Als wir die Kernkraft für sicher hielten | Unsere Geschichte | NDR Doku
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- Опубликовано: 27 сен 2024
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Frühjahr 1986: Im Kernkraftwerk Tschernobyl explodierte der Reaktor Block 4. In Gorleben im niedersächsischen Wendland erlebte die Anti-Atomkraft-Bewegung nie geahnten Zulauf bei ihren Demonstrationen gegen das dort geplante atomare Endlager.
Zur gleichen Zeit im Nordosten Deutschlands: Im VE Kombinat Kernkraftwerke "Bruno Leuschner" lief alles wie gewohnt, und zwar seit knapp 20 Jahren. Das größte Kernkraftwerk der DDR liegt am Rande von Lubmin, einem malerischen Seebad direkt an der Ostsee. Vier Blöcke versorgten von hier aus das Land mit mehr als zehn Prozent des Strombedarfs. 15.000 Menschen arbeiteten rund um die Uhr. Das Kernkraftwerk sollte ständig erweitert werden. Alles lief nach Plan.
Weitere Informationen gibt es auch bei uns im Web:
www.ndr.de/ges...
Der Film zeigt den Alltag der DDR-Bürger, die das Glück hatten, wie sie selbst sagen, im KKW zu arbeiten. Die Protagonisten haben im KKW Lubmin einen Großteil ihres Berufslebens verbracht. Damals in den 1980er-Jahren gehörten sie der arbeitenden Elite der DDR an.
Beruf und Privatleben waren oft eng miteinander verknüpft, Brigadefeste und gemeinsame Ausflüge an der Tagesordnung. Alle waren sich sicher, dass die qualifizierten Kollegen alles für die Sicherheit im Betrieb tun würden. Man fühlte sich geborgen in Greifswald und Umgebung. Auch deshalb ging, anders als im Westen, in der DDR niemand auf die Straße, um gegen Atomkraft zu protestieren.
1990 wurden alle Blöcke in Greifswald vom damaligen Umweltminister Klaus Töpfer abgeschaltet. Die Meinungen und Empfindungen der Bevölkerung darüber gehen sehr weit auseinander. Viele sahen nach der Wende, teilweise bis heute, die eigene Lebensleistung infrage gestellt. Die Auseinandersetzung darüber wird im Film behutsam geführt.
Fast drei Jahrzehnte Jahre nach der Wende spielt das Leben und Arbeiten in der ehemaligen DDR immer noch eine Rolle. Die Dokumentation versucht, den Alltag der Mitarbeiter im Kernkraftwerk Nord in Greifswald darzustellen.
Mehr dazu:
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Ich hab mich bei dieser Doku gefragt, wie das gut gehen konnte. Völlig surreal zu verstehen das teilweise die eigenen Mitarbeiter bis heute nicht gecheckt haben wie gefährlich das war. Respekt an Herrn Meyer für die Ehrlichkeit und Offenlegung.
Du hast scheinbar keine Ahnung.
@@satya5655 du anscheinend auch nicht
vielleicht weil es einem dann doch nicht so einfach um die ohren fliegt
sonst würde es ja 2 mal die woche passieren
@@philipphartmann7313 Nein das tut es nicht, weil es ja eben nie zum Szenario gekommen ist, das zu entsprechendem Resultat geführt hätte. Man muss aber sagen, dass eine Anlage, die nicht einmal ihren Auslegungsstörfall beherrschen kann am Netz nichts zu suchen hat und augenblicklich repariert oder abgeschaltet gehört. Das ist nicht sicher und davor Angst zu haben ist auch nicht unbegründet. Es ist eher ignorant einfach zu glauben es werde schon nichts passieren weil es das im Regelbetrieb nicht tut. Die Dame im Video leidet ohnehin ein wenig an Realitätsverlust wenn sie den tollen Umgang der DDR mit der Kernenergie preist...
exakt, die wwer Reaktoren in lubmin konnten nicht so durchgehen wie die rbmks in chernobyl. selbst kosloduj in Rumänien haben sie jahrzehntelang am laufen gehalten, und die blöcke waren wirklich schrott (auch wwer wie lubmin).@@philipphartmann7313
Die Genossin bei 20:18 scheint ein wenig der Zeit hinterherzuhängen.
Genau das hab ich mir auch die ganze Zeit gedacht. Vor allem reden ihre ehemaligen Kollegen von Alkoholmissbrauch und sie leugnet alles. Sie scheint wohl nicht genug im Dialog mit ihren kollegen gewesen zu sein.
eeeeeeeeetwas
Die ist echt komplett durch. Zum Thema Atommüll schießt sie echt den Vogel ab. 🤦♂️
Sie wurde halt perfekt indoktriniert und war wohl eine top Genossin.... Die andere Frau ist aber genau so verblendet und möchte vieles nicht wahrhaben
Gut dass der NDR den deutlich reflektierteren Kollegen direkt danach reingeschnitten hat.
Sagt denn einer mal, dass Norbert ein klasse Typ ist
Weltklasse 👌 Im Gegensatz dazu machen mir die zwei Mädels Angst...
Die beiden Frauen sind entweder sehr sehr naiv, oder haben Angst, vor ihrer Verantwortung. Jeder kann sich über die Gefahren von Kernkraft allgemein und über die Gefahren der Lagerung (zB in Gorleben) im Netz informieren! Die Blindheit der Frauen, ist da schon sehr erschreckend.
Norbert ist ein klasse Typ!
Schlimm finde ich, dass wir unsere KKWs abschalten und rückbauen und gewisse Nachbarstaaten bauen fleißig Neue. Anschließend können sie den doofen Deutschen teuer ihren Strom verkaufen.
Eine europaweite Gesamtlösung wäre besser gewesen. Das unsicherste Kraftwerk zuerst vom Netz nehmen, egal in welchem Staat es steht. Zudem hätte man sich einigen müssen, auf den Bau neuer KKWs zu verzichten.
@@treeeter Keine Sorge, das macht Österreich schon seit Jahrzehnten 😉 Wir bauen eines, stimmen dann ab und gehen damit nie in Betrieb 😁
Auch der Norbert war bis 1984 Linientreu der Partei wie eine andere Physikerin.
Die beiden Damen haben glaube ich noch nicht mitbekommen, dass die Stasi nimmer da ist
Sicher?
@@paddy1004 oh bruder. dein name sagt schon genug
Heißt nur jetzt anders. Heute aber kapert man die Smartgeräte und horcht am Smartphone mit. Dat gab es früher nicht.
@@albiz9611 für Leute die in spätestens 10 Jahren sterben ist der digitale Wandel eh irrelevant :)
@@albiz9611 Stimmt, früher haben einen Verwandte und Freunde verpetzt.
krass wie die Mitarbeiterin und der Mitarbeiter komplett andere Sichten teilen. Erschreckend
Über was denn?
@@dion.one1 Hast die die Doku gesehen? 😅 zum Beispiel ab 38:00
Ja manche sehen es realistisch, andere sind noch geblendet von der damaligen Propaganda
Es ist eher erschreckend wie manche noch immer die DDR-Propaganda herunterbeten obwohl die gegenteiligen Fakten Bände sprechen...
die beiden Damen waren offensichtlich in einem gaaaaanz anderem Betrieb! Es wurde nicht gesoffen, die Technik war dolle und die Kollegen top Kompetenzen!!!!
Die waren so mit ihren Reagenzgläsern und Erlenmeyerkolben beschäftigt, die haben nur bis zu ihrer Nasenspitze gedacht.
Ihr bildet euch zu viel auf unsere Westmedien ein.
Ich kenne mittlerweile viele Ossis und die sind kritischer und hinterfragen mehr,als wie Wessis es tun.
