Ich finde GCN auf Deutsch ist ein echt toller Kanal 👍, dennoch fehlen mir Produkttests, z.B. Wahoo vs. Sigma, Welcher Fahrradhelm, Radhelme, Schaltungen, Kleidung, Brillen usw... im Test oder Vergleich. Ich weiß das ist blöd wenn man Partner wie Wahoo oder Sigma hat, dennoch finde ich es gehört zu so einem großen Kanal dazu. Und wenn ihr dann so eine/n Test/Vorstellung mach, bitte nicht so ein halbes "Werbevideo" wie bei den Sigma Lampen.
#fraggcn 1.) Ich verfolge euch beide schon seit eurem Beginn. Ihr habt von Anfang an eine gute Leistung gezeigt und euch kontinuierlich gesteigert. Habt ihr Schauspiel- oder Rhetorikkurse besucht, oder erfolgte diese Verbesserung durch praktisches Lernen? Wie viel Arbeit steckt hinter jeder Folge? Schreibt ihr ein Skript, und wenn ja, wie detailliert ist es? 2.) Könntet ihr bitte ein Technik- und Testvideo für die CLASSIFIED Schaltung erstellen? Was haltet ihr von diesem "Trend")
Gute Serie, und ausgewogen transportiert. Für Teil 2 würde ich mir eine kritische Auseinandersetzung mit dem Testsystem (Nachweismöglichkeiten von Blutdoping, Ressourcen der Nada, 3-Strikes-Whereabouts-Regel, kein öffentliches Ergebnismanagement) wünschen. Ebenso ein Blick in den aktuellen Profisport, und welcher Doper oder Dopingarzt weiterhin für bestimmte Teams tätig ist. Nicht zuletzt fände ich es transparent, wenn Ihr dazu Stellung nehmen würdet, dass Ihr mit Björn Thurau selbst einen Experten beim Thema Doping in eueren Reihen hattet. Ich befürchte er wird dazu selbst kein Statement abgeben, aber seine Insights und sein Blick auf den Sport wäre wirklich spannend.
Eigenblutdoping ist immernoch nicht nachweisbar und wird es wahrscheinlich auch niemals sein. Geringe aber dennoch sehr wirksame Mengen an EPO jeden Abend um 22 Uhr sind am nächsten Tag um 6 Uhr morgens auch nicht mehr nachweisbar. Der Biological Passport ist ein kompletter Witz wenn du sowieso das ganze Jahr über EPO nutzt gibts da auch keine großen Schwankungen. Wenn etwas nicht nachweisbar ist, dann wärst du als Sportler, dessen Beruf es ist das maximale Potenzial auszuschöpfen ein ganz schöner Idiot das nicht zu nutzen. Jetzt mal rein aus kompetetiver Sicht, alle moralischen Überlegungen außen vor.
Wichtiges Thema, davon hängt ja einiges an Legitimität des Sports ab. Ich selbst bin erst recht spät zum Radsport gekommen weil das, was man früher in den Medien so mitbekommen hat immer war: Toursieger XY war gedopt, Problem im gesamten Radsport größer als gedacht. Das hat mich abgeschreckt. Ich hatte vor einiger Zeit die Netflix Doku Ikarus gesehen, soweit ich mich erinnere war das Problem hier doch, dass Menschen innerhalb des Kontrollsystems Doping unterstützt bzw. erst ermöglicht haben? Zumindest innerhalb einzelner Länder (glaube das Beispiel war Rußland). Damit wäre das schönste System natürlich ad absurdum geführt. Mein Eindruck von eurem Video: es hinterlässt ein positives Gefühl i. S. von "wird alles kontrolliert, irgendwann bekommen wir jeden". Irgendwie bin ich da nicht so optimistisch ;-)
Danke für den Beitrag. Vielleicht wäre nicht nur die rückwirkende Kontrolle sondern auch eine daraus resultierende Haftung ein Schritt in die richtige Richtung?!
Hi Team, wenn ein Fahrer sagt, er würde nichts verbotenes nehmen (mal davon ab, dass dies auch Mittel wären, die bisher nicht eingestuft wurden), was nehmen die Fahrer an zugelassenen Mitteln? Sind nicht alle „Asthmatiker“ um entsprechende Medikamente zu nehmen? Sind - einfach ausgedrückt - provisorisch 3x Ibu 600 morgens „Standard“? Danke für eure tolle Arbeit!
@@NNRedemption meiner Ansicht nach gibt es nichts Illegales. So lange Haschisch, Canabis liberaliseirt wird nur um die Gesellschaft dumm zu machen, sollte Im Sport alles erlaubt sein. Denn die Athleten vollbringen Topleistungen, insbesonmdere Radsportler.
Er sagt einen einfachen aber schönen Satz: Sport ohne Doping ist normal. Das ist auch so, aus vielen Gründen. Beim Amateur/Semi-Pro scheiterts am Geld und dem Mediziner. 🤣 - Aber auch das Selbstwertgefühl spielt rein, oder? Bist Du auch ein Gewinner ohne Doping? Oder Macht Doping Dich erst dazu? - Angekommen im Profisport ist dann leider (glaube ich) oft der Leistungsdruck das Zünglein an der Waage.
Diese Nachzeitigkeit hat es bei Armstrong ja umso spannender gemacht: Erst jahrelang Überflieger und, anders als die Nr. 2, nie gepackt, und dann posthum fast alles annulliert. Es soll ja auch schon GCN-Presenter gegeben haben, die Anfang 2021 einen makellosen Wikipedia-Eintrag als erfolgreicher Ex-Sportler und aktueller Presenter gehabt hatten, der Anfang Februar um laufende Ermittlungen ergänzt wurde und im September jenes Jahres dann zu einem Artikel über einen Sportler, dessen gesamte Karriere nach deren Ende annulliert wurde (und der auch schon lange kein Presenter mehr war), umgeschrieben wurde. Als Mensch dahinter würde man sich wohl wünschen, _gar keinen_ Artikel zu haben. Man stelle sich vor, man begehe über 10 Jahre immer kleine Verkehrs-"Sünden" wie Geschwindigkeits- und Parkvergehen und bekäme dann auf einmal dafür den Lappen auf Lebenszeit entzogen - anstatt zeitnah je Schüsse vor den Bug bekommen zu haben! Schon das wäre krass, aber nicht so existenziell wie die Zunichtemachung der beruflichen Identität - bei Menschen, die ja nicht nur gedopt hatten, sondern auch sehr talentierte Sportler gewesen waren und sich für jede Plazierung aufgerieben hatten. Die meisten Leute sagen bei sowas "Selber schuld!" Dennoch gefielle _mir persönlich_ die Variante besser, daß "Sünden" zeitnah geahndet werden könnten und damit ihre Vermehrung verhindert würde.
