Plattenspieler - Laufwerk vs Tonarm vs Tonabnehmer

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  • Опубликовано: 9 сен 2024
  • Plattenspieler sind heute das große Thema aber zunächst einmal der Musiktip.
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Комментарии • 287

  • @seearch7048
    @seearch7048 Год назад +5

    Siehste, da lebe ich glücklich mit einem SL1200 + Ortofon Black, entdecke Deinen Kanal, tausche neulich den Technics gegen einen Rega P3 mit faszinierender Laufruhe ein - als ob man eine Tür vorm rauschenden Meer in der Ferne schließt - und stelle nach diesem Beitrag fest: die Straits „grooven“ tatsächlich nicht mehr … wohl der psychoakustische Preis für die audiophile Freude ;-) Wie früher beim Umstieg von 720px auf Ultra-HD, da „groovte“ zunächst die Optik von Indiana Jones auch nicht mehr ;-)
    Großes Lob an Snake, Toller Kanal - weiter so! Und MIT Musikbeiträgen :-)

  • @wusereins2002
    @wusereins2002 Год назад +5

    Da hast du recht. Die Linn Preise sind inzwischen für mich als Nornalverdiener und ehemaligem Fan weit weg von gut und Böse. Nach deinen Ausführungen kommt es auf einen guten Händler an. Der die Passenden Komponenten zum jeweiligen Budget zusammengestellt und vorführen kann. Falls man dort Stammkunden ist sollte er den Geschmack des Kunden kennen. Wiedereinmal ein toller Video.

    • @DarkTommy70
      @DarkTommy70 Год назад +1

      Daa sehe ich auch so der mittlere kostet über 12k zu, dafür bekomme ich einen Platine Verdier mit allem. Glaube kaum das der viel besser besser klingt wie mein alter mit Ekos2 Arm,, Lingo, Trampolin 2 und bald Karousel

  • @olegwinkler2466
    @olegwinkler2466 Год назад +4

    Danke dir für die neue Folge! Ich hatte 5 jahre Linn LP12 jetzt Rega P9 :-) Beide sind sehr gut.

    • @thomasmeyer1915
      @thomasmeyer1915 Год назад +2

      Den Rega P9 habe ich auch, super tolles Gerät

    • @olegwinkler2466
      @olegwinkler2466 Год назад

      @@thomasmeyer1915 mehr Schalplattenspieler braucht man nicht wirklich ;-)

    • @thomasmeyer1915
      @thomasmeyer1915 Год назад

      @@olegwinkler2466 optisch und soundmäßig wird es eng. Es mag bessere Laufwerke und Arme geben, nur das Gesamtpaket stimmt beim Rega P9..

    • @olegwinkler2466
      @olegwinkler2466 Год назад +2

      @@thomasmeyer1915 Rega P9 befreit auch von Upgrades im Vergleich zu LP12. Da kannst du bei P9 nur, wenn es dir langweilig wird, Tonabnehmer wechseln. Sonst bei LP12 stellt sich ab und zu Frage: was wäre wenn, Lingo, Keel, Radikal, Karousel etc eingebaut wären ;-)

  • @christ8076
    @christ8076 Год назад +3

    habe auch System in wert von 200 bis x Euro aber immer lande ich wieder beim Denon DL 103 R. Macht halt "Spaß" das Teil. aufm 1210er damit zum ersten mal von den Sisters of Mercy "Long Train" hörte - so geil stampfte der Dr Avalanche noch nie und auch die schönen Stereo Effekte in dem Track immer wieder ein Genuss.

  • @karlsensepeng2143
    @karlsensepeng2143 Год назад +5

    Übrigens habe ich mal von einem alten Studienrat beim Kauf seiner Anlage zwei Dynavector MC Syteme mit einem Denon AU 320 Übertrager bekommen.
    Da habe ich dann wirklich verstanden woher die Musik kommt. Vorher habe ich auch mit den üblichen Systemen von Audio Technica, Ortofon oder das Shure M75 gehört. Der Unterschied ist wirklich frapierent. Gut wenn man sich mal die Preise dieser Edelsysteme anschaut, das muss schon einen Grund haben.
    Das Problem ist halt genau wie bei einem 911Porsche mit einem alten Opa am Steuer. Man muss die Leistung erst mal auf die Straße bzw. bis an die Ohren bringen.

  • @oldschool1607
    @oldschool1607 Год назад +7

    Schraubt mir mal schön alle an euren Drehern rum. Lege ich „Gratitude“ von Earth, Wind & Fire auf meinen Technics 1200G, dann geht mir jedes Mal einfach das Herz auf ❤️

    • @thorsten7551
      @thorsten7551 Год назад +2

      😂👍sehr geil gratuliere
      Denke ich auch immer bastelt mal schön rum ich lege Platten auf meinen 1200Gr und es hört sich klasse an ohne Kopplungsprobleme und andere Spielereien

  • @karlsensepeng2143
    @karlsensepeng2143 Год назад +23

    Hallo Snake, bei Plattenspieler kann ich einfach nicht an mich halten und muss meinen Senf mal dazu geben. Vieles von dem was Du sagst würde ich mit unterschreiben. Trotzdem glaube ich gerade beim Thema Plattenspieler geben manche einfach an der falschen Stelle zu viel Geld aus. Für alle die es gut und günstig lieben gibt es für mich z.Z. nur eine Marke die vom Preis Leistungsverhältniss unschlagbar ist. Ein alter Dual Vintage Dreher. Einen 721 oder 704 gibt es z.Z. noch locker und ohne Probleme für 2 - 300€. Viele Altbesitzer lösen da gerade ihre geliebten Anlagen auf. Es gibt Ersatzteile und es gibt ein großes Forum mit Tips ohne Ende. Ein wenig aufgehübscht mit einem guten Tonabnehmersystem (gerne das Denon 103) und kein Thorens Linn oder Technics ist an irgend einer Stelle besser, nur beim Preis.
    Einer der größten Fehler bei Plattenspieler ist übrigens die Aufstellung. Das versaut immer wieder die besten System. Jeder direkte Kontakt vom Laufwerk mit dem Boden ist tödlich. Haltet mal die Hand auf den Boden (nicht auf den Teppich) und lasst euren Freund daneben mal etwas hüpfen oder nur stramm gehen. Jeder Boden schwingt und das HiFi Rack mit. Der Dreher bekommt es mit, egal wieviel Puffer noch drunter sind. Die Lösung ist, der Spieler gehört an die Wand gedübelt. Nicht an die Rigipswand sondern an die dicke stabile Außenwand. Ein kräftiges Büro Wandregal aus Metall 40- 45cm breit mit Massivholzbretter aus dem Zuschnitt. Da passt auch gleich die ganze Plattensammlung drauf. Unter dem Plattenspieler jetzt noch eine massive Marmor oder Terrazzoplatte mind. 35mm dick, aus dem Gartenbau für kleines Geld. Alles perfekt in Waage gebracht und das Thema Laufruhe könnt Ihr für immer vergessen. Egal was Ihr jetzt auch vor dem Dreher an Polonaisen oder sonst noch veranstaltet, es wird Ihn nicht mehr interessieren. Auf einen sündhaft teuer gelagerten Superdreher könnt Ihr dann locker verzichten und das Geld besser in Systeme oder Nadeln stecken. Grüße Sensepeng

    • @jolucy
      @jolucy Год назад +3

      Moin Karl, hatte Dir eben einen ganz langen Kommentar geschrieben, aber leider an den falschen Abonnenten gesendet. 😅🤣😂
      Ich will das Ganze jetzt nicht noch einmal schreiben, weil es recht ausführlich war.
      Nur soviel: grundsätzlich ist es sehr ratsam seine Laufwerke an die Wand zu dübeln. Egal, ob im Eigenbau oder mit Produkten aus dem Phono Zubehörbereich. Wer das nicht kann oder möchte, der sollte seinen Plattenspieler auf ein Rack von 'Finite Elemente' mit der Bezeichnung 'Pagode Master Reference' stellen. Auf diesen Racks stehen die Player, egal ob leicht oder schwer, wie in Stein gemeißelt. Jedenfalls ist es bei meinen 3 Laufwerken so, deren Einzelgewichte 9, 18 und 50 kg betragen.
      Viele Grüße und ein schönes Wochenende. Achim

    • @kgspollux6998
      @kgspollux6998 Год назад +1

      Ja, Karl, stimme zu. Damit ist das Thema "Trittschall" im Griff. Jetzt "Körperschall" = Das durch die Luft übertragene Musiksignal, das selbst auf Laufwerkszarge und Tonarm rückwirkt - besonders bei höheren Pegeln und an Stellen im Hörraum, wo sich dank der Raummoden gerade in Wandnähe bestimmte Frequenzen durch Resonanz hochschaukeln. Gegenmaßnahmen: Plattenspieler von Raumecken und direkter wandnaher Aufstellung abhalten. Die Wandaufhängung ruhig 30-40cm länger machen, Plattenspieler von der Wand weg aufstellen. Ggf. Abdeckhaube gegen Resonanzprobleme höherer Frequenzen ausprobieren . . .

    • @DarkTommy70
      @DarkTommy70 Год назад +1

      Versuche mal mit nen Dual in einem Club auf zu legen mal ein Beispiel. Die Dual DD Spieler sind schon super, aber nur die. Nur spielt ein LP12 oder ein Thorens TD 125 wie auch ein Technics SL1210g in einer ganz anderen Klasse kosten natürlich auch viel mehr

    • @jolucy
      @jolucy Год назад +1

      @@DarkTommy70
      Ja, ja, das liebe, liebe Geld 💰. 😉

    • @DarkTommy70
      @DarkTommy70 Год назад +1

      @@hafibeat834 die 7 er sind klar die besten von Dual aber von der reference Klasse sind die weit entfernt, da spielen ganz andere Laufwerke. Vor allem um im Club auf zu legen sind Technics einfach besser geeignet, da die dafür aus gelegt sind.

  • @thomaskleinkuhnen9169
    @thomaskleinkuhnen9169 Год назад +1

    Hallo, als erstes möchte ich sagen das ich Deinen Kanal Klasse finde, auch wenn ich nicht mit allen Aussagen (je nach Thema) konform gehe. Ich habe aber die größte Wertschätzung für die Zeit und die Arbeit die hinter jedem Deiner Videos steht und außerdem kann ich akzeptieren wenn Menschen eine andere Meinung haben, so sie diese denn auch sinnvoll begründen können.
    Eine Sache möchte ich gerne loswerden, dafür muss ich aber etwas ausholen. Ich bin einer dieser Menschen die seit vielen Jahren diese „hochpreisigen“ Produkte von Linn kaufen und damit sehr glücklich sind … außer Linn Plattenspieler ;-) Ich bin von meinem Thorens 126 MKII direkt zu Masselaufwerken gekommen und bis heute dabei geblieben.
    Für mich ist „High End“ nicht nur der Klangs, sondern auch eine ästhetische Sache. Aussehen, Haptik und Verarbeitung spielen auch eine Rolle, speziell bei Plattenspielern. HIgh End ist sehr häufig Handarbeit oder hoher maschineller Aufwand, spezielle Materialien und relativ kleine Stückzahlen, das muss man dann bereit sein zu bezahlen! Ist das klanglich IMMER besser als günstigere Komponenten? Häufig ja, aber definitiv nicht immer! Last but not least, Klang ist sehr subjektiv und ich denke man sollte jedem einzelnen Zugestehen das er unter Umständen völlig andere Kriterien hat um „guten Klang“ zu bewerten. Wie der Rheinländer sagt „Man muss auch jönne könne“.
    Hoffe noch auch viele weitere Videos von Dir!

