Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sie zu nichts drängt/zwingt. Als ich unter dieser Krankheit litt, wurde ich sehr oft unter Druck gesetzt, was es leider nur noch schlimmer gemacht hat. Falls ihr jemanden kennt, der unter einer Essstörung leidet: Bitte drängt diese Menschen nicht dazu, etwas tun oder sagen zu müssen! Das macht es ihnen nicht leichter! Sie allein müssen sich dazu bereit fühlen. Der Kampf gegen diese Krankheit ist schon schwierig genug. Verständnis ihnen gegenüber ist das Wichtigste!
Absolut, da kann ich nur zustimmen. Niemand hat das Recht, eine Antwort auf die Frage "Hast du eine Essstörung?" oder Ähnliches zu verlangen. Auch wenn es einen mitnimmt, was möglicherweise gerade bei der betroffenen Person vor sich geht - insbesondere, wenn sie offensichtlich sehr abgemagert ist - ist das ein Kampf, den die Person selbst angehen muss. Sie muss bereit sein, sich zu öffnen, und darf nicht dazu gezwungen werden, vor allem wenn es sich lediglich um eine Bekannte handelt. Es ist in Ordnung, in einem passenden Moment, wenn man vielleicht alleine ist, vorsichtig nachzufragen und Hilfe anzubieten. Nachzubohren jedoch ist übergriffig und unangemessen.
Wow, ehrlich gesagt hatte ich total Angst diese Doku zu gucken, weil ich selbst Betroffene bin. Ich hab immer den Drang sowas direkt zu gucken wenn ich sehe, dass es hochgeladen wurde… quasi „abzuarbeiten“. Vielleicht werden mich andere mit dieser Krankheit verstehen. Ich möchte einfach irgendwie immer den „Überblick“ haben… aber ich bin positiv überrascht. Die Doku ist wirklich überhaupt nicht triggernd und total gut gemacht. Vielen Dank dafür. Und auch vielen Dank an Denise!!
Vielen Dank, dass du so offen deine Gedanken und Erfahrungen teilst. Es freut uns zu hören, dass die Doku dir positiv aufgefallen ist. Deine Perspektive ist unglaublich wertvoll, denn sie zeigt, wie wichtig eine sensible und respektvolle Herangehensweise an solche Themen ist. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute! 🧡
Fühle ich sehr deinen Kommentar, geht mir genauso! Habe immer Sorge, dass mich diese Dokus triggern, aber „muss“ sie dann trotzdem gucken. Es ist halt wie ein Sog, der einen dahinzieht. Fand die Doku auch gut gemacht, ermutigend und nicht triggernd. Alles Gute dir und viel Kraft
Minute 4:13 "Ich war so viel wert, wie ich nicht gegessen habe..." Als selbst Betroffene/r oder ehemalig Erkrankte/r versteht man diese Worte ohne Erklärung.
Sie wirkt super sanft und sympathisch. Ich war damals selbst betroffen und kann ihren Schmerz gut nachvollziehen. Ihre Persönlichkeit strahlt und macht Mut
Bis auf die eine kalorien angabe fand ich die doku echt gut gemacht. Da sieht man mal, dass eine doku über anorexie auch ohne schock bilder auskommen kann. An denise alles gute. Ich weiß wie schwer es ist ais so einer erkrankung wieder rausxumommen aber ich denke dass ein überlebenswille und gutes umfald auf jeden Fall die chancen verbessern. Und an jeden, der dass hier ließt: du darfst essen, was du willst und wieviel du willst. Auch wenn du angst hast, dich dick fühlst oder gestern "zu viel" gegessen hast. Du bist so viel mehr als nur deine Hülle und wer das nicht genauso sieht ist auch keine gute person zum umgeben.
Hey, wegen der Kalorienangabe. Finde ich auch, ja. Hast du ihr Statement auf Tiktok gesehen? Ich möchte nichts schön reden, aber vielleicht hilft dir das bisschen :)
Denise ist eine wundervolle, starke und kluge junge Frau .. Denise, ich bin so stolz auf dich, du bist so ein Sonnenschein und bringst einen einfach zum Strahlen ❤
Erstmal Denise alles gute & Danke für deinen Mut, deine Geschichte zu teilen. Ich hoffe, dass du da wieder vollkommen rauskommst. Eine Essstörung nimmt einem so viel Lebensqualität..❤️🩹 An 37° wollte ich auch noch eine Sache anmerken : Immer wieder fällt es mir auf, dass auf RUclips / in Dokus zu 80% nur über Magersucht gesprochen und informiert wird. Dabei sind so viele Menschen von anderen Essstörungen wie Bulimie, Binge Eating oder auch "undefinierte" Mischformen betroffen, deutlich mehr als von der Anorexie. Ich finde es schade, dass auch heute noch das Bild sehr verbreitet wird, dass Essstörung gleich Magersucht ist. Das kann für Betroffene von anderen Formen sehr isolierend und invalidierend sein, weil man sich "unnormal" fühlt, und als wäre die eigene Krankheit es nicht wert, behandelt oder aufgeklärt zu werden. Es sei ja anscheinend „nicht so schlimm", wie die Anorexie. Ich fände es schön, wenn Doku-Channel und Accounts mit Bildungsauftrag sich vielschichtiger mit dem doch sehr komplexen Thema auseinandersetzen würden. 🩷
@@pamelajenkins8975Es gibt bessere Worte für das, was du meinst. Resilienz. Das ist nicht gleichzusetzen mit Stärke aber es ist ein Erklärungsansatz, den man auf die Entstehung psychischer Krankheiten anwenden kann. Das nur auf Stärke/Schwäche zu reduzieren ist zu oberflächlich. Es haben nicht alle Menschen die gleiche Widerstandsfähigkeit. Das hat aber auch Gründe. Das kann mit traumatischen oder belastenden Erfahrungen zusammenhängen aber auch soziale, körperliche und kulturelle Faktoren spielen mit rein. Natürlich spielen auch personenbezogene Faktoren eine Rolle. Aber nicht Eigenschaften wie "Schwäche". Bei Magersucht sind es eher Eigenschaften wie ein hoher Ehrgeiz, Perfektionismus und ähnliche Eigenschaften. Da spielt noch viel mehr mit rein. Das ist bloß alles, was mir gerade spontan einfällt.
@ sowas kann nur jemand sagen der sowas nie entwickelt hat. Oft ist das ein Überlebens Mechanismus und ohne die Krankheit wäre man vlt sogar gestorben weil man es nicht ausgehalten hätte weiter zu leben aufgrund von Trauma, anderen Krankheiten etc. Jeder hat irgendwie coping mechanism, die einen stürzen sich in Arbeit, andere fangen an zu trinken oder rauchen, andere kommen gar nicht mehr aus dem Bett, andere reisen ganz viel, andere entwickeln eine kaufsucht, andere eine Sport sucht usw.. man denkt sich ja nicht ‘oh cool ich entwickele eine Anorexie’. Ausserdem spielen sich dann auch körperliche Reaktionen ab die die Symptome der Anorexie befeuern und man kann sich gar nicht mehr dagegen wehren sobald man im Energie Defizit ist, was auch beispielsweise durch Stress oder Trauer und daraus folgender Appetitlosigkeit entstehen kann. Es passiert ja in den meisten fällen nicht bewusst sondern unterbewusst und sich da dann wieder raus zu kämpfen IST stark!