Der fall amstrong ist ja ein bisschen speziell. Durch seine Krebserkrankung(funfact: er hatte bereits einen vertrag bei Cofidis) wurde er jahrelang mit bestimmten mitteln behandelt die er wegen dem Krebs brauchte. Das macht natürlich etwas mit dir wenn du in den sport zurückgehst
Naja, die NADA redet viel und macht natürlich ihr Marketing. Aber unterm strich ist halt vieles in der Realität nicht so, wie sie es immer sagen. Klar, der Radsport wird besser geprüft als jede andere mir bekannte Sportart. Aber nach wie vor sind Produkte nicht nach ihrem Inhalt sondern nach ihrem Produktnamen auf der Dopingliste geführt. Natürlich gibt es Inhaltsstoffe die generell verboten sind, die auch Namentlich erwähnt werden ABER die Nachfolgerprodukte sind da nicht zu finden. EPO als besten Beispiel hat längst einen Nachfolger. Dann ist heute HGH ein deutlich grösseres Thema als früher zu Zeiten von Armstrong. Und dies sieht man auch oft an Regenerationswunder wie ich sie nenne und nicht an der eigentlichen Leistung selber. Es gibt Fahrer die sind an einem Tag platt und am anderen Tag fahren sie Etappe ihres Lebens... Und was mich nach wie vor stört oder eher ein Witz ist... Wie viele asthmaspray werden nach wie vor genutzt ? an der WM waren 6000 dieser Sprays im Einsatz. Und ja, auch hier wird gemessen ABER es sollte doch einfach verboten werden. Das sind Ausdauer Hochleistungssportler. Da hat keiner Asthma. Und noch schlimmer sieht es im nicht Profi Bereich aus. An vielen Events die für Jedermann sind, ist Doping immer ein grösseres Thema. Wenn es um Doping geht, ist für mich der Hauptaugenmerk auf die Jugend - die Zukunft des Sports. Mann stelle sich vor, die eigenen Tochter oder der eigene Sohn will in den Profisport und muss dann Dopen? Was soll man da als Elternteil sagen oder tun?
Mal angenommen deine Überlegung stimmt. Warum passiert es denn dann nicht häufiger mal, dass Rennradprofis die Szene verlassen weil sie kein Bock (mehr) aufs dopen haben und leaken alles? Oder jemand (wie in deinem Beispiel) hat die Chance aufzusteigen in Profiradsport möchte aber auf keinen Fall dopen und ihm/ihr wird dann gesagt du kannst in unser Team kommen wenn du anfängst illegale leistungssteigernde Substanzen zu nehmen. Was deinem Text nach ja auch häufiger mal der Fall ist. Wieso kriegt man davon (aus sicheren Quellen) nichts mit? Hast du BTW irgendwelche Beweise oder Quellen?
Es gibt sehr wohl saisonales Asthma und durch Pollen ausgelöst. Es gibt auch bei Schwimmern chlorinduzierten Asthma je nach chlorung der Pools. Salbutamol Spray ist bis zu einer gewissen Dosis erlaubt und ausnahmsweise auch mal Cortison, medizinische Notwendigkeit gelegentlich
Das ding ist: Beim Radsport ist es einzigartig dass nicht nur die NADA und WADA regeln machen sondern die Regeln der UCI gehen über die Regeln der ADAs hinaus. Bestes beispiel Quintana. Das Mittel war nach den anti doping richtlinien Legal. Aber gegen die UCI richtlinien
Ich finde das Thema Doping nach wie vor sehr schwierig. Denn auf der einen Seite ist es natürlich wichtig, das etwas gegen Doping unternommen wird. Auf der anderen Seite ist doch auch ziemlich klar, das dort wo sehr viel Ruhm und Geld locken immer wieder nach neuen Wegen gesucht werden wird, wie manipuliert und betrogen werden kann. Ich glaube die Idee vom sauberen Sport wird eine Ilusion bleiben und ich fände es besser Wege nach einem geregelten fair play zu suchen. Ist aber halt schwierig , im Fußball hat man jetzt den Videobeweiß eingführt, was halt auch noch mal mehr Kontrolle bedeutet und wenn man bedenkt , das im Radsport jetzt schon alle Räder mehrfach nach E doping gescant werden, frag ich mich schon wohin das noch führen soll. Weniger Hochleistungsport und mehr Breitensport ist denke ich letztlich die beste Strategie gegen Doping. Denn wer im Breitensport dopt , was ja auch auch vorkommt, der ist letztlich selber schuld, weil einen wirklich Vorteil hat er dadurch nicht. ( P s Ich meine mit Breitensport hier nicht die Treffs, wo die Leute schon breit zum Training erscheinen.😁🤣)
mich würde ja mal interessieren, wie lange gute/teure Dopingmittel überhaupt noch nachweisbar sind. Da hieß es ja schon vor etlichen Jahren, dass Mittel teilweise schon ne Stunde nach Einnahme nicht mehr nachweisbar sind.
Kommt auf die Art und Halbwertszeit des Präparates und die Art des Tests an. Aber ja, teilweise schon nach Stunden nicht mehr bzw gar nicht, wenn es der Test nicht hergibt.
Was ich ein bisschen problematisch finde sind die Krankheitsbedingten Ausnahmen... ich bin Allergiker und habe das Jahr erstmals "illegale" Substanzen konsumiert um es durch den normalen Arbeitstag zu schaffen... (natürlich unter ärztlicher Anweisung etc)... Für mich ist dann halt die Frage: Wo wird die Grenze gezogen... und warum dort? Warum soll jemand der Allergie, Asthma hat an einem Sport nicht so teilhaben dürfen... gleichzeitig - es ist schon Leistungsfördernd... ganz ganz schwieriges Thema
Ich denke als Asthmatiker überwiegt der Nachteil im Ausdauersport jederzeit. Es wird ohnehin schwer bis unmöglich soweit an die Spitze zu gelangen, als dass es relevant wäre.
Das gab es ja vor einigen Jahren eine rege Diskussion, z.B. um Belastungsasthma im Sport. Für betroffene Sportler*innen gibt es die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten, mit jedoch genau festgelegter Dosierung. Also um Linderung zu schaffen, aber eben keinen Vorteil. Einige Experten haben nun vermutet, dass dies die neueste Dopinglücke sein könnte, also mit diesen Ausnahmen geschickt zu tricksen. Wie Du schon schreibst - wirklich ganz schwierig.
Also ich bin da sehr skeptisch! Wenn ich an die Leistungen der Profis denke, die da manchmal auf die Piste gebrannt werden, dann ist es für mich nur eine Frage der Zeit, bis die neusten Möglichkeiten seinen Körper zu tunen, von den neusten Methoden eben das herauszufinden/zu verhindern abgelöst bzw herausgefunden werden. Manchmal ist das, was unmöglich erscheint, eben auch genau das… 😖🧐
Ich halte den Profi Radsport schon für weitestgehend dopingfrei, einfach weil die Wattzahlen, menschlich erklärbar sind. Dies gilt jedoch nicht bei den amateur Veranstaltungen wie dem Ötztaler, beim dem eine 45 jährige mit einer einer durchschnittlichen Wattzahl von 273 (Wattrechner Konczer mit den Werten 31.89, 55, 9, 238, 5500) alles bisher da gewesene in den Schatten gestellt hat. Zum Vergleich, ein Matthieu von der Poel hat Mailand Sanremo 2021 mit gerade mat 241 Watt gewonnen (17 Jahre jünger). Hier sehe ich die Veranstalter in der Pflicht, die alle top 10 Fahrer und Fahrerinnen zu testen haben, egal ob Verband Mitgliedschaft oder nicht.