  • @Iam-mad
    @Iam-mad Год назад +10

    😂 was für eine Überraschung und Ehre für uns in Deinem Musikfeature vorzukommen! ☺

  • @hsvfan_x1212
    @hsvfan_x1212 Год назад +1

    "Der kost ja schonmal so n Schluck aus der Pulle" . Großartig 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 Год назад +2

    Ich habe mir auf Grund von Snakes Empfehlung zwei CD-Alben von Pink Martini gekauft, Sympathique und Hang on little tomato. Die Musik ist schön.
    Ich war überrascht, beide Alben sind von Masterung-Guru Bernie Grundman gemastert. Das bürgt für Klangqualität, entsprechend gut klingen beide Alben!

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 Год назад +4

    Beim Thema Plattenspieler kann man sich auch so richtig auslassen, kann dazu auch nur sagen - bei mir hat damals der Kauf eines recht teuren Sure-Systems richtig Freude bereitet. Der Plattenspieler ist leider seit vielen, vielen Jahren nicht mehr im Haushalt.
    Zum Musiktipp: Höre ich mir nachher einmal an, da gibt es ja jede Menge Auswahl an CDs
    Hätte auch noch einen Tipp (Video Hörprobe zur Le Petit)
    Armageddon Soundtrack (Chantal Kreviazuk - Leaving On A Jet Plane - Video auch auf RUclips)
    Tiefer Bass bis in den Keller und satt. Da muss jeder Lautsprecher zeigen, was er kann.

  • @SPH25
    @SPH25 Год назад +3

    Ich wünsche mir vom Christkind ein Video über Phonoverstärker! 👼🏻

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 Год назад +2

    Hallo Torsten, dein Musik Tip hat mich in die Vergangenheit versetzt. Bin ja Bj 53 und das war die Musik meiner Mutter, erinnere ich mich noch sehr gut ran. Wir hatten ne Musiktruhe, Radio und Plattenspieler drinen und da dudelte das dann. Mein Musik Start waren natülich Beatles, Stones usw, was wiederum für meine Mutter grausam war😀😀
    Deine Meinung zu denn wichtigen Sachen bei Plattenspielern ist interessant. Da kann man ja doch einiges mit beeinflussen, wie man denn aufbaut. Kann dir da nur zustimmen wie du das bewertest, es muss einfach zusammen passen was man einbaut und es muss für denn der hört das richtige sein, dann ist es gut.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +3

      Bei mir auch, erste Platte Beatles ;-) Dann einiges an Disco, BonneyM und so und dann als Jugendlicher The Who

  • @mdenny264
    @mdenny264 Год назад +2

    Ich glaube, es ist in dem Bereich schwierig herauszufinden, weil man schon intensiv vergleichen müsste und das macht kaum ein Händler mit.
    Ich habe mich deshalb für solides Masselaufwerk entschieden und Tonabnehmer etwas getestet.

  • @soundingrooves
    @soundingrooves Год назад +1

    Hallo Schlange 😉, Folge fand ich sehr interessant! Grüße ✌🏼

  • @uwerambau9082
    @uwerambau9082 Год назад +4

    Hallo Thorsten, schreibe hier zum ersten Mal. Bei Deinen Erfahrungen kann ich größtenteils mitgehen. Auch wenn es lange her ist, Ende der 80er habe ich den Sprung von Rega 3 auf einen Roksan Xerxes, RB 300 und Tubaphon TU2 gemacht. Für mich damals eine andere Welt, insbesondere vom Laufwerk her. Es folgte der Wechsel auf einen Artemiz 1 Arm. Hier bin ich nicht ganz bei Dir, da für mich Drive und Rhythmik doch eine andere Liga war. Final kam dann der Tausch TU2 gegen ein Roksan Shiraz. Gerade im Bass- und Mittelton waren es mir die Änderungen wert, wenn auch kein großer Sprung, den Wechsel zu vollziehen ( damals hörte ich noch mit ProAc EBS).
    Vor 9 Jahren kam dann ein Roksan TMS 3. Den Haussound kann ich nicht verleugnen, er spielt aber mit mehr Autorität, vor allem im Bassbereich.
    Wie oben geschrieben scheinen sich unsere Erfahrungen weitestgehend zu decken, und wahrscheinlich auch unsere Hörvorlieben😊, da ich neben dem Roksan Zeug in meiner Kette weitere Komponenten nutze, die Du schonmal positiv erwähnt hast: Brinkmann Phono Edison, Spectral Vor- End Und TAD Lautsprecher 😊
    Viele Grüße Uwe und bitte weiter so, ich genieße jede Sendung

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      Ja Shiraz... was soll ich sagen. Ich hab mir zwei Hifi Teile in meinem Leben gekauft wo ich lange überlegt habe ob ich so viel Geld ausgeben will. Shiraz und SME V und bei beiden sage ich heute noch. Ja auf jeden Fall, war jeden Pfennig wert. Das Shiraz ist für mich das beste System der Welt, da kommt einfach gar nichts mehr in die Nähe. Das Tu-2 ist super hab ich sowohl vor als auch nach dem Shiraz immer sehr zufrieden mit Musik gehört, aber der ballerige Bass und Grundtonbereich vom Shiraz ist unerreicht. Den Artemiz, tja...puhh...äh... also ich finde den Tabriz (ohne zi) mit starrem Gewicht genau so gut aber weniger fummelig.

    • @uwerambau9082
      @uwerambau9082 Год назад

      Shiraz seif über 30 Jahren. Weiß nicht warum, was anderes interessiert mich einfach nicht. Den Tabrizzi hatte ich auch mal, habe nicht alles über die Historie geschrieben, da wohl zu lang. Was ich sagen kann; mit der letzten Version des Artemiz (R), hat sich gegenüber der Ur-Version doch noch etwas getan…

  • @JE-sc2py
    @JE-sc2py Год назад +1

    Moin Torsten, was an einem Plattenspieler wichtig ist, hängt m.E. von zwei Punkten ab, 1. was will ich damit machen und 2. welches Niveau habe ich?
    Ein discolaufwerk ist anders als ein hifi-home-lw.
    Jemand, der anfängt, hört zunächst den Gewinn beim Tausch der Nadeln bzw der tonabnehmer. Wenn das halbwegs passt ist der nächste Schritt der tonarm. Der hilft bei der Entkopplung und wie gut die Nadel der Rille folgen kann. Wenn das ausgereizt ist, dann kommt der Antrieb...
    In jedem Level gehe ich konstruktiv mal von gutem engineering aus. Wenn schon der Hersteller gepfuscht hat rettet ein Upgrade auch nix.

  • @Christian_Ahrens_Fotograf
    @Christian_Ahrens_Fotograf Год назад +3

    Danke für den Musiktipp! Bitte bleibe dabei, das würzt Deine Videos um eine zusätzliche und direkt nachvollziehbare Note. Höre gerade "A Retrospective" von Pink Martini - das macht Freude, auch wenn es nur über ein Macbook und einen schäbigen 800-Euro-Wandler zum Klingen gebracht wird. Was Plattenspieler angeht: ich höre ja über eine bekanntermaßen "totale Fehlkonstruktion" (Thorens TD 160S MkV), den ich mit viel Bastelspaß und Heimwerkerlust an allen möglichen drehenden, inneren und unteren Teilen bedämpft habe. Ein nicht der Erwähnung würdiger Tonarm (ich glaube: TP 90 oder so heißt das Ding) trägt immerhin das legendäre DL 103. Das ganze steht dann auf massiven Winkeln, die highfidel an der Wand befestigt sind. Wegen der Optik habe ich sogar noch 20-Euro-Spikes (nein, nicht pro Stück!) von Amazon zwischen die Winkel und der von mir in langen nächtlichen Denksessions konstruierten MDF-Bodenplatte meines Plattenspielers geschraubt. Das sieht dann irgendwie noch audiophiler aus, finde ich. Lustigerweise kommt trotz der zahlreichen Mängel da trotzdem Musik raus. Ich glaube, ich habe noch nie Plattenspieler ernsthaft im Vergleich gehört und frage mich auch, ob ich die Klangunterschiede qualifiziert bewerten könnte. Entscheidend ist letztlich, ob ich Lust habe, nach dem Pink Martini-Streaming eine Platte von Henry Mancini aufzulegen. Passenderweise habe ich mir vor kurzem die Filmmusik von "Breakfast at Tiffany's" secondhand zugelegt. Ein guter Anlass, die Scheibe heute wieder aufzulegen.... Habt Spaß! :-)

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      ich glaube die Scheibe muss man sogar auf einem alten Thorens hören ;-)

    • @Christian_Ahrens_Fotograf
      @Christian_Ahrens_Fotograf Год назад +1

      @@snakeoilaudio Unbedingt, das gibt dem feinen Schmelz der Geigen diese gewisse Rauhigkeit, die Kitsch manchmal von Kunst trennt! :-)

    • @Christian_Ahrens_Fotograf
      @Christian_Ahrens_Fotograf Год назад +1

      Hey geil, von Pink Martini gibt es auch eine "Weihnachtsplatte" ("Joy to the world"). Oder jedenfalls so etwas ähnliches. Die bookmarke ich mir gleich mal. Kann ich gut gebrauchen, wenn ich meine alljährliche "Driving home for Christmas"-Compilation generiere.

  • @andreasd3293
    @andreasd3293 Год назад +5

    Ich bin grundsätzlich der Meinung das die Menge der Freude am Musikhören nicht im Zusammenhang mit der dicke des Portemonnaies stehen darf.
    Ich habe live miterlebt wie Komponenten gekauft und wieder verkauft, und wieder und wieder, hier noch ein Bisschen, und da noch ein wenig mehr, und zum Schluss garnichts
    mehr und auch keine Frau mehr.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад +1

      Das ist halt tragisch, bei manchen wie eine Sucht. Wie mit Autos oder Uhren etc. Ich könnte eine sehr gute kleine Anlage zusammenstellen mit wenig Leistung für wenig Geld, Hifi hat vornehmlich mit Wissen um die optimale Lösung zu tuen. Die Leute, die nur stupid money ausgeben können, kommen womöglich niemals ans Ziel. Die Leute mit Wissen, kennen viele Alternativen. Und sparen daher viel Geld. Und noch dazu können Verkäufer Leuten mit wenig Wissen viel einreden, am Anfang ging ich denen auch auf den Leim. Da bei mir jedoch immer der eigene Hörsinn funtkioniert hat, war bald die Kompetenz zum selber urteilen vorhanden. Und wenig später zum selber bauen. Von dieser Perspektive aus kann man über vieles in der Szene nur lachen. Es wird jedoch auch verständlich, warum viele Geräte niemals befriedigen können und daher die Leute ewig auf der Suche bleiben.

    • @berndbinnewies5187
      @berndbinnewies5187 4 месяца назад

      Endlich mal jemand, der es auf den Punkt bringt. Genauso ist es.

  • @piet65
    @piet65 Год назад +2

    Moin Torsten! Klasse Musiktipp, ich finde mich bei Mancini definitiv wieder 🙂 Bzgl. des Einsteiger-Tonabnehmers Linn K9: der wirklich baugleiche war meines Wissens nach das Linn K5, das K9 unterscheidet sich im Nadelschliff (ich glaube hyperelliptisch). Witzig ist, dass das K5 schon das 3fache eines AT95E gekostet hat, das K9 lag anfangs bei ca. 380(!) DM 😉. War für mich der Grund, mit einem AT95E anzufangen, das ich heute auch noch regelmäßig für meine alte 70er/80er Rock-/Blues Scheiben verwende. Natürlich Einsteigerklasse, aber immer noch für die Preisklasse unschlagbar 👍

    • @wertherwolfie
      @wertherwolfie Год назад

      Ähnliche Spekulationen bezüglich Herkunft begleiten seit Marktauftritt auch die Clearaudio MM Reihe. Die Serienstreuung beim AT95e war mindestens abenteuerlich - von "irrsinnig gut für den Preis" bis "ist doch kaputt, oder?" habe ich Alles gehabt.....

