Real Existierender Sozialismus 2.0 Bist du Bourgoisie oder Arbeiterklasse? Wird ersetzt durch erweiterte kasten. Nicht die Person sonder die "Kaste" steht im mittelgrund. Was die person aus macht oder tut (die person) spielt keine rolle mehr, die zuzuordnende kategory ist definierend, also ein Kasten systhem. Wenn man nicht den menschen an sich in den mittelpunkt stellt (KEINER darf benachteilight werden) sondern "Klassen" (FRAUEN darf man nicht diskriminieren) entseteht ein wettbwerb der diskriminsierung. Alles wird durch die brille "Bin ich diskriminiert worden" betrachted, also ist alles diskriminierung sobald eine siutuation nicht zu meinem vorteil auspielt..
richtig. und ich als schwarze distanziere mich von diesem mist. stell dir vor, ich würde als weisse mit rechter identitären politik schwadronieren. da wäre remmi demmi. ich fühle mit, mit den schwarzen frauen aus den usa. das kann man jedoch nicht 1:1 nach deutschland adaptieren.
Inwiefern hilft es, Rassismus damit zu bekämpfen, alle Menschen nach ihrer Hautfarbe und sexueller Orientierung in Gruppen einzuteilen und dabei so zu tun, als wären diese Gruppen homogen? Das geht nicht in meinen Kopf. Ich finde, dass die kritische Rassentheorie eine sehr gefährliche Idee ist, die Menschen nicht zusammen sondern auseinander bringt und dabei auch noch die „richtigen“ Rechten befeuert. 🤷🏻
Niemand sagt dass diese Gruppen homogen sind. Die Einteilung sagt nicht dass alle Menschen einer Gruppe gleich sind, sondern dass sie von den gleichen Formen der Diskrimination betroffen sind. Das macht sie aber natürlich nicht zu dem gleichen Menschen.
@@RFLCPTR Das kann man aber auch so pauschal nicht sagen. Beispielsweise gilt bei den Intersektionalen, dass die Hauptdiskriminierung von Autisten der Arbeitsmarkt sei. Und die allermeisten Hilfsprogramme richten sich allein nur auf das Thema. Bin Autist, hab aber auf dem Arbeitsmarkt eher wenig Probleme gehabt. (Und das einzige Mal, wo ich massiv Probleme bekam, war nicht auf Grund von Diskriminerung, sondern weil so ein Investor uns das Geld weggenommen hat.) Meine Probleme sind eher im sozialen Bereich. Hilfe gab es dafür von entsprechenden Stellen NULL. Stattdessen immer nur "Hauptsache Job". Nicht jeder Angehörige von einer statistisch oft diskriminierten Gruppe hat die gleichen DIskriminierungen. Beispielsweise kann man Will Smith nicht als diskriminierten Afroamerikaner zählen.
Genaue diesen Widerspruch nehme ich als Teil der queeren Community auch in der Trans-Szene wahr. Zum einen möchte man eine Abkommen von Geschlechterrollen und eigentlich genderneutrale Toiletten, zum anderen fordern andere Toiletten extra für diverse Menschen wie Intergeschlechtliche, NonBinarys oder Trans Menschen. Ich denke, mittlerweile denken einige, dass man durch Sichtbarkeitmachung der Unterschiedlichkeit mehr für die Gleichstellung tut als durch die reine Assimilation (Unterordnung). Daher auch der Trend zur Gendersprache, weil man bewusst diese Unterschiedlichkeit deutlich machen und ansprechen möchte.