Was ich als jemand der schon findet dass sauberer sport möglich ist(Mein vater is nen gutes beispiel. der fährt nur für sich selber, ist 60 und ballert ne hohe 4 stellige KM anzahl im Jahr) muss sagen irgendwie finde ich es garnicht schlechtr dass im radsport so viele sünder gesperrt werden. Das kann man als Vollidiot so interpretieren dass alle anderen sauber sind in anderen sportarten und der radsport das Problem ist oder man kann es so sehen wie Ich: Das system ist wohl mit das beste. Im FUssball zb gibt es m,itlerweile spieler die als whistleblower an die Öffentlichkeit gehen und beweisen wie sie im Team gedopt wurden und niemand glaubt ihnen sondern ihre Probleme die durch das Doping kamen werden auf andere faktoren geschoben. Also in solchen Sportarten werden Geständnisse von Randoms die nie unter verdacht standen das Gegenteil von beachtet. Und trotzdem wissen wir heute dass Juve eine eigene "apotheke" hatte in den 90ern. Das konnten die fans selbst beim Training beobachten. Interessiert hat das keinen und alle haben mitgespielt
Das Problem stellt sich schon im Freizeitbereich, der eben nicht kontrolliert. Geht ja auch gar nicht. Ist quasi wie einen KOM auf Strava einzufordern, den man mit einem E-Bike erlangt hat. Solange es auch nur Schulterklopfen für gewisse Erfolge gibt, muß man sich mit Doping auseinandersetzen. Die nicht-dopenden Sportler brauchen dann halt ein gewisses Selbstbewusstsein auch zweifelhafte Niederlagen anzuerkennen, ohne Doping der anderen als Ausrede zu gebrauchen. Ein weiteres großes Problem ist, wie man Doping definiert - soll man das der WADA überlassen? Ist streng genommen eine bewußte Ernährung Doping, weil man sich einen Vorteil gegenüber Biertrinkern - zu denen ich gehöre- verschafft - sicherlich nicht! Aber wo zieht man die Grenze? Rein an der Gesundheitsschädlichkeit von Substanzen? Ganz dünnes Eis - dann verbieten die Veganer Sportler den Fleischverzehr oder den Champagner bei der Siegesfeier (all Kudos zu Sepp Kuss!) Übrigens: Bei Managern, Politiker oder anderen Nicht-Sportlern auf der anderen Seite werden ja erst keine Tests in Erwägung gezogen...
Ich behaupte mal es wird überall irgendwo getrickst. In Zeiten von Gen-Therapie etc. haben sich nur die Methoden geändert. Und ich glaube, dass es die Athleten teilweise gar nicht mitbekommen, wenn an ihnen optimiert wird.
Stichwort: Beweislastumkehr. Du musst wen du durchfällst beweisen dass DU sauber bist und nicht die Gegenseite dass du dreck am stecken hast. Ein Dopingtest ist rechtlich kein Beweis sondern lediglich ein INdiz. Aber eben ausreichend wenn du keine erklärung hast. Und von denen gibts ne Handvoll sportler weltweit. Sachenbacher, die trotzdem disqualifziert blieb, Eine australische schwimmerin, die gesperrt blieb trotz beweis der Unschuld. Ein Handballer dessen Alltagsmedikamente kontaminiert waren, Und die Spanische Hockeynationalmannschaft der Damen bei dem es damals zu einem richtigen dopinganschlag kam
'Sport ohne Doping ist normal'... und dann im Nachhinein 100 positive Tests an der Olympiade - sorry, aber für mich heisst das, dass Sport an der Spitze nur mit Doping möglich ist. Zudem finde ich eine Meldeseite für Verdachtsfälle sehr gut - allerdings nicht anonym. Das fördert meiner Meinung nach nur eine Verleumdung, wie vor kurzem im Triathlon zu beobachten war.
Einfach schauen, welche Lücken der Biologische Pass bereit hält. Ich könnte als Radsportler einfach in den Grenzen (Toleranz) dopen. Ich persönlich sehe es eher so, dass es zum Spitzensport einfach dazugehört und da ist der Radsport keine Ausnahme!? Schaut euch Studenten an, die sich besser konzentrieren wollen, was sie sich reinhauen!? Im Bodybuilding ist es vollkommen normal, das man stofft. Ihr als Radfahrer wisst wie hart es ist ein paar Minuten 450w zu treten. Jetzt komme mir bitte niemand mit besseres Material, Aerorahmen und Scheibenbremsen. Wout van Aert würde im jetzigen Zustand Rad am Ring und Rund um Köln sicherlich mit einem Hollandrad, Trekkingrad oder MTB gewinnen. Das diese Diskussion um Doping immer aufkeimt finde ich nervig. Meist wird sie losgetreten von Leuten die mit Radsport wenig am Hut haben. Wer sich mit dem Radsport auseinandersetzt, der weiß was läuft.
Das habe ich mir auch gedacht, dass es normal ist, dass im Bodybuilding gedopt wird. Außerdem stelle ich mir immer die Frage, wo die Grenze ist, ob eine gesunde Ernährung schon Doping ist oder einfach "intelligent" ist (bsp. Kreatin, Proteine, Vitamien C, Eisen oder sonstiege narungsergänzungsmittel . Für mich ist die Grenze sobalt es Chemisch wird.
@@joke50167 Dann solltest du bitte aufhören irgendwas zu konsumieren (Bitte nicht all zu ernst nehmen). Chemie ist überall um uns. Bei Top-Athleten kommen wir in Bereiche die wir als Hobby-Sportler nicht mehr nachvollziehen können. Das beginnt mit der Ernährung, die Unmengen an Energie die verbrannt wird und der hohe Stoffwechsel machen Nahrungsergänzungsmittel für diese Athleten zu einer einfachen Methode nicht ins Defizit zu gelangen. Ein Ähnliches Thema sind Ketone, Chemie schreien die einen, aber sind Ketone Teil der Metabolismus die exogen zugeführt werden um die Ernährung auf dem Rad und im Training zu erweitern. Klar kann man das von Steroidhormonen, Wachstumsfaktoren o. Ä. auch behaupten, wo die Grenzen liegen, bestimmen die im Video genannten Organe. Ein weiteres Thema sind wohl noch Schmerzmittel, die heutzutage in der Gesellschaft wie TicTac konsumiert werden und auch im Peloton sowie im Breitensport, nicht nur Radsport, häufig eingenommen werden.
@@manueldeubler1127 ich nehm nur Proteine, Vitamine, Eisen und bin am überlegen mit Kreatin. Ansonsten nehme ich nichts (Hormone sind für mich auch Chemie).
So lange man mit Sport Geld verdient, so lange wird es Doping geben. Zusätzlich kommen noch die Egos dazu. Wenn du Spitzensportler*in bist, hast du einen Drang zum gewinnen und manche*r gibt alles dazu. Wenn ein Sportler plötzlich eine konstant Leistungssteigerung in hoher Prozentzahl hat, kann man davon ausgehen, daß gedopt wird oder er vorher vollkommen falsch trainiert hat. Letzteres ist unwahrscheinlich.
Radsport ohne Doping ist definitiv möglich. Der Schnitt liegt dann nicht bei 40 oder 42 km/h sondern vielleicht bei 38 km/h. Ich verfolge aufgrund der damaligen vielen Dopingfälle (Ulle, Armstrong, …) Radsport im TV oder sonstigen Medien (außer GCN) gar nicht mehr. Im Profifußball / Basketball / Handball finden auch an fast jedem Wochenende Spiele mit getesteten Spielern statt und man hört kaum etwas von positiven Dopingfällen, d.h. Profisport funktioniert ganz gut auch ohne Doping.