Alles Gute für dich Denise. Du bist auf einem guten Weg. Konzentriere dich auf das, wo du hinwillst, statt auf das wovon du wegwillst. ♥️ Du kannst wieder völlig frei davon werden.
Ich habe auch in meiner Schulzeit eine Essstörung entwickelt und hatte auch das Glück, dass ich eine Lehrerin hatte, die mir das klar machte. Tatsächlich war ich zur der Zeit nie richtig zufrieden mit meinem Körper, aber auch mit meinem Leben. Ich habe wie Denise versucht mein leben im einer Art und Weise zu Kontrollieren. Mittlerweile ist das ein paar Jahre her und ich habe glücklicherweise wieder einen gesunden Bezug zum essen und bin auch zufrieden mit meinem Leben.😊 Ich finde es toll, dass Denise ihre Geschichte erzählt hat!❤
Tut uns leid zu hören, dass du ebenfalls mit dieser Situation zu kämpfen hattest. Wie schön, dass es dir heute besser geht! 🥰 Was hat dir dabei geholfen, wieder einen gesunden Bezug zum Essen aufzubauen?
Ich habe mich auch sehr lange krampfhaft mit Essen bzw. Nichtessen beschäftigt. Heute mit 30 sehe ich es so als Lebenszeitverschwendung, was man seinem Körper da antut. Und bei einem Vollzeitjob braucht man einfach Energie. Alles Gute für Denise.
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen teilst. 🤝 Glaubst du, dass es genug Aufklärung über Essstörungen gibt? Was würdest du dir in diesem Bereich noch wünschen?
Ich hatte auch im Laufe meines Lebens viele Probleme mit dem Essen. Mittlerweile versagt meine Schilddrüse und ich hab extren zugenommen. Bin jetzt seit fast einem Jahr in der Einstellungsphase und die Werte stimmen noch immer nicht. Aber mittlerweile ärgere ich mich nur noch drüber und drehe nicht direkt auf. Einmal hatte ich 3 Tage am Stück nichts gegessen und nachts geträumt, dass ich gegessen habe und bin wach geworden und habe angefangen zu heulen, weil ich sone Panik hatte. Erst im Nachhinein weiß man, wie dumm das alles war.
Wenn man sich so einfach dem System unterordnen kann, naja, Glück gehabt. Also ein richtig Essgestörter würde niemals diesen Gedankengang haben, weil dafür musst du erstmal deinen Lebenssinn oder einen festen Halt finden, um die Sucht gehen zu lassen
Jeder hat im Leben herausforderungen mit denen er oder sie zu kämpfen hat man kann aufgeben oder die herausforderungen annehmen und daraus eine brücke bauen ❤🙏🏻💪🏼 für jeden das beste dieser welt
Eine wirklich super, super, super Reportage, toller Bericht, super herzlich und soo ehrlich auf aufklärend, aufbauend! Denise ist eine tolle Frau!!! **applaudier-und-freudig-anfeuer** .... und so wichtig ist die Botschaft, dass alles andere rundherum sooo viel wichtiger ist: Geniiiesst das Leben!! Es ist wirklich spannend!! Einzig die Angabe der Kalorien im Bericht brennt in meiner gebranntmarkten Essstörungsseele... Da bin ich immer ganz vorsichtig, wenn ich über mein Leben erzähle... wenn jemand aufs Kalorienzählen kommt, wechsle ich schnell das Thema... dieser imaginäre Counter im Hirn ist ein Knechter, den möchte ich niemandem anhängen.... **seufz** Ja... ich bin selbst eine einzige Essstörung =) ... ....kann man das Jubiläum nennen? Seit 25 Jahren essgestört, ein viertel Jahrhundert habe ich das ständige Essthema-Karrusell im Schädl .... das wünsch ich niemanden: Drum: Leute, hadert nicht mit Kilos und Kalorien.... wirklich, alles andere ist so viel wichtiger und definitiv sinnvoller ;-) Alles Gute! ❤🩹
Lehrer sind sooo wichtige Personen. Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Denise. Und ich habe auch so tolle Lehrer. Denise hat mir gezeigt, dass es kein Versagen ist, dass Abi nicht zu bestehen. Ich habe mentale Probleme und auch mit Dyskalkulie zu kämpfen. Meine Prüfungen liegen noch vor mir. Ich hoffe, ich stehe das mental durch. Wenn nicht, dann stehen die Lehrer hinter mir und würden mich auch unterstützen, wenn ich in eine Klinik gehen würde. Ich bin sehr froh, dass Denise so offen spricht auf Social Media. Ziehe krasse Parallelen zu ihr. ❤ Aber eine Sache frage ich mich. Wie ist das möglich, 5 Monate in eine Klinik zu gehen und dann das Abitur im nächsten Jahrgang mitzumachen. Dann fängt man ja mitten im Schuljahr an🤔und dass das überhaupt möglich ist, so eine große Lücke zu haben. Ich habe gehört, dass ich, wenn ich das Abi nicht bestehen sollte, entweder direkt nach den Sommerferien die 12 wiederhole oder es eben sein lasse und z.B. in eine Klinik gehe. Denise, wie war da genau bei dir? 🙈
@@goldenheart2358sie war auf einer Waldorfschule. Und ich glaube ihr Klinikaufenthalt lag so zwischen 1. Abi Versuch und Schulbeginn zum neuen SJ, dass es zeitlich hingehauen hat. Aber ich bin mir da überhaupt nicht sicher, meine nur sowas auf ihrem TikTok Account gesehen zu haben :)
Puh, ich al Betroffene bin tief betroffen, weil mir mal wieder etwas klar geworden ist.. Möchte ich wirklich als "die Dünnste" in Erinnerung von anderen bleiben oder als die mit dem guten Herz, dem Lachen und der Lebensfreude? Und es ist so traurig, weil ich wirklich dachte, dass ich dünner glücklicher bin. Aber leider war das Gegenteil der Fall
Das zeigt aber auch deutlich wie oberflächlich unsere Kinder erzogen werden. Angst nicht schön genug für Freunde zu sein,nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen,ist schon extrem. Da ist einiges schief gelaufen,vielleicht sollten Eltern ihren Kindern nicht alles erfüllen,Kinder müssen doch auch lernen dass sie nicht alles haben können und trotzdem absolut liebenswert sind. Das Schicksal macht mich sehr traurig. Ich wünsche Denise alles,alles Liebe und die Kraft dazu diese schlimme Erkrankung zu besiegen. Sie ist eine so liebenswürdige ,junge Frau.....! Nichts ist wertvoller als Gesundheit. Wir haben alle nur dieses eine Leben. Lebt es so wie ihr es wollt um euch zu gefallen!
