Super! Vielen lieben Dank! Auch das Beispiel mit wann wird div = 0 war sehr aufschlussreich mit dem Hinweis, dass genau dies bei Punktladungen wichtig wird!
Warum 7/2, 5/2 müsste schon richtig sein. Unten steht ja (...)^3 und man teilt durch (...)^(1/2). Bei der Division von Potenzen mit gleichen Basen werden die Exponenten subtrahiert, also 3 - 1/2 = 5/2 und man erhält (...)^(5/2).
Hello vielen lieben Dank für die super Erklärung im Video. Ich habe aber noch eine Frage zu dem Beispiel ab 32:00. Und zwar geben sie dort den Vektor S( x/r^3 y/r^3 z/r^3) an und wie kommen sie nachher auf 1/r^2. Diesen schritt habe ich nicht verstanden könnten sie diesen noch einmal erklären. LG Michael
Example for electric field: E= (1/4*pi*e0)*Q/(r^2) times unit vector. We know that unit vector is r vector divided by |r|. So if you replace unit vector with that relation u will get E= (1/4*pi*e0)*Q*(r vector / r^3). Then you get the prefactor for the vector field (1/(4*pi*e0)*Q and the actual vector (x,y,z) / r^3
+Stephan Mueller Wow! Danke, das ging ja super schnell. Eine unbezahlbare Arbeit die Du da leistest!. Bin bei meinen Recherchen auf "Flux Detektoren" gestossen, die zeigen auch das Magnetfeld an: www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=flux%20detektor
Bei 22:50 ist mir nicht zu 100% klar, warum dA einmal 1 und -1 beträgt. Klar dass die Größen in umgekehrte Richtungen zeigen, Vorzeichen also klar. Nur warum 1. die Fläche sollte doch 1 betragen...
Liege ich richtig, wenn ich sage, dass dies einen Beweis für 1/r^2 Naturgesetze in drei Raumdimensionen darstellt? Über eine Erklärung zwischen dem Zusammenhang bei 31:40 zwischen den Komponenten von S und dem 1/r^2 Gesetz würde ich mich sehr freuen. Tolles Video!
Example for electric field: E= (1/4*pi*e0)*Q/(r^2) times unit vector. We know that unit vector is r vector divided by |r|. So if you replace unit vector with that relation u will get E= (1/4*pi*e0)*Q*(r vector / r^3). Then you get the prefactor for the vector field (1/(4*pi*e0)*Q and the actual vector (x,y,z) / r^3
Vielen Dank für das tolle Video! ich habe noch eine Frage: In einem der Beispiele ist die divergenz 1. Soweit ic verstanden habe kann man jetzt überall im raum eine 1 verteilen und sagen das representiert die divergenz des Vektors. Was aber hat diese 1 zu bedeuten? Etwa dass dort eine Quelle ist die den ursprünglichen Vektor um eine Einheit bereichert? Dann wäre allerdings noch eine Richtung notwendig weil sie das ja nur in x-Richtung macht. Können Sie mir die beseutung Bildlich erklären? Beim Gradient ist das Bildliche leicht zu verstehen, da es in Richtung des höchsten Gefälles zeigt. ich versuche gerade div grad N Bildlich zu verstehen. Das kommt beim 2. Fick'schen gesetz vor.
könntest du bitte ein video zur Spiegelungsmethode in der Elektrostatik machen? um Randwertprobleme auf möglichst einfache art und weise zu lösen ( falls möglich )
An der Stelle 12:50 verstehe ich etwas nicht. ein Vektor mit den Komponenten (x,0,0) Hat wie Sie richtig sagen ja nur eine variable Komponente. Doch wie erreiche ich jeden Ort des Feldes? Ich habe doch richtig verstanden, das jedem Ort ein Wert (div) zugeordnet wird? Und unabhängig davon habe ich noch eine Frage, können Sie bitte in einem Video oder Kommentar erklären wo die Unterschiede vom E und D Feld bzw B und H Feld sind (diese Frage hat mich hier her gefürt), ich verstehe es einfach absolut nicht! Jeder nennt es anders, mal ist etwas die "Stärke", mal die "Dichte", dann ist mit Dichte wieder nicht das gemeint was man sich allgemein unter einer "Dichte" vorstellt... manche Bücher wie der Giancoli benutzen das H Feld garnicht. Diese Sucherrei verwirrt und dauert unglaublich... und Ihre Videos sind so super, ich wäre Ihnen unendlich dankbar!