Ich denke, der Vergleich hinkt. Nicht umsonst hat der NADA-Chef Kraft- und Ausdauersportarten als Hochrisikobereich herausgehoben. Beim Fußball gibt weder enorme Ausdauer-, noch Kraftleistung den Ausschlag, d.h. der Anreiz daran zu tricksen ist nicht so hoch. Eher noch an der Regeneration, wenn 3 Spiele pro Woche zu bewältigen sind. Bei Radsport oder Gewichthaben bringt dagegen allein eine Steigerung der Ausdauer- bzw. Kraftleistung einen enormen Vorteil.
@@julen2380 Ich denke auch, dass Doping bei reinen Ausdauer- oder Kraftsportarten mehr bringt denn Technik, Taktik (Mannschaftsport) ist schwer durch Doping steuerbar, dazu kommt der Schiedsrichter und Faktor Zufall (abgefälschter Ball). Ich habe mal gelesen dass Doping bei Profisportlern (Ausdauer) im Bereich 3% liegt. Klingt nicht viel aber das sollte bei dem Leistungsniveau ausreichen. Beim Fußball wäre noch die Schnelligkeit entscheidend denn das ist wichtiger als reine Ausdauer und Ben Johnson war ein bekannter Doper als Sprinter.
In erster Linie wollen diese Agenturen Geld verdienen, den Sport "sauber" machen ist ein Strohmann Argument. Wäre der Sport sauber gäbe es nicht ständig neue Rekorde etc. Doping gehört zum Sport und zwar egal zu welchem.
Finde es irgendwie ironisch, wie zu keinem Zeitpunkt darauf eingegangen wird, dass ein ehemaliger Presenter (Björn Thurau) von gcn auf deutsch erst vor wenigen Jahren überführt wurde. Wirkt für mich etwas heuchlerisch.
@@user-dd7vh4wq9x Sie haben sich nie von ihm distanziert, sondern er war einfach weg. Also entweder zur Person stehen oder aber ein richtiges Statement. Der Zwischenweg ist in der Tat heuchlerisch, wenn sich dann wieder wie jetzt im Allgemeinen gefen Doping ausgesprochen wird.
Remco Evenepoel kassiert 28 Minuten umd fährt am.nächsten Tag ins Bergtrikot und zum Tagessieg. Das erinnert doch sehr an Floyd Landis, der ähnlich eingebrochen ist und danach gewonnen hat. Und der hatte gedopt... das kann nicht mit rechten Dingen zugehen!
Der unterschied ist dass minuten kassieren nicht unbedingt einbrechen ist. Evenepoel merkte damals er kann nicht mithalten und hat rausgenommen um kräfte zu sparen. Wende deine Logik mal auf einen sprinter an und du merkst wie der vergleich hinkt
N sich ein interessanter Vorschlag. In der Leichtathletik gibt es ja einen ähnlichen Ansatz, wo es extra enhanced Wettkämpfe gibt. Aber ich glaube langfristig würde es dem dopingfreien Sport schaden. Ist beim Bodybuilding leider genauso der Fall. Niemand interessiert sich für den naturalen Sport. Und auch viele Freizeitsportler greifen deshalb zur Spritze, weil sie ihren Vorbildern nacheiferen. Kann mich da beim Radsport auch nicht frei von sprechen. Man will halt das Material der Profis, obwohl das 700€ Fahrrad genauso von a nach b kommt. Bin eher für den gegenteiligen Ansatz und für noch mehr Kontrollen und Überarbeitung der diversen Schlupflöcher, die es momentan noch gibt.
Weil manche Dopingmittel auch Nebenwirkungen haben, die mittel- bis langfristig lebensgefährlich sein können? Steroide zum Beispiel können Krebs auslösen. Wenn man es freigeben würde, sollten die Sportler auch sagen müssen, was sie nehmen. Dann könnte man nicht nur Berg-, Sprint- und Gelbes Trikot und so weiter (für die Nicht-Doper), sondern auch noch das Epo-, Eigenblut-, Steroid-, Merck-, Pfizer- und Bayer-Trikot vergeben. Oder ein CRISPR/Cas Jersey für Gen-Doper. Und ein Schwarzes mit Totenkopf für den, der die meisten verschiedenen Mittel einschmeißt.
Bestes Beispiel ist für mich Jan Ulrich. Ohne Doping wäre er nie so gut im Sport gewesen, aber trotzdem finde einige ihn immer noch toll, was natürlich quatsch ist. Durch sein Betrügen hat er anderen ehrlichen Sportlern den Sieg gestohlen :( Jan Ulrich ist für mich einfach nur ein Betrüger, mehr nicht. Und solange es Meschen gibt die diese Betrüger auch noch feiern, wird es Doping geben.
Das sogar bei Rennen in unteren Klassen , und sogar noch im Senioren 4 Bereich gedopt wird lässt mich den Glauben an einen sauberen Sport verlieren. Die machen halt nach was bei denn Profis nötig ist um überhaupt eine Rundfahrt zu überstehen. Das es ausnahmen sind glaub ich nicht mehr.
Wie schätzt ihr den Kampf der Anti-Doping Agenturen gegen unerlaubte Mittel ein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen 👇
GCN auf Deutsch ist in den letzten Monaten echt auf top Niveau gekommen! Mega geil was ihr momentan produziert :)
Ich finde GCN auf Deutsch ist ein echt toller Kanal 👍,
dennoch fehlen mir Produkttests, z.B. Wahoo vs. Sigma, Welcher Fahrradhelm, Radhelme, Schaltungen, Kleidung, Brillen usw... im Test oder Vergleich. Ich weiß das ist blöd wenn man Partner wie Wahoo oder Sigma hat, dennoch finde ich es gehört zu so einem großen Kanal dazu.
Und wenn ihr dann so eine/n Test/Vorstellung mach, bitte nicht so ein halbes "Werbevideo" wie bei den Sigma Lampen.
#fraggcn
1.) Ich verfolge euch beide schon seit eurem Beginn. Ihr habt von Anfang an eine gute Leistung gezeigt und euch kontinuierlich gesteigert.
Habt ihr Schauspiel- oder Rhetorikkurse besucht, oder erfolgte diese Verbesserung durch praktisches Lernen? Wie viel Arbeit steckt hinter jeder Folge? Schreibt ihr ein Skript, und wenn ja, wie detailliert ist es?
2.) Könntet ihr bitte ein Technik- und Testvideo für die CLASSIFIED Schaltung erstellen? Was haltet ihr von diesem "Trend")
Classified würde ich auch gerne sehen
Gute Serie, und ausgewogen transportiert. Für Teil 2 würde ich mir eine kritische Auseinandersetzung mit dem Testsystem (Nachweismöglichkeiten von Blutdoping, Ressourcen der Nada, 3-Strikes-Whereabouts-Regel, kein öffentliches Ergebnismanagement) wünschen. Ebenso ein Blick in den aktuellen Profisport, und welcher Doper oder Dopingarzt weiterhin für bestimmte Teams tätig ist.