    • @piet65
      @piet65 Год назад

      @@wertherwolfie Von der Serienstreuung hab' ich nur von gelesen. Selbst mitbekommen habe ich davon nichts, weil ich einen sehr guten Händler habe, der die Nadeln prüft, bevor er sie verkauft. Ab und zu bestelle ich bei MrStylus, der ebenfalls vorher aussortiert 😉. Die letzte Ersatznadel war ein Schweizer Nachbau mit einem nackten Diamanten - jetzt klingt das AT95E noch besser 🙂. Aber klar ist, dass es dennoch ein Einsteigersystem bleibt, logo!

  • @NNN-q9x
    @NNN-q9x Год назад +1

    Hallo Torsten, habe mich zwar dieses Jahr vom Plattenspieler 1210er getrennt, da ich nur noch streame, trotzdem sehr interessant das Thema und deine Sichtweise.

  • @rolfcleo
    @rolfcleo 10 месяцев назад +1

    hey ich bin seit mittwoch besitzer eines rega planar 8 für 1150 euro 3 jahre alt bei kleinanzeigen geschossen
    also ich hatte bis dahin einen denon dp 37f mit denon dl 110 tonabnehmer der für mein empfinden schon sehr
    gut gespielt hat aber was der rega mit dem denon dl110 rausholt hat mich komplett aus der fassung gebracht
    ich hätte mir niemals vorstellen können das der unterschied so groß sein kann......also ich betreibe den rega 8
    an einem rega IO verstärker und mit den rega kyteboxen der sound ist einfach gigantisch die kumpels die zur
    hörprobe hier waren konnten es kaum glauben wie geil die anlage aufspielt....rega auf jeden fall die absolute
    empfehlung von mir ....

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  10 месяцев назад +2

      ja die großen japanischen Laufwerke sind klanglich nicht so dolle wie sie aussehen. Die Regas sind schon ernsthaft gut. Die sind seit knapp 40 Jahren Marktführer und nicht ohne Grund. Dein Rega spielt auch einen Micro Seiki oder die älteren Transrotor mal ganz easy an die Wand.

  • @hanno9870
    @hanno9870 Год назад +4

    Habe vor kurzem mir den Denon VL-12 Prime zugelegt und bin nun mit dem VL 103 dran wirklich angekommen. Macht einfach Laune und es gibt nix was ich geändert wissen möchte. Mein liebstes Zitat in diesem Zusammenhang : Weißt Du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem, was Du machst. Und wenn's so richtig scheiße ist, ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und Du hörst immer nur diesen einen Moment.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Absolute Giganten, schöne Grüße aus Hamburg!

  • @spuckz
    @spuckz Год назад +7

    Unser täglich Snake Oil Audio gib uns heute!

  • @KlangIngo
    @KlangIngo 7 месяцев назад

    Hallo Snake_Oil-Audio. Ich kommentiere diesen Beitrag nicht, weil es der einzige ist, den ich sehr interessant fand. Vielmehr möchte ich mich bedanken für die vielen gut und verständlich erklärten Themen zum Thema. Als Kind der 80er gab es bei mur in der Zeit bis zum 7. Lebensjahr keinen Plattenspieler. Immer auf der Suche nach der Verbesserung die das Budget unter Berücksichtigung der beteiligten Personen( Frau und Kinder 😂)zuließ, bin ich mit meinem jetzigen Setup durchaus zufrieden mit dem Klang, der Dynamik sowie Abbildung und denke lediglich noch über eine andere phono-pre nach. Was ich jedoch nach dem Konsum deiner Pottcast Videos behaupten würde ist, dass ich eine Stereo-Anlage aufgebaut habe und keine audiophile Anlage. Ich nutze übrigens einen NAGAOKA MP Tonabnehmer. Der kam im Vergleich nicht vor. Spielt aber echt gut. Ich hoffe das dieser Kommentar so zulässig ist, es ist nämlich mein erster überhaupt.
    Viele Grüße vom Niederrhein und Glückauf!

  • @grantigerspieer539
    @grantigerspieer539 Год назад +2

    Irgendwie ist es beim Plattenspieler doch genauso wie bei der gesamten Kette: das eine bedingt das andere.
    Natürlich ist der Tonabnehmer wichtig, aber ohne vernünftiges Laufwerk und ordentlich Führung durch den Arm, kann er sich nicht entfalten und umgekehrt hätte man sich ein riesen Laufwerk sparen können, wenn man dann keinen adäquaten Tonabnehmer montiert.
    In diese ganze Betrachtung gehört eigentlich die phonostufe ja auch noch dazu, die die Vorarbeit des Drehers angemessen weiterführen muss.
    Manche behaupten ja der Tonabnehmer darf 50 % des gesamten Plattenspielers kosten, was ich persönlich für übertrieben halte.
    Ich bin noch nicht so lange dabei, aber ein ganz grobes kostenverhältnis von 50 % Laufwerk, 25 % Arm und 25 % Tonabnehmer erscheint mir relativ sinnvoll und ausgeglichen, wobei sich die phonostufe dann grob nochmal in der Größenordnung des Tonabnehmers bewegen darf, um da insgesamt allen Bestandteilen einerseits gerecht zu werden, aber andererseits auch kein geld zu verbraten, wenn eine Komponente ihr Potenzial bei weitem nicht ausschöpfen kann.

  • @berndbinnewies5187
    @berndbinnewies5187 4 месяца назад

    Sehr interessantes Video. Habe einige gute Tips auch in den Kommentaren gefunden. Danke. Aber mal ganz ehrlich, ich kann das Thema kaum noch verstehen. In den 70er wurde schon alles neu erfunden. Und heute, immer noch die fast gleichen Probleme. Das nennt man Fortschritt? Wir schreiben das Jahr 2024. Unfassbar. Ich glaube es geht teilweise nur ums Geld und wie man Kunden davon befreien kann. Lustigerweise habe ich noch nie einen Beitrag von einer Frau zu diesem Thema vernommen. Es ist wie im Märchen, und wenn sie nicht gestorben sind diskutieren sie noch heute. 😅

  •  Год назад +1

    Danke für Pink Martini, spricht mich total an! Die Musik die für mich am besten den amerikanischen Zeitgeist der 60er und frühen 70er repräsentiert ist die von Herb Alpert. Whipped Cream & Other Delights war bahnbrechend für dieses Genre. Ich habe in amerikanischen Thrift Stores unzählige Kopien dieses Albums für einen Dollar gesehen, also müssen die das zu der Zeit allw gehört haben. Interessantrweise habe ich auch ne Menge von Bert Kaempfert und James Last gesehen.

    • @jonnyast2455
      @jonnyast2455 Год назад

      Hör - Sehtip:"Pink Martini Live at Jazz Open Stuttgart 2010
      Full Concert auf YT

  • @HelmutWFanck
    @HelmutWFanck Год назад +1

    Moin, Pink Martini....nicht alles aber immerhin einige mMn. gute Stücke dabei. Irgendwie Buena Vista Social Club auf Speed.👍
    Klar macht erstmal das System 'nen wirklich hörbaren Unterschied. Umzug vom System an anderes Laufwerk und schon klingt das Teil anders. Soweit meine Erfahrung. DL103R wird wohl mein nächstes MC. Noch fehlt ein passender PrePre, meine alte Vorstufe kann wahrscheinlich das System nicht verarbeiten.
    Dir vielen Dank für diesen fantastischen Beitrag. Erste Sahne. Hab nen schönen Abend.🖐

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 Год назад +1

    Der Plattenspieler bildet mit Laufwerk, Tonarm, Tonabnehmer eine Einheit, da hat Snake Oil völlig recht, allerdings muß man als 4. Glied noch das Phonoteil extrem eng im Blick haben. Das Phonoteil muß mit dem Tonabnehmersystem bestens harmonieren. Das ist leider speziell bei MC- Tonabnehmern nicht immer der Fall. Hier steht und fällt die Qualität der Wiedergabe. Diese Tatsache verschafft dem EMT-Rundfunkplattenspieler einen großen Vorteil, alles ist hier bestens aufeinander abgestimmt, da passt alles. Das hört man sofort, ein EMT-Plattenspieler klingt super gut und ist kaum zu übertreffen.
    Viele alte Verstärker (bei neuen Verstärkern ist meist gar kein Phonoteil vorhanden) haben ein Phonoteil, das erst mal nur MM kompatibel ist. Hier muß man noch zusätzlich einen Vorvorverstärker oder Übertrager verwenden, wobei man diese Teile sehr sorgfältig auswählen muß. Das kann auch schiefgehen und das ganze klingt dann nicht optimal. MC-Tonabnehmer klingen nicht immer besser, als die wesentlich billigeren MM-Konkurrenten, auch das Gegenteil kann der Fall sein, genau aus diesen Harmoniegründen. Zwar sieht man den Anschlußwert der MC-Tonabnehmer im Datenblatt, aber der angegebene Wert ist oft nicht optimal, wegen unterschiedlichem Einfluss der Verkabelung.
    MM-Tonabnehmer sind relativ unproblematisch in der Anpassung und klingen mit einem alten McIntosh oder einem alten Röhrenvorverstärker, die nur einen MM-Eingang haben, schon optimal. Bei MM denke ich ganz besonders an das Audio Technica AT95. Bei MC-Tonabnehmern muß man das Denon DL 103 ganz besonders hervorheben, weil es unter optimalen Verhältnissen äußerst gut klingt und noch dazu sehr preisgünstig ist. Aber auch das preisgünstige Denon DL 103 braucht eine optimale Phonoeinheit, sonst verschenkt man viel Klangqualität, das wäre sehr schade.
    Von teueren MC-Tonabnehmern kann ich grundsätzlich nur abraten, da Reparaturen der Nadel unglaublich teuer sind, oft 60 bis 80% des Anschaffungspreises. Das alles spricht für das Denon DL 103. Ist es defekt, so kauft man halt ein neues System, da der Anschaffungspreis äußert günstig ist und eine Reparatur sich daher nicht lohnt. Daumen hoch für das Denon DL 103.

  • @ergo91
    @ergo91 Год назад +3

    Es gibt ja wirklich Kunstwerke von Tonarmen. Beim Preis kipp ich aber vom Stuhl. Da kann ich nur sagen...Man muss auch mal auf ein Opfer verzichten.
    Ich investiere lieber in Flohmarktscheiben, das bleibt überschaubar.😁

  • @tamaybaran6324
    @tamaybaran6324 Год назад

    Lieber Thorsten, wir sind aus dem selben Jahrgang, daher wohl auch der Spaß an dieser 60 er Jahre Martini Lounge Bossa Musik. Im Ruhrpott sah es damals eher düster bei der Beschaffung solcher Musik aus, jetzt liegt uns die Welt zu Füßen, dank HHV und Discogs, daher von meiner Seite noch ein paar Tips in diese Richtung: Combustible Edison - I swinger- / Nino Nardini - Jungle obsession- / Sven Wunder- Natura Mortal, Wabi Sabi und Eastern flowers. Viel Spaß mit der Mucke und liebe Grüße aus Wien (Ex OB Sterkrade)

  • @giorgioisgaming5814
    @giorgioisgaming5814 Год назад +4

    Ich finde deine Sichtweise bezüglich Pladdenspieler richtig gut - trifft meine recht genau
    Ich hab mir diesen Sommer nen Thorens TD 403 DD mit nem Ortofon 2M Blue drin für 1400 Tacken gekauft
    Meiner Meinung nach spielt das Teil für die Kohle richtig richtig gut!
    Das Laufwerk und der Tonarm TP 150 sind rischtisch gut - Das Ortofon kann man noch ein bisserl steigern mit nem 2M Black oder nem MC System, aber die Fuhre geht so schon richtig ab
    Da musst du schon deutlich mehr Scheine hinblättern, dass der Sprung nach oben wirklich merklich wird

  • @The_Jazzman
    @The_Jazzman Год назад +3

    Tach Torsten, tolles Video - wie immer!!
    Anderthalb Sachen habe ich vermisst:
    - Manche Plattenspieler kann man mittels eines externen Netzteils "upgraden". Macht das unter klanglichen Gesichtspunkten überhaupt Sinn? Was bringt das?
    - Wahrscheinlich eher für ein separates Video geeignet: Der Phono Pre. Was gibt es für verschiedene Ligen? Wo sind die Unterschiede? Gibt es einen Richtpreis (wie die 500 EUR beim Tonabnehmer), über dem kaum noch Verbesserungen zu erwarten sind. Und gaaanz wichtig, braucht es einen separaten Phono Pre, wenn man einen hochwertigen Verstärker (Accuphase, Luxman etc.) mit integrierter MM/MC Phonostufe hat? Da liest man völlig unterschiedliche Aussagen zu im Netz. Das fände ich auch sehr spannend als Thema.

