Sry aber sowas wird es in 30/40 Jahren nicht mehr geben. Viele können sich kein großes Haus geschweige überhaupt ein Haus leisten können und somit nicht genug Platz für eine weitere Person die Hilfe braucht, geben und diejenigen die sowas sich leisten können bezweifle ich, das die solche Menschen in ihrer Umgebung haben wollen. Ich weiß nicht wohin das alles führt, aber wir können sicher sein, dass solche Menschen auf der Strecke bleiben werden :(
Man merkt, dass du keine Ahnung hast du Troll. In der stationären Pflege im Heim würde es ein mehrmaches kosten, da es Infrastruktur und Personal braucht. Außerdem musst du von den 1000 Euro die Verpflegungskosten wegrechnen: Nahrungsmittel, Heiz- und Wasserkosten usw. . Meist sind Pflegefamilien wie diese sozial eingestellt und nicht aufs Geld aus und behandeln den "Gast" als willkommene Person; d.h. statt Wasser und Brot gibt es was normales zu essen usw. Auch sind die meisten "Gäste" kaum ne volle Arbeitskraft, da man dauernd darauf achten muss, dass nicht was passiert; viele haben nur eine niedere Toleranzschwelle und ermüden/frustrieren sich schnell beim Arbeiten. Aber genug: Wenn man sich nicht auskennt, sollte man den Mund halten und nicht GTrollkommentare im stillen Kämmerchen schreiben
@@FloTauber der Unterschied sind denke ich die wirklichen Familien zu den sogenannten"g"gmbHs, die ich genau als solche Parasiten erlebt habe, ein "g" vor der GmbH und sie zocken die Kohle ein ohne Rücksicht auf Verluste. Vllt kennt KongoMüller eben auch solche Unternehmen, da kann ich eben sein Urteil leider auch oft untershcreiben. Wobei Sozial nicht nett für den hilfsbedürftigen Menschen bedeuten muss, man setzt es heute nur sprachlich im Verständnis quasi gleich.
ich stimme @FloTauber zu und stelle noch die Frage, warum eine finanzielle (Aufwands)Entschädigung überhaupt ein Problem darstellen soll oder gar im widerspruch zum Sozialen stehen soll. Sind Krankenpfleger, Altenpfleger etc. alles keine sozialen berufe, weil die Menschen dafür bezahlt werden? :D vollkommener Unsinn also, lieber Kongo Müller
sehr schöner Bauernhof mit lieben Menschen
Super Therapie Platz....👌
Hut ab 👍🏻
Sry aber sowas wird es in 30/40 Jahren nicht mehr geben. Viele können sich kein großes Haus geschweige überhaupt ein Haus leisten können und somit nicht genug Platz für eine weitere Person die Hilfe braucht, geben und diejenigen die sowas sich leisten können bezweifle ich, das die solche Menschen in ihrer Umgebung haben wollen. Ich weiß nicht wohin das alles führt, aber wir können sicher sein, dass solche Menschen auf der Strecke bleiben werden :(
Die kriegen 1000 Euro plus Essensgeld im Monat dafür und einen kostenlosen Hilfsknecht, was soll daran Sozial sein?
Man merkt, dass du keine Ahnung hast du Troll. In der stationären Pflege im Heim würde es ein mehrmaches kosten, da es Infrastruktur und Personal braucht. Außerdem musst du von den 1000 Euro die Verpflegungskosten wegrechnen: Nahrungsmittel, Heiz- und Wasserkosten usw. . Meist sind Pflegefamilien wie diese sozial eingestellt und nicht aufs Geld aus und behandeln den "Gast" als willkommene Person; d.h. statt Wasser und Brot gibt es was normales zu essen usw. Auch sind die meisten "Gäste" kaum ne volle Arbeitskraft, da man dauernd darauf achten muss, dass nicht was passiert; viele haben nur eine niedere Toleranzschwelle und ermüden/frustrieren sich schnell beim Arbeiten. Aber genug: Wenn man sich nicht auskennt, sollte man den Mund halten und nicht GTrollkommentare im stillen Kämmerchen schreiben
@@FloTauber der Unterschied sind denke ich die wirklichen Familien zu den sogenannten"g"gmbHs, die ich genau als solche Parasiten erlebt habe, ein "g" vor der GmbH und sie zocken die Kohle ein ohne Rücksicht auf Verluste. Vllt kennt KongoMüller eben auch solche Unternehmen, da kann ich eben sein Urteil leider auch oft untershcreiben. Wobei Sozial nicht nett für den hilfsbedürftigen Menschen bedeuten muss, man setzt es heute nur sprachlich im Verständnis quasi gleich.
@@FloTauber sehr schön formuliert mein guter.
ich stimme @FloTauber zu und stelle noch die Frage, warum eine finanzielle (Aufwands)Entschädigung überhaupt ein Problem darstellen soll oder gar im widerspruch zum Sozialen stehen soll. Sind Krankenpfleger, Altenpfleger etc. alles keine sozialen berufe, weil die Menschen dafür bezahlt werden? :D vollkommener Unsinn also, lieber Kongo Müller