Ich finde diesen Beitrag so gut und wichtig ! Ich persönlich wünsche mir mehr Beiträge und auch Aufklärung zu diesem Thema, weil es mich selber auch betrifft. Das Video ist super geworden und ich wünsche Denise ganz viel Glück auf ihrem weiteren Weg ! ❤️
Man wird diese sch…. Krankheit nie wieder los. Man kann eine Therapie machen, ja, dennoch begleiten einem diese zerstörerischen Gedanken, ein Leben lang😢
Das kommt darauf an, wie weit du es schaffst deinen Lebenssinn zu finden. Oft sucht sich das Suchtverhalten aber eben weiterhin einen Kanal. Du kannst es in gewisser Weise eindämmen, umlenken, aber ganz verschwinden wahrscheinlich nicht , nee
Ich verstehe was du meinst aber es kann besser werden als du denkst. Die Gedanken bleiben bzw tendieren wahrscheinlich immer in diese Richtung. Sie müssen aber nicht so zerstörerisch bleiben. Es kann eine leise Stimme im Hintergrund werden, die gar nicht mehr genug Macht hat um dich zu zerstören. Alles gute dir 💕
Endlich keine Schockbilder, um das Thema darzustellen. Ich war/bin selbst betroffen und das Leben mit Anorexie ist einfach ein täglicher Kampf. Der tägliche Struggle kostet so so viel Kraft.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass du dich gerade in einer so schwierigen Situation befindest. Bitte denke daran: Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe anzunehmen - im Gegenteil, es ist ein Zeichen von unglaublicher Stärke und Mut. Du bist mehr als deine Essstörung, und es gibt Unterstützung für dich. 🙏🧡
Das Problem an der Krankheit liegt daran, dass man sich durch äußerliche Merkmalen seine Persönlichkeit definiert. Man sollte versuchen, dass diese Patienten den Fokus auf den Aufbau der Persönlichkeit und Interessen legt. Dadurch verliert die Krankheit immer mehr an Bedeutung, weil es immer unattraktiver wird
Nachdem ich dieses Video gesehen habe, möchte ich wieder abnehmen. Ich hatte ein paar Jahre lang einen BMI von etwa 17, dann habe ich zugenommen, aber ich habe nie angefangen, mich normal zu ernähren. Ich habe etwas Seltsames entwickelt, das ich mit Essen gemacht habe, aber ich habe damit aufgehört, aber ich esse sowieso nicht normal, aber zumindest liegt mein BMI über 18 und ich mache dies etwas mit Essen nur noch selten, also ist es viel besser als es damals war.
Hast du dir wegen dieser Gedanken schon einmal Hilfe gesucht? Manchmal ist das eigene Essverhalten alleine schwierig zu reflektieren. Deshalb ist es wichtig, sich anderen Menschen anzuvertrauen und auch professionelle Unterstützung zu suchen! 🧡
@@37Grad Niemand außer meiner Internetfreundin weiß davon. Vielleicht erzähle ich es meinem Arzt, aber niemand in meiner Familie darf davon erfahren, denn es würde zum Streit kommen. Niemand hat jemals etwas erraten, obwohl ich nicht mit ihnen gegessen habe und dünn war.
Ich frage mich, wo in der ganzen Geschichte die Eltern bleiben... Dass ein Kind so viel Rücksicht nimmt, die Eltern nicht zu belasten bzw. Angst davor hat, damit die Beziehung zu den Eltern zu gefährden, gibt mir schon zu denken. Aber wie müssen die Eltern erst gestaunt haben, dass die Tochter plötzlich in die Klinik muss...
Danke, dass du deine Gedanken dazu teilst. Es mag in der Tat so wirken, als müssten die Eltern von Betroffenen es doch bemerken, wenn ihr Kind in eine Essstörung rutscht. Aber in vielen Fällen ist die Situation weitaus komplexer. Wie du bereits selbst anmerkst, versuchen viele Betroffene - so auch Denise - ihre Essstörung zu verstecken. Essstörungen sind Krankheiten, die sich leise und unauffällig einschleichen, und manchmal dauert es lange, bis das Ausmaß wirklich sichtbar wird - selbst für die Menschen, die einen lieben. Wie denkst du, könnte man dem entgegenwirken? 🙏
@37Grad ja, das hab ich auch so verstanden. Aber zumindest während/ nach der Klinik hätten die Eltern doch Interesse entwickeln und die Beziehung annähern können, um sie zu unterstützen. Denise hat nicht einen Satz darüber verloren, wer außer ihrer besten Freundin für sie da ist und sie unterstützt.
@@Lucastarlight Huhu, ich melde mich mal persönlich:) Meine Eltern haben mich natürlich unterstützt!! Ich war aber in der Sache immer sehr eigen und wollte auch gar keine Unterstützung von ihnen, da es mir arg war!🙈 Deswegen habe ich sie auch gezielt aus der Doku rausgelassen 💖💖
Hallo @nislregen6384. Danke dir für deine Antwort! Freu mich , das zu hören. ☺️ Dass du immer wusstest, dass sie für dich da sind, auch wenn du die Unterstützung von ihnen nicht wolltest, ist schön! Alles Gute für dich weiterhin und viel Freude beim Studium! 🌺🌅💖
Hatte auch mal Magersucht, dass ging auch so. Das ich meine Antiepileptika nicht mehr nehmen wollte. Ende vom Lied, meine Magersucht ging "nur" 5 Monate gut. Und dann kam ein schwerer Epileptischen Krampfanfall. Danach musste ich wieder essen, was mir am Anfang auch schwer fiel
Es tut uns leid, dass du das durchmachen musstest. Danke, dass du deine Geschichte hier so offen mit uns teilst. Wir wünschen dir alles Liebe und senden dir viel Kraft! 🧡
Das ist einfach falsch es so hinzustellen, da es eventuell nur eine Trendbewegung war. Viele ziellose Teenager haben versucht es nachzumachen. Das heißt, aus psychologischer Sicht befand man sich nicht wirklich in einem ernsten Problem, wenn man es aufgrund logischer Gründe mal eben wieder ändern kann
Hier sind ja auch Betroffene in den Kommentaren unterwegs...ich bin Mutter und Lehrerin. Was wäre denn hilfreich, wenn mir an Kindern etwas auffällt? Ansprechen? Und wie? Oder bringt das alles nichts, solange die Person es nicht selbst sieht, dass sie eine Essstörung hat? Ich würde mich über Antworten freuen :-)
Ich befürchte, so pauschal kann man das nicht sagen. Ich hab damals immer komplett dicht gemacht sobald das Thema auf meinen Körper gelenkt wurde. Ich schätze, da gibt es leider keinen Weg, der immer der richtige ist 😐 Auf jeden Fall nicht hinter dem Rücken der Person mit Eltern oder so sprechen.