    • @Caffeinenonono
      @Caffeinenonono Год назад +1

      Gute fragen, wurde ich auch gerne zu einem video sehen.

  • @violin-schwerin
    @violin-schwerin Год назад +1

    viele Wege führen nach Rom:) ich finde das Preis Leistungsverhältnis von Rega wirklich sensationell, und bin mit meinem RP8 sehr glücklich. als extra ist das Setup genial unkompliziert. wie immer ist es eine Sache der Ausgewogenheit.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      genau deswegen sind die sind die sein 30 Jahren Marktführer

  •  Год назад +1

    Meine Plattenspieler Meilensteine: Thorens TD 150, SME 3009, Audio Technica AT 12XE. Schon sehr gut im Vergleich mit dem alten Dual und dem Shure M75. Dann Ortofon MC20, der erste Durchbruch. Dann EMT XSD 15, immer noch SME 3009. Der *Mega*-Durchbruch: Punch ohne Ende mit den Altec 604-E. Lange Zeit so gehört. Dann, nach Jahren Thorens TD 126 mit TP16/TP63 und Benz Micro Ace. Das Benz ist halt kein EMT, die Langeweile kehrte ein. Dann, vor ein paar Jahren durch eine glückliche Fügung einen Thorens TD 524 als Dauerleihgabe bekommen. Das ist die Disco-Version des EMT 938 mit einem 10" Thorens Arm, niur in 10 statt in 9 Zoll. Daran ein Thorens TMC 63 "Kochlöffel" mit dem EMT Generator, und das ist es eigentlich für mich. Punch ohne Ende, stabiles Klangbild, alles was ich brauche. Ich stimme Dir zu: Generell die großen Unterschiede finde ich auch im unteren Frequenzbereich. Wenn ich den TD 524 ml wieder abgeben muss, werde ich einmal versuchen etwas auf Grundlage eines Technics SL1210 zu bauen, so einer ist mir mal zugeflogen und steht ungenutzt herum.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      interessant finde ich den Part mit dem Benz, ich meine das sind echt keine schlechten Systeme, nach keinem Standard sind die irgendwie schlecht, aber ich weiß ganz genau was du meinst. EMT ist einfach der Killer.

    •  Год назад

      @@snakeoilaudio Ja, schwer zu beschreiben. Vielleicht ein wenig wie ein "totlinerisierter" Lautsprecher.

  • @kaplanyx
    @kaplanyx Год назад

    "Schrömmels-Arme" ... Wieder was gelernt!

  • @mantamanne8280
    @mantamanne8280 Год назад +3

    Vor ein paar Jahren hatte ich zusammen mit einem Kumpel nach und nach so ca. 12-15 Plattenspieler auf eBay ersteigert. Manches sind zwar eher Sammlerstücke aber ich habe ihn dann
    überredet das wir die mal in einem Ringtausch mit unseren Lieblingstonabnehmern einem ausgiebigen Test unterziehen.
    Bei den meisten MM-Systemen merkt man das sie nicht mit allen Drehern harmonieren. Tonarm leicht oder schwer, mit Filzauflage, Direktantrieb, und vor allem wenn ohne eine separate Phonovorstufe am Amp angeschlossen wurde. Ein nicht billiges Goldring ist mir in Erinnerung geblieben das seine Töne von toll bis "pervers" zickig auf den verschiedenen Plattenspielern
    von sich gegeben hat. Kurz gesagt - das Zusammenspiel Laufwerk, Tonarm und TA ist so komplex das man wahrscheinlich nie genau sagen kann wo denn nun gerade der Schwachpunkt
    liegt und somit auch nie seine innere Ruhe findet und ständig am schrauben, wechseln und tunen ist.
    Übereinstimmend waren wir allerdings der Meinung: das Denon DL103 kümmert sich wenig bis gar nicht darum in welchem Dreher es denn nun aufspielen darf. Es gibt zwar echt kleine Unterschiede aber ein wirkliches "schlecht" war im Vergleich vom billigsten zum teuersten Gerät nicht wirklich auszumachen. Deshalb verstehe ich deinen Tipp zu diesem System. Es liegt mit seinen 2,5p stets gut in der Spur verträgt sich mit vielen Verstärkern und bereitet einem somit erstmal kein weiteres "Kopfzerbrechen".

  • @mankepoot9440
    @mankepoot9440 Год назад +1

    Im Bereich der bezahlbaren Plattenspieler ist der grosse Unterschied zu finden Im Vorverstärker.

  • @mischaklein8767
    @mischaklein8767 Год назад +1

    Was mir in dem Video leider ganz fehlt, ist der Schliff der Nadel.
    Ich habe vor einiger Zeit von elliptisch auf Shibata-Schliff gewechselt (verkaufstechnisch habe ich von Ortofon 2M bronze auf black upgegradet). Es gibt aber auch Tonabnehmer, bei denen auch sonst eine adäquate Nadel alternativ eingesetzt werden kann. Nicht immer muss es ein komplett neuer Tonabnehmer sein…

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ich halte den Nadelschliff für recht überbewertet deswegen hab ich den nicht einzaln angesprochen und die meisten Tonabnehmer (also die günstigeren) gibt es ja nur mit einem Schliff also hat man ja nicht die Wahl

    • @mischaklein8767
      @mischaklein8767 Год назад

      @@snakeoilaudio
      ok…
      Ich kann hier einfach die Nadel austauschen und bei meinem System habe ich feststellen müssen, dass Welten dazwischenliegen.
      Ich weiß aber nicht, ob das anderweitig auch der Fall ist oder ob da Ortofon mehr oder weniger ein Alleinstellungsmerkmal hat.

    • @kgspollux6998
      @kgspollux6998 Год назад +2

      @@snakeoilaudio Ist es wirklich so einfach? Sphärisch, ellipsoid, hyperbolisch - das alles waren ja schon Themen, die wir alte Hasen bereits vor etwa 40 Jahren hatten. Die einfachsten Nadeln mit kugelrundem Schliff steckten in Tonabnehmern der Einsteiger - Consumer Klasse. Ellipsoid, wie in meinem antiken SHURE V-15 III machte schon einen deutlichen Unterschied und hyperbolischer Schliff ließ die Diamantflanken der Nadel doch den Auslenkungen der Tonrilllen am exaktesten folgen, oder etwa nicht . . . ?

  • @franzkonle7351
    @franzkonle7351 Год назад +1

    Hallo Snake Oil Audio, vielleicht kennst Du die Platte Tchaikovsky 1812 vom Cincinati Symphony Orchestra von 1979 mit den Kanonenschüssen.
    Wenn der Tonabnehmer und der Tonarm diese Platte abspielen kann, dann haste eine tolle gute Kombination.
    Der Tonarm SME V und ein Laufwerk von Transrotor können diese Platte abspielen.

    • @alexpreusianer5812
      @alexpreusianer5812 Год назад +2

      Ich hatte diese Pressung 1812. Die Rillen sind riesig breit. Mein damalige Plattenspieler konnte die sauber abspielen. Höchstbelastung würde ich mal sagen 😆

  • @gerhardvollberg8116
    @gerhardvollberg8116 6 месяцев назад

    Das Denon DL 103 ist ein sehr, sehr guter Tonabnehmer....da gibts nix, aber auch gar nix zu mäkeln. Kompliment an Torsten , da hat er vollkommen Recht. Ich persönlich hatte das Vergnügen......das Original DL 103 gegen ein mit einer Shibata Nadel und nem Boron cantilever "veredelten" DL 103 R (650 € bei FJS, der großartigen Tonabnehmer-Reparatur -Werkstatt) , auf meinem "ollen" Kenwood KD 990 vergleichen zu können. Der Klangcharakter beider Systeme ist sehr ähnlich , aber das "veredelte Denon DL 103 R" klingt wirklich deutlich feiner und nuancierter ...und noch schöner als das Original DL 103... Trotzdem, das Original DL 103 ist für den Preis einfach Klasse.

    • @gerhardvollberg8116
      @gerhardvollberg8116 6 месяцев назад

      Ach so, das Ganze spielt an einem "ollen" Musical Fidelity A 1000 und einem Kleinstserien Zweiwege-Lautsprecher mit nem Dynaudio Esotar 330 D Hochtöner und einem Podszus-Goerlich Mitteltieftöner von AB Soundtechnik aus Köln.

  • @giegerichmichael77
    @giegerichmichael77 Год назад

    Rega Planar 6 mit Clearaudio Performer v2... Absolute Laufruhe, flüssiger spritziger tiefreichene Musikwiedergabe. Das macht Spaß und lässt nichts vermissen... Achja, bezahlbar ist das auch noch.
    Gruß aus dem Spessart.

  • @user-yc6hz2ky4w
    @user-yc6hz2ky4w 6 месяцев назад

    Sehr guter Beitrag. Ich finde die Kombination muss passen und natürlich für mich auch das Preisleistungsverhältnis.ich bin Fan des DL 103 und habe für mich , nach jahrelangen ausprobieren, die für beste Kombination gefunden.
    Kenwood kd 990 , klingt für mich einen Tic besser als der Technics 1200. Habe auch mal das dl 103 an einen geraden Strohhalm Tonarm ausprobiert, klingt absolut Scheiße, das dl 103 braucht schon einen langen schweren Tonarm mit Knick.
    Grüße aus dem hohem Norden, Peter

  • @ronpower7790
    @ronpower7790 7 месяцев назад

    Ich höre seit Jahren nur mit Ortofon SPU... einerseits aus klanglichen Gründen, da hier einfach Musik spielt...aber auch die Kosten für Neusysteme als auch für den Neuaufbau sind erfrischend bodenständig in einem Markt in dem jegliche Hemmungen bzgl. Preisen gefallen sind.

  • @horstheidemann8569
    @horstheidemann8569 Год назад

    Grundsätzlich würde ich Dir in vielen Dingen Recht geben, aber wirklich nicht in allen!
    Ich nutze ein Audiolabor Laufwerk mit zwei SME 309, der abgespeckten Version vom SME V und finde diese Arme, 309, IV und V ausgezeichnet.
    Ferner habe ich noch zwei weitere Plattenspieler, einen Pro-ject Perspective Anniversary und einen Linn Basik.
    Beide mit Pro-ject 9cc Armen bestückt und die spielen aber mal richtig gut!
    Die Tonarme von Pro-ject sind m.E. sehr gut!
    Was den Linn Akito betrifft, so sehe ich da nur einen abgespeckten Ekos!