Was offiziell von den Apparatschicks verkündet wurde,ist ne andere Sache.
Alles,was nach außen gelangte,war kontrolliert,immerhin hatte man mehr ⅓IM.
Glaubt ihr wirklich,dass man mit dem Wissen,von Denunziaten umgeben zu sein, für alle offen seine Gedanken äußert.
Wir sind nebenbei auf dem selben Weg dahin,immerhin trauen sich bei uns mittlerweile auch 80% nicht mehr zu politischen Zuständen offen die eigene Meinung zu vertreten.
Daniel ich gebe dir vollkommen recht. Wir haben seit 15 Jahren Freunde in Leipzig und deine Aussage trifft auch diesmal zu. Wir wessis werden seid 50 Jahren erzogen und darauf trainiert den Mund zu halten. Im Osten ist man kritischer, denn die DDR-Zeiten stecken noch tief in den Knochen der Menschen.
@@sipi2628 Gibt offensichtlich solche und solche bei dem was sie mitbekommen, langjährige Nachbarn und Freunde von uns kamen nach der Wende aus Leipzig hier in den Süden und haben immer erzählt wie viel schlechter es dort war und wie wenig doch eigentlich hinterfragt wurde, mittlerweile sind die wieder nach Potsdam gezogen und wir treffen uns nur gelegentlich, die Erzählungen sind aber nach vie vor gleich, nur mit der Regelmäßigen Anmerkung, dass es nicht besser wurde sondern eher noch schlimmer und sie am überlegen sind ob sie obwohl sie um näher bei ihren Enkeln zu sein dort hoch gezogen sind doch wieder hier runter kommen da sie mit ich zitiere "Der Dummheit der Ossis" nicht klarkommen da sie innerhalb der letzten 30 Jahre nichts dazu gelernt haben.
@@danieldanielson2650 sorry, meine Aussage sollte nicht auf OST, WEST oder so ansprechen! Obgleich dort Mann und Frau deutlich anders Sitweisen haben, sind es immer noch irgendwelche Mitarbeiter aus irgendeinem KKW in irgendeinem Land. Und jetzt habe ich soviel IRGENDEIN... geschrieben, dass ich nur noch einen schönen Coronaferierabend wünschen darf🤗
Man merkt wie nachhaltig die DDR Erziehung wirkt, grade die beiden Damen reden sich die Sicherheitsmängel schön.
„Die DDR Bürger haben eben mehr nachgedacht“
Die Frau bei 20:18 sagt das und dann weiß man aber das der Osten sehr viel verschwiegen hat
"Weil es einfach nicht gehen kann" das nenn ich mal wissenschaftlich begründet! RESPEKT!!!
Man hätte hier ja nachfragen können... Auch wenn ich die Meinung(en) der Frau nicht teile, bin ich der Auffassung, dass sie Fragen nicht (immer) "wissenschaftlich begründen" muss.
Es kann auch nicht gehen, weil sich 83 Millionen Menschen nicht mit Strom aus so genannten regenerativen Energien versorgen ließen. Weil Atomstrom auch keine Lösung ist, vor allem wegen der nie gelösten Endlagerung, kann es nur einen Weg geben: Wir müssen gesundschrumpfen durch einen immensen Geburtenrückgang. In Deutschland und auf der ganzen Welt. Die Natur würde es uns danken.
@@TheJacksnipe Wir haben auch ein Chemie Endlager, daher wird sich die Endlager Frage schon lösen lassen, wenn man sie lösen will.
Geil! ... so wie es jetzt ist mit nur Wind und Solarenergie... Sie ist so richtig brainwashed
Was kann nicht gehen?
Ich bin ein Freund von klaren Worten: in dieser Geschichte war Norbert Meyer ganz klar mein Held! Danke für die Offenheit, Herr Meyer.
Rene M....... als erfahrener Ingenieur besonders auch in Festigkeitsberechnungen von Behaeltertechnik in Chemieanlagen kann Ich den Kollegen Mayer nur voll unterstuetzen....
Ich habe nie anders gehandelt, niemand konnte mich zur Aenderung von Berechnungen oder Bewertungen zwingen...
....
@@gerhardanton8759Gut so.
Das sicherste Kernkraftwerk steht in Zwentendorf/Österreich. Es ging nie in Betrieb.
Oder des was als Freizeitpark genutzt wird
Was für ein Schwachsinn 99,99% aller Kraftwerke sie genutzt wurden waren auch Sicher
Die letzten Sätze von Herrn Meyer sind "ermutigend" (Ironie)😳😲😲
Seine Aussage kann ich bestätigen.
Es werden aktuell in den Grenzregionen zu Deutschland teils KKWs neu errichtet bei denen die Sicherheitsvorkehrungen geringer sind als bei denen die bei uns abgerissen werden. Und diese Kraftwerke werden rein errichtet um den Strom nach Deutschland zu exportieren.
Also ein Rückgang der Energiegewinnung aus der Kernspaltung ist zwar durchaus wünschenswert, die Frage ist nur ob es so wie wir es machen sinnvoll ist. Weil in diesem einen Punkt gebe ich der Frau recht, wir kommen aktuell noch nicht ohne Kernkraftwerke ohne entweder die Umwelt dauerhaft mehr zu belasten und damit die Klimaerwärmung voranzutreiben oder alternativ häufiger Stromausfälle zu haben da wir dank ewig lange falscher Prioritäten bei der Förderung weder mit den erneuerbaren Energien noch mit der Speicherung der Energie weit genug sind um rein darauf setzen zu können.
Wenn es irgendwann soweit kommt - ein AKW-Unfall in Zentral-/Westeuropa: bitte schickt mich als Liquidator hin!
Lifegoal: Jemanden finden, der dir so vertraut, wie Marlies dem AKW und ihren Kollegen. (ms)
AKW gibt's hier nicht Im Osten heißt es KKW
@@FriedrichWilhelm3 Wo liegt der Unterschied?
Es gibt keinen es heißt hier einfach anders
@@WellPlayedLP Weil nicht Atome, sondern AtomKERNE gespaltet werden. In dem Fall hieß es im Osten korrekt KKW.
@@iglusgargameliusmulmus Wie wärs mit AKKW?
"Als wir die Elektromobilität für sauber hielten" die Doku erscheint dann in ein paar Jahren... wohin mit dem ganzen Batteriemüll?!?
richtig.
Und der Strom für die Elektroautos kommt aus Atomkraftwerken
Kappa
Das wird ein Problem. Und wie dreckig sind Elekroautos.....
Der Titel sollte eher heißen: Als wir die Kernkraft noch nicht ernst genug genommen haben.
Gute Doku. Erstaunlich, wo die Stasi überall ihre Finger im Spiel hatten....
Und der Heini wusste ziemlich gut Bescheid.
Ich gehe davon aus, dass da sehr viel vertuscht wurde. Mehr als man hier im Beitrag sieht. Ich finde es gut dass der Norbert sich nie abbringen lassen hat oder nachgegeben hat.
Ich denke das Atomkraft sicher sein kann. Nur muss es gut geplant sein und die Anlagen müssen gut gewartet sein. Und hier ist auch wichtig das im Zweifel niemals finanzielle Gründe vorang haben dürfen.
Die Atomkraft ist nach wie vor eine der sichersten Energieerzeugungen.
Das Problem war mitunter die Bauweise der RBMK Generatoren wie sie hier und der restlichen Sowjetunion verbaut wurden. Da diese sehr fehleranfällig waren und bei einer Abschaltung kurzzeitig die Kernspaltung sogar antreiben. So als würde man beim Autofahren Bremsen und gleichzeitig Gas geben.
Das hätte ganz schön ins Auge gehen können.