Nicht zuletzt fände ich es transparent, wenn Ihr dazu Stellung nehmen würdet, dass Ihr mit Björn Thurau selbst einen Experten beim Thema Doping in eueren Reihen hattet. Ich befürchte er wird dazu selbst kein Statement abgeben, aber seine Insights und sein Blick auf den Sport wäre wirklich spannend.
Eigenblutdoping ist immernoch nicht nachweisbar und wird es wahrscheinlich auch niemals sein. Geringe aber dennoch sehr wirksame Mengen an EPO jeden Abend um 22 Uhr sind am nächsten Tag um 6 Uhr morgens auch nicht mehr nachweisbar. Der Biological Passport ist ein kompletter Witz wenn du sowieso das ganze Jahr über EPO nutzt gibts da auch keine großen Schwankungen.
Wenn etwas nicht nachweisbar ist, dann wärst du als Sportler, dessen Beruf es ist das maximale Potenzial auszuschöpfen ein ganz schöner Idiot das nicht zu nutzen. Jetzt mal rein aus kompetetiver Sicht, alle moralischen Überlegungen außen vor.
top Video! Sehr interessant und informativ! Danke Richie & GCN Team!
Guter Beitrag! Gut gemacht und super wichtig! Danke.
Wichtiges Thema, davon hängt ja einiges an Legitimität des Sports ab. Ich selbst bin erst recht spät zum Radsport gekommen weil das, was man früher in den Medien so mitbekommen hat immer war: Toursieger XY war gedopt, Problem im gesamten Radsport größer als gedacht. Das hat mich abgeschreckt.
Ich hatte vor einiger Zeit die Netflix Doku Ikarus gesehen, soweit ich mich erinnere war das Problem hier doch, dass Menschen innerhalb des Kontrollsystems Doping unterstützt bzw. erst ermöglicht haben? Zumindest innerhalb einzelner Länder (glaube das Beispiel war Rußland). Damit wäre das schönste System natürlich ad absurdum geführt.
Mein Eindruck von eurem Video: es hinterlässt ein positives Gefühl i. S. von "wird alles kontrolliert, irgendwann bekommen wir jeden". Irgendwie bin ich da nicht so optimistisch ;-)
Nicht nur innerhalb einiger Länder. Bis heute gibt es Probleme und Scheinheiligkeit bei der WADA.
Danke für den Beitrag. Vielleicht wäre nicht nur die rückwirkende Kontrolle sondern auch eine daraus resultierende Haftung ein Schritt in die richtige Richtung?!
#fraggcn könnt ihr in euren Videos mal aufgreifen, wie viel KMH oder Watt Klickpedale bringen im Vergleich zu normalen Pedalen?
Klingt spannend. Weil die meisten fahren Klicks aber wissen gar nicht wie man „zieht“
Wurde schon gemacht ..Sogar mit Badelatschen im Vergleich
Schaut gerne mal in dieses Video hier rein, da machen wir den Test: 👉 ruclips.net/video/kiuNJv2Ldac/видео.html
Hi Team,
wenn ein Fahrer sagt, er würde nichts verbotenes nehmen (mal davon ab, dass dies auch Mittel wären, die bisher nicht eingestuft wurden), was nehmen die Fahrer an zugelassenen Mitteln? Sind nicht alle „Asthmatiker“ um entsprechende Medikamente zu nehmen?
Sind - einfach ausgedrückt - provisorisch 3x Ibu 600 morgens „Standard“?
Danke für eure tolle Arbeit!
es gibt ne doku da hat ein team mal gezeigt was sie alles nehmen und auch gesagt dass sie alles nehmen was legal ist
@@NNRedemption meiner Ansicht nach gibt es nichts Illegales. So lange Haschisch, Canabis liberaliseirt wird nur um die Gesellschaft dumm zu machen, sollte Im Sport alles erlaubt sein. Denn die Athleten vollbringen Topleistungen, insbesonmdere Radsportler.
Er sagt einen einfachen aber schönen Satz: Sport ohne Doping ist normal.
Das ist auch so, aus vielen Gründen. Beim Amateur/Semi-Pro scheiterts am Geld und dem Mediziner. 🤣 - Aber auch das Selbstwertgefühl spielt rein, oder? Bist Du auch ein Gewinner ohne Doping? Oder Macht Doping Dich erst dazu? - Angekommen im Profisport ist dann leider (glaube ich) oft der Leistungsdruck das Zünglein an der Waage.
schade dass die rolle und das vorbild UCI nicht erwähnt wird. DIe I`UCI hat die regeln der WADA noch einmal verschärft
Diese Nachzeitigkeit hat es bei Armstrong ja umso spannender gemacht:
Erst jahrelang Überflieger und, anders als die Nr. 2, nie gepackt, und dann posthum fast alles annulliert.
Es soll ja auch schon GCN-Presenter gegeben haben, die Anfang 2021 einen makellosen Wikipedia-Eintrag als erfolgreicher Ex-Sportler und aktueller Presenter gehabt hatten, der Anfang Februar um laufende Ermittlungen ergänzt wurde und im September jenes Jahres dann zu einem Artikel über einen Sportler, dessen gesamte Karriere nach deren Ende annulliert wurde (und der auch schon lange kein Presenter mehr war), umgeschrieben wurde.
Als Mensch dahinter würde man sich wohl wünschen, _gar keinen_ Artikel zu haben.
Man stelle sich vor, man begehe über 10 Jahre immer kleine Verkehrs-"Sünden" wie Geschwindigkeits- und Parkvergehen und bekäme dann auf einmal dafür den Lappen auf Lebenszeit entzogen - anstatt zeitnah je Schüsse vor den Bug bekommen zu haben!
Schon das wäre krass, aber nicht so existenziell wie die Zunichtemachung der beruflichen Identität - bei Menschen, die ja nicht nur gedopt hatten, sondern auch sehr talentierte Sportler gewesen waren und sich für jede Plazierung aufgerieben hatten.
Die meisten Leute sagen bei sowas "Selber schuld!"
Dennoch gefielle _mir persönlich_ die Variante besser, daß "Sünden" zeitnah geahndet werden könnten und damit ihre Vermehrung verhindert würde.
ist eigentlich bekannt warum der herr dessen vater bereits eine ähnliche vergangenheit hatte bei gcn raus war
Der fall amstrong ist ja ein bisschen speziell. Durch seine Krebserkrankung(funfact: er hatte bereits einen vertrag bei Cofidis) wurde er jahrelang mit bestimmten mitteln behandelt die er wegen dem Krebs brauchte. Das macht natürlich etwas mit dir wenn du in den sport zurückgehst
Naja, die NADA redet viel und macht natürlich ihr Marketing. Aber unterm strich ist halt vieles in der Realität nicht so, wie sie es immer sagen. Klar, der Radsport wird besser geprüft als jede andere mir bekannte Sportart. Aber nach wie vor sind Produkte nicht nach ihrem Inhalt sondern nach ihrem Produktnamen auf der Dopingliste geführt. Natürlich gibt es Inhaltsstoffe die generell verboten sind, die auch Namentlich erwähnt werden ABER die Nachfolgerprodukte sind da nicht zu finden. EPO als besten Beispiel hat längst einen Nachfolger. Dann ist heute HGH ein deutlich grösseres Thema als früher zu Zeiten von Armstrong. Und dies sieht man auch oft an Regenerationswunder wie ich sie nenne und nicht an der eigentlichen Leistung selber. Es gibt Fahrer die sind an einem Tag platt und am anderen Tag fahren sie Etappe ihres Lebens... Und was mich nach wie vor stört oder eher ein Witz ist... Wie viele asthmaspray werden nach wie vor genutzt ? an der WM waren 6000 dieser Sprays im Einsatz. Und ja, auch hier wird gemessen ABER es sollte doch einfach verboten werden. Das sind Ausdauer Hochleistungssportler. Da hat keiner Asthma. Und noch schlimmer sieht es im nicht Profi Bereich aus. An vielen Events die für Jedermann sind, ist Doping immer ein grösseres Thema. Wenn es um Doping geht, ist für mich der Hauptaugenmerk auf die Jugend - die Zukunft des Sports. Mann stelle sich vor, die eigenen Tochter oder der eigene Sohn will in den Profisport und muss dann Dopen? Was soll man da als Elternteil sagen oder tun?