  • @carstenhundt4515
    @carstenhundt4515 Год назад

    Es war mal wieder herzerfrischend, zu zuhören ! Man kann immer sehr viel nachvollziehen und fühlt sich oft mit den selbst gemachten Erfahrungen bestätigt. Die Sache mit dem nicht Linn-Bashing hat aber leider wieder nicht ganz geklappt. Mir ist kein Linn-Arm aus Plastik bekannt. Bei den alten kleinen Armen ist haptisch höchstens der klapperige Tonarmlift zu kritisieren. Das konnte Rega schon immer deutlich besser ! Den Ekos allerdings als Mittelklasse Produkt hinzustellen ist nicht fair. Der SME 5 ist unbestritten ein Top-Arm in einer Liga mit dem Ekos. Der "Vorteil" der SME Arme liegt optisch in der Solidität, die sie vermitteln. Da kann die unauffälligere Ausführung des Ekos, mag sie noch so präzise umgesetzt sein, natürlich nicht gegen an stinken. Aber vielen Dank für den Beitrag und mach weiter so ! Grüße

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      der Ekos ist sau gut, deswegen habe ich ja gesagt in der Klasse der Arme die funktionieren ist der schon ganz weit oben aber an einen SME V kommt er einfach nicht ran, also meiner subjektiven Meinung nach

  • @jonnysilverstar
    @jonnysilverstar Год назад

    Jo, schöner Paulchen Panther Röhrenmikrofon Sound. Liebe Grüße

  • @michaelh.3494
    @michaelh.3494 11 месяцев назад

    Was Tonabnehmer betrifft, sehe ich einen grossen Vorteil von MM-Systemen: Die Nadel lässt sich einzeln austauschen! Das ist in Minuten erledigt. Bei MC muss ich das gesamte System tauschen, was dann gleich mal wieder zwei Stunden kostet um alles wieder grade hinzukriegen. Da frage ich mich dann halt schon wie viel "schlechter" sind MM Systeme vom Kaliber eines Goldring G1042 oder Ortofon M2 Black im Vergleich zu MC-System im ähnlichen Preisrahmen?

  • @horstheidemann8569
    @horstheidemann8569 7 месяцев назад

    Ich nutze ein bis dato unbenutztes EMT HSD6 mit neuen Dämpfergummis an einem SME 309 auf einem Audiolabor Synchron und das zusammen spielt phantastisch!
    Einen Unterschied zum SME IV oder V konnte ich nie raushören!

  • @jolucy
    @jolucy Год назад +2

    Ich finde, einen guten Plattenspieler kann man nicht an einem bestimmten Bauteil abmachen, sondern ist ein Zusammenspiel aus Zarge, Tonarm, Plattenteller, gute Verkabelung innen sowie außen und dem Tonabnehmer. Wenn dieses Zusammenspiel gut funktioniert, kann man auch von einem wirklich guten Plattenspieler sprechen. Man kann diese Frage aber nicht allein von einem bestimmten Bauteil eines Plattenspielers anmachen.
    Ich bin, was die Frage von Preisen von Tonabnehnern anbelangt, ganz bei Dir. Ich habe mich bis heute nicht durchringen können, mir ein System von über 1.000 € zuzulegen.
    Das liegt zum Teil auch daran, dass mir ein Händler vor fast 20 Jahren übers Wochenende mal ein System ausgeliehen hat, welches 1.500 € gekostet hat. Weder in meiner 1200er, noch in meinen hochwertigen Masselaufwerk noch an meinem mittlerem Laufwerk konnte mich dieses System abholen und überzeuge. Gute Erfahrungen habe ich diesbezüglich gemacht mit Systemen zwischen 300 und 700 €.
    Was Tonarme anbelangt trauere ich heute noch denen von Jelco nach. Vernünftige Qualität zu Vernünftigen Preisen.
    Viele Grüße und ein schönes Wochenende. Achim

    • @danielnussberger
      @danielnussberger Год назад

      Stimme ich Dir zu, klar habe ich schon Systeme um 3‘000€ in‘s Auge gefasst, aber es sind meist MC‘s, welche gar nicht, oder schlecht reparabel sind. Allein die Panik was kaputtzumachen….

    • @jolucy
      @jolucy Год назад +1

      @@danielnussberger
      Oh ja, Daniel, wie wahr. Ich fange sofort an zu schwitzen. So etwas mache ich höchstens 1 mal pro Jahr. Beim 1200er von Technics geht's relativ schnell und einfach. Beim Music Hall 9.1. hole ich mir das Gerät auf unseren Eßzimmertisch. Da sitzt man vernünftig und hat Platz. Beim Acoustic Solid Royal graut's mir immer schon. Der hat nicht nur 2 Arme, einer davon Gottseidank mit SME-Anschluß, aber das Ganze wiegt auch 50 kg. Da kann ich nicht mal eben das Gerät mit ins Esszimmer nehmen. Das ist der große Nachteil von Masselaufwerken, die aussehen wie eine Ölbohrplattform. 🤣
      Trotz alledem bleibe ich bei meiner Meinung, dass ich für meine recht unterschiedlichen Player trotzdem im Markt gute bis sehr gute Tonabnehmer im Bereich von 300 bis 700 € finden kann. Mag sein, dass es durch die jetzige angespannte wirtschaftliche Situation zukünftig die Range bei 400 bis 800 € liegen wird. Aber ich behaupte nach wie vor, dass man beim Kauf eines Tonabnehmers nicht einen 4-stelligen €-Betrag ausgeben muss. Man kann, aber man muss nicht. Teuer genug ist unser Hobby eh schon. Viele Grüße. Achim

  • @thomaswalter216
    @thomaswalter216 Год назад +4

    Vielen Dank für das interessante Video! 🙏🏻Man könnte dazu eine Fortsetzung machen und Phonoteile besprechen. Würde mich sehr interessieren. LG und schöWE Thomas

  • @bernie_xj
    @bernie_xj 8 месяцев назад

    Deine Musiktips ziehe ich mir gerne rein. Was das analoge Laufwerk anbetrifft bin ich für mich seit ca. 10 Jahren auf dem LP12 Trip. Start mit einem guten gebrauchten LP12, pre-Cirkus aus den 90ern mit Akito & Adikt MM-Abtaster. Nach Lingo/ Linto fokussierte sich die Reise zunächst auf den Arm Ittok - wesentlich besser und dann den Abtaster Koetsu Black, das Einstiegs Koetsu ist ein Schmeichler wobei es sicher nicht alles richtig macht. Das war schon mal eine hörbare Verbesserung, dann wieder Deck Cirkus/ Kore - das mittlere Subchassis und das aktuelle Lingo IV mit der Kalibrierung der Geschwindigkeit - wieder hörbar besser. Aber der Ittok, obwohl guter Arm, hat das Klangbild mit Verfärbungen beeinflusst und spielt nicht auf dem Punkt in Sachen Details & Dynamik. Ist halt auch schon 30+ Jahre alt. Letztes Upgrade war das aktuelle Lager Karousel und ein aktueller Ekos/SE den ich gebraucht habe bekommen können. Die post-Brexit Linn Kurse sind halt surreal... Das Koetsu Black ist gerade zur Überholung also spielt ersatzweise der Adikt MM-Abtaster und was da jetzt rauskommt ist sehr hörenswert. Also für mich ist an dem Linn Weg - Deck first & dann der Tonarm/ Abtaster schon etwas dran. Ein guter MC-Abstaster ist sicherlich Pflicht und da kann ich Dir nur zustimmen, ich habe als ich das Koetsu ausgewählt ca. 6-8 gute MC und MI-Abtaster >600 Eur gehört und die Unterschiede waren eher beeinflusst durch den Nadelschliff und subjektiv. Ich für mich und für das was ich halt so höre - eher Jazz/ Blues & Stimme - bin immer wieder auf das Einstiegs Koetsu zurückgekommen und wenn das Black zurück ist dann ist die Reise wohl abgeschlossen. Ich denke da tut sich eher noch etwas bei der Phono-Vorstufe, hier spielt bei mir ein Linn Uphorik sehr analytisch aber da geht vielleicht noch etwas mehr, die Empfehlung geht Richtung Aurorasound, alternativ Röhre mit step-up Transformer...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  8 месяцев назад

      Ja LP12 ist ein guter Dreher, habe ich immer gesagt und sage ich auch weiter nur sind die Preise inzwischen vollkommen krank. Klar ist auch das der Ekos2 besser ist als der Ittok, aber der Ittok ist dennoch ein spitzen Arm der halt auch einfach nichts kostet und die Verbesserung von Akito zu Ittok ist schon sehr groß.

  • @gerihifi
    @gerihifi Год назад +1

    ..was zum Triggern: holt Euch einen guten DAC + Netzwerk Bridge ...braucht keinen Tonarm und gibt auch Vinyl DSP Filter.... musste sein ;-)

  • @p.grobel5333
    @p.grobel5333 Год назад

    Was haltet ihr vom Reloop RP- 5000MK2 mit einem Ortofon OM System?
    Musik geht in die Grindcore, Crustpunk Richtung.
    Oder was könnte mir jemand empfehlen um die Musik noch mehr genießen zu können?
    😎

  • @user-es6bf4qw5g
    @user-es6bf4qw5g 8 месяцев назад

    Hallo Thorsten,
    bin neu hier im Forum .
    Ich finde deinen Kanal sehr gut und finde deine Gedankengänge nachvollziehbar.
    Ich hätte zu dem Rega Planar 1, den du ja auch hast, ein paar Fragen.
    Wieso gibt es keine Veröffentlichung der Technischen Daten von dem Rega? Ich meine jetzt nicht wieviel er wiegt, sondern

  • @horsthansen8175
    @horsthansen8175 Год назад

    Ein 50 Jahre alter Garrard ist nunmal Oldtimer, aber er lässt sich problemlos auf einen Stand Hochrüsten, da wird es schwer für andere. Denn sein Drive, Rhythmus,Slam, Pitch perfekt, Spielfreude, da wird's bei String Antrieb schon früher langweilig. Hat man eine perfekte Zarge, die den Motor ruhigstellt ohne den Klang zu töten, dann kann es gut werden. Ich schreibe Mal Shindo 301 Player System, sollte man drüber gelesen haben. Was der klanglich macht ist schon beeindruckend. Und es nur ein optimaler aber doch im Kern 50 Jahre alter Garrard 301. Behutsam optimiert an den richtigen Stellen.