Bei aller Liebe zu den Dokus im ÖR. AKWs aus sowjetischer Produktion oder aus der Planung der 50er Jahre im Westen, sind nicht mit AKWs des 21. Jahrhunderts zu vergleichen. Nur Atomkraft wird in der Zukunft ausreichend Grundlaststrom liefern. Denn das ist essentiell für unsere Hightech-Produktion.
Dass Werkstoffe unter Einfluss von radioaktiver Strahlung an Festigkeit verlieren, ist aber Fakt. Und das passiert auch in modernen AKWs. Und der Atommüll macht sich auch nicht einfach unsichtbar.
@@_Centurio_ Es gibt keine einzige Energieerzeugung, die keinen Einfluss auf die Umwelt hat. Irgendwo wird es immer Kollateralschaden geben.
Und es gibt immer Kritiker und Gegner:
- gegen Atomkraft
- gegen Windkraft
- gegen Kohle
- gegen Solarparks
- gegen Lithiumabbau
- gegen Gas
- gegen Verbrennungsmotoren
- gegen Elektromobilität
usw...
@@_Centurio_ Der Atommüll kann mit modernen Gen 5 Kernkraftwerken, wie dem Dual Fluid Reaktor deutlich reduziert werden.
@@OpenGL4ever mich würde es mal interessieren wie die funktionieren. Ich kenne nur die älteren Brutreaktoren mit Natriumkühlung. Kannst du mir vielleicht ne Doku o.ä. empfehlen, was die neueren Entwicklungen betrifft?
@@_Centurio_ Klar, such hier auf YT nach dem Vortrag und Video "Fachvortrag - Der Dual Fluid Reaktor - Die Zukunft der Kernenergie - Atommüll Recycling".
Da kommen die Entwickler und Erfinder des DFR zu Wort und stellen den Reaktortyp vor. Ein Link würde der Spamfilter schlucken, daher lass ich den weg, aber über den Titel sollte es kein Problem sein den Vortrag zu finden.
Gute Doku, sehenswert.
Was ich amüsant fand in Bezug aufs Wendland, Zitat: "Die ostdeutschen Bürger haben mehr nachgedacht." Really?
*wurden mehr unterdrückt
@@MsCeara Ist das heute anders? Viele reden mit aber die wenigsten wissen wirklich wovon sie reden.
Super Doku. Eure Dokus sind echt hammer. Informativ und auch spannend!
Gut gemachte doku👌🏻👌🏻
Dankeschön 🙏
Perfekt zum einschlafen
41:51 "nicht sinnvoll, weil es nicht gehen kann" was für eine fundierte Aussage
Da spricht einfach die ausufernde Expertise aus der Frau 🤡
In welchem Jahr hat die Dame bei 41:44 diese bekloppte Aussage gemacht?
Naja, so bekloppt ist diese Aussage nicht. Alleine auf volatile Energieträger zu setzen funktioniert nicht, aber genau darauf will Deutschland hauptsächlich setzen und das ist ein gewaltiges Problem. Das größte Problem der deutschen Denkweise ist der Atomausstieg.
Norbert Mayer ist ein kluger Mann und Vorbild. SED hatte ihn unterdrückt und trotzdem hat er stolz🎉 🎉❤❤🎉
Das Ende klingt nach einer strahlenden Zukunft 😳
Die strahlende Zukunft Deutschland setzt sich fort nach dem abgeschlossenen Rückbau aller Atomkraftwerke durch die fortbestehende Strahlung des Atommülls für weitere Millionen Jahre, es sei denn Kernreaktoren der 4. Generation würden gebaut und der Atommüll dann zum Wertstoff werden. DFR-Reaktoren hätten ein riesiges Potential!
Nach der Volksabstimmung vom 5. November 1978 über ein Bundesgesetz zur friedlichen Nutzung der Kernenergie in Österreich (Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes Zwentendorf, Niederösterreich), die mit einem knappen 50,5 % dagegen ausging, wurde noch im gleichen Jahr das Atomsperrgesetz (Verbot der Nutzung der Kernspaltung) erlassen.
Würde es sich auch auf Kernfusion beziehen? Rein Hypothetische Frage.
@@janmo519 nein
@@paul-zg5ok Falls sich die Volksabstimmung auf die Kernenergie bezog und nicht auf das Kernkraftwerk ansich, dann wäre die Kernfusion auch betroffen. Denn die ist auch Kernenergie.
@@OpenGL4ever nur dir kernspaltung also nur atomkraftwerke
@@paul-zg5ok Nun, die Volksabstimmung und das Atomsperrgesetz sind ja zwei verschiedene Dinge. Und die Volksabstimmung ist immer noch gültig. Da kommt's also ganz konkret darauf an, wie damals die Frage war.
43:30 eine Loose-Loose-Situation
Naja Atomkraft an sich ist nicht schlecht, nur z.B. die Wartung der Anlagen und vor allem die Entsorgung des radioaktiven Mülls ist das Problem:D
"Nur"
Im Prinzip lassen sich heute abgereicherte Brennstäbe wiederverwerten, nämlich in Kraftwerken der neuesten Generation.
@@michanone8883 sind denn solche Kraftwerke schon gebaut? Funktionieren sie dauerhaft sicher? Ohne Störfälle?
@@christophpoll784 Die Antwort kennst du.
Leider wurde es bislang verhindert Laufwellenreaktoren zu bauen. Ich hoffe es kommt bald wieder Schwung in die Debatte.
Störfälle wird es sicherlich geben, aber ganz bestimmt nicht á la Fukushima oder Tschernobyl. Heutzutage plant man Kraftwerke mit Hochleistungsrechnern, ganz anders als in den 50er Jahren, die bis heute noch zum Teil im Betrieb sind. Das minimiert die Risiken der Technologie. Man muss einfach anerkennen, dass es hier keinen Stillstand sondern Fortschritt gibt.
@@michanone8883 Die Frage ist dann aber: Kann ein AKW auf neuestem technologischem Stand auch wirtschaftlich betrieben werden? Allein daran scheitert es doch schon
Der Film zeigt ein Problem, welches in unserer Gesellschaft absolut üblich ist: Es wird nicht fertig gedacht! In der grossen Technikeuphorie wurden Kernkraftwerke gebaut, aber keiner überlegte sich, was mit dem ganzen Atommüll zu tun ist. Stand heute: Die Elektroautos werden in den Himmel gelobt, aber was machen wir mit den Batterien aus diesen Autos. Die Autos gelten als "Sauber", was man von den Batterien noch einige Zeit nicht behaupten wird können. Ja und von wo nehmen wir den Strom zum laden dieser Batterien........
Kann hier nur jedem der sie noch nicht gesehen hat die Miniserie Tschernobyl von HBO (lief hier bei Sky) empfehlen. Danach hat man noch weniger Lust auf Atomenergie. Egal wie gut geschult die Leute sind (so wie es die eine Dame hier für vertretbar hält).
Tschernobyl ist mit den hier in (West-)Deutschland eingesetzten Kernkraftwerken nicht vergleichbar. Bitte nicht den Fehler machen und die längst überholten Gegenargumente der 70er und 80er Jahre aufgreifen.
Die rote Zora ist bestimmt Erichs Liebling
Trotzdem brauchen wir sie
Gute Doku!
Was mir allerdings gefehlt hat ist der Bericht über den INES 3 Störfall in block 1 bei dem es durch einen von Menschenhand ausgelösten Kabelbrand zu einem Stromausfall in der Reaktorwarte und in der Kühlwasser und Borsäure einspeisung kam, was zu einem Druckanstieg und darauffolgender öffnung der Überdruckventile geführt hat wodurch radioaktiver Wasserdampf freigesetzt wurde, bei diesem Störfall hätte es beinahe zu einem Überdruck und einer massiven Explosion kommen können. (Störfall 7.12.1975 wurder erst 1990 von der Stasi declassifiziert)
Wo soll denn der Strom sonst her kommen ?