Das sie als Lehrerin darauf achten möchten und Jugendlichen in einer solchen Situation helfen wollen ist wirklich hoch anzuerkennen. Am Besten ist hierfür ein Gespräch unter vier Augen geeignet. Es gibt im Alltag sicherlich die Möglichkeit mit der Schülerin unter einem Vorwand ein Gespräch in geschütztem Rahmen zu suchen. Verständlicherweise fällt einem der Gesprächseinstieg vielleicht schwer. Hier eignet es sich in erster Linie über die eigene Wahrnehmung zu sprechen und ruhig auch die eigenen Gefühle anzusprechen. Dann sollte man, auf eine an das Alter angepasste Art und Weise, über die Konsequenzen von Unterernährung sprechen. Dies muss für einen als Laie auch garnicht zu sehr ins Detail gehen. Zum Abschluss empfiehlt es sich die Kontaktdaten für eine Magersucht Ambulanz in der Nähe herauszusuchen oder der Schülerin zu einem Termin beii hrem Hausarzt zu raten. Ich hoffe ich konnte mit meiner Antwort weiterhelfen.
@3going3home3 Nachdem ich ihren Kommentar nun nochmal gelesen habe: Ein wichtiger Aspekt bei der Therapie stellt die Psychedukation dar. D.h. umso mehr die Betroffene über die Erkrankung aufgeklärt wird, desto größer ist auch die Krankheitseinsicht. Der Impuls muss von außen kommem und es bringt daher schon etwas die Betroffene darüber zu informieren.
Ich hatte auch mehrere Mitschülerinnen, die eine essstörung entwickelten und alle anderen haben es mitbekommen, weil sie dann mehrere Wochen in Therapie waren und in der Schule fehlten. Das ist bestimmt nochmal zusätzlich anstrengend, wenn alle es wissen und wohl möglich h noch starren ob man etwas sieht. Auch meine Mitschülerinnen waren allesamt sehr schlank von Beginn der Schulzeit an, schon verrückt wie das eigene Hirn einen so “anlügen” kann 😢
Wie alt ist denise? Sie wirkt so erwachsen als wär sie mindestens anfang 20, aber im abialter ist man ja erst so 18? Ich finds toll wie sie reflektiert und sich ausdrückt
Danke für deinen Kommentar. Wir wollen möglichst viele Themen und Schicksale in unseren Sendungen und auf unseren Accounts abbilden. Damit unsere Community und Betroffene sich einfacher bei unseren vielen Themen orientieren können, thematisieren wir in einer Woche immer ein Thema. Diese Woche bilden wir das Thema Essstörungen ab. Wir wollen Aufmerksamkeit schaffen, Hilfsangebote bieten und einen Austausch in der Community fördern. Viele weitere Themen wurden bereits in der Vergangenheit in Beiträgen bei uns aufgegriffen. Wir werden auch in Zukunft zu weiteren wichtigen Themen aufklären und informieren.
es sind immer die gleichen fälle - schlank in der kindheit, schlank in der jugend. viel interessanter wäre es mal magersucht bei menschen zu thematisieren die übergewichtig waren und auch in der Magersucht nie starkes untergewicht erreichen !
Danke für deine Kritik! Essstörungen sind unsichtbarer, als viele glauben, und sie betreffen Menschen in ganz unterschiedlichen Körperformen und -größen. Deshalb ist es so wichtig, sich bewusst zu machen, dass Essstörungen ernstzunehmen sind, unabhängig davon, wie jemand aussieht. Das Leiden und die Gefahren sind real, auch wenn sie äußerlich nicht sofort sichtbar sind. 🤝
Aber das ist eben nicht die klassische Magersucht. Weil eins der Kriterien ist ja die Unterernährung, die auch zum Untergewicht führt. Es gibt auch schlanke Menschen, die mehr essen als ein Übergewichtiger, insofern ist es eben oberflächlich gesehen weniger glaubwürdig und charakteristisch
@ es ist die Atypische Magersucht, über die kaum gesprochen wird. Die Menschen sind aber trotzdem Magersüchtig und kämpfen um ihr Leben und die Diagnose und werden meist nicht gesehen.
@@mischum2915 Das Gewich hat rein garnichts damit zu tun- es ist eine psychische (!) Erkrankung. Genau solche Kommentare bestärken Anorexie Patient*innen nur noch mehr darin, sie seien erst "krank genug", wenn sie Gewicht xy erreicht haben. Und das ist völliger Schwachsinn. Mangelernährung kann auch im Über- oder Normalgewicht auftreten und lebensbedrohlich sein. Und nochmal- es ist eine psychische Krankheit. Die Gedanken und das Seelische Leiden spielen hierbei eine weitaus größere Rolle, als das Ausführen von irgendwelchen Symptomatischen Verhaltensweisen, geschweige denn das Gewicht. :)
Viel interessanter würde ich jetzt im Bezug auf eine derartige Erkrankung nicht sagen. Beides ist gleichermaßen interessant. Es wäre tatsächlich auch wichtig, dass man über atypische Anorexie berichtet. Aber halt nicht wichtiger. Zumal ehemaliges Übergewicht nicht zwingend heißt, dass man nie starkes Untergewicht erreicht. Ich hab schon Dokus gesehen, bei denen es um Betroffene geht, bei denen die klassische Anorexia Nervosa im Übergewicht begonnen hat.
Ich leide seit 3 Jahren (wieder) an Anorexie. Ich habe mich Jahre zuvor viel mit dem Thema Nährstoffe, Vitamin D usw. Auseinandergesetzt. Seit ich da drin stecke bin ich extrem nachlässig geworden, irgendwie ist es mir nicht mehr so wichtig und auch irgendwie zu „anstrengend“ (leide auch an Depressionen). Bin immer froh, wenn ich zumindest das B12 nehme, da ich vegan lebe.
Welche Unterstützung glaubst du, ist für Menschen mit Essstörungen am wichtigsten? ✏
Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sie zu nichts drängt/zwingt. Als ich unter dieser Krankheit litt, wurde ich sehr oft unter Druck gesetzt, was es leider nur noch schlimmer gemacht hat. Falls ihr jemanden kennt, der unter einer Essstörung leidet: Bitte drängt diese Menschen nicht dazu, etwas tun oder sagen zu müssen! Das macht es ihnen nicht leichter! Sie allein müssen sich dazu bereit fühlen. Der Kampf gegen diese Krankheit ist schon schwierig genug. Verständnis ihnen gegenüber ist das Wichtigste!
Absolut, da kann ich nur zustimmen. Niemand hat das Recht, eine Antwort auf die Frage "Hast du eine Essstörung?" oder Ähnliches zu verlangen. Auch wenn es einen mitnimmt, was möglicherweise gerade bei der betroffenen Person vor sich geht - insbesondere, wenn sie offensichtlich sehr abgemagert ist - ist das ein Kampf, den die Person selbst angehen muss. Sie muss bereit sein, sich zu öffnen, und darf nicht dazu gezwungen werden, vor allem wenn es sich lediglich um eine Bekannte handelt. Es ist in Ordnung, in einem passenden Moment, wenn man vielleicht alleine ist, vorsichtig nachzufragen und Hilfe anzubieten. Nachzubohren jedoch ist übergriffig und unangemessen.