Ich persänlich bin konservativ und kritisch gegenüber dem Intersektionalismus. Nicht, weil ich unbedingt was gegen Feminismus hätte. Ich kapier nicht, was Intersektionalität bringen soll. Man unterteilt technokratisch die Leute in Gruppen und sagt pauschal, da liegt auf folgende Weise ein Diskriminierungsproblem zwischen Gruppe A und B vor, was man nur so und so mit staatlichen Mitteln lösen kann. Das ist für mich einmal ein extremer Top Down Ansatz. Und er läuft auch darauf hinaus, das Individuum zu ignorieren. Leute, die zwar zur Minderheit X gehören, aber nicht meinen, unter Diskriminierung Y zu leiden, (oder meinen, andere Diskriminierungen zu erfahren, als die Technokraten definiert haben) ignoriert man oder man bekämpft solche Leute direkt. Und warum sieht man die Leute nicht als Individuum sehen, und sie direkt fragen, was ihre Probleme sind? Statt so einen komplizierten Kategorie Mist zu etablieren.
Richtig. Patriarchalische Strukturen waren in Deutschland überwunden. Dank Migrationspolitik ala Merkel hat sich das mittlerweile leider wieder geändert
@@jtstrm ja. Recht liberale Muslime aus der Türkei. Über Italiener brauchen wir glaube ich nicht reden. Nur kannst du Türken nicht mit Irakern oder Afghanen vergleichen
@ Brynia Afrita Unter dem herrschenden Matriarchat sind es meistens Männer, die die gefährlichsten Arbeiten erledigen, meistens Männer, die Opfer eines tödlichen Arbeitsunfalls werden, meistens Männer, die in der Obdachlosigkeit landen, meistens Männer, die kriminalisiert und inhaftiert werden. Die Lebenserwartung der Männer ist deutlich niedriger als die der Frauen.
Real Existierender Sozialismus 2.0
Bist du Bourgoisie oder Arbeiterklasse?
Wird ersetzt durch erweiterte kasten.
Nicht die Person sonder die "Kaste" steht im mittelgrund.
Was die person aus macht oder tut (die person) spielt keine rolle mehr, die zuzuordnende kategory ist definierend, also ein Kasten systhem.
Wenn man nicht den menschen an sich in den mittelpunkt stellt (KEINER darf benachteilight werden) sondern "Klassen" (FRAUEN darf man nicht diskriminieren) entseteht ein wettbwerb der diskriminsierung.
Alles wird durch die brille "Bin ich diskriminiert worden" betrachted, also ist alles diskriminierung sobald eine siutuation nicht zu meinem vorteil auspielt..
richtig. und ich als schwarze distanziere mich von diesem mist. stell dir vor, ich würde als weisse mit rechter identitären politik schwadronieren. da wäre remmi demmi.
ich fühle mit, mit den schwarzen frauen aus den usa. das kann man jedoch nicht 1:1 nach deutschland adaptieren.
Es steht nicht die Identität in dem Sinn im Vordergrund. Man muss diese aber nennen, solange Ungleichheit besteht.
Inwiefern hilft es, Rassismus damit zu bekämpfen, alle Menschen nach ihrer Hautfarbe und sexueller Orientierung in Gruppen einzuteilen und dabei so zu tun, als wären diese Gruppen homogen? Das geht nicht in meinen Kopf. Ich finde, dass die kritische Rassentheorie eine sehr gefährliche Idee ist, die Menschen nicht zusammen sondern auseinander bringt und dabei auch noch die „richtigen“ Rechten befeuert. 🤷🏻
Niemand sagt dass diese Gruppen homogen sind. Die Einteilung sagt nicht dass alle Menschen einer Gruppe gleich sind, sondern dass sie von den gleichen Formen der Diskrimination betroffen sind. Das macht sie aber natürlich nicht zu dem gleichen Menschen.
pssst.. keine kritik, sonst nazi. bin voll deiner meiner blumquist. diese probleme haben die usa z.b. abe rnicht die schweiz.
Das klingt sehr nach Faschismus wenn du mich fragst. Ist Menschen kategorisieren nicht genau das?^^
@@RFLCPTR Das kann man aber auch so pauschal nicht sagen. Beispielsweise gilt bei den Intersektionalen, dass die Hauptdiskriminierung von Autisten der Arbeitsmarkt sei. Und die allermeisten Hilfsprogramme richten sich allein nur auf das Thema.
