Landwirte aus der Region schlagen Alarm zur Hochwasser-Katastrophe

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  • Опубликовано: 8 сен 2024
  • Landwirte aus der Region zeigen in diesem Filmbeitrag auf die vergangenen und vielleicht auch zukünftigen Hochwasser-Katastrophen Ursachen und Lösungsansätze.
    Dieses gilt sicherlich nicht nur für unsere Region, sondern auch in vielen anderen Regionen in Deutschland.
    Es geht ihnen nicht darum schuldige zu suchen, sondern vielmehr darum mit Entscheidungsträgern aus Kommunen, Land und Bund das Thema gemeinsam anzugehen.

Комментарии • 13

  • @MA7315AM
    @MA7315AM 2 месяца назад +3

    Gutes Video, ich hoffe es werden die notwendigen Maßnahmen umgesetzt. Damit die Region für zukünftige Wetterphänomene vorbereitet ist.

  • @ArtinSinger
    @ArtinSinger 2 месяца назад +3

    Sehr interessanter und informativer Beitrag! Vielen Dank dafür!

  • @zembi2
    @zembi2 2 месяца назад +4

    Also ich sehe das ganz anders. In den trocken Jahren waren wir froh wenn die Felder das Wasser gespeichert haben. Ich sehe das Problem in den vielen versiegelten Flächen. Immer mehr Baugebiete im Einzug der Schüssen führen zu solchen Ereignissen. Ich bin der Meinung es müssen viel mehr Rückhaltebecken gebaut werden. In Mochenwangen haben wir Mal im Altdorfer Wald sehr viele einfache Rückhaltebecken gebaut (Mulde mit kleinem Rohr als Ablauf) weil ein kleiner Bach jedesmal Hochwasser brachte. Das Übel beginnt an der Wurzel

    • @a912820
      @a912820 2 месяца назад +2

      Leider funktionieren viele Rückhaltebecken nicht mehr wegen dem Biber und schlechter Pflege

    • @thewhites6027
      @thewhites6027 2 месяца назад

      Ordentlich Biomasse im Ackerboden würde ja haufenweise Wasser aufnehmen. Bieber produzieren Überflutungsflächen und staubare Drainage Rohre kann man immernoch zur kurzfristigen Entwässerung vor Starkregen nutzen wenn man sie denn baut. Und wenn du den Acker von Hand umgraben musst für dein Stundenlohn als Landwirt ist es auf einmal auch gar nicht mehr so wichtig das das komplette Land wirtschaftlich genutzt wird. Immerhin kommt zur Ergänzung für ein angemessenes Monatsgehalt sowieso der Steuerzahler auf. Sollte zumindest so sein. Was weiß ich von dem Thema😂

  • @Michelroedeerhunter
    @Michelroedeerhunter 2 месяца назад +2

    Der einzige Kritikpunkt für mich ist die Aussage, dass der Biber nicht geschossen werden soll. Die Regulation des Bibers in BaWü ist längst überfällig, der günstige Erhaltungszustand seit Jahren erreicht. Während das Vorkommen des Bibers in manchen Bereichen völlig unkritisch ist sollten der Verbreitung in anderen Gegenden Grenzen gesetzt werden....Stichwort Hochwasserschutz. Bayern macht es vor, dass die gezielte Regulation der Art keineswegs schadet...jedoch die Akzeptanz der ländlichen Bevölkerung deutlich erhöht und das Zusammenleben zwischen Mensch und Biber letztlich erleichtert.

    • @thewhites6027
      @thewhites6027 2 месяца назад

      Aber produzieren die nicht Überflutungsflächen die sowieso dafür gedacht sind Hochwasser aufzunehmen? Ich mag Bieber. Baut woanders. Pflanzt woanders. 80% vom Land sind unbebaut und Entwässert. Was für ne Logik unbedingt dort bauen und Pflanzen zu wollen wo man sowieso das halbe Jahr bis zu den Knien im Wasser steht😂

  • @kaischmelzle547
    @kaischmelzle547 2 месяца назад +2

    Korrigieren sie mich, wenn ich falsch liege, aber ist es nicht sinvoller, vor dem Regen Dänne zu bauen, damit das wasser nicht in Ort läuft?

    • @kaischmelzle547
      @kaischmelzle547 2 месяца назад +2

      Besser ein Feld unter Wasser als ein Dorf

    • @messmer-multimedia2002
      @messmer-multimedia2002  2 месяца назад

      Vielen Dank für den Kommentar. Vielleicht kann hier wer die richtige Antwort geben. Ich bin da leider kein Fachmann...

    • @a912820
      @a912820 2 месяца назад +2

      Wenn das Wasser auf der Fläche vom Boden aufgenommen wird ist es am besten, aber gerade im Schussental wurde die letzten Jahrzehnte so viel zubetoniert wo soll das viele Wasser hin? Dazu kommt dass die Bäume und Büsche an der Schussen schon lange nicht mehr zurückgeschnitten wurden und dadurch der Abfluss des Wassers gebremst wird.