zur ersten frage, es wurde für das vektorfeld immer kurz "S" geschrieben, aber eigentlich heißt es ja S(x,y,z). d.h. ich kann irgendeinen punkt mit den koordinaten x,y,z als input für die funkion nutzen und der output gibt mir dann den wert des vektorfeldes an dieser stelle. dass dieser wert dann von zwei der drei variablen gar nicht abhängig ist, ist ja erstmal irrelevant. ich will ja nicht, wie sie geschrieben haben, von (x,0,0) zu einem punkt des raumes kommen sondern ich will von jedem punkt des raumes zu einem vektor kommen und diesen vektor gibt ihnen eben die vorschrift (x,0,0), die nichts anderes sagt, dass der vektor, egal von welchem punkt des raumes aus eine bestimmte strecke weit in die x-richtung zeigt und nicht in die y- und z-richtung.
Ich versteh aber immer noch nicht was diese 1 jetzt konkret bedeutet. Ok 1 ist >0, das heißt in dem Volumen sind Quellen. Aber was gibt die 1 konkret an. Was ist der Unterschied zwischen 1 und 1.5? Welche Einheit hat die 1 quasi ?
Das Vektorfeld S hat ja Einheiten für jede Komponente. Zum Beispiel das elektrische Feld einer Ladungsverteilung han die Einheit N/C. Die Divergenz ist nun eine örtliche Ableitung und liefert somit die Einheiten der Vektoren pro Meter, beim elektrischen Feld somit N/(C*m). Das stimmt zB auch mit der Maxwellschen Gleichung überein: divE = rho/epsilon-Null . Die Ladungsdichte rho ist also mit der Divergenz verknüpft, wenn die Ladungsdichte von 1 auf 1.5 steigt, hats mehr Quellen der elektrischen Feldlinien und somit eine höhere Divergenz
Mir fehlt hier die Anschaulichkeit. Was für einen Zustand könnte denn das Vektorfeld (x,0,0) beschreiben? Und was bedeutet Divergenz von 1? Ich verstehe nicht mal warum ein positiver Wert Quellen erzwingt. Wahrscheinlich weil ich gedanklich immer noch beim letzten Video in dieser Reihe, also Gradientenfeldern, bin. Als Gradientenfeld verstanden wäre (x,0,0) nämlich auch ohne die Existenz von Quellen valide. Also wäre das zum Beispiel ein Feld von Bewegungsvektoren einer Flüssigkeit müssten da überall Quellen sein, weil die Flüssigkeit ja immer schneller abfliesst und sich deshalb ja auch die Flussdichte konstant erhöht? Ist das die Idee? Auch der Gausssche Integralsatz macht für mich noch nicht so ganz Sinn. Man kann damit einfacher überprüfen ob ein Volumen insgesamt als Quelle/Senke fungiert? Ist das Volumenintegral so viel schwerer zu berechnen, oder was soll das Ganze?
Wunderbare Einführung !!!!
Das beste das ich bisher zu dieser Thematik gefunden habe!
Dies gilt für Ihre anderen Videos ebenfalls !
VIELEN DANK !!!
Beste Video zum Thema auf youtube.
Eine wundervolle Erklärung. Vielen Dank!
Tolles Video! Ich wünschte, ich hätte das bereits während meines Studiums gesehen.
Super! Vielen lieben Dank!
Auch das Beispiel mit wann wird div = 0 war sehr aufschlussreich mit dem Hinweis, dass genau dies bei Punktladungen wichtig wird!
Super erklärt. Vielen Dank!!!
Prima erklärt. Danke Herr Mueller!!!
Schnell und einfach, super! :)
Sehr schön. Die Beispiele echt gut zur Movation
Danke fürs Video. Hat mir super geholfen.:)
Sehr gut gemacht, bin echt stolz auf Sie!
Nur eine kurze Frage, müsste es bei 35:03 nicht 7/2 anstatt 5/2 im exponent ergeben?