Mal angenommen deine Überlegung stimmt. Warum passiert es denn dann nicht häufiger mal, dass Rennradprofis die Szene verlassen weil sie kein Bock (mehr) aufs dopen haben und leaken alles? Oder jemand (wie in deinem Beispiel) hat die Chance aufzusteigen in Profiradsport möchte aber auf keinen Fall dopen und ihm/ihr wird dann gesagt du kannst in unser Team kommen wenn du anfängst illegale leistungssteigernde Substanzen zu nehmen. Was deinem Text nach ja auch häufiger mal der Fall ist. Wieso kriegt man davon (aus sicheren Quellen) nichts mit? Hast du BTW irgendwelche Beweise oder Quellen?
Es gibt sehr wohl saisonales Asthma und durch Pollen ausgelöst. Es gibt auch bei Schwimmern chlorinduzierten Asthma je nach chlorung der Pools. Salbutamol Spray ist bis zu einer gewissen Dosis erlaubt und ausnahmsweise auch mal Cortison, medizinische Notwendigkeit gelegentlich
Das ding ist: Beim Radsport ist es einzigartig dass nicht nur die NADA und WADA regeln machen sondern die Regeln der UCI gehen über die Regeln der ADAs hinaus. Bestes beispiel Quintana. Das Mittel war nach den anti doping richtlinien Legal. Aber gegen die UCI richtlinien
Ich finde das Thema Doping nach wie vor sehr schwierig. Denn auf der einen Seite ist es natürlich wichtig, das etwas gegen Doping unternommen wird. Auf der anderen Seite ist doch auch ziemlich klar, das dort wo sehr viel Ruhm und Geld locken immer wieder nach neuen Wegen gesucht werden wird, wie manipuliert und betrogen werden kann.
Ich glaube die Idee vom sauberen Sport wird eine Ilusion bleiben und ich fände es besser Wege nach einem geregelten fair play zu suchen.
Ist aber halt schwierig , im Fußball hat man jetzt den Videobeweiß eingführt, was halt auch noch mal mehr Kontrolle bedeutet und wenn man bedenkt , das im Radsport jetzt schon alle Räder mehrfach nach E doping gescant werden, frag ich mich schon wohin das noch führen soll.
Weniger Hochleistungsport und mehr Breitensport ist denke ich letztlich die beste Strategie gegen Doping. Denn wer im Breitensport dopt , was ja auch auch vorkommt, der ist letztlich selber schuld, weil einen wirklich Vorteil hat er dadurch nicht.
( P s Ich meine mit Breitensport hier nicht die Treffs, wo die Leute schon breit zum Training erscheinen.😁🤣)
Doping ist fester Bestandteil jedes Profisports.
und so sollte es auch bleiben!!!
mich würde ja mal interessieren, wie lange gute/teure Dopingmittel überhaupt noch nachweisbar sind. Da hieß es ja schon vor etlichen Jahren, dass Mittel teilweise schon ne Stunde nach Einnahme nicht mehr nachweisbar sind.
Kommt auf die Art und Halbwertszeit des Präparates und die Art des Tests an. Aber ja, teilweise schon nach Stunden nicht mehr bzw gar nicht, wenn es der Test nicht hergibt.
Es macht ja auch was im Körper. Ggfs ist auch eine ungewöhnliche Entwicklung eines Blutwertes ein Indiz oder sogar Beweis.
Was ich ein bisschen problematisch finde sind die Krankheitsbedingten Ausnahmen... ich bin Allergiker und habe das Jahr erstmals "illegale" Substanzen konsumiert um es durch den normalen Arbeitstag zu schaffen... (natürlich unter ärztlicher Anweisung etc)... Für mich ist dann halt die Frage: Wo wird die Grenze gezogen... und warum dort? Warum soll jemand der Allergie, Asthma hat an einem Sport nicht so teilhaben dürfen... gleichzeitig - es ist schon Leistungsfördernd... ganz ganz schwieriges Thema
Ich denke als Asthmatiker überwiegt der Nachteil im Ausdauersport jederzeit. Es wird ohnehin schwer bis unmöglich soweit an die Spitze zu gelangen, als dass es relevant wäre.
Das gab es ja vor einigen Jahren eine rege Diskussion, z.B. um Belastungsasthma im Sport. Für betroffene Sportler*innen gibt es die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten, mit jedoch genau festgelegter Dosierung. Also um Linderung zu schaffen, aber eben keinen Vorteil. Einige Experten haben nun vermutet, dass dies die neueste Dopinglücke sein könnte, also mit diesen Ausnahmen geschickt zu tricksen. Wie Du schon schreibst - wirklich ganz schwierig.
die besten doper sind die die nie erwischt wurden.
... ja, das ist schon echte Kunst
Also ich bin da sehr skeptisch! Wenn ich an die Leistungen der Profis denke, die da manchmal auf die Piste gebrannt werden, dann ist es für mich nur eine Frage der Zeit, bis die neusten Möglichkeiten seinen Körper zu tunen, von den neusten Methoden eben das herauszufinden/zu verhindern abgelöst bzw herausgefunden werden. Manchmal ist das, was unmöglich erscheint, eben auch genau das… 😖🧐
Wird im Fußball genauso engmaschig kontrolliert? #fragGCN
Ganz einfache Antwort: Nein. Es wird nur stichprobenmäßig kontrolliert, vorzugsweise nach den jeweiligen Spielen.
Ich halte den Profi Radsport schon für weitestgehend dopingfrei, einfach weil die Wattzahlen, menschlich erklärbar sind. Dies gilt jedoch nicht bei den amateur Veranstaltungen wie dem Ötztaler, beim dem eine 45 jährige mit einer einer durchschnittlichen Wattzahl von 273 (Wattrechner Konczer mit den Werten 31.89, 55, 9, 238, 5500) alles bisher da gewesene in den Schatten gestellt hat. Zum Vergleich, ein Matthieu von der Poel hat Mailand Sanremo 2021 mit gerade mat 241 Watt gewonnen (17 Jahre jünger). Hier sehe ich die Veranstalter in der Pflicht, die alle top 10 Fahrer und Fahrerinnen zu testen haben, egal ob Verband Mitgliedschaft oder nicht.