Oh Gott! Was für eine angenehme, sanfte Persönlichkeit ❤❤❤
Wow danke🥹🙏🏼
Wow, ehrlich gesagt hatte ich total Angst diese Doku zu gucken, weil ich selbst Betroffene bin. Ich hab immer den Drang sowas direkt zu gucken wenn ich sehe, dass es hochgeladen wurde… quasi „abzuarbeiten“. Vielleicht werden mich andere mit dieser Krankheit verstehen. Ich möchte einfach irgendwie immer den „Überblick“ haben… aber ich bin positiv überrascht. Die Doku ist wirklich überhaupt nicht triggernd und total gut gemacht. Vielen Dank dafür. Und auch vielen Dank an Denise!!
Alles Gute❤
Du bist genug 🩵
Vielen Dank, dass du so offen deine Gedanken und Erfahrungen teilst. Es freut uns zu hören, dass die Doku dir positiv aufgefallen ist. Deine Perspektive ist unglaublich wertvoll, denn sie zeigt, wie wichtig eine sensible und respektvolle Herangehensweise an solche Themen ist. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute! 🧡
Fühle ich sehr deinen Kommentar, geht mir genauso! Habe immer Sorge, dass mich diese Dokus triggern, aber „muss“ sie dann trotzdem gucken. Es ist halt wie ein Sog, der einen dahinzieht.
Fand die Doku auch gut gemacht, ermutigend und nicht triggernd. Alles Gute dir und viel Kraft
An alle betroffenen hier... ihr werdet es alle schaffen wenn ihr wollt..ihr seid stärker...
Ganz viel positive Energie an euch
Danke, Denise, dass du mir deine Geschichte erzählt hast ❤
Danke Ole!❤️🩹
Minute 4:13 "Ich war so viel wert, wie ich nicht gegessen habe..."
Als selbst Betroffene/r oder ehemalig Erkrankte/r versteht man diese Worte ohne Erklärung.
Oh ja.
Wie mutig von dir deine Geschichte in 37Grad zu erzählen. Danke🎉
Wow, so ein wunderbarer Mensch, die Lehrerin, mit so einer warmen, herzlichen Ausstrahlung. 🤍
Du bist toll, Denise! Bleib stark❤
Absolut tolle Frau! Nur das Beste, liebe Denise🍀🤗
Sie wirkt super sanft und sympathisch. Ich war damals selbst betroffen und kann ihren Schmerz gut nachvollziehen. Ihre Persönlichkeit strahlt und macht Mut
Bis auf die eine kalorien angabe fand ich die doku echt gut gemacht. Da sieht man mal, dass eine doku über anorexie auch ohne schock bilder auskommen kann.
An denise alles gute. Ich weiß wie schwer es ist ais so einer erkrankung wieder rausxumommen aber ich denke dass ein überlebenswille und gutes umfald auf jeden Fall die chancen verbessern.
Und an jeden, der dass hier ließt: du darfst essen, was du willst und wieviel du willst. Auch wenn du angst hast, dich dick fühlst oder gestern "zu viel" gegessen hast. Du bist so viel mehr als nur deine Hülle und wer das nicht genauso sieht ist auch keine gute person zum umgeben.
Danke für dein Feedback! 🙏
Hey, wegen der Kalorienangabe. Finde ich auch, ja. Hast du ihr Statement auf Tiktok gesehen? Ich möchte nichts schön reden, aber vielleicht hilft dir das bisschen :)
Wow so eine tolle Doku!!
🥰
Ich hoffe das Denise es schafft ihre Ernährung zu behalten sich gesund zu ernähren und ein gesundes Leben führt ❤
Denise ist eine wundervolle, starke und kluge junge Frau .. Denise, ich bin so stolz auf dich, du bist so ein Sonnenschein und bringst einen einfach zum Strahlen ❤
Ach Mimi ich hab dich lieb!🩷
@@nislregen6384 und ich dich ❤🩹
Ganz viel Kraft & Heilung an Denise & für alle Betroffenen💪🏻🥰❤️🩹❤️🩹❤️🩹✨️
Erstmal Denise alles gute & Danke für deinen Mut, deine Geschichte zu teilen. Ich hoffe, dass du da wieder vollkommen rauskommst. Eine Essstörung nimmt einem so viel Lebensqualität..❤️🩹
An 37° wollte ich auch noch eine Sache anmerken : Immer wieder fällt es mir auf, dass auf RUclips / in Dokus zu 80% nur über Magersucht gesprochen und informiert wird. Dabei sind so viele Menschen von anderen Essstörungen wie Bulimie, Binge Eating oder auch "undefinierte" Mischformen betroffen, deutlich mehr als von der Anorexie. Ich finde es schade, dass auch heute noch das Bild sehr verbreitet wird, dass Essstörung gleich Magersucht ist. Das kann für Betroffene von anderen Formen sehr isolierend und invalidierend sein, weil man sich "unnormal" fühlt, und als wäre die eigene Krankheit es nicht wert, behandelt oder aufgeklärt zu werden. Es sei ja anscheinend „nicht so schlimm", wie die Anorexie.
Ich fände es schön, wenn Doku-Channel und Accounts mit Bildungsauftrag sich vielschichtiger mit dem doch sehr komplexen Thema auseinandersetzen würden. 🩷
Vielen Dank für dein Feedback! 🤝
Was für ein tolles Mädel❤
Ich folge ihr schon etwas länger & bin stolz dass sie so darüber aufklärt 🫶🏻
Wie nennt sie sich bei Instagram? ❤
@@Herzenshungernislregen🙈🙈
Du bist auf einem sehr guten Weg, bleibe mutig und neugierig für Neues! Du bist es wert 💝
Du kriegst das hin - du bist auf dem Weg
So ein starker Mensch wow! Ich erkenne mich in eigentlich allem wieder… Denise du bist toll und so viel mehr als irgendwelche zahlen❤
Naja stark ist eher jemand , der sowas garnicht erst anfängt
@@pamelajenkins8975Es gibt bessere Worte für das, was du meinst. Resilienz. Das ist nicht gleichzusetzen mit Stärke aber es ist ein Erklärungsansatz, den man auf die Entstehung psychischer Krankheiten anwenden kann. Das nur auf Stärke/Schwäche zu reduzieren ist zu oberflächlich. Es haben nicht alle Menschen die gleiche Widerstandsfähigkeit. Das hat aber auch Gründe. Das kann mit traumatischen oder belastenden Erfahrungen zusammenhängen aber auch soziale, körperliche und kulturelle Faktoren spielen mit rein. Natürlich spielen auch personenbezogene Faktoren eine Rolle. Aber nicht Eigenschaften wie "Schwäche". Bei Magersucht sind es eher Eigenschaften wie ein hoher Ehrgeiz, Perfektionismus und ähnliche Eigenschaften. Da spielt noch viel mehr mit rein. Das ist bloß alles, was mir gerade spontan einfällt.