Bin Autist, hab aber auf dem Arbeitsmarkt eher wenig Probleme gehabt. (Und das einzige Mal, wo ich massiv Probleme bekam, war nicht auf Grund von Diskriminerung, sondern weil so ein Investor uns das Geld weggenommen hat.) Meine Probleme sind eher im sozialen Bereich. Hilfe gab es dafür von entsprechenden Stellen NULL. Stattdessen immer nur "Hauptsache Job".
Nicht jeder Angehörige von einer statistisch oft diskriminierten Gruppe hat die gleichen DIskriminierungen. Beispielsweise kann man Will Smith nicht als diskriminierten Afroamerikaner zählen.
Genaue diesen Widerspruch nehme ich als Teil der queeren Community auch in der Trans-Szene wahr. Zum einen möchte man eine Abkommen von Geschlechterrollen und eigentlich genderneutrale Toiletten, zum anderen fordern andere Toiletten extra für diverse Menschen wie Intergeschlechtliche, NonBinarys oder Trans Menschen.
Ich denke, mittlerweile denken einige, dass man durch Sichtbarkeitmachung der Unterschiedlichkeit mehr für die Gleichstellung tut als durch die reine Assimilation (Unterordnung). Daher auch der Trend zur Gendersprache, weil man bewusst diese Unterschiedlichkeit deutlich machen und ansprechen möchte.
4:51 Ist ihre antwort tatsächlich gerade: "Aber die anderen machen das ja auch" ? WTF wie unsachlich kann man sein?
Ich persänlich bin konservativ und kritisch gegenüber dem Intersektionalismus. Nicht, weil ich unbedingt was gegen Feminismus hätte. Ich kapier nicht, was Intersektionalität bringen soll. Man unterteilt technokratisch die Leute in Gruppen und sagt pauschal, da liegt auf folgende Weise ein Diskriminierungsproblem zwischen Gruppe A und B vor, was man nur so und so mit staatlichen Mitteln lösen kann.
Das ist für mich einmal ein extremer Top Down Ansatz. Und er läuft auch darauf hinaus, das Individuum zu ignorieren. Leute, die zwar zur Minderheit X gehören, aber nicht meinen, unter Diskriminierung Y zu leiden, (oder meinen, andere Diskriminierungen zu erfahren, als die Technokraten definiert haben) ignoriert man oder man bekämpft solche Leute direkt.
Und warum sieht man die Leute nicht als Individuum sehen, und sie direkt fragen, was ihre Probleme sind? Statt so einen komplizierten Kategorie Mist zu etablieren.
what about animals??
Intersektionalität: Erfolgskonzept für Diskriminierung? Meintet ihr wohlt ;)
Real existierender nonsense
ja in deutschland gibts solche patriarchalische strukturen. eher vorzufinden innerfamiliär. rechtlich nicht.
Richtig. Patriarchalische Strukturen waren in Deutschland überwunden.
Dank Migrationspolitik ala Merkel hat sich das mittlerweile leider wieder geändert
@@tmb379 überwunden, würde ich nicht sagen. und migranten leben seit den 60er in DE.
@@jtstrm ja. Recht liberale Muslime aus der Türkei. Über Italiener brauchen wir glaube ich nicht reden.
Nur kannst du Türken nicht mit Irakern oder Afghanen vergleichen
@ Brynia Afrita
Unter dem herrschenden Matriarchat sind es meistens Männer, die die gefährlichsten Arbeiten erledigen, meistens Männer, die Opfer eines tödlichen Arbeitsunfalls werden, meistens Männer, die in der Obdachlosigkeit landen, meistens Männer, die kriminalisiert und inhaftiert werden.
Die Lebenserwartung der Männer ist deutlich niedriger als die der Frauen.