Wasserkraft wäre die sinnvollste Methode. Optisch und akustisch kein großes Drama, wie diese häßlichen Windräder. Da wir aber alleine schon ein AKW benötigen, nur um diese Smartphones in Deutschland aufzuladen, muss auch auf der Verbaucherseite gearbeitet werden. Aufgrund der Elektroautos sieht der Trend natürlich momentan ganz anders aus.
@@derwildewesten6700 also eigentlich hat keiner ein Plan
@@P2nic81 Ich habe einen. Aber da spielen vermutlich die Konzerne verrückt. Es wäre z.B. schon hilfreich, wenn man in bestimmten Bereichen keine Nachtschichten mehr laufen lässt. Dort wo keine Maschinen laufen und kein Licht brennt wird kein Strom verbraucht. Dann sollten wir mal weg von der "just in time" Produktion, wo das Teilelager rollend auf den Autobahnen und Strassen liegt. Sieht man doch jetzt, wenn irgendwo eine "Chip"- Fabrik brennt stehen bei Herstellern drei Tage später die Bänder still. Wie kann sowas sein? Weniger LKW´s bedeuten weniger Staus, weniger Schadstoffausstoß, weniger Energieverbrauch. Gleichzeitig wieder mehr auf die Schienen verteilen.
Also im Endeffekt weg von dem "höher, schneller, weiter". Anders wird es nicht funktionieren.
@@derwildewesten6700 Für Wasserkraft ist die geographische Lage in Deutschland leider denkbar ungeeignet.
@@-Billerboller-Klangtherapie Sehe ich überhaupt kein Problem. Wir hatten früher eine Getreidemühle mit einer von einem Bach angetrieben Wasserturbine. Die hat um die 20 PS gebracht. Von einem kleinen Bach. Nimmt man da jetzt einen Fluss , wo richtig Schmackes drin steckt und baut da alle 50 Meter eine oder mehrere Turbinen nebeneinander, dann läppert sich das schon. Natürlich so, dass die Binnenschifffahrt da noch durch kommt...
Man bekommt den Eindruck dass die russischen Reaktor-Konstruktionen alle miteinander irgendwie nicht in Hinsicht auf maximale Sicherheit sondern eher auf "Kosteneffizienz" entworfen wurden... Ich weis nicht wie man sich in Gegenwart dieser Fehlkonstruktionen sicher fühlen konnte...
Wieso konnte? Es sind immer noch einige Reaktoren im Betrieb, die dem von Chernobyl ähneln. Der letzte von dieser Bauweise wird erst im Jahr 2050 abgeschaltet. Übrigens sind es Konstruktionen aus der damaligen UDSSR, nicht aus Russland. Natürlich geht es um Kosten. Sonst würde man in Tihange auch mal den defekten Druckbehälter tauschen. Und da sind keine Kommunisten in der Regierung. An der Konstruktion der Reaktoren in Fukuschima waren auch keine Kommunisten beteiligt. Alles echte top Qualität aus den USA. Achtung, Ironie.
Allerdings bauen die Russen, jetzt wirklich Russen, momentan die modernsten Reaktoren weltweit. ABER, auch hier wird es niemals einen 100 prozentige Sicherheit geben. Der Faktor Mensch in Verbindung mit Faktor "Kosteneffizienz" ist bei AKW´s immer eine ganz miese Konstellation. Ganz unabhängig von der staatlichen politischen Ausrichtung.
Die umgerüsteten RMBKs liefen durch, bis heute. Definiere Fehlkonstruktion, schon mal die Probleme bei der Boeing 737 MAX bemerkt o.ä.? Das ist alles kein Witz, sondern Risikomanagement. Im Übrigen ist Ihr "Gaspedal" am Auto vermutlich auch elektronisch geregelt.
Irgendwie redet ihr hier über den Trabi unter den Kernkraftwerken .. die Entwicklung ist doch zumindest in Deutschland stehen geblieben (ist mein Eindruck).
Liebevoll oder nicht liebevoll gepflegte Oldtimer, vergleichbar mit den Karren, die in Cuba herum fahren, eben alt und nicht mehr entwicklungsfähig.
Wenn man Forschung reinstecken würde, hätten wir heute vielleicht Kernkraftwerke, wie heute selbstfahrende Elektroautos, eben auf neuestem Stand der Technik, deren Entwicklung noch eine Zukunft hat. Dann wären Kernkraftwerke auch sicherer, inhärent, ..
Verwertung der alten Brennstäbe könnte möglich sein usw.
Das ist leider sehr naiv von Ihnen gedacht. Solange AKW´s von Menschen konstruiert, gebaut und gewartet werden wird es niemals eine 100 Prozent sichere Situation geben. Menschen machen Fehler, ganz unabhängig vom politischen System.
@@derwildewesten6700 eine 100 % Garantie gibt es nun mal nie. Aber ich persönlich würde meine Energie lieber von einem 99.99 % sicheren AKM als von den künstlich am Leben erhaltenen Dreckschleudern die wir aktuell noch im Land stehen haben beziehen. Ohne Lobby wären die längst weg. Vllt. würden wir sogar auf die 100 % erneuerbar zugehen, da brauchen wir auch keine Atomkraft mehr. Aber nein...Geld spricht eben lauter.
@@CatwithFancyHat Das Problem sehe ich in den 0,01 Prozent. Wenn das eintrifft ist der Schaden wieder viel größer als der Nutzen. Auch bei den aller modernsten AKW´s kann ein Unfall nicht ausgeschlossen werden. Außerdem finde ich die Energieversorgung über ein AKW prozentual gesehen für zu gering, im Vergleich zum Risiko und dem entstehenden Atommüll. Wenn ein AKW zu 100 Prozent ein ganzes land mit Energie versorgen könnte, könnte man es noch verstehen. Aber bei nur 10 oder 14 Prozent Anteil an der Energieversorgung? Da würde ich doch lieber vorschlagen die Fabriken über Nacht still zu setzen und nur noch in max. 2- Schichten zu produzieren. Außerdem verzichten wir alle mal auf Probe ein Jahr lang auf unsere Smartphones, deren Batterien auch von Atomstrom geladen wird. Also Energie dort einsparen, wo es nicht unbedingt notwendig ist. Es ist unsere Lebensweise, die zu erhöhtem Energiebedarf führt. Müßte nicht sein.
@@derwildewesten6700 Was für ein tolles Argument "Es kann ja ein Unfall passieren". Ihnen kann auch, wenn Sie aus Ihrem Haus raus gehen, eine Dachpfanne auf den Kopf fallen und Sie dadurch umbringen. Gehen Sie deswegen nicht mehr aus dem Haus raus?
Atomenergie an sich ist mit die sauberste, effizienteste und sicherste Art der Energieerzeugung. Der einzige Grund, warum es in Deutschland so niedergemacht wurde ist grün-ideologische Politik mit der Begründung Sicherheit und Endlagerung. Es gibt heutzutage schon einige Technologien, bzw. Reaktoren, die in der Lage sind, den radioaktiven Müll aus AKW's zu deutlich weniger und deutlich kürzer strahlenden Materialien zu Tranmutieren (Stichwort Transmutation www.quarks.de/technik/energie/so-koennte-man-atommuell-recyceln-transmutation/ ). Daran wird in Deutschalnd aber überhaupt nicht geforscht weil Grüne Politik = Atomstrom Böse.