@ sowas kann nur jemand sagen der sowas nie entwickelt hat. Oft ist das ein Überlebens Mechanismus und ohne die Krankheit wäre man vlt sogar gestorben weil man es nicht ausgehalten hätte weiter zu leben aufgrund von Trauma, anderen Krankheiten etc. Jeder hat irgendwie coping mechanism, die einen stürzen sich in Arbeit, andere fangen an zu trinken oder rauchen, andere kommen gar nicht mehr aus dem Bett, andere reisen ganz viel, andere entwickeln eine kaufsucht, andere eine Sport sucht usw.. man denkt sich ja nicht ‘oh cool ich entwickele eine Anorexie’. Ausserdem spielen sich dann auch körperliche Reaktionen ab die die Symptome der Anorexie befeuern und man kann sich gar nicht mehr dagegen wehren sobald man im Energie Defizit ist, was auch beispielsweise durch Stress oder Trauer und daraus folgender Appetitlosigkeit entstehen kann. Es passiert ja in den meisten fällen nicht bewusst sondern unterbewusst und sich da dann wieder raus zu kämpfen IST stark!
@@pamelajenkins8975dein Ernst? Es ist eine Krankheit, keine Entscheidung oder gar ein Zeichen von Schwäche.
Alles Gute für dich Denise. Du bist auf einem guten Weg. Konzentriere dich auf das, wo du hinwillst, statt auf das wovon du wegwillst. ♥️
Du kannst wieder völlig frei davon werden.
Ich habe auch in meiner Schulzeit eine Essstörung entwickelt und hatte auch das Glück, dass ich eine Lehrerin hatte, die mir das klar machte.
Tatsächlich war ich zur der Zeit nie richtig zufrieden mit meinem Körper, aber auch mit meinem Leben.
Ich habe wie Denise versucht mein leben im einer Art und Weise zu Kontrollieren.
Mittlerweile ist das ein paar Jahre her und ich habe glücklicherweise wieder einen gesunden Bezug zum essen und bin auch zufrieden mit meinem Leben.😊
Ich finde es toll, dass Denise ihre Geschichte erzählt hat!❤
Tut uns leid zu hören, dass du ebenfalls mit dieser Situation zu kämpfen hattest. Wie schön, dass es dir heute besser geht! 🥰 Was hat dir dabei geholfen, wieder einen gesunden Bezug zum Essen aufzubauen?
Ich habe mich auch sehr lange krampfhaft mit Essen bzw. Nichtessen beschäftigt. Heute mit 30 sehe ich es so als Lebenszeitverschwendung, was man seinem Körper da antut. Und bei einem Vollzeitjob braucht man einfach Energie. Alles Gute für Denise.
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen teilst. 🤝 Glaubst du, dass es genug Aufklärung über Essstörungen gibt? Was würdest du dir in diesem Bereich noch wünschen?
Ich hatte auch im Laufe meines Lebens viele Probleme mit dem Essen. Mittlerweile versagt meine Schilddrüse und ich hab extren zugenommen. Bin jetzt seit fast einem Jahr in der Einstellungsphase und die Werte stimmen noch immer nicht. Aber mittlerweile ärgere ich mich nur noch drüber und drehe nicht direkt auf.
Einmal hatte ich 3 Tage am Stück nichts gegessen und nachts geträumt, dass ich gegessen habe und bin wach geworden und habe angefangen zu heulen, weil ich sone Panik hatte.
Erst im Nachhinein weiß man, wie dumm das alles war.
Wenn man sich so einfach dem System unterordnen kann, naja, Glück gehabt. Also ein richtig Essgestörter würde niemals diesen Gedankengang haben, weil dafür musst du erstmal deinen Lebenssinn oder einen festen Halt finden, um die Sucht gehen zu lassen
@@Kloetenhenne Ja das hatte ich auch, extreme Fressanfälle und starke Zunahme. Der Körper kann nur bedingt mit so wenig überleben.
@@mischum2915 Das stimmt, aber wie gesagt, wenn man älter wird und auch Kinder bekommen möchte, muss man was ändern.
Jeder hat im Leben herausforderungen mit denen er oder sie zu kämpfen hat man kann aufgeben oder die herausforderungen annehmen und daraus eine brücke bauen ❤🙏🏻💪🏼 für jeden das beste dieser welt
Eine wirklich super, super, super Reportage, toller Bericht, super herzlich und soo ehrlich auf aufklärend, aufbauend! Denise ist eine tolle Frau!!! **applaudier-und-freudig-anfeuer** .... und so wichtig ist die Botschaft, dass alles andere rundherum sooo viel wichtiger ist: Geniiiesst das Leben!! Es ist wirklich spannend!!
Einzig die Angabe der Kalorien im Bericht brennt in meiner gebranntmarkten Essstörungsseele... Da bin ich immer ganz vorsichtig, wenn ich über mein Leben erzähle... wenn jemand aufs Kalorienzählen kommt, wechsle ich schnell das Thema... dieser imaginäre Counter im Hirn ist ein Knechter, den möchte ich niemandem anhängen.... **seufz**
Ja... ich bin selbst eine einzige Essstörung =) ... ....kann man das Jubiläum nennen? Seit 25 Jahren essgestört, ein viertel Jahrhundert habe ich das ständige Essthema-Karrusell im Schädl .... das wünsch ich niemanden:
Drum: Leute, hadert nicht mit Kilos und Kalorien.... wirklich, alles andere ist so viel wichtiger und definitiv sinnvoller ;-)
Alles Gute! ❤🩹
Alles gute!
Kluge junge Frau ❤
An alle, die auch betroffen sind: Fühlt euch gedrückt 🫂❤🩹
Lehrer sind sooo wichtige Personen. Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Denise. Und ich habe auch so tolle Lehrer. Denise hat mir gezeigt, dass es kein Versagen ist, dass Abi nicht zu bestehen. Ich habe mentale Probleme und auch mit Dyskalkulie zu kämpfen. Meine Prüfungen liegen noch vor mir. Ich hoffe, ich stehe das mental durch. Wenn nicht, dann stehen die Lehrer hinter mir und würden mich auch unterstützen, wenn ich in eine Klinik gehen würde. Ich bin sehr froh, dass Denise so offen spricht auf Social Media. Ziehe krasse Parallelen zu ihr. ❤
Aber eine Sache frage ich mich. Wie ist das möglich, 5 Monate in eine Klinik zu gehen und dann das Abitur im nächsten Jahrgang mitzumachen. Dann fängt man ja mitten im Schuljahr an🤔und dass das überhaupt möglich ist, so eine große Lücke zu haben. Ich habe gehört, dass ich, wenn ich das Abi nicht bestehen sollte, entweder direkt nach den Sommerferien die 12 wiederhole oder es eben sein lasse und z.B. in eine Klinik gehe. Denise, wie war da genau bei dir? 🙈
Sie hat ihr Abitur extern geschrieben.
Deshalb gab es keine Vornoten, sondern nur die Prüfungsnoten, die dann mehrfach gewertet wurden.
@ Ja ich weiß, aber meine Frage ging ja in Richtung wiederholen mit langer Pause dazwischen. :)
@@goldenheart2358sie war auf einer Waldorfschule. Und ich glaube ihr Klinikaufenthalt lag so zwischen 1. Abi Versuch und Schulbeginn zum neuen SJ, dass es zeitlich hingehauen hat. Aber ich bin mir da überhaupt nicht sicher, meine nur sowas auf ihrem TikTok Account gesehen zu haben :)
Puh, ich al Betroffene bin tief betroffen, weil mir mal wieder etwas klar geworden ist..