Was ich als jemand der schon findet dass sauberer sport möglich ist(Mein vater is nen gutes beispiel. der fährt nur für sich selber, ist 60 und ballert ne hohe 4 stellige KM anzahl im Jahr)
muss sagen irgendwie finde ich es garnicht schlechtr dass im radsport so viele sünder gesperrt werden. Das kann man als Vollidiot so interpretieren dass alle anderen sauber sind in anderen sportarten und der radsport das Problem ist oder man kann es so sehen wie Ich: Das system ist wohl mit das beste. Im FUssball zb gibt es m,itlerweile spieler die als whistleblower an die Öffentlichkeit gehen und beweisen wie sie im Team gedopt wurden und niemand glaubt ihnen sondern ihre Probleme die durch das Doping kamen werden auf andere faktoren geschoben. Also in solchen Sportarten werden Geständnisse von Randoms die nie unter verdacht standen das Gegenteil von beachtet. Und trotzdem wissen wir heute dass Juve eine eigene "apotheke" hatte in den 90ern. Das konnten die fans selbst beim Training beobachten. Interessiert hat das keinen und alle haben mitgespielt
Das Problem stellt sich schon im Freizeitbereich, der eben nicht kontrolliert. Geht ja auch gar nicht. Ist quasi wie einen KOM auf Strava einzufordern, den man mit einem E-Bike erlangt hat. Solange es auch nur Schulterklopfen für gewisse Erfolge gibt, muß man sich mit Doping auseinandersetzen. Die nicht-dopenden Sportler brauchen dann halt ein gewisses Selbstbewusstsein auch zweifelhafte Niederlagen anzuerkennen, ohne Doping der anderen als Ausrede zu gebrauchen.
Ein weiteres großes Problem ist, wie man Doping definiert - soll man das der WADA überlassen? Ist streng genommen eine bewußte Ernährung Doping, weil man sich einen Vorteil gegenüber Biertrinkern - zu denen ich gehöre- verschafft - sicherlich nicht! Aber wo zieht man die Grenze? Rein an der Gesundheitsschädlichkeit von Substanzen? Ganz dünnes Eis - dann verbieten die Veganer Sportler den Fleischverzehr oder den Champagner bei der Siegesfeier (all Kudos zu Sepp Kuss!)
Übrigens: Bei Managern, Politiker oder anderen Nicht-Sportlern auf der anderen Seite werden ja erst keine Tests in Erwägung gezogen...
Ich behaupte mal es wird überall irgendwo getrickst. In Zeiten von Gen-Therapie etc. haben sich nur die Methoden geändert. Und ich glaube, dass es die Athleten teilweise gar nicht mitbekommen, wenn an ihnen optimiert wird.
Stichwort: Beweislastumkehr. Du musst wen du durchfällst beweisen dass DU sauber bist und nicht die Gegenseite dass du dreck am stecken hast. Ein Dopingtest ist rechtlich kein Beweis sondern lediglich ein INdiz. Aber eben ausreichend wenn du keine erklärung hast. Und von denen gibts ne Handvoll sportler weltweit. Sachenbacher, die trotzdem disqualifziert blieb, Eine australische schwimmerin, die gesperrt blieb trotz beweis der Unschuld. Ein Handballer dessen Alltagsmedikamente kontaminiert waren, Und die Spanische Hockeynationalmannschaft der Damen bei dem es damals zu einem richtigen dopinganschlag kam
Kann der Papst jemals evangelisch sein?
'Sport ohne Doping ist normal'... und dann im Nachhinein 100 positive Tests an der Olympiade - sorry, aber für mich heisst das, dass Sport an der Spitze nur mit Doping möglich ist. Zudem finde ich eine Meldeseite für Verdachtsfälle sehr gut - allerdings nicht anonym. Das fördert meiner Meinung nach nur eine Verleumdung, wie vor kurzem im Triathlon zu beobachten war.
Letzter! 🎉
Einfach schauen, welche Lücken der Biologische Pass bereit hält. Ich könnte als Radsportler einfach in den Grenzen (Toleranz) dopen. Ich persönlich sehe es eher so, dass es zum Spitzensport einfach dazugehört und da ist der Radsport keine Ausnahme!?
Schaut euch Studenten an, die sich besser konzentrieren wollen, was sie sich reinhauen!?
Im Bodybuilding ist es vollkommen normal, das man stofft.
Ihr als Radfahrer wisst wie hart es ist ein paar Minuten 450w zu treten.
Jetzt komme mir bitte niemand mit besseres Material, Aerorahmen und Scheibenbremsen. Wout van Aert würde im jetzigen Zustand Rad am Ring und Rund um Köln sicherlich mit einem Hollandrad, Trekkingrad oder MTB gewinnen.
Das diese Diskussion um Doping immer aufkeimt finde ich nervig. Meist wird sie losgetreten von Leuten die mit Radsport wenig am Hut haben. Wer sich mit dem Radsport auseinandersetzt, der weiß was läuft.
Das habe ich mir auch gedacht, dass es normal ist, dass im Bodybuilding gedopt wird.
Außerdem stelle ich mir immer die Frage, wo die Grenze ist, ob eine gesunde Ernährung schon Doping ist oder einfach "intelligent" ist (bsp. Kreatin, Proteine, Vitamien C, Eisen oder sonstiege narungsergänzungsmittel . Für mich ist die Grenze sobalt es Chemisch wird.
@@joke50167 Dann solltest du bitte aufhören irgendwas zu konsumieren (Bitte nicht all zu ernst nehmen). Chemie ist überall um uns. Bei Top-Athleten kommen wir in Bereiche die wir als Hobby-Sportler nicht mehr nachvollziehen können. Das beginnt mit der Ernährung, die Unmengen an Energie die verbrannt wird und der hohe Stoffwechsel machen Nahrungsergänzungsmittel für diese Athleten zu einer einfachen Methode nicht ins Defizit zu gelangen. Ein Ähnliches Thema sind Ketone, Chemie schreien die einen, aber sind Ketone Teil der Metabolismus die exogen zugeführt werden um die Ernährung auf dem Rad und im Training zu erweitern. Klar kann man das von Steroidhormonen, Wachstumsfaktoren o. Ä. auch behaupten, wo die Grenzen liegen, bestimmen die im Video genannten Organe. Ein weiteres Thema sind wohl noch Schmerzmittel, die heutzutage in der Gesellschaft wie TicTac konsumiert werden und auch im Peloton sowie im Breitensport, nicht nur Radsport, häufig eingenommen werden.
@@manueldeubler1127 ich nehm nur Proteine, Vitamine, Eisen und bin am überlegen mit Kreatin. Ansonsten nehme ich nichts (Hormone sind für mich auch Chemie).
Das Straßenradsportler mit dem Falschen Rad an iohre Grenze kommen hat gcn bereits bewiesen.
So lange man mit Sport Geld verdient, so lange wird es Doping geben. Zusätzlich kommen noch die Egos dazu. Wenn du Spitzensportler*in bist, hast du einen Drang zum gewinnen und manche*r gibt alles dazu.
Wenn ein Sportler plötzlich eine konstant Leistungssteigerung in hoher Prozentzahl hat, kann man davon ausgehen, daß gedopt wird oder er vorher vollkommen falsch trainiert hat. Letzteres ist unwahrscheinlich.