Zudem: Was gab es denn bis jetzt für große nukleare Unfälle. Fukushima und Tschernobyl. Fukushima ereignete sich durch ein Erdbeben und die daraus entstandene Flutwelle, die das AKW beschädigte. DE ist keine Erdbeben-aktive Zone und hat mehr als genug "nicht Meeresnahren" Raum. Tschernobyl ereignete sich durch eine Fehlfunktion, bzw. eine Fehleinschätzung bei einem Testversuch, zudem ist der Reaktor vor über 40 Jahren gebaut worden. Heutzutage herrschen in Deutschland unfassbar hohe Sicherheitsstandards. Aber trotzdem wird, anstatt hoch-sichere Atomreaktoren zu bauen, aus einer politischen Ideologie heraus lieber die Atomkraft aus Deutschland verbannt, nur um dann teuren Atomstrom aus unserem Nachbarland Frankreich zu beziehen, welches nebenbei gesagt einige seiner AKW's direkt an der Grenze zu Deutschalnd gebaut hat. Soviel zu "Atomarer Sicherheit" und zu glauben, dass andere Länder dieser Ideologie Folgen ist volkommen Weltfremd.
Das ein einziges AKW in der Lage sein soll, ganz Deutschland mit Strom zu versorgen ist, verzeihung, ein bescheuerter Gedanke. DE hatte 2017 einen Stromverbrauch von etwa 550 Mrd. kWh. Ein mittelgroßes AKW kann jährlich etwa 11 Mrd kWh erzeugen, ergo bräuchte DE mindestens 50 AKW's um Deutschland nur mit Atomstrom zu versorgen. Aktuell haben wir nur 6 AKW's am laufen, die innerhalb dieses und des nächsten Jahres abgeschaltet werden sollen (Frage: wo kommt dann der fehlende Strom her? Antwort: aus den AKW's von Frankreich, direkt an der deutschen Grenze. Sinn? Versteckt im Mariannengraben).
Zudem ist es in Deutschland auch nur erlaubt, Radioaktives Material bis zu einem bestimmten Gradt zu "verbrauchen". Sogenannte "schnelle Brüter" können aus "verbrauchten" Brennstäben noch weiter Energie gewinnen. Dies ist zwar eine recht neue angewandte Technologie, wurde von der Regierung aber mit der Begründung "zu Teuer und zu wenig weit entwickelt". In Russland z.B. existiert bereits einer dieser Brüter, der jedoch... andersweitig benutzt wird.
Mit Ihrer Aussage "man kann die Fabriken ja über Nacht stilllegen" zeigen Sie, dass sie weder Ahnung von Atomreaktoren noch vom Stromnetzt haben. Man kann einen laufenden Reaktor nicht einfach so innerhalb von Minuten "an und ausschalten" wie einen Computer. So eine "Fabrik" braucht Stunden, bzw eher Tage um hochgefahren zu werden und das komplette Abschalten eines solchen Reaktors ist noch mal mindestens genau so lang. Und selbst wenn es theoretisch möglich wäre, das Kraftwerk innerhalb von kurzer Zeit auszuschalten, ist es unmgölich die Spaltungsreaktion abzubrechen, sofern sie einmal gestartet wurde. Die Brennstäbe werden bis zu ihrer Erschöpfung weiter "brennen". Mal ganz abgesehen davon, dass das permanente Ab un Anschalten eines Kraftwerkes eine massive Belastung für das Stromnetzt darstellen würde und bei jedem Anschalten des Kraftwerks eine massive Stromspitze enorme Schäden an der Infrastruktur des Stromnetztes zur Folge haben könnte.
Die Idee, dass doch jeder sein Smartphone ein Jahr lang nicht benutzen soll ist erstens eine absolute Frechheit (das sage ich als "so gut wie kein Smartphone Nutzer") und zweitens ebenfalls relativ Sinnlos. Mit geschätzten 100 kWh pro Kopf pro Jahr für Smartphone, WLAN und Mobilfunk hätten ganz DE, sofern jeder gleichermaßen ein Smartphone besitzt und benutzt. Eine Last von etwa 8 Mrd kWh pro Jahr. Dies entspricht weniger als der Jahresleisung eines AKW's, bzw etwa 1.5% des gesamten deutschen Stromverbruachs (sofern jeder einzelne Mensch in DE regelmäßig ein Smartphone benutzen würde). Zum Vergleich verbraucht ein LED-Fernseher durchschnittlich genau so viel Strom wie Smartphone, WLAN und Mobilfunk zusammen, warum also nciht lieber Fernseher für ein Jahr lang ausschalten, da dabei noch die ganzen Massen an Strom eingespaart werden, die die Fernsehsender verbrauchen (ich glaub, das muss nicht ausgerechnet werden, dass dies DEUTLICH mehr Strom wäre als für die Smartphones. Ebenfalls mal wieder ganz davon abgesehen, dass beide Vorschläge eine große Belastung für das Stromnetz darstellen würden (Ich denke an dich, Prosieben mit deiner bescheuerten "Licht aus" Idee).
Nur weil Sie in einer anderen Generation aufgewachsen sind (vermute ich mal nach ihrer Argumentationsweise), ist es eine Frechheit, den aktuellen Generationen Ihre Lebensweise absprechen zu wollen, wenn es alternativen gibt, die aus politisch-Ideologischen Gründen aber nicht genutzt werden wollen.
@@derwildewesten6700 Ich habe bewusst "sicherer" und nicht "sicher" geschrieben .. es gibt keine 100% Sicherheit, aber 90% Sicherheit sind besser als zum Beispiel 70% ..
Und inhärent sicher hieße bei einem AKW, dass es von allein ausgeht bei Unfall etc. ohne menschliches Eingreifen und dies wird angestrebt ..
Z.B. wie eine Sicherung im Haushalt, bei Überlastung .. oder ein Schalter kippt um durch Schwerkraft etc. also etwas was von allein passiert .. z.B. bei Kernfusion bricht der Prozess zusammen, wenn die Energiezufuhr aufhört .. ein Propfen muss ständig aktiv gekühlt werden. Bei Stromausfall hört die Kühlung auf und durch diesen Durchlass fließt heiße Reaktionsflüssikeit ab und ist dann unschädlich.
Das sind so Pläne, die ein Kraftwerk sicherer machen.
Letztes Beispiel: Sie fahren in den Urlaub und der Strom fällt aus. Sie können sich sehr sicher sein, dass ihr Kühlschrank bei Stromausfall nicht weiter kühlt (er arbeitet nicht weiter). Das wäre zwar doof, weil ihr Kühlgut verdorben wäre. Kurz, wenn der Strom weg ist, ist da Gerät aus.
Oder durch ein Bimetall wird verhindert, dass ein Bügeleisen überhitzt ..
Solche Phänomene können auch Kernkraftwerke sicherer werden.
Unter "Dualfluidreaktor" können Sie sich das auch genau anschauen ..
Solche
28:47 mein Leben in wenigen Sekunden zusammengefasst
Atomkraftwerke und deren Reaktoren sind höchst unterschiedlich aufgebaut, deshalb sind Reaktoren wie in Kanada mit redundanten Sicherheitssystemen sicher und ein mit minimalen Aufwand auf maximale Leistung gebauter Reaktor in einer Halle wie in Tschernobyl erst Recht wenn er mutwillig über die Grenzen der kontrollierbaren Kernspaltung betrieben wird eben nicht
interessanter Weise wird nicht erwähnt, dass die Reaktoren in Tschernobyl heute noch die Ukraine mit Strom versorgen.
das stimmt, das problem ist das der rbmk einfach scheiße ist. ein vver, wie in greifswald/lubmin, kann nicht so einfach durchgehen wie der rbmk in chernobyl. modernere reaktoren sind deutlich besser.