  • @thorstenfrolich8453
    @thorstenfrolich8453 Год назад +1

    Sehr schönes Thema und du hast wichtiges dazu gesagt! Nächstes Thema,..oder als Parallelthema wäre dann: Wie gut arbeiten Tangentialtonarme im Vergleich! 😉

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      hab ich in den Kommentaren schon drauf geantwortet

  • @ergo91
    @ergo91 Год назад

    Für mich macht es die Mischung aus den 3 Zutaten. Letzten Endes entscheidet der Preis die Zusammenstellung. Ich habe keinen Spieler von der Stange. Blues-Line, ansässig in Gefrees, fertigt zwar aktuell keine Plattenspieler, aber baut nach Kundenwunsch Boxen, Verstärker, CD - Player u.a.
    Also, mein kleines Masselaufwerk ist mit einem Regaarm, von Accoustic Solid aufgewertet, und einen Hana Tonabnehmer ausgestattet. Irgendwo ist da meine Fahnenstange erreicht. Will man da noch mehr erreichen, wird es aber wirklich teuer. Ich bin mir da nicht wirklich sicher, ob das dann für mich und die daranhängende Anlage sinnvoll ist.
    Ach so, der Vorverstärker sagt doch auch noch was! Im Moment macht der CREEK seine Sache gut. Besser geht sicher immer.
    Im Übrigen ist mein Spieler auch an der Wand befestigt. Selbst erdacht, in Form einer halben Bogenbrücke, wurde vom Metallbauer in Vierkanthohlstahl gefertigt und mit Sand befüllt. Die Ecken besitzen verstellbare Füße, worauf die Basisplatte und der Plattenspieler Platz nehmen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ja das klingt aber alles schon sehr seriös

  • @deaflin
    @deaflin Год назад

    So gut! Vielen Dank für das Video! Dieses Thema hab ich mir schon lange gewünscht! :)
    Nach all dem Gesagten frage ich mich nun, inwiefern die Phono-Vorstufe in diese Gleichung aufzunehmen ist.... Wie stark ist hier der Einfluss auf das gesamte System "Plattenspieler" und wie viel vom Budget sollte man schließlich dafür miteinberechnen?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      ich bin kein Fan von dieser ganzen "wie viel vom Budget"-Nummer weil es meistens nicht stimmt. Meine Devise ist eher nicht an einer Stelle zu übertreiben. Also ich würde kein 2000€ System in einen 1500€ Plattenspieler schrauben aber halt auch kein 100€ System. Beim Phonoteil ist das genau so, wobei da halt nicht nur der klangliche Geschmack, sondern auch die technischen Gegebenheiten eine Rolle spielen. Also du kannst ein super leises System schlecht/nicht mit einem diskreten Phonoteil betreiben, weil du dir da mehr Störgeräusche einfängst als Musik. Hab ich ein lautes System, dann will ich auf jeden Fall ein diskretes Phonoteil. Die Dinger gibt es auch schon in nett ab 300€ (mein Atoll ist so ein Vertreter) Wenn ich auf ein EMT wechseln würde, dann würde ich nach einem Röhren Phono Ausschau halten, weil das Monster laut ist und mit Röhren super klarkommt. Es muss einfach zum System passen. Wenn du flexibel und günstig sein möchtest aber noch nach gehobener Einsteigerklasse suchst, dann würde ich sowas wie ein Lehmann Black Cube kaufen, das kann einfach alle Systeme bedienen, ist nicht ober gedängel HighEnd aber auch kein Scheiß.

    • @deaflin
      @deaflin Год назад +1

      @@snakeoilaudio Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

  • @grobifrank1976
    @grobifrank1976 10 месяцев назад

    Mich würde mal interessieren, wie sich ein hochwertigerer Tonarm klanglich bemerkbar machen würde. Ich habe mir diesen Sommer einen Transrotor ZET 1gegönnt, bei dem (quasi als Einstiegsmodell) ein REGA RB 330 Tonarm verbaut ist. Als Tonsystem habe ich ein Uccello Reference MM-System. Was soll ich sagen, ich bin von der Klangqualität schlichtweg total hin und weg. Auflösung, Bass und Räumlichkeit sind grandios.
    Meine Frage: Wie genau würde sich ein hochwertigerer Tonarm klanglich auswirken? Und wieso? Hierzu würde mich mal deine fachliche Meinung und ein wenig Hintergrundinfo interessieren, da mir diese Zusammenhänge bisher noch nicht wo wirklich klargeworden sind! Lieben Dank dafür!

  • @axelurbanski2774
    @axelurbanski2774 Год назад +1

    moin moin seit einemTinitus 6 kHz zentrieren Rauschen ist das neuste nicht mehr so wichtig.
    Kurz beide Ansätz führen am Ende zu guten Gräten zu besonderen Preisen.
    Besonders wenn der Geschmack und der Glaube eine Rolle spielen.
    Praxisnah stellt sich die Frage was passt zu meiner Musik und wie erreiche ich ein gutes bezahlbares Ergebnis. Hier muss man nicht katholischer sein wie der Papst. Wer vielfältig hört kann ja einfach zwei nehmen...

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      so sehe ich das auch. Für Klassik oder Filmmusik mit großem Orchester finde ich die ruhigen Plattenspieler besser, aber bei Jazz, oder Pop mag ich die DD Plattenspieler lieber.

  •  6 месяцев назад

    Sach ma, liegt da n Brötchen neben dem Platine Verdier?

  • @l.m.372
    @l.m.372 Год назад +2

    Irgendwer hier mit Garrard 301 und SPU (A) unterwegs? Wäre meine Traumkombination.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад +1

      Garrard 301, komplett getunt, mit Ortofon 12 Zoll Tonarm, Ortofon SPU A und anderen SPU sowie mono Systemen. Das ist eine Spaßmaschine. 🙂

    • @OTO_45
      @OTO_45 Год назад +1

      Thorens TD 124 MK II mit Schick 12" und Ortofon SPU Wood A. Sensation. An Hashimoto SUT.

    • @l.m.372
      @l.m.372 Год назад +1

      @@horsthansen8175 genau sowas wird es bei mir. Tonmechanik Komplettaufbau, A23 Übertrager, SPU wood A

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад +1

      @@l.m.372 Viel Spaß damit!

  • @Ake
    @Ake Год назад +1

    Gibt es wirklich unterschiedliche Klangliche beeinflussende Tonarme nur durch die Länge dieser oder ist der unterschiedliche Klang den Materialien zuzuordnen,haben diese wirklich einen Einfluss auf die Klangeigenschaften !?,oder könnte es sein das es nur eine persönliche Wahrnehmung ist und die waren unterschiedlichen Klangeigenschaften durch die verschiedenen Tonabnehmern liegen könnte !?.Ich persönlich bin der Meinung das es an denn Tonabnehmern liegt und der Tonarm nicht wirklich denn Klang groß beeinflussen wird was noch denn Klang beeinflussen könnte sind die Tonarm Kabel,was für mich entscheidend ist bei der Vinyl Wiedergabe ist das Tonabnehmer System das ist der Kernpunkt der Wiedergabe.
    Ich wünsche euch allen ein Erholsames Musikalisches Wochenende.Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      ne die klingen schon unterschiedlich, der SME 309 und 3012 sind ja identisch nur das Tonarm Rohr ist länger. Oder die Einstein Tonarme oder EMT, selbst den SME5 gibt es glaube ich in einer langen Version.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Die Tonarme klingen sehr unterschiedlich. Nicht so unterschiedlich wie Tonabnehmer und villeicht auch nicht so große Unterschiede wie die Laufwerke, aber doch sofort hörbar. Jeder hat seinen eigenen Klangcharakter. Und manche Kombinationen sind halt unschlagbar gut, das ist dann ein perfektes Zusammenspielt mit dem Tonabnehmer und dem Laufwerk.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      @Norbert Armbruster ah interessant, das mit dem Fehlwinkel hab ich ja auch gesagt aber woher die kommen war mir nicht klar. Coole Info!

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      @Norbert Armbruster Für diese übergroßen LP wurde auch der EMT 927 entwickelt. Es hat sich jedoch bewährt, in Kombination mit hart aufgehängten TA wie dem Ortofon SPU oder Ortofon mono, EMT TA oder auch dem Neumann DST, solche langen Arme mit hoher Masse diesen Tonabnehmern mit hoher Nadel- Compliance zur Seite zu stellen, denn ein 9 Zoll Tonarm spielt praktisch mit solchen TA nicht so gut.

  • @grandzilla1977
    @grandzilla1977 Год назад

    Gerade angefangen, hier interessiert, zuzuhören und lese dabei gerade die Kommentare, in denen ich lese, welche feine Plattenspieler, dort genannt werden.
    Da schäme ich mich ja mit meinen gebrauchten Plattenspielern, aus Mitte der 80iger bis 90iger Jahre, die ich aus Kleinanzeigen habe und damit tatsächlich zufrieden bin, um damit die Musik meiner Jugend, abzuspielen und mir ab und zu, auch mal eine neue Schallplatte zu gönnen. Vielleicht sollte ich mit doch mal was hochwertiges gönnen, oder vorab mal Probe hören?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      auf jeden Fall Probehören und nichts glauben

  • @mathiasl5207
    @mathiasl5207 Год назад

    Der Denon DL103 ist ja nur so günstig, weil er in so hohen Stückzahlen gebaut wird. Klingen tut das Ding sehr gut. Aber ob man bei einem Linn Akito der heute noch über 2000€ neu kostet, von einem billigen Plastik Tonarm sprechen kann bezweifle ich, die Lagerung ist extrem fein. Ich Verwende die Kombi der zwei Dinger und bin mehr als zufrieden. 😉

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      ja heute kostet der so viel weil Linn inzwischen kompl durchdreht, der hat mal unter 500 DM gekostet. Ich verkaufe dir gerne meinen Rega Arm für 2000€, der spielt klar besser ;-)

  • @og5891
    @og5891 Год назад +1

    Danke für dein Tipp, hab mir ein Denon DL103R gegönnt, für das Geld gigantisch…

  • @sebastianp4411
    @sebastianp4411 Год назад +3

    Einen Platine Verdier würde ich mir auch gerne noch hinstellen und Platten damit hören. Irgendwann vielleicht mal. Ein großer Vorteil: Er hat WAF :D
    Zur abschließenden Frage: Laufwerk, Tonarm und Tonabnehmer müssen einfach gut zusammen passen. Es bringt mir nichts, wenn ich ein tolles Reibrad-Laufwerk habe, das System aber so empfindlich ist, dass es jedes Rumpeln überträgt. Genauso bringt es mir nichts, wenn ich einen tollen leichten Tonarm habe, das Denon 103 aber daran nicht gut spielen kann. Nur durch ein gutes Zusammenspiel aller Komponenten bekommt man einen guten Plattenspieler. Würde ich mal so sagen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      und der ist DIY auch ein echter Vorteil, der macht dich nicht kompl arm ;-)

    • @sebastianp4411
      @sebastianp4411 Год назад

      @@snakeoilaudio Ach spannend, das wusste ich bisher gar nicht. Wenn ich keine zwei linken Hände hätte :D oder das passende Werkzeug ...

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Bei mir rumpelt nichts. Garrard 301 im Shindo plinth plus Ortofon Arm und System A. Allerdings ist das Laufwerk komplett auf einen neuen Level, überholt und feingetunt. Vorher hatte es Probleme nunmehr keine. Also auf den Zustand kommt's an und auf das Budget was investiert wird in soetwas.

  • @mischadickerhof5375
    @mischadickerhof5375 Год назад

    Grundsätzlich mit allem einverstanden; aber wieso reduziert Ihr alle die Direktläufer auf den SL 1200? Das war und ist ausgezeichnetes Consumer HiFi aber weder die Qualitäts- noch die Preisklasse eines LP-12, Verdier usw. und dementsprechend ist ein Vergleich mit diesen nicht wirklich sinnvoll. Aber in der Domäne gibt es ein paar so richtig gute Dreher wie den Technics SP 10, SP 15 und EMT 950 welche die meisten Riemenläufer in jeder messbaren aber auch subjektiven Hinsicht zu Statisten machen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +2

      ja die kennt aber niemand den 1210 kennt jeder

  • @rbauer476
    @rbauer476 Год назад

    Hallo Thorsten, danke für Plattentips und den Pink Martini. Was mir fehlt war ein Hinweis auf tangentiale Tonarme.
    Wie ist hierzu Deine Meinung?
    VG R

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      mehrfach beantwortet schau mal in die Kommentare

  • @cenkucar3573
    @cenkucar3573 Год назад

    Ich finde Denon 103 auch toll. Preislich ist es völlig in Ordnung für seine Qualität. Benutze ich auch. Aber für mich spielt auch der Vorverstärker eine sehr wichtige Rolle. Hab auch schlechte Erfahrungen mit den Vorverstärkern gemacht.
    Aber ein anderes Thema:
    Die neue Pressungen von Schallplatten sind katastrophal (nicht klanglich gemeint, obwohl die meisten, sogar auch die neu Veröffentlichungen auch nicht die besten sind). Die meisten Schallplatten die ich gekauft habe sind gewölbt. Manche sogar sehr stark. Musste immer wieder umtauschen oder zurück geben, weil auch jede umgetauschte Platte gewölbt war. Der Tonabnehmer geht in jeder Umdrehung rauf und runter.
    Wie soll dann auch der beste Tonarm oder Antrieb die Platte gut spielen können, wenn es auf dem Plattenteller keine Stille herrscht?
    Kannst du vielleicht auch ein Podcast über dieses Thema machen?

