Danke für diesen Podcast und für die Erwähnung ;-) Um mit Einsteigern zu spielen, würde ich inzwischen "nackt" und ohne vorgefertigte Decks und nur mit Geistern geringer Komplexität spielen. "Nackt" soll heißen, ohne Erweiterung, ohne blühende Insel-Karte und ohne Szenario/Nation. Die vorgefertigten Decks empfinde ich mehr als hinderlich als hilfreich. Wenn ich neue Kräfte erhalte möchte ich, dass sie in meinen Spielstil passen oder evtl gerade eine Situation retten. Da empfinde ich die Auswahl aus 4 bedeutend besser als halt eine vorgegebene. Auch kann man den Erstspielern dann auch mal eine Entscheidung gönnen und sie bekommen einen Einblick, was da alles mit den Kräften möglich ist. Spannend, dass ihr das Thema gerade hier besprecht .. ich habe für den Sommerurlaub die Schatzkisten-Box mit den 8 gering-komplexen Geistern und dem Grundspielkram für 2 Spieler gepackt, um meiner Tochter (9) SI näher zu bringen. Leider sind wir aufgrund der Hitze nicht zum Spielen gekommen. Wird aber kommen. ;-) Wenn es um den Sweetspot an Spielern geht, so bin ich da bei Jen. Physisch, am Tisch, würde ich 2-4 bevorzugen, da sich das Spiel mit mehr Spielern durchaus zieht, aber man halt viel "per Hand" machen muss. Via TTS dürfen es aber immer gern 6 Spieler sein, da dort vieles "per Skript" abgenommen wird und so gut Zeit eingespart werden kann. Jen hat unsere großen Runden Mittwochs abends ja angerissen. Bei 4+ Personen in einem Voice-Chat muss auch eine gewisse Sprach-Disziplin gewahrt werden, so dass wir recht schnell dazu übergegangen sind nur über wirkliche Brandherde oder diverse Support-Kräfte die Diskussion zu suchen. Ansonsten fährt die Gruppe eigentlich gut damit, wenn sich jeder primär um sein eigenes Board kümmert und sofern möglich auch darüber hinaus agiert. Marker helfen dabei den anderen das visuell mitzuteilen, so dass man nicht groß diskutieren muss. Auch das "von links nach rechts" abarbeiten ist Bestandteil dieser Disziplin. Würden wir wild durcheinander diskutieren wäre das halt akustisch nicht tragbar. Am Tisch wäre das sicher anders ;-) Ich selbst habe getrackt aktuell 216 SI Partien notiert, aber noch nie die Not gesehen mich im Netz über Spielstile, Metabuilds oder sonstwas zu den Geistern zu informieren. Ich spiele sie und lerne sie dabei. Bin da auch mehr der Bauchspieler als Stratege, so dass man mit mir auch nicht über den besten Zug diskutieren kann. Ich mach meinen einfach, wie ich möchte ;-) Die Ereigniskarten sind für all die Geister, die mit den Tokens (Streit, Seuche, Tier, Wildnis, Ödnis, Badlands, etc) arbeiten für initial wichtig. Da die entsprechenden Effekte die Spielweise der Geister noch mal unterstützen oder verändern. Ein Tiergeist möchte möglichst viele Tier-Ereignisse haben .. ganz bestimmt. Angebot an die beiden Mit-Podcaster .. ihr dürft Mittwochs abends gern mal mitspielen. Sofern da Interesse besteht weiß Jen wie ihr uns findet ;-)
Hallo Jan, vielen Dank für deinen ausführlichen, spannenden Kommentar. 🤩 Die TTS Gruppe ist echt toll. Die Partien sind aufregend und ich lerne wieder neue Strategien kennen. Kudos an dich und die anderen SI Veteranen, die z.B. die Adversaries aus dem Effeff kennen. Ich finde es großartig, dass du Spirit Island mit in den Urlaub genommen hast. Das muss ich mir unbedingt für meine Kids merken, wenn sie größer sind. 👍 Jetzt nach der Spiel kann dann für dich und deine Lieben hoffentlich die Spielesaison beginnen. Schön, dass wir uns kurz auf der Spiel in Essen sprechen konnten. Ich freue mich schon auf die nächste TTS Runde. Schönen Abend und viele Grüße, Jen
Danke für diesen Podcast und für die Erwähnung ;-)
Um mit Einsteigern zu spielen, würde ich inzwischen "nackt" und ohne vorgefertigte Decks und nur mit Geistern geringer Komplexität spielen. "Nackt" soll heißen, ohne Erweiterung, ohne blühende Insel-Karte und ohne Szenario/Nation. Die vorgefertigten Decks empfinde ich mehr als hinderlich als hilfreich. Wenn ich neue Kräfte erhalte möchte ich, dass sie in meinen Spielstil passen oder evtl gerade eine Situation retten. Da empfinde ich die Auswahl aus 4 bedeutend besser als halt eine vorgegebene. Auch kann man den Erstspielern dann auch mal eine Entscheidung gönnen und sie bekommen einen Einblick, was da alles mit den Kräften möglich ist.