Das Stilllegen der WWER-440 in Greifswald war wichtig und richtig. Was allerdings fatal war, dass ein möglicher Neubau eines Siemens Reaktorblocks („UR-EPR“) verworfen wurde und die Studie zur Realisierung der Reaktorblöcke in Stendal in abgeänderter Form mit zwei Siemens Blöcken ebenfalls verworfen wurde. Damit hätte man sofort alle alten Braunkohleblöcke aus DDR-Zeiten stilllegen können, die heute noch am Netz sind.
"Einmal in 10 Millionen Jahren" Tschernobyl, Fukushima, wie schnell 10 Millionen Jahre doch um sein können.
Der Titel ist natürlich tendenziös. Es wird suggeriert, Atomkraft sei per se unsicher, was natürlich totaler Unsinn ist.
Niemand hat Kernkraft je für sicher gehalten, nur für beherrschbar.
Wie wäre es damit, ,, als wir die Akkus der Elektrofahrzeuge für sicher und sauber hielten".....?
Also wenn ich so was sehe dann denk ich das sind irre,nichts wie weg hier
Als wir glyphosat für nicht krebserregend hielten. Dok titel in 20 jahren
Bitte eine Studie die klar belegt das Glyphosat bei Sachgemäßer Anwendung Krebserregend ist bitte. Oh gibt es nicht? Glyphosat ist nur eine sau die durchs Dorf getrieben wird. Wenn es verboten wird werden andere Mittel den Platz einnehmen und diese sind weitaus schlechter erforscht.
@@sabinelettmas1045 yap und mein papa hatt in seiner ausbildung mit asbest gearbeitet ohne maske... kein witz.
@@thomasvogel8799 Asbest verteilt sich auch herrlich in der Luft.
Eine auf den Boden gesprühte Flüssigkeit weniger. Sie Kondensiert ggf. mit der Zeit, aber bis dahin ist man schon 50m weiter.
@@thorbinho7049 Julia bist du`s?
@@thomasvogel8799
Und ich bin vor 55 Jahren beim Militär mit dem Fallschirm abgesprungen und war mit MP und Sprengstoff bepackt! 💥💣👁️
wenn die damen und der stasimann noch zurück in die realität geholt werden würden, wäre es perfekt. denen wurde ja so unfassbar dolle das gehirn gewaschen. erst durch sowas merkt man, wie gut es einem heute geht.
Kernkraft ist Heutzutage aber sehr Sicher. Und Co2 Neutral. Momenran wär das ne gute Alternative
Natürlich ist Kernkraft Cobalt-2-neutral. Hat ja niemand was anderes behauptet.
42:34 als ob heute noch ihregndwo das Geld hinter die Sicherheit gelegt wird. Also bei den beiden Damen hat die hirnwäsche volle Arbeit geleistet. Ich bin auch Atomkraftbefürworter aber so verbissen wie die beiden ihr Kernkraftwerk in Schutz nehmen ist nicht gesund, etwas kritisch solte man immer bleiben.
Das Denken der Damen ist absolut fern jeder Realität. Da merkt man, wie die Indoktrinierung teilweise auch heute noch nachwirkt.
2021 "Als wir die Kernkraft für sicher hielten" (NDR-Doku)
2045 "Als wir die Kernkraft für verzichtbar hielten" (Geschichen am Lagerfeuer.
Kein Strom, kein Handy, kein RUclips - *kein NDR* )
Tja, wenn man bedenkt das allein 1 AKW nur dafür läuft, dass unsere Smarthones und Homecomputer auf Trab bleiben fragt man schon über den Sinn und Nutzen einiger Dinge. Oder man sollte es zumindest tun.
28:47 da waren die größten Experten am Werk
Hab mal respekt vor den leuten die dort gestorben sind
Da ist ja schon der Titel tendenziös!
wir importieren seit jahrzehnten keinen strom, sondern wir exportieren massiv (quelle: netzagentur), beispielsweise nach frankreich, weil dort die schrottmeiler nicht mehr zuverlässig laufen.
der stand technik, mit der wir heute strom aus kernkraft erzeugen ist viele jahrzehnte alt, verschlissen und überholt. moderne nachrüstung kann keine materialermüdung aufhalten.
Gut das viele Nachbarländer NEUE bauen! 😂😂😂😂
50 stück in Arbeit stand 2019
Da hat wieder einer den Schuss nicht gehört. Manche sind halt unbelehrbar, leben in ihrer strahlenden Kernkraft-Bonbon-alles rosa-Welt.
@@Bekkaye01 XD Bisschen Verstrahlung dies das
@@Bekkaye01 Vielleicht ist auch Deutschland auf dem falschen Weg? Es ist schon ziemlich naiv zu glauben, dass nur Deutschland richtig liegt und der Rest der Welt nicht. Vor gut 10 Jahren wollte Deutschland als Vorbild für andere Staaten den Atomausstieg vollziehen. Ich kann mir eher vorstellen, dass Deutschland wieder Kern- Fusionskraftwerke baut anstatt das andere Staaten dem Vorbild Atomausstieg folgen.
kernkraft ist sicher? sieht man an konkreten begebenheiten:
1)um das kkw krümmel herum gab es eine extreme und ungeklärte häufung von krebsfällen, vor allem bei kindern.
2)kraftwerk brunsbüttel:
" Wie erst einige Monate später bekannt wurde, hatte sich eine Wasserstoffexplosion in direkter Nähe zum Reaktordruckbehälter ereignet. Die Zuleitung der Kühlung des Reaktordeckels mit 100 mm Durchmesser zerriss dabei auf einer Länge von 2 bis 3 Metern[16]. Es bestand das Risiko, dass Splitter am Splitterschutz vorbei das Containment beschädigten.[17] Der Betreiber HEW versuchte den Vorfall weitestgehend zu verschleiern. "
es gab un deutschland viele sicherheitsrelevante störfälle, oft begleitet von mangelhaften gegenmaßnahmen, mangelhafter transparenz und nicht vorhandenem kooperationswillen der kraftwerksbetreiber gegenüber dem staat. so sicher ist kernkraft. das alter alter steigert die wahrscheinlichkeit für schwere störfälle enorm (grundlagenwissen des maschinenbaus).
oft zeigte sich, dass betreiber von akws finanzielle erwägungen über die betriebssicherheit stellen und vorfälle verschleiern.
Für Deutschland ist dass, das Ende der Kernenergie
MEME
Atomstrom aus Belgien, Holland und Frankreich beziehen.
Tschechien temmelin
In Deutschland müssen neue Wasserstoffgaskraftwerke gebaut werden. Vor wenigen Tagen musste die ENBW ihre Kunden bitten freiwillig Strom zu sparen, das funktioniert auf Dauer nicht
„Ich halte es nicht für sinnvoll weil es einfach nicht gehen kann“
Lustig wie sich die Technik verbessern kann wenn man über Atomkraft spricht aber bei erneuerbarer Energieerzeugung geht das nicht? Lächerlich.
tolle doku!
In 20 Jahren : "Als wir Elektromobilität für Umweltfreundlich hielten"
danke fürs einstellen!
Und in 20 Jahren als wir Windkraft für bezahlbar hielten....
Gut gesprochen.
Da wird dann sicher noch rechtzeitig ein Mythos konstruiert, damit auch dann behauptet werden kann: "es war alternativlos"
Moderne Kernkraftwerke (hier sollten speziell Thoriumkraftwerke genannt werden) sind sehr sicher und effizient. Sollte man weiter auf der (viel zu) frühen Energiewende beharren, führt kaum ein Weg an Atomkraft vorbei.
Theoretisch....
statistisch war Fukushima auch ein modernes sicheres Kraftwerk.
Thorium Reaktoren können praktisch evt nicht das liefern was sie theoretisch versprechen...
