen kein Problem. Ich halte meine 3 Beuten in einem 3m langen und 2m breiten Unterstand. Viel wichtiger erscheint mir, dass die Bienen windgeschützt zum Einflugloch fliegen können Bei deinen Beuten täte ich dazwischen einen Honigbaum pflanzen (Eunodia hupehensis). LG Edi
Danke für den Hinweis, daß der Futterteig über den Rähmchen liegen soll, wegen der aufsteigenden Wärme. Ich hab ihnen immer von unten gefüttert. Lg Edi
@@einfachrosidiebienchens Sie schlafen noch, wenngleich es manchmal in der kalten Obersteiermark schon frühlingshaft es Wetter bei Föhn gibt. Leider hatten wir vor ca. 3 Wochen ein Erdbeben in 1 km Entfernung. Hoffe meine Bienchen sind nicht traumatisiert. Da habt ihr es in Niederösterreich besser. Lg Edi
@@einfachrosidiebienchens Ich denke, daß man die Kältewelle dadurch abmindern kann, wenn die Beuten wind geschützt und besser isoliert sind. In deinem Fall genügen bereits ein paar Styroporplatten mit denen du deine Beuten einpackst. Beim Auflugsloch ein paar Löcher gebohrt. That' s it. Ich fürchte mich mehr vor weiteren unsinnigen Covid Aktionen, der vom gesunden Hausverstand und Lebenserfahrung befreiten Bundesregierung. Diese snobs sollten Imkern lernen - dann kapieren sie viellleicht, daß Sterben einfach zum Leben gehört in unserer gefallenen Schöpfung. Wir haben keinen Mördervirus. 99,8 % der Bevölkerung leben noch halbwegs unversehrt. LG Edi
Lieber Stefan, vielen Dank für deine Frage. Nach 3 bis spätestens 5 Jahren soll eine Wabenerneuerung aus hygienischen Gründen erfolgen. Meine fällt heuer an.
Habe an dich eine Frage: Nach dem Einwintern habe ich bemerkt, wie sich eine? Wespe in die Beute hineinschlich. Offensichtlich hängen die Wächterbienen schon in der Wintertraube. Kann dies zu einem Problem werden für die Bienen? Danke für die Antwort
Lieber Edi! Sehr gute Frage - ich habe jetzt nachgelesen, dass Wespenköniginnen die bereits begattet sind in einer Winterstarre überwintern. Von dem her, glaub ich nicht, dass es ein Problem für die Bienen im Winter wird. Ich denke, der Wespe wird es dann im Frühjahr sehr schwer sein, in der Beute zu bleiben ...aber ich würde, das dann im Früher beobachten. Liebe Grüße!
@@einfachrosidiebienchens Danke Rosi für den Hinweis. Im Sommer hatte ich Ohrwürmer in der Beute und nichts passierte. Nennt man dann Symbiose. Bin schon gespannt auf deine OXAL Säure Behandlung. Gut Honig Edi
Moin moin! Das ist eine sehr gute Frage! Nach rechts und links hab ich nicht viel Platz, da mein Acker da endet, aber nach oben und unten hätte ich Platz. ...
@@jorghansen2117 ja, ich werde das ernsthaft in Betracht ziehen. Die kommende Jahreszeit wäre passend. Zum arbeiten ist es halt unpraktisch. Früher in den Bienenhäusern waren sie auch eng beisammen... alles hat halt Vor- und Nachteile. Wie stehen deine?
hallo rosi woher beziehst du die Schiffsrumpfleisten ??? deine Konstruktion überzeugt für eine Antwort wäre ich sehr dankbar mfG Dr.Reinhold Schluff schluff@schluff.com
Servus Imker Rosi,
Habe auch meine Bienen letzte Woche eingewintert. Der von anderen angesprochene knappe Beutenabstand ist eigentlich für die Bienen kein Problem.
Ich halte meine 3 Beuten in einem 3m langen und 2m breiten Unterstand. Viel wichtiger erscheint mir, dass die Bienen windgeschützt zum Einflugloch fliegen können
Bei deinen Beuten täte ich dazwischen einen Honigbaum pflanzen (Eunodia hupehensis).
LG Edi
Lieber Edi, vielen Dank für deine Gedanken und deinen Tipp!