Möchte ich wirklich als "die Dünnste" in Erinnerung von anderen bleiben oder als die mit dem guten Herz, dem Lachen und der Lebensfreude?
Und es ist so traurig, weil ich wirklich dachte, dass ich dünner glücklicher bin.
Aber leider war das Gegenteil der Fall
Danke, dass du das hier mit uns teilst. 🙏 Was würdest du dir für den Umgang mit Betroffenen wünschen?
@37Grad ganz viel Geduld und Reden ♡
Oftmals ist das gar nicht der springende Punkt. Kann jedenfalls nur für mich sprechen.
@@merle5129 und was würdest du empfehlen?:)
@@katharinahotz1942 Z. B. 'ne Perspektive schaffen und nen Lebenssinn definieren
Ich kenne Denise von Tik Tok. Fand sie schon immer ziemlich cool und stark.
Das zeigt aber auch deutlich wie oberflächlich unsere Kinder erzogen werden.
Angst nicht schön genug für Freunde zu sein,nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen,ist schon extrem.
Da ist einiges schief gelaufen,vielleicht sollten Eltern ihren Kindern nicht alles erfüllen,Kinder müssen doch auch lernen dass sie nicht alles haben können und trotzdem absolut liebenswert sind.
Das Schicksal macht mich sehr traurig.
Ich wünsche Denise alles,alles Liebe und die Kraft dazu diese schlimme Erkrankung zu besiegen.
Sie ist eine so liebenswürdige ,junge Frau.....!
Nichts ist wertvoller als Gesundheit.
Wir haben alle nur dieses eine Leben.
Lebt es so wie ihr es wollt um euch zu gefallen!
Ich finde diesen Beitrag so gut und wichtig !
Ich persönlich wünsche mir mehr Beiträge und auch Aufklärung zu diesem Thema, weil es mich selber auch betrifft.
Das Video ist super geworden und ich wünsche Denise ganz viel Glück auf ihrem weiteren Weg ! ❤️
Man wird diese sch…. Krankheit nie wieder los. Man kann eine Therapie machen, ja, dennoch begleiten einem diese zerstörerischen Gedanken, ein Leben lang😢
Das kommt darauf an, wie weit du es schaffst deinen Lebenssinn zu finden. Oft sucht sich das Suchtverhalten aber eben weiterhin einen Kanal. Du kannst es in gewisser Weise eindämmen, umlenken, aber ganz verschwinden wahrscheinlich nicht , nee
@ das stimmt!
Ich verstehe was du meinst aber es kann besser werden als du denkst. Die Gedanken bleiben bzw tendieren wahrscheinlich immer in diese Richtung. Sie müssen aber nicht so zerstörerisch bleiben. Es kann eine leise Stimme im Hintergrund werden, die gar nicht mehr genug Macht hat um dich zu zerstören. Alles gute dir 💕
@ schön geschrieben, vielen Dank💗💗
Endlich keine Schockbilder, um das Thema darzustellen. Ich war/bin selbst betroffen und das Leben mit Anorexie ist einfach ein täglicher Kampf. Der tägliche Struggle kostet so so viel Kraft.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass du dich gerade in einer so schwierigen Situation befindest. Bitte denke daran: Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe anzunehmen - im Gegenteil, es ist ein Zeichen von unglaublicher Stärke und Mut. Du bist mehr als deine Essstörung, und es gibt Unterstützung für dich. 🙏🧡
Das Problem an der Krankheit liegt daran, dass man sich durch äußerliche Merkmalen seine Persönlichkeit definiert. Man sollte versuchen, dass diese Patienten den Fokus auf den Aufbau der Persönlichkeit und Interessen legt. Dadurch verliert die Krankheit immer mehr an Bedeutung, weil es immer unattraktiver wird
Nachdem ich dieses Video gesehen habe, möchte ich wieder abnehmen. Ich hatte ein paar Jahre lang einen BMI von etwa 17, dann habe ich zugenommen, aber ich habe nie angefangen, mich normal zu ernähren. Ich habe etwas Seltsames entwickelt, das ich mit Essen gemacht habe, aber ich habe damit aufgehört, aber ich esse sowieso nicht normal, aber zumindest liegt mein BMI über 18 und ich mache dies etwas mit Essen nur noch selten, also ist es viel besser als es damals war.
Hast du dir wegen dieser Gedanken schon einmal Hilfe gesucht? Manchmal ist das eigene Essverhalten alleine schwierig zu reflektieren. Deshalb ist es wichtig, sich anderen Menschen anzuvertrauen und auch professionelle Unterstützung zu suchen! 🧡
@@37Grad Niemand außer meiner Internetfreundin weiß davon. Vielleicht erzähle ich es meinem Arzt, aber niemand in meiner Familie darf davon erfahren, denn es würde zum Streit kommen. Niemand hat jemals etwas erraten, obwohl ich nicht mit ihnen gegessen habe und dünn war.
Ich frage mich, wo in der ganzen Geschichte die Eltern bleiben...
Dass ein Kind so viel Rücksicht nimmt, die Eltern nicht zu belasten bzw. Angst davor hat, damit die Beziehung zu den Eltern zu gefährden, gibt mir schon zu denken. Aber wie müssen die Eltern erst gestaunt haben, dass die Tochter plötzlich in die Klinik muss...
Danke, dass du deine Gedanken dazu teilst. Es mag in der Tat so wirken, als müssten die Eltern von Betroffenen es doch bemerken, wenn ihr Kind in eine Essstörung rutscht. Aber in vielen Fällen ist die Situation weitaus komplexer. Wie du bereits selbst anmerkst, versuchen viele Betroffene - so auch Denise - ihre Essstörung zu verstecken. Essstörungen sind Krankheiten, die sich leise und unauffällig einschleichen, und manchmal dauert es lange, bis das Ausmaß wirklich sichtbar wird - selbst für die Menschen, die einen lieben. Wie denkst du, könnte man dem entgegenwirken? 🙏
@37Grad ja, das hab ich auch so verstanden. Aber zumindest während/ nach der Klinik hätten die Eltern doch Interesse entwickeln und die Beziehung annähern können, um sie zu unterstützen. Denise hat nicht einen Satz darüber verloren, wer außer ihrer besten Freundin für sie da ist und sie unterstützt.
@@Lucastarlight Huhu, ich melde mich mal persönlich:)
Meine Eltern haben mich natürlich unterstützt!! Ich war aber in der Sache immer sehr eigen und wollte auch gar keine Unterstützung von ihnen, da es mir arg war!🙈 Deswegen habe ich sie auch gezielt aus der Doku rausgelassen 💖💖
Hallo @nislregen6384. Danke dir für deine Antwort! Freu mich , das zu hören. ☺️ Dass du immer wusstest, dass sie für dich da sind, auch wenn du die Unterstützung von ihnen nicht wolltest, ist schön!
Alles Gute für dich weiterhin und viel Freude beim Studium! 🌺🌅💖
Hatte auch mal Magersucht, dass ging auch so.
Das ich meine Antiepileptika nicht mehr nehmen wollte.
Ende vom Lied, meine Magersucht ging "nur" 5 Monate gut.