Es gab schon viele noch so viel versprechende Technologien zb Kugelhaufen Reaktoren(HTR)..
Dazu einfach Mal hier nach
"Und keiner weiß warum" suchen...
Oder auf Wiki nach Elbmarsch Leukämie Cluster
Komischerweise ist die höchste Leukämie rate weltweit zwischen 2 deutschen Kernanlagen wo seltsamerweise Plutonium Kugeln in der Gegend liegen nur will keiner was damit zu tun haben...
@@Jens-sl5je Fukushima war nicht sicher. Das beginnt schon mit dem Standort direkt am Meer in einer Erdbebenzone.
...in Zeiten von Klimaschutz - ein beängstigendes Szenarium - um Maßnahmen zum Schutz des Klimas zu rechtfertigen !!!
Und heute brauchen wir neue Atomkraftkraftwerke
Nein brauchen wir nicht.
Wichtige Dokumentation, gut das sie nicht mehr betrieben werden 😉
Haha ja man (Umweltfreundlich) und die ganzen alten Brennelemente unter die Erde vergraben haha.
Erschreckend
kernkraft ist sehr sicher und umweltfreundlich, wenn man es richtig macht
Stimme ich dir zu, jedoch haben wir das Problem mit der Entsorgung des Mülls.
wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär :D
Kann gut sein, nur Wirtschaftlich sind die Teile inzwischen nicht mehr wenn man die Gesamtkosten (Neubau + Betrieb + Rückbau + Wiederaufbereitung/Endlagerung) betrachtet. Das rechnet sich eigentlich nur wenn man die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzt.
@@christianwww danke endlich mal jemand der das ganze ganzheitlich betrachtet
Ist ja auch schon so viel geschehen hier in DE
paar beispiele:
häufung von blutkrebsfällen um krümmel herum.
riss durch wasserstoffexplosion in einer rohrleitung in unmittelbarer nähe zum primärkreislauf. (brunsbüttel)
quelle: spiegel online:
Eine gefährliche Detonation im AKW Brunsbüttel Ende 2001 hat eine brisante, bisher unbekannte Vorgeschichte. SPIEGEL ONLINE vorliegende Dokumente belegen, dass es schon früher Explosionen gab - Atomaufsicht und Vattenfall bestreiten einen Zusammenhang.
in salzstock asse wurde atommüll unsachgemäß in einfachen metallfässern in die tiefe gekippt.
es gibt zahllose beispiele, die zusammen ein genaues bild ergeben, dass es eine kultur des lügens, vertuschens und herunterspielens gibt, was probleme in akws betrifft.
liste lässt sich seitenlang fortführen....
der titel sugeriert irgendwie das kernkraft nicht sicher ist
mMn ist die Kernkraft die einzige effektive Übergangslösung von Kohlekraft auf erneuerbare Energien. Darum verstehe ich iwie diese Panik um die Kernkraft nicht... ich kenne jetzt die genauen Zahlen nicht, aber Unfälle in AKWs mit unmittelbaren Schäden für die Bevölkerung dürften prozentual recht selten sein...
Ja genau, zählt zu den sichersten Methoden um Energie zu gewinnen, neben Erneuerbaren.
Kohleenergie hat viele indirekte Tote durch die schädlichen Gase bei der Verbrennung etc.
Majak (Brennstofffabrik) hatte 3 Unfälle, three mile island tschernobyl krümmel Leukämiecluster Fukushima, ein japanisches Chemielabor hat eine überkritische Masse erstellt. Dazu noch Murmansk ( auch wenn es kein wirklicher Unfall ist)
@@abcdefghijklmnop6971 Frage nicht beantwortet
@Bonsai Baum Der letzte Satz ist falsch. Wind- und Solarkraft ist unzuverlässig und braucht deshalb enorme Energiespeicher, die wir so noch nicht bereitstellen können. Andere, zuverlässigere erneuerbare Quellen wie Geothermal haben leider das Problem, dass sie vom Standort abhängig sind und wir somit einfach nicht genug Energie aus ihnen gewinnen können. Gleiches gilt übrigens auch für Wind und Solar: Die Gebiete mit dem stärksten Wind und der stärksten Sonneneinwirkung nutzen wir bereits, je mehr wir Richtung 100% Abdeckung gehen desto schlechter wird die Effizienz werden. Deshalb ist eben ein Mix aus allem so wichtig.
@@abcdefghijklmnop6971 ich lache vor allem, wenn ich sehe, wie viel Geld Frankreich in die Errichtung eines einzigen AKWs stecken muss. Ebenso wie lang dies dauert und über die Tatsache, dass der Strompreis in Frankreich nur so niedrig ist, weil er vom Staat quasi diktiert wird. EDF, der Besitzer der französischen AKWs ist eines der am stärksten verschuldeten Unternehmen der Welt und muss in den nächsten 10 Jahren an die 100 Milliarden in die Hand nehmen, nur um seine veraltete AKW-Flotte auf den aktuellen Sicherheitsstand zu bringen.
Stromkonzerne in den USA und anderswo schalten nicht ohne Grund AKWs ab und investieren in die Erneuerbaren. Es ist die günstigste Art der Energieerzeugung.
Coole Hintergrundmusik
DANKE! :-D
@@NDRDoku Blöde Hintergrundmusik. (Die Doku wäre auch ohne Musik gut gewesen.)
Hallo, super Video. Weiß jemand wie das Lied ab 12:53 heißt? Ich finde das sehr gut, und würde es mir auch gerne kaufen wollen. Danke schon mal im Voraus.
Einfach beim NDR nachfragen, die sind da nach meinen Erfahrungen immer bemüht, einem solche Informationen zu besorgen.
@@Schnuddel77 soll ich da anrufen? Und wenn ja, wo? Eigentlich ist das doch deren RUclips Kanal, da müssten die doch auch ein bisschen Support anbieten oder nicht?
@@tommyalbrecht7083 guckst du dich bei der NDR-Homepage um, gibt da irgendwo ne Seite für Kundenanfragen, habe das selber auch schon mal gemacht...
Moin Tommy!
Wir haben deine Frage an die Redaktion weitergeleitet und hoffen auf baldige Antwort. :-)
Sobald wir mehr wissen, schreiben wir hier in die Kommentare.
Beste Grüße
Dein Team von NDR Doku
@@marcuswitt5652 super, danke👍
Solchen Leute gehört es ja auch nicht anders. Die Kirche hat schon immer dagegen gekämpft.
Was hatte der Reaktortyp in Tschernobyl mit den deutschen AKWs gemein? Drohten in Deutschland Tsunami wie in Japan? Aber Deutschland importiert ja fleißig Atomstrom und bald immer mehr Kohlestrom, damit die Lichter nicht ausgehen. Und wie hat sich die Technik und Reaktorsicherheit seit Tschernobyl entwickelt? Co2 frei und dann ohne Kernenergie, läuft bei euch.
Trotz allem,würde ich auf die Kernkraftwerk weitersetzten.
Der Strom kommt doch aus der Steckdose!
Falls du darauf hinaus willst das Atomstrom unbedingt notwendig ist, 2020 war der Anteil von Atomstrom in Deutschland gerade mal bei 11,3%
Warum zeigt sich der "Stasi" Scherge denn nicht😁
Kernkraft ist sicher
Todsicher
Also wir hier in Österreich haben das sicherste AKW der Welt - Zwentendorf. Danke für die super Doku
Gerne!
Kernkraft ist heutzutage sicher und eine der besten Arten Energie zu gewinnen. Ich finde es völlig falsch dass die Bundesrepublik ausgestiegen ist.
Zu gefährlich und der Müll ist ein großes Problem.