  • @Gochtoni
    @Gochtoni Год назад +3

    Hatte schon ziemlich alles an hochpreisigen Tonabnehmern und bin jetzt seit 3 Jahren beim ADC QLM 30 gelandet und denke seitdem nicht mehr über Tonabnehmer nach....einfach zufrieden

    • @LookAndListen_VintageCartridge
      @LookAndListen_VintageCartridge Год назад +1

      Auch in meiner Sammlung, und wirklich Klasse. Unglaublich was da rauskommt, und das für eine eigentlich einfache spherische Nadel

    • @hansdoeing
      @hansdoeing Год назад

      @@LookAndListen_VintageCartridge 8

    • @danielnussberger
      @danielnussberger Год назад

      Kann ja nicht sein, kostete damals doch bloss etwa 100€ und nicht 10‘000€😂 da musst Du gaaaanz kaputte Ohren haben, schnell zum HNO😉

  • @berndreichhardt4330
    @berndreichhardt4330 Год назад

    Hy Torsten, wie sieht es eigentlich mit einem Thorens TD 1601 aus, was Laufwerk und Tonarm angeht. Herr Kürten bietet ja jetzt auch das System TAS 1600 an. Hast Du es schon einmal gehört.?? Kannst Du da etwas berichten.??

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      leider nein, ich bin echt scharf darauf jetzt endlich den 403DD in meiner Anlage zu testen

  • @st.h6893
    @st.h6893 Год назад

    Ich kann ja nicht wirklich verheimlichen was für Plattenspieler ich mag :oD
    Die größeren neuen Rega Tonarme haben natürlich eine Metallflansch. Allgemein hängt die Qualität natürlich, im wahrsten Sinne, an den Lagern, was ich hier vermisse, inklusive natürlich auch z.B. Einspitzen gelagerten Tonarmen und mehr.
    Das die obere Preislage von Tonabnehmern, so bei 500€ liegt und drüber mehr die Geschmacksfrage entscheidet würde ich auch in jedem Fall anders sehen

  • @mugwump6885
    @mugwump6885 Год назад

    ...oder wie der Großvater aller DJ'S, David Mancuso mit Technics 1100 in Cotter Base, Fidelity Research 64 und Koetsu Onyx 😁

  • @mango6052
    @mango6052 Год назад +1

    Wieder ein toller Beitrag, Torsten! Danke dafür! Der Effekt bei Wechseln des Tonabnehmers erscheint m.M. nach am größten, bis man an die Grenzen des Laufwerks kommt. Dann hilft m.M. nur noch Synergie von allem gemeinsam (TA, Laufwerk, Arm, Tellerauflage,…) um richtig nach vorne zu gehen. Mein Traum-Laufwerk baut Stefan Strohmetz (stst), hauseigener Direktantrieb, schöne Verarbeitung, ultraschwarzer Bass - wie ein Technics 1210 in highfidel ohne den Preis eines SL 1000 und nicht Mainstream 😊

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      oh StSt Laufwerke kenne ich gar nicht nur die Elektronik, die ist nicht schlecht.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Direkt Antrieb ist im Vergleich schlechter als Reibrad. Habe EMT927 direkt verglichen mit EMT direkt Antrieb, war eindeutig hörbar schlechter.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      @@horsthansen8175 ich kenne nur den Vergleich zwischen EMT 930 (Reibrad) und EMT 948 und der 930 war Welten besser aber auch zig mal so aufwendig gebaut.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      @@snakeoilaudio Denke wir haben den 927 verglichen mit einem neueren EMT, das Ergebnis war niederschmetternd, leider für den neuen direkt Drive EMT. Kein Wunder kostet der 927 ein Vermögen, dachte ich mir noch. Selbst ein DL103 erwachte dort zum Leben wie ich's nie zuvor gehört hatte.

  • @mxmmlsk
    @mxmmlsk Год назад

    was hälst du von kuzma? (tonarmen)
    ich hab einen 13 zöller als reference mit cardasverkabelung und muss sagen, dass ich von der einfachheit der leichten bedienung komplett geflasht bin. da will ich keinen sme mehr sehen… und klanglich ists auch genial.
    wie ordnest du solche tonarme ein? oder auch die hauseigenen brinkmanns?
    was ich auch noch empfehlen kann sind schick tonarme, einfach aber gut! und nicht „teuer“
    ich finde du solltest mal eine folge über „boutique“ hersteller machen oder „nischen-hifi“ meiner meinung nach is man da oft sehr gut aufgehoben, und es gibt was in allen preisklassen.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ich kenne von Kuzma wirklich nur den Stogi gut und das ist ein hervorragender Tonarm, auf Roksan Niveau finde ich.

  • @wertherwolfie
    @wertherwolfie Год назад

    Nach dem technischen K.O. meines Phonosophie P1 wollte ich mal vom Schwabblerkonzept weg und auch kein Brett (allgegenwärtige Langeweile im befreundeten Umfeld). Da ich den Rega Arm unglaublich gut finde und es ein Masselaufwerk sein sollte, landete ich beim Acoustic Solid 111 Metal. Er misst sich schlechter und hatte erhebliche Probleme bei der Aufstellung (Trittschall etc.) Klanglich bin ich nach Einspielzeit und etwas Zusatzaufwand (Dämpfende Basis plus etwas Kram aus dem Baumarkt) jetzt sehr Zufrieden mit dem Ergebnis. Das Ortofon Quintet red passt wie Faust aufs Auge zu der Kombi. Die paar μm weniger Abtastfähigkeit laut Messplatte kommen real ja auch gar nicht vor....so what!

  • @michaelh.3494
    @michaelh.3494 Год назад

    Ich glaube ich würde beim Laufwerk anfangen. Ein neuer Tonarm oder ein neuer Tonabnehmer fällt der Ehefrau sicher weniger auf als ein neues Laufwerk 🙂

  • @DJ.F-Sebastian
    @DJ.F-Sebastian Год назад

    Ich hätte da einen Musiktipp, und zwar Hania Rani. Oder wie wär´s mit Crooked Still Album Still Crooked? Neben Amy Winehouse meine Favoriten zur Zeit.

  • @andrekuhlmann6205
    @andrekuhlmann6205 Год назад

    Da bin ich mit Dir einer Meinung.... ab einer gewissen Klasse gibt es nur noch ein anderes Klangbild und es wird schwer von besser oder schlechter zu sprechen

  • @siggetiv
    @siggetiv Год назад

    Moin T(h)orsten,
    könntest du evtl. nach Deinem JBL Projekt mal ein Selbstbaututorial für Plattenspieler machen? Welche Materialien eignen sich besonders gut? Corian? Welcher Motor, worauf achten usw. Tonabnehmer und Arme wissen wir ja jetzt. Oder lohnt sich der ganze Aufwand nicht und lieber einen Rega kaufen?
    Viele Grüße
    Stefan

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      hey Stefan, ja habe ich voll Bock drauf, da denke ich auch schon seit einem Jahr drauf rum, wobei ich keinen kompl Plattenspieler bauen würde weil es halt schwierig ist Plattenteller und Lager herzustellen, besonders der Plattenteller. Worüber ich nachdenke ist einen sehr billigen Plattenspieler zu nehmen und den so umzubauen das daraus ein Mittelklasse Laufwerk wird, dafür kostet es aber auch nur ein paar Mark und jeder kann das nachbauen

    • @siggetiv
      @siggetiv Год назад

      @@snakeoilaudio das wäre klasse. Da bin ich dabei. 👍

  • @ralflang5524
    @ralflang5524 Год назад

    Jetzt wo ich sie im Video bei 8:25 sehe. Was hat es mit diesen Quadral Särgen auf sich?
    Mir ist ein Paar Vulkan, also eine Nummer kleiner als die im Video, vermutlich MkII, fürn Hunni zugeflogen. Kennt die Jemand? Können die was?
    Lohnt sich das die mal anzuschließen?

    • @vintagehififan4766
      @vintagehififan4766 Год назад

      Klar können die was. Schliess mal an. Probieren geht über studieren😉 Ist natürlich immer Geschmacksache. Für nen Hunni… unglaublich 😮

    • @ralflang5524
      @ralflang5524 Год назад +1

      @@vintagehififan4766 Ja, da hatte jemand Schulden bei mir und ich hab ihm beim Umzug geholfen, die standen noch im Keller...

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Год назад

      die Vulkan mit nem richtig potenten Amp kann was, meist sind die Sicken zum überholen

    • @ralflang5524
      @ralflang5524 Год назад

      @@michaeltress6808 sind überholt.
      tuts ein NAD c352?

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Год назад

      @@ralflang5524 ja klar, funktioniert die erstmal mit jedem Amp...da die aber eher leise spielen...TML mit schönem Tiefbass...und falls du lauter als Zimmerlautstärke mit Kontrolle hören möchtest dann orientiere dich eher an einem NAD 200 o.ä...Aufstellung möglichst nicht weniger als halben Meter von jeder Wand entfernt....Aufstellung auf der langen Wand von Vorteil...Mittel..Hochton..Achse auf der Innenseite bei gerader Position oder auf der Aussenseite falls eingewickelte Position gestellt wird...sind alle Chassis noch Original? Bässe werden mit Schaumsicken überarbeitet...mit eckigen Gehäusekanten und der Metall Zierring überm Bass ist eine MK2...wie die Titan im Vid nur kleiner...das Ding spielt leise bis zu mittleren Lautstärke imposant durch die Loudnessabstimmung...bei lauterer Gangart wird etwas Grundton vermisst....ein guter LS mit tollen Chassis von Isophon und Matsushita bzw. Technics HT Bändchen...

  • @ducmoto1975
    @ducmoto1975 Год назад

    was ist das für ein Plattenspieler (7:35min?)
    erstklassiger Kanal - vielen Dank für die ganzen Infos.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      Platine Verdier

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      ist ein DIY Laufwerk von L'Audiophile hat es aber auch fertig gegeben

  • @peterfrantzen6482
    @peterfrantzen6482 Год назад

    Großartig Torsten, danke dafür 👍

  • @mathiaskneissl6819
    @mathiaskneissl6819 Год назад +1

    Wenn die Villa und der Bentley bezahlt sind, kauft einen Continuum Caliburn mit Cobra Tonarm.

    • @thorsten7551
      @thorsten7551 Год назад

      Oder ein Technics 1200G 😅da gibts Videos zu und die Unterschiede sind marginal
      Am Ende zählt nur noch der Abnehmer.

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Soll das bedeuten, dieser Plattenspieler wäre der heilige Gral? Da kenne ich aber interessantere Kaliber, die mir eher ins Haus kämen, nach dem Lottogewinn.

    • @mathiaskneissl6819
      @mathiaskneissl6819 Год назад

      Na dann, hau mal einen raus😉

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      @@mathiaskneissl6819 Platine Verdier/ Nouvelle Platine Verdier. Zwei unter vielen sehr guten. Mit gut meine ich musikalisch, keine Spitzenleistung in einigen Einzeldisziplinen, sondern ein hohes Niveau, was sich durch viele relevante Bereiche des Musikhörens zieht. “Those are my principles, and if you don’t like them…well, I have others.”