Spannend, dass ihr das Thema gerade hier besprecht .. ich habe für den Sommerurlaub die Schatzkisten-Box mit den 8 gering-komplexen Geistern und dem Grundspielkram für 2 Spieler gepackt, um meiner Tochter (9) SI näher zu bringen. Leider sind wir aufgrund der Hitze nicht zum Spielen gekommen. Wird aber kommen. ;-)
Wenn es um den Sweetspot an Spielern geht, so bin ich da bei Jen. Physisch, am Tisch, würde ich 2-4 bevorzugen, da sich das Spiel mit mehr Spielern durchaus zieht, aber man halt viel "per Hand" machen muss. Via TTS dürfen es aber immer gern 6 Spieler sein, da dort vieles "per Skript" abgenommen wird und so gut Zeit eingespart werden kann.
Jen hat unsere großen Runden Mittwochs abends ja angerissen. Bei 4+ Personen in einem Voice-Chat muss auch eine gewisse Sprach-Disziplin gewahrt werden, so dass wir recht schnell dazu übergegangen sind nur über wirkliche Brandherde oder diverse Support-Kräfte die Diskussion zu suchen. Ansonsten fährt die Gruppe eigentlich gut damit, wenn sich jeder primär um sein eigenes Board kümmert und sofern möglich auch darüber hinaus agiert. Marker helfen dabei den anderen das visuell mitzuteilen, so dass man nicht groß diskutieren muss. Auch das "von links nach rechts" abarbeiten ist Bestandteil dieser Disziplin. Würden wir wild durcheinander diskutieren wäre das halt akustisch nicht tragbar. Am Tisch wäre das sicher anders ;-)
Ich selbst habe getrackt aktuell 216 SI Partien notiert, aber noch nie die Not gesehen mich im Netz über Spielstile, Metabuilds oder sonstwas zu den Geistern zu informieren. Ich spiele sie und lerne sie dabei. Bin da auch mehr der Bauchspieler als Stratege, so dass man mit mir auch nicht über den besten Zug diskutieren kann. Ich mach meinen einfach, wie ich möchte ;-)
Die Ereigniskarten sind für all die Geister, die mit den Tokens (Streit, Seuche, Tier, Wildnis, Ödnis, Badlands, etc) arbeiten für initial wichtig. Da die entsprechenden Effekte die Spielweise der Geister noch mal unterstützen oder verändern. Ein Tiergeist möchte möglichst viele Tier-Ereignisse haben .. ganz bestimmt.
Angebot an die beiden Mit-Podcaster .. ihr dürft Mittwochs abends gern mal mitspielen. Sofern da Interesse besteht weiß Jen wie ihr uns findet ;-)
Hallo Jan, vielen Dank für deinen ausführlichen, spannenden Kommentar. 🤩 Die TTS Gruppe ist echt toll. Die Partien sind aufregend und ich lerne wieder neue Strategien kennen. Kudos an dich und die anderen SI Veteranen, die z.B. die Adversaries aus dem Effeff kennen.
Ich finde es großartig, dass du Spirit Island mit in den Urlaub genommen hast. Das muss ich mir unbedingt für meine Kids merken, wenn sie größer sind. 👍 Jetzt nach der Spiel kann dann für dich und deine Lieben hoffentlich die Spielesaison beginnen.
Schön, dass wir uns kurz auf der Spiel in Essen sprechen konnten. Ich freue mich schon auf die nächste TTS Runde.
Schönen Abend und viele Grüße, Jen