Trotzdem sehr gute Arbeit! Danke dafür :)
Warum 7/2, 5/2 müsste schon richtig sein. Unten steht ja (...)^3 und man teilt durch (...)^(1/2). Bei der Division von Potenzen mit gleichen Basen werden die Exponenten subtrahiert, also 3 - 1/2 = 5/2 und man erhält (...)^(5/2).
Moin Moin,
ich bedanke mich erst sehr für Ihre genialen Videos , könnten Sie auch eventuell die Navier-Stoke erklären?
Super, Danke sehr!
Vielen vielen dank
Hello
vielen lieben Dank für die super Erklärung im Video.
Ich habe aber noch eine Frage zu dem Beispiel ab 32:00. Und zwar geben sie dort den Vektor S( x/r^3 y/r^3 z/r^3) an und wie kommen sie nachher auf 1/r^2. Diesen schritt habe ich nicht verstanden könnten sie diesen noch einmal erklären.
LG Michael
Example for electric field: E= (1/4*pi*e0)*Q/(r^2) times unit vector. We know that unit vector is r vector divided by |r|. So if you replace unit vector with that relation u will get E= (1/4*pi*e0)*Q*(r vector / r^3). Then you get the prefactor for the vector field (1/(4*pi*e0)*Q and the actual vector (x,y,z) / r^3
sehr gutes Video! Danke
Hallo, erstmal DANKE für all die tollen Videos. Meine Frage:
Wie nennt sich dieses Brett mit den Kompassnadeln am Anfang des Videos?
+Jan Jezek Zum Beispiel: www.urhammer.de/magnetmodell
+Stephan Mueller Wow! Danke, das ging ja super schnell. Eine unbezahlbare Arbeit die Du da leistest!. Bin bei meinen Recherchen auf "Flux Detektoren" gestossen, die zeigen auch das Magnetfeld an: www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=flux%20detektor
+Jan Jezek Ah, Danke!
Bei 22:50 ist mir nicht zu 100% klar, warum dA einmal 1 und -1 beträgt. Klar dass die Größen in umgekehrte Richtungen zeigen, Vorzeichen also klar. Nur warum 1. die Fläche sollte doch 1 betragen...
Liege ich richtig, wenn ich sage, dass dies einen Beweis für 1/r^2 Naturgesetze in drei Raumdimensionen darstellt? Über eine Erklärung zwischen dem Zusammenhang bei 31:40 zwischen den Komponenten von S und dem 1/r^2 Gesetz würde ich mich sehr freuen. Tolles Video!
Example for electric field: E= (1/4*pi*e0)*Q/(r^2) times unit vector. We know that unit vector is r vector divided by |r|. So if you replace unit vector with that relation u will get E= (1/4*pi*e0)*Q*(r vector / r^3). Then you get the prefactor for the vector field (1/(4*pi*e0)*Q and the actual vector (x,y,z) / r^3
Vielen Dank für das tolle Video!
ich habe noch eine Frage: In einem der Beispiele ist die divergenz 1. Soweit ic verstanden habe kann man jetzt überall im raum eine 1 verteilen und sagen das representiert die divergenz des Vektors.
Was aber hat diese 1 zu bedeuten? Etwa dass dort eine Quelle ist die den ursprünglichen Vektor um eine Einheit bereichert? Dann wäre allerdings noch eine Richtung notwendig weil sie das ja nur in x-Richtung macht. Können Sie mir die beseutung Bildlich erklären?
Beim Gradient ist das Bildliche leicht zu verstehen, da es in Richtung des höchsten Gefälles zeigt. ich versuche gerade div grad N Bildlich zu verstehen. Das kommt beim 2. Fick'schen gesetz vor.
könntest du bitte ein video zur Spiegelungsmethode in der Elektrostatik machen?