  • @rudigersteinhof3429
    @rudigersteinhof3429 Год назад +1

    Wieder einmal ein gutes Video! Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Bin immer noch ein EMT Fan. Das Denonsystem ist sehr gut, fast so gut wie ein EMT TSD 15. Aber auch die Audiotechnikasysteme sind eine Alternative. Sehr gute Systeme gibt es für 500€ . Viele Grüße Rüdiger

  • @bfreederock9286
    @bfreederock9286 Год назад

    aktuelle Rega Tonarme (Basis220/330) na ja.....durch die Plastikbefestigung sind auch nicht mehr besser als die einfachen ProJect Arme

  • @wanderwurst8358
    @wanderwurst8358 Год назад +2

    Ja, viel Wahrheiten und bei den meisten kann ich auch zustimmen. Mir hat gefehlt, dass die Abtastung mit der Nadel anfängt und dann erst das System kommt. Ich kann noch so ein tolles Laufwerk, Tonarm oder sonstwas in meiner Kette haben, wenn ich die Information nicht, als allererstes, aus der Rille kratze, dann wird sie später auch nirgends mehr herkommen.
    Lieber investier ich erstmal in eine spitz geschliffene Nadel und die Vorrichtung (Tonarm), die die Nadel im richtigen Winkel in der Rille hält. Bin ich so weit gekommen, dann kann ich kucken was da noch klingelt und rumpelt oder ob mir die Charakteristik von einer anderen Komponenete mehr zusagt. 😉

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      ja aber gerade bei den günstigeren Tonabnehmern hast du beim Schliff ja nicht die Wahl, klar ein EMT bekommst du mit jedem Nadelschliff, das ist dann was anderes

  • @TEST-rt1ui
    @TEST-rt1ui Год назад

    Hallo Thorsten, danke für Dein Video! Ich finde den großen SME einfach nur super. Ich kenne jemand, der ihn sich für einen Vintage Plattenspieler gekauft hat's, nicht weil es besser klingt, sondern einfach weil ihn immer schon einmal haben wollte. Me. E. auch ein legitimer Grund für die Anschaffung. Ich habe läuten hören, dass SME überlegt, SME tonarme auch wieder ohne Laufwerk, einzeln zu verkaufen. Ist das wahr, oder nur Labber?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      keine Ahnung kann ich echt nicht sagen, aber da SME ja kein Produkt hat womit man Stückzahlen realisieren kann könnte ich mir das schon vorstellen. Ich glaube 30.000€ Laufwerke verkauft auch SME nicht Palettenweise.

  • @florianschaefer2527
    @florianschaefer2527 Год назад +1

    Schöne Übersicht. Natürlich gibt es nicht DIE Wahrheit. Sonst wäre es ja allgemein bekannt, dass man zu erst an der Schraube dreht, bevor man was anderes anfasst.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      ja aber viele suchen genau danach, deswegen betone ich das immer wieder das es nur meine subjektive Meinung und Erfahrung ist

  • @Nihil1st1347
    @Nihil1st1347 Год назад

    Wo Du gern Filmmusik hörst, kennst Du sicher auch das Thema von Hans Zimmer für Sherlok Holmes Teil 1.

  • @thorsten7551
    @thorsten7551 Год назад +1

    Wieder mal ein klasse Podcast von dir 👍
    Tonarm Basteleien und sonst was ist mir völlig egal 😅
    Lege eine Platte auf mein GR der Totenstill ist und abgrundtiefe Bässe erzeugt bei sehr hoher Dynamik. Ohne Schnörkelein
    Schaut euch das Video von Michael Fremer Caliburn vs 1200g an . Preislich sowas von große Unterschiede aber hörbar wohl kaum. Man muss nicht ein Bunker um sein Plattenspieler bauen damit er gut klingt 😂

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, wenn es nötig ist einen Bunker drum zu bauen ist der Plattenspieler nicht wirklich gut, denn genau das ist ja seine Aufgabe die Wiedergabe so hinzubekommen das sie möglichst wenig auf äussere Einflüsse reagiert

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад +1

      Auf das Video von Fremer mit seinem super Plattenspieler Vergleich hatte ich mal geantwortet. Denn er hat eine alte Stones LP mit der Wiederauflage vorgeführt und seinen großen Caliburn mit einem anderen Plattenspieler verglichen. Für mich ging der Vergleich zugunsten des kleineren Plattenspielers aus, das hatte ich so kommuniziert. Einige Tage wieder reingeschaut in die Kommentare und meiner war gelöscht worden. Soviel zu Michael Fremer, dem super Hero der Analogszene und seinem Über- Plattenspieler, der soviel kostet wie ein Haus in den USA. Für mich ist dieser Typ durch.

    • @thorsten7551
      @thorsten7551 Год назад

      @@horsthansen8175 ich meine auch nur damit das irgendwann das Ende erreicht ist ohne 100k auszugeben 😅😂

  • @Sledge_Vinyl
    @Sledge_Vinyl Год назад

    Welcher Vorverstärker passt denn am besten zum Denon DL 103 ?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      es ist fast egal noch weniger Verstärkerkritisch als ein Denon ist nur noch das EMT, das läuft sogar am MM Eingang. Ich bin halt grundsätzlich der Meinung wenn man ein System hat das laut genug ist das man nicht auf ein IC festgenagelt ist, dann will ich das auch diskret aufgebaut haben.

    • @Sledge_Vinyl
      @Sledge_Vinyl Год назад

      @@snakeoilaudio ich hab nen schönen Marantz 2226 Verstärker aus den 70gern, vllt läuft das DL 103 da auch ohne Vorverstärker dran

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      @@Sledge_Vinyl wenn er ein Phonoteil hat dann wird es laufen

    • @Sledge_Vinyl
      @Sledge_Vinyl Год назад +1

      @@snakeoilaudio ja klar, die kisten aus den 70gern hatten das phonoteil ja standardmäßig dabei, digital war da ja noch nix...

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Das Denon spielt am besten mit Übertrager. Und dann noch einen MM Eingang am Vorverstärker, da blüht es oft auf. Möglichst eine gute Röhre wie Shindo Aurieges oder Claret. Von da an geht es dann unbegrentz weiter aufwärts, wird dann aber oft sehr teuer. Viele tauschen dann auch das Denon gegen anderen TA aus, denn irgendwann macht ein solches günstiges System nicht mehr alles perfekt und man sollte aufrüsten. Aber als Einstieg, für eine Kombi die preisgünstig ist, sehr gut geeignet.

  • @Versickten
    @Versickten Год назад +1

    Beim Wiedereinstieg vor ein paar Jahren habe ich mir bewusst nen günstigen Dreher genommen um daran herumzuexperimentieren. Zwischen Ortofon 2m blue und 2m Bronce hab ich nen Unterschied gehört. Auch der nachgerüstete Acrylteller hat nen Sprung nach vorn gebracht. Aber der größte Unterschied entstand durch das nachgerüstete externe Netzteil. Die Bühne wurde gravierend deutlich breiter.
    Mitlerweile höre ich über einen Rega P9 mit Apheta 2 Tonabnehmer und habe kein Bedürfnis mehr zum Experimentieren. Ich hab auch nicht mal eben 10 Mille rumliegen um mir nen neuen Dreher zu kaufen.

    • @thomasmeyer1915
      @thomasmeyer1915 Год назад +2

      Den Rega P9 habe ich auch.. Tonabnehmer ein Dynavector xx2 Mk. II
      in Kürze gesellt sich noch ein Thorens TD 1600 hinzu. Hier wird ein Benz Micro Wood SL montiert.

    • @Versickten
      @Versickten Год назад

      @@thomasmeyer1915 Das Benz hatte ich auch schonmal haben wollen, war aber ewig nicht lieferbar.

    • @thomasmeyer1915
      @thomasmeyer1915 Год назад

      @@Versickten Benz Micro hat wohl mit dem Alter von Herrn Lukascheck zu kämpfen. Mein Wood wurde für kleines Geld über Herrn Jacobsen, (HiFi Ilona)wieder fit gemacht. Bei Kaus Henkes Klangkonzepte gibt es wohl noch einige Systeme zu kaufen. Bsp: Benz Micro Zebra-L . Dies wurde mir auch von Herrn Jacobsen zu einem sehr attraktiven Preis angeboten, falls der Instandsetzungspreis meines Wood zu hoch ausfallen würde.

  • @hb963
    @hb963 Год назад

    Beim Kommentar zu Projekt Tonarme bist ja nicht wirklich so begeistert von, frage sind die wirklich so wie untere Schublade ?

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад

      es mag Leute geben die die super finden, ich würde den Tonarm von einem Dual 301 USB das 200€ China Ding bevorzugen. Also spontan fällt mir nichts ein was ich schlechter finde, was schade ist denn die Laufwerke sind mMn nicht so schlecht.

    • @grantigerspieer539
      @grantigerspieer539 Год назад +2

      Bei pro-ject ist definitiv der Arm der Schwachpunkt. Für vergleichbar kleines Geld sind die rega tonarme sicher eine andere Liga.

    • @hb963
      @hb963 Год назад

      Habe ich mir auch schon so gedacht danke

    • @TEST-rt1ui
      @TEST-rt1ui Год назад

      @@snakeoilaudio es gibt ja von pro-ject noch die Signature Serie, die bewegen sich preislich um 2k herum

  • @hennerhennersen1246
    @hennerhennersen1246 Год назад

    Ich mußte lachen, weil ich nen Kumpel hab, dessen Lieblings-TA ein EMT ist und der das 103 ziemlich bescheiden findet. Mich selbst hat das Denon auch noch nie abgeholt, die TA, die mir richtig gut gefallen haben aber auch alle scharfe Schliffe ... MR oder Shibata oder Fineline (IMHO sowieso alles ziemlich dasselbe)...
    Nach meinem Hörempfinden schlägt z.B. ein Philips GP 422 mit MR Nadel ein 103 um Lichtjahre und das ist ja "nur" ein MM.

    • @snakeoilaudio
      @snakeoilaudio  Год назад +1

      vollkommen ok, da hat von mir aus jeder Recht ;-)

    • @horsthansen8175
      @horsthansen8175 Год назад

      Das kommt stark auf die Vorlieben beim Musihören an und wie das analoge Frontend in die Anlage integriert ist. Ein Ortofon SPU A klingt mit Rundnadel ganz anders als ein AE, beide haben ihre Vorteile, aber man sollte diese kennen. Erst dann versteht man, warum manche Abtastnadeln mit Runddiamanten bevorzugen und andere halt die ganz scharfen Diamanten brauchen. Ich brauche keinen Shinbata, weil damit die anderen Qualitäten, welche ich sehr schätze, nicht möglich sind. Man kann halt nicht alles haben.

    • @hennerhennersen1246
      @hennerhennersen1246 Год назад +1

      @@horsthansen8175 Du sagst es im ersten Satz - es ist in erster Linie eine Frage der Hörvorlieben. Ich habe Jahrzehnte gebraucht um zu beobachten und halbwegs zu verstehen, wie unterschiedlich die Hörwahrnehmung verschiedener HiFi-Fans sein kann. Das Spektrum fächert genau so weit auf, wie sich die Musikgeschmäcker unterscheiden.
      Selbst "altgediente" Audiophile nähern sich mitnichten dem selben Ideal an und grade HiFi aus dem obersten Regal klingt eben nicht einheitlich - am Ende der Fahnenstange gönnt man sich erst recht eine eigene Spielart...

  • @pipilangstrumpf7076
    @pipilangstrumpf7076 Год назад

    Mein Setup Thorens TD318 Mk1 (80€) 😂 mit Dynavector DV20x2L an einem PH10 ❤