Kaum ein youtube channel wird wegen einem Vorfall so in verbindung mit doping gebracht wie GCN kappa
Doch, Bodybuilding 😆😆😆
Radsport ohne Doping ist definitiv möglich. Der Schnitt liegt dann nicht bei 40 oder 42 km/h sondern vielleicht bei 38 km/h. Ich verfolge aufgrund der damaligen vielen Dopingfälle (Ulle, Armstrong, …) Radsport im TV oder sonstigen Medien (außer GCN) gar nicht mehr. Im Profifußball / Basketball / Handball finden auch an fast jedem Wochenende Spiele mit getesteten Spielern statt und man hört kaum etwas von positiven Dopingfällen, d.h. Profisport funktioniert ganz gut auch ohne Doping.
Ich denke, der Vergleich hinkt. Nicht umsonst hat der NADA-Chef Kraft- und Ausdauersportarten als Hochrisikobereich herausgehoben. Beim Fußball gibt weder enorme Ausdauer-, noch Kraftleistung den Ausschlag, d.h. der Anreiz daran zu tricksen ist nicht so hoch. Eher noch an der Regeneration, wenn 3 Spiele pro Woche zu bewältigen sind. Bei Radsport oder Gewichthaben bringt dagegen allein eine Steigerung der Ausdauer- bzw. Kraftleistung einen enormen Vorteil.
@@julen2380 Ich denke auch, dass Doping bei reinen Ausdauer- oder Kraftsportarten mehr bringt denn Technik, Taktik (Mannschaftsport) ist schwer durch Doping steuerbar, dazu kommt der Schiedsrichter und Faktor Zufall (abgefälschter Ball). Ich habe mal gelesen dass Doping bei Profisportlern (Ausdauer) im Bereich 3% liegt. Klingt nicht viel aber das sollte bei dem Leistungsniveau ausreichen. Beim Fußball wäre noch die Schnelligkeit entscheidend denn das ist wichtiger als reine Ausdauer und Ben Johnson war ein bekannter Doper als Sprinter.
@@grizzlyadams4810 Mit der Schnelligkeit beim Fußball hast Du allerdings recht. Für Ausdauerprofisportler klingen die 3% leider ziemlich realistisch.
@@julen2380 Das du im bezug auf fusssball bs laberst haben experten ausführlich erklärt in unzähligen Dokus
In erster Linie wollen diese Agenturen Geld verdienen, den Sport "sauber" machen ist ein Strohmann Argument. Wäre der Sport sauber gäbe es nicht ständig neue Rekorde etc. Doping gehört zum Sport und zwar egal zu welchem.
praktisch wäre wenn man wüsste was ein strohmann ist
Finde es irgendwie ironisch, wie zu keinem Zeitpunkt darauf eingegangen wird, dass ein ehemaliger Presenter (Björn Thurau) von gcn auf deutsch erst vor wenigen Jahren überführt wurde. Wirkt für mich etwas heuchlerisch.
Bro seit 2011 hat sich einiges getan und wenn Björn Thurau erwischt wurde bedeutet das ja grade dass das anti Doping System funktioniert
Ich finds BTW in keiner Form heuchlerisch
Ist im übrigen auch erst der erste Teil
... nur um deinen Voyeurismus zu befriedigen oder welchen inhaltichen herausragenden Stellenwert hat Björn Thurau?
@@user-dd7vh4wq9x Sie haben sich nie von ihm distanziert, sondern er war einfach weg. Also entweder zur Person stehen oder aber ein richtiges Statement. Der Zwischenweg ist in der Tat heuchlerisch, wenn sich dann wieder wie jetzt im Allgemeinen gefen Doping ausgesprochen wird.
Schätze, dass mindestens 60% des Pelotons (leider) Stoffen was das Zeug hält.
Quellen? Beweise?
Wird vermutlich viel höher sein..
@@jo_840Quellen? Beweise?
@@user-dd7vh4wq9x Bist du dumm?
Remco Evenepoel kassiert 28 Minuten umd fährt am.nächsten Tag ins Bergtrikot und zum Tagessieg. Das erinnert doch sehr an Floyd Landis, der ähnlich eingebrochen ist und danach gewonnen hat. Und der hatte gedopt... das kann nicht mit rechten Dingen zugehen!
Der unterschied ist dass minuten kassieren nicht unbedingt einbrechen ist. Evenepoel merkte damals er kann nicht mithalten und hat rausgenommen um kräfte zu sparen.
Wende deine Logik mal auf einen sprinter an und du merkst wie der vergleich hinkt
Einfach mal polemisch in den Raum geworfen für eine Diskussion: Wieso nicht einfach erlauben und sehen was möglich ist?
Würde dann deutlich mehr Opfer bringen
N sich ein interessanter Vorschlag. In der Leichtathletik gibt es ja einen ähnlichen Ansatz, wo es extra enhanced Wettkämpfe gibt. Aber ich glaube langfristig würde es dem dopingfreien Sport schaden. Ist beim Bodybuilding leider genauso der Fall. Niemand interessiert sich für den naturalen Sport. Und auch viele Freizeitsportler greifen deshalb zur Spritze, weil sie ihren Vorbildern nacheiferen. Kann mich da beim Radsport auch nicht frei von sprechen. Man will halt das Material der Profis, obwohl das 700€ Fahrrad genauso von a nach b kommt.
Bin eher für den gegenteiligen Ansatz und für noch mehr Kontrollen und Überarbeitung der diversen Schlupflöcher, die es momentan noch gibt.
Weil manche Dopingmittel auch Nebenwirkungen haben, die mittel- bis langfristig lebensgefährlich sein können? Steroide zum Beispiel können Krebs auslösen.
Wenn man es freigeben würde, sollten die Sportler auch sagen müssen, was sie nehmen. Dann könnte man nicht nur Berg-, Sprint- und Gelbes Trikot und so weiter (für die Nicht-Doper), sondern auch noch das Epo-, Eigenblut-, Steroid-, Merck-, Pfizer- und Bayer-Trikot vergeben. Oder ein CRISPR/Cas Jersey für Gen-Doper.
Und ein Schwarzes mit Totenkopf für den, der die meisten verschiedenen Mittel einschmeißt.
Und nach Vorbild der Kontrukteur Wertung in der Formel 1 müsste es Punkte für den besten Doping Arzt geben.
@@byapox4615 Und? Am Ende ist jeder für sich selbst verantwortlich und wer nicht dopt gammelt auf den letzten Plätzen herum.
Bestes Beispiel ist für mich Jan Ulrich. Ohne Doping wäre er nie so gut im Sport gewesen, aber trotzdem finde einige ihn immer noch toll, was natürlich quatsch ist. Durch sein Betrügen hat er anderen ehrlichen Sportlern den Sieg gestohlen :( Jan Ulrich ist für mich einfach nur ein Betrüger, mehr nicht. Und solange es Meschen gibt die diese Betrüger auch noch feiern, wird es Doping geben.
Nix verstanden
Jan war das größte Talent der 90er Jan war der der als Nachfolger von Indurain galt . Jan Ullrich wäre erfolgreich mit oder ohne Doping geworden.
Das sogar bei Rennen in unteren Klassen , und sogar noch im Senioren 4 Bereich gedopt wird lässt mich den Glauben an einen sauberen Sport verlieren. Die machen halt nach was bei denn Profis nötig ist um überhaupt eine Rundfahrt zu überstehen. Das es ausnahmen sind glaub ich nicht mehr.
Nur mal so interessehalber, was wird da so genommen? Ibu etc? Frage für nen Freund!