Danke für den Hinweis, daß der Futterteig über den Rähmchen liegen soll, wegen der aufsteigenden Wärme. Ich hab ihnen immer von unten gefüttert.
Lg
Edi
Lieber Edmund, das freut mich, wenn ich einen nützlichen Tipp für dich hatte. Wie geht es deinen lieben Bienchens?
@@einfachrosidiebienchens Sie schlafen noch, wenngleich es manchmal in der kalten Obersteiermark schon frühlingshaft es Wetter bei Föhn gibt. Leider hatten wir vor ca. 3 Wochen ein Erdbeben in 1 km Entfernung. Hoffe meine Bienchen sind nicht traumatisiert.
Da habt ihr es in Niederösterreich besser.
Lg
Edi
@@edmundmaurer7321 hihi, ich bin aber aus dem Burgenland mein lieber Edmund. Ich hab bisschen Angst vor der kommenden Kältewelle 😔 ...
@@einfachrosidiebienchens Ich denke, daß man die Kältewelle dadurch abmindern kann, wenn die Beuten wind geschützt und besser isoliert sind. In deinem Fall genügen bereits ein paar Styroporplatten mit denen du deine Beuten einpackst. Beim Auflugsloch ein paar Löcher gebohrt. That' s it.
Ich fürchte mich mehr vor weiteren unsinnigen Covid Aktionen, der vom gesunden Hausverstand und Lebenserfahrung befreiten Bundesregierung. Diese snobs sollten Imkern lernen - dann kapieren sie viellleicht, daß Sterben einfach zum Leben gehört in unserer gefallenen Schöpfung. Wir haben keinen Mördervirus. 99,8 % der Bevölkerung leben noch halbwegs unversehrt.
LG
Edi
Machen Sie in der Bienenkiste auch Wabenerneuerung, oder bleiben die Bienen immer mit den dunklen Waben?
Lieber Stefan, vielen Dank für deine Frage. Nach 3 bis spätestens 5 Jahren soll eine Wabenerneuerung aus hygienischen Gründen erfolgen. Meine fällt heuer an.
Habe an dich eine Frage: Nach dem Einwintern habe ich bemerkt, wie sich eine? Wespe in die Beute hineinschlich. Offensichtlich hängen die Wächterbienen schon in der Wintertraube. Kann dies zu einem Problem werden für die Bienen?
Danke für die Antwort
Lieber Edi! Sehr gute Frage - ich habe jetzt nachgelesen, dass Wespenköniginnen die bereits begattet sind in einer Winterstarre überwintern. Von dem her, glaub ich nicht, dass es ein Problem für die Bienen im Winter wird. Ich denke, der Wespe wird es dann im Frühjahr sehr schwer sein, in der Beute zu bleiben ...aber ich würde, das dann im Früher beobachten. Liebe Grüße!
@@einfachrosidiebienchens Danke Rosi für den Hinweis. Im Sommer hatte ich Ohrwürmer in der Beute und nichts passierte. Nennt man dann Symbiose.
Bin schon gespannt auf deine OXAL Säure Behandlung.
Gut Honig
Edi
Moin, du hast so viel Platz da, warum stellst du sie so dicht zusammen?
Moin moin! Das ist eine sehr gute Frage! Nach rechts und links hab ich nicht viel Platz, da mein Acker da endet, aber nach oben und unten hätte ich Platz. ...
@@einfachrosidiebienchens Ich würde sie auseinanderstellen, wegen Verflug, Räuberei. In der Natur sind sie ja weit auseinander.
@@jorghansen2117 ja, ich werde das ernsthaft in Betracht ziehen. Die kommende Jahreszeit wäre passend. Zum arbeiten ist es halt unpraktisch. Früher in den Bienenhäusern waren sie auch eng beisammen... alles hat halt Vor- und Nachteile. Wie stehen deine?
@@einfachrosidiebienchens Für den Bienenhalter unpraktisch, für die Bienen gut :-) wir haben meist doppel-ständer. Instagramm @liveandletbee
hallo rosi woher beziehst du die Schiffsrumpfleisten ??? deine Konstruktion überzeugt für eine Antwort wäre ich sehr dankbar mfG Dr.Reinhold Schluff schluff@schluff.com
Lieber Reinhold, hab dir auf meinem blog geantwortet. ☺️