um Randwertprobleme auf möglichst einfache art und weise zu lösen ( falls möglich )
An der Stelle 12:50 verstehe ich etwas nicht. ein Vektor mit den Komponenten (x,0,0) Hat wie Sie richtig sagen ja nur eine variable Komponente. Doch wie erreiche ich jeden Ort des Feldes? Ich habe doch richtig verstanden, das jedem Ort ein Wert (div) zugeordnet wird? Und unabhängig davon habe ich noch eine Frage, können Sie bitte in einem Video oder Kommentar erklären wo die Unterschiede vom E und D Feld bzw B und H Feld sind (diese Frage hat mich hier her gefürt), ich verstehe es einfach absolut nicht! Jeder nennt es anders, mal ist etwas die "Stärke", mal die "Dichte", dann ist mit Dichte wieder nicht das gemeint was man sich allgemein unter einer "Dichte" vorstellt... manche Bücher wie der Giancoli benutzen das H Feld garnicht. Diese Sucherrei verwirrt und dauert unglaublich... und Ihre Videos sind so super, ich wäre Ihnen unendlich dankbar!
+Smocaholic21 Da gibts ein bisschen was dazu:
ruclips.net/video/IXBCy5grxdU/видео.html
+Stephan Mueller WoooW! Ganz herzlichen Dank!
zur ersten frage, es wurde für das vektorfeld immer kurz "S" geschrieben, aber eigentlich heißt es ja S(x,y,z). d.h. ich kann irgendeinen punkt mit den koordinaten x,y,z als input für die funkion nutzen und der output gibt mir dann den wert des vektorfeldes an dieser stelle. dass dieser wert dann von zwei der drei variablen gar nicht abhängig ist, ist ja erstmal irrelevant. ich will ja nicht, wie sie geschrieben haben, von (x,0,0) zu einem punkt des raumes kommen sondern ich will von jedem punkt des raumes zu einem vektor kommen und diesen vektor gibt ihnen eben die vorschrift (x,0,0), die nichts anderes sagt, dass der vektor, egal von welchem punkt des raumes aus eine bestimmte strecke weit in die x-richtung zeigt und nicht in die y- und z-richtung.
Ich versteh aber immer noch nicht was diese 1 jetzt konkret bedeutet. Ok 1 ist >0, das heißt in dem Volumen sind Quellen. Aber was gibt die 1 konkret an. Was ist der Unterschied zwischen 1 und 1.5? Welche Einheit hat die 1 quasi ?
Das Vektorfeld S hat ja Einheiten für jede Komponente. Zum Beispiel das elektrische Feld einer Ladungsverteilung han die Einheit N/C. Die Divergenz ist nun eine örtliche Ableitung und liefert somit die Einheiten der Vektoren pro Meter, beim elektrischen Feld somit N/(C*m). Das stimmt zB auch mit der Maxwellschen Gleichung überein: divE = rho/epsilon-Null . Die Ladungsdichte rho ist also mit der Divergenz verknüpft, wenn die Ladungsdichte von 1 auf 1.5 steigt, hats mehr Quellen der elektrischen Feldlinien und somit eine höhere Divergenz
danke
Mir fehlt hier die Anschaulichkeit. Was für einen Zustand könnte denn das Vektorfeld (x,0,0) beschreiben? Und was bedeutet Divergenz von 1? Ich verstehe nicht mal warum ein positiver Wert Quellen erzwingt. Wahrscheinlich weil ich gedanklich immer noch beim letzten Video in dieser Reihe, also Gradientenfeldern, bin. Als Gradientenfeld verstanden wäre (x,0,0) nämlich auch ohne die Existenz von Quellen valide.
Also wäre das zum Beispiel ein Feld von Bewegungsvektoren einer Flüssigkeit müssten da überall Quellen sein, weil die Flüssigkeit ja immer schneller abfliesst und sich deshalb ja auch die Flussdichte konstant erhöht? Ist das die Idee?
Auch der Gausssche Integralsatz macht für mich noch nicht so ganz Sinn. Man kann damit einfacher überprüfen ob ein Volumen insgesamt als Quelle/Senke fungiert? Ist das Volumenintegral so viel schwerer zu berechnen, oder was soll das Ganze?
Es ist unglaublich schade das keine Interaktion möglich ist, da Sie nie Antworten. MFG.
+Smocaholic21 Ich hoffe, ich kann auf ihre Frage noch eingehen. Bei mittlerweile fast 1000 videos kommt eben einiges zusammen.
+Smocaholic21 Ich habe übrigens eine Playliste Magnetismus, wo ich teilweise auf die leidige B / H Geschichte eingehe