@@felixmuch6975 schnelle Brüter.andere betreiben diese Technologie bereits. Bei uns muss man sich auf Blackouts vorbereiten.
Das werden die grünen auch noch einsehen,wenns endlich Mal ein paar Tage kein Strom gibt und die Industrie keinen Wohlstand mehr produziert zum verteilen.
Die sollen doch einfach das Ding stehen lassen - still legen - die gefährlichen Sachen raus und irgendwann kommt da wieder was rein
Und wenn es dann Einsturzgefährdet ist, bleibt nur noch die Sprengung.
Gebäudeunterhalt kostet geld.
Nur mal so zum Vergleich: Die normale Sprrödbruchtemperatur für herkömmlichen Baustahl liegt in der Regel beim Gefrierpunkt oder etwas darüber.
Und im Reaktordruckbehälter weit über Siedetemperatur.
Und sowas soll sicher sein?
Ist halt veraltet ne
Die Sprödbruchtemperatur lag damals wegen der Neutronenversprödung im Reakturdruckgefäß bei ca 70°C. Für einen Sprödbruch braucht man aber eine mechanische schlagartige Belastung. Wo soll die herkommen?
@@andreasvogel2136 Meyer hat doch ausgeführt, dass die großen Temperaturunterschiede beim Kühlwasser die Ursache sind. Das haben sogar die KKW-Betreiber weltweit zugegeben, wie in der Doku gezeigt.
@@andreasvogel2136 woher die mechanische Belastung ? ..
Also erstens kaltes Wasser in heißen Behälter wasser->dampf->Druck
Zweitens ist es auch für das spröde Metall auch ohne den Druck von Dampf ein Problem wen es ungleichmäßig schnell durchs Wasser abgekühlt wird
Wer schonmal kaltes Wasser in eine sehr heiße normale Glasflasche gefüllt hat kann sich vorstellen was passieren kann
Wie mein vorposter schon sagte diese Probleme sind Grade bei älteren Reaktoren weltweit bekannt und werden auch von den Betreibern nicht bestritten
Man versucht das Problem etwas zu mindern indem das Kühlwasser vorgewärmt wird was wieder andere Probleme Schaft schon weil kaltes Wasser natürlich besser kühlt als warmes(heißes)
@@Jens-sl5je Kaltes Wasser ist bzw. war nicht nur bei den alten DDR-Reaktoren ein Problem, sondern die Beaufschlagung von heißen und vor allem dickwandigen Bauteilen mit kaltem Wasser führt zu einem Thermoschock, der nirgends von Vorteil ist. Dass in einigen Kernkraftwerken das Notkühlwasser vorgewärmt wird, hat eben den Grund, dass man unnötige mechanische Strapazionen des Stahls verhindern will. Die Kühleigenschaft wird dadurch kaum beeinflusst.
Traurig wie blind manche Menschen noch heute sind.
"kernkraft ist sicher"
nö. falsch. das ist einfach eine leere phrase, die ständig von leuten wiederholt wird, die im grunde davon nix verstehen.
begründung mit belegen: siehe kommentare weiter unten
Kernkraft ist sicher! Sicherer als jede andere Form der Stromerzeugung wenn alle Aspekte beachtet werden. Kohlekraftwerke strahlen zb. Mehr als nuklearkraftwerke im Normalbetrieb! Solarkraft hat viele unfälle bei dem Baupersonal und die Windkraft verwendet Glas/Kohlefaser die nicht leicht recyclebar/ entsorgbar ist. Das problem mit kernkraft ist dass die bestehenden Kernkraftwerke alt sind und neue politisch nicht erwünscht sind.
Meine Empfehlung zu diesem Thema: "Vor 20 Jahren Bulgarisches Steinzeit AKW" auf RUclips verfügbar
Die Doku von sysoff ist überholt. 2004 und 2007 wurden alle 4 Blöcke abgeschaltet. Da es zu den Blöcken 5 und 6 darin keine Infos gibt, ist die Erwähnung überflüßig
Bin immer noch für Kernenergie
Solange mein Strom aus der Steckdose kommt, ist es mir egal wo er herkommt.
genau so denken viele
Kernkraftwerk ist die Klimazukunft
Kein Vorbild für die Frauenquote, die Herren in dem Film sind objektiv weiter als die Damen, erschreckend.
Die Kraft der Energie.
Von einer Doku zur nächsten so gefällt mir das
Technisch gesehen ist Atomkraft die sicherste Art der Energiegewinnung mit den wenigsten Toten und den geringsten Umweltauswirkungen.
Will nur keiner hören.
Auf die Energieerzeugung an sich mag das ja zutreffen. Der Haken ist die Lagerung des Atommülls, für den es zurzeit weder 100% sichere Lagerungs- und Verwertungsmöglichkeiten gibt
Und vorrausschauend gesehen: Der Atommüll hat das Potential, unsere Nachkommen für tausende Jahre zu vergiften und auch zu töten. Sollten wir wirklich das für die kommenden Generationen festlegen? Ich weiß: Jede Generation ist für ihr eigenes Überleben verantwortlich. Aber trotzdem finde ich, dass es ein Verrat an unsere Menschlichkeit wäre, diesen Weg zu bestreiten.
@@andstail_3648 Man muss das m.E. aber im Kontext sehen: Auch Kohle hat ihre Auswirkungen auf die nachfolgenden Generationen in Form von Klimawandel, und der ist eine globale Katastrophe die bereits heute Todesopfer fordert. Allen Vorhersagen nach wird es nur noch schlimmer, trotzdem verheizen wir munter weiter Kohle. Allein schon aus dem Grund ist Atomkraft die bessere Wahl zur Tilgung des Defizits erneuerbarer Energien. Hinzu kommt, dass Fortschritte in der Reaktortechnik in der Vergangenheit (und jüngst mit Reaktoren der vierten Generation) immer wieder zur Reduktion des anfallenden "Mülls" und zu sichereren Anlagen geführt haben, und es gibt derzeit keinen Grund, warum sich dieser Trend nicht fortsetzen lassen sollte.
Wie ist Solarenergie unsicherer und hat schlechtere Umweltauswirkungen?
oha da kann einem wirklich schlecht werden wenn man die einen oder anderen Details hier hört ...
Über den Titel könnte ich mich schon wieder aufregen. Weil kernkraft beherrscht werden kann und sicher ist wenn man richtig macht
Nein kann sie nicht. Du kannst nie Naturkatastrophen Terroranschläge oder menschliches Versagen ausschließen
@@pokiparkassistent Ich rede von Anlagen, welche inherent sicher sind also sie brauchen keinen Strom und kein Menschliches eingreifen um in einen sicheren Zustand zu kommen. Und Terroristen können einmal mit Kontrolle und mit passiven Maßnahmen wie starken Betonhüllen abgehalten werden
@@pokiparkassistent Also bist du lieber dafür, dass wir das Defizit der erneuerbaren Energien mit Kohle abdecken? Die nachfolgenden Generationen werden es und sicher danken, wenn die Eiskappen dann geschmolzen sind und Berlin an der Nordsee liegt.
@@BlueBockser Und du? Willste das deine Kinder im Dunkeln grün leuchten? Wusste gar nicht, dass es nur Atomkraft und Kohlestrom gibt
@@hardwarelabor1631 tja nur gibt es die halt nicht
41:32: Ja, genau. Nur bestimmte Bedingungen einhalten, ne? Geile Ost-Tanten. Forget faces of meth - see faces of GDR ;-D
Ich habe noch nicht begonnen die Doku zu schauen. Ich frage mich nur direkt, warum wurde so ein Titel gewählt ?!
Müsste es nicht eigentlich heißen " Als menschliches Versagen die sichere Kernkraft außer gefecht setzte " ??!