Und dann kam ein schwerer Epileptischen Krampfanfall.
Danach musste ich wieder essen, was mir am Anfang auch schwer fiel
Es tut uns leid, dass du das durchmachen musstest. Danke, dass du deine Geschichte hier so offen mit uns teilst. Wir wünschen dir alles Liebe und senden dir viel Kraft! 🧡
Das ist einfach falsch es so hinzustellen, da es eventuell nur eine Trendbewegung war. Viele ziellose Teenager haben versucht es nachzumachen. Das heißt, aus psychologischer Sicht befand man sich nicht wirklich in einem ernsten Problem, wenn man es aufgrund logischer Gründe mal eben wieder ändern kann
@@mischum2915
Da ist nix falsch.
Sie kennen mich nicht, und ja doch das ist eine Magersucht.
Da können Sie gern mein ehemaligen Neurologen fragen.
Ich persönlich finde es schade, dass die Doku nicht zeigt, wie viele Personen eine Essstörung aufgrund von Traumatas haben
Danke für dein Feedback! 🙏
Hier sind ja auch Betroffene in den Kommentaren unterwegs...ich bin Mutter und Lehrerin. Was wäre denn hilfreich, wenn mir an Kindern etwas auffällt? Ansprechen? Und wie? Oder bringt das alles nichts, solange die Person es nicht selbst sieht, dass sie eine Essstörung hat? Ich würde mich über Antworten freuen :-)
Ich befürchte, so pauschal kann man das nicht sagen. Ich hab damals immer komplett dicht gemacht sobald das Thema auf meinen Körper gelenkt wurde. Ich schätze, da gibt es leider keinen Weg, der immer der richtige ist 😐
Auf jeden Fall nicht hinter dem Rücken der Person mit Eltern oder so sprechen.
Klassischer Lehrer Kommentar
Das sie als Lehrerin darauf achten möchten und Jugendlichen in einer solchen Situation helfen wollen ist wirklich hoch anzuerkennen. Am Besten ist hierfür ein Gespräch unter vier Augen geeignet. Es gibt im Alltag sicherlich die Möglichkeit mit der Schülerin unter einem Vorwand ein Gespräch in geschütztem Rahmen zu suchen. Verständlicherweise fällt einem der Gesprächseinstieg vielleicht schwer. Hier eignet es sich in erster Linie über die eigene Wahrnehmung zu sprechen und ruhig auch die eigenen Gefühle anzusprechen. Dann sollte man, auf eine an das Alter angepasste Art und Weise, über die Konsequenzen von Unterernährung sprechen. Dies muss für einen als Laie auch garnicht zu sehr ins Detail gehen. Zum Abschluss empfiehlt es sich die Kontaktdaten für eine Magersucht Ambulanz in der Nähe herauszusuchen oder der Schülerin zu einem Termin beii hrem Hausarzt zu raten. Ich hoffe ich konnte mit meiner Antwort weiterhelfen.
@3going3home3 Nachdem ich ihren Kommentar nun nochmal gelesen habe: Ein wichtiger Aspekt bei der Therapie stellt die Psychedukation dar. D.h. umso mehr die Betroffene über die Erkrankung aufgeklärt wird, desto größer ist auch die Krankheitseinsicht. Der Impuls muss von außen kommem und es bringt daher schon etwas die Betroffene darüber zu informieren.
@@medna3Da kann ich dir nur zustimmen.
Ich hatte auch mehrere Mitschülerinnen, die eine essstörung entwickelten und alle anderen haben es mitbekommen, weil sie dann mehrere Wochen in Therapie waren und in der Schule fehlten. Das ist bestimmt nochmal zusätzlich anstrengend, wenn alle es wissen und wohl möglich h noch starren ob man etwas sieht. Auch meine Mitschülerinnen waren allesamt sehr schlank von Beginn der Schulzeit an, schon verrückt wie das eigene Hirn einen so “anlügen” kann 😢
Wie alt ist denise? Sie wirkt so erwachsen als wär sie mindestens anfang 20, aber im abialter ist man ja erst so 18? Ich finds toll wie sie reflektiert und sich ausdrückt
Sie ist 21.
❤❤❤
Da gibt es gute Psychologen und Kliniken 😊gegen Bulimie dafür braucht man such nicht schämen 😊
Mirjam Hallo Machen Sie auch mal einen Film über ADHS?
Danke für deinen Kommentar. Wir wollen möglichst viele Themen und Schicksale in unseren Sendungen und auf unseren Accounts abbilden. Damit unsere Community und Betroffene sich einfacher bei unseren vielen Themen orientieren können, thematisieren wir in einer Woche immer ein Thema. Diese Woche bilden wir das Thema Essstörungen ab. Wir wollen Aufmerksamkeit schaffen, Hilfsangebote bieten und einen Austausch in der Community fördern. Viele weitere Themen wurden bereits in der Vergangenheit in Beiträgen bei uns aufgegriffen. Wir werden auch in Zukunft zu weiteren wichtigen Themen aufklären und informieren.
es sind immer die gleichen fälle - schlank in der kindheit, schlank in der jugend. viel interessanter wäre es mal magersucht bei menschen zu thematisieren die übergewichtig waren und auch in der Magersucht nie starkes untergewicht erreichen !
Danke für deine Kritik! Essstörungen sind unsichtbarer, als viele glauben, und sie betreffen Menschen in ganz unterschiedlichen Körperformen und -größen. Deshalb ist es so wichtig, sich bewusst zu machen, dass Essstörungen ernstzunehmen sind, unabhängig davon, wie jemand aussieht. Das Leiden und die Gefahren sind real, auch wenn sie äußerlich nicht sofort sichtbar sind. 🤝
Aber das ist eben nicht die klassische Magersucht. Weil eins der Kriterien ist ja die Unterernährung, die auch zum Untergewicht führt. Es gibt auch schlanke Menschen, die mehr essen als ein Übergewichtiger, insofern ist es eben oberflächlich gesehen weniger glaubwürdig und charakteristisch
@ es ist die Atypische Magersucht, über die kaum gesprochen wird. Die Menschen sind aber trotzdem Magersüchtig und kämpfen um ihr Leben und die Diagnose und werden meist nicht gesehen.
@@mischum2915 Das Gewich hat rein garnichts damit zu tun- es ist eine psychische (!) Erkrankung. Genau solche Kommentare bestärken Anorexie Patient*innen nur noch mehr darin, sie seien erst "krank genug", wenn sie Gewicht xy erreicht haben. Und das ist völliger Schwachsinn. Mangelernährung kann auch im Über- oder Normalgewicht auftreten und lebensbedrohlich sein. Und nochmal- es ist eine psychische Krankheit. Die Gedanken und das Seelische Leiden spielen hierbei eine weitaus größere Rolle, als das Ausführen von irgendwelchen Symptomatischen Verhaltensweisen, geschweige denn das Gewicht. :)
Viel interessanter würde ich jetzt im Bezug auf eine derartige Erkrankung nicht sagen. Beides ist gleichermaßen interessant. Es wäre tatsächlich auch wichtig, dass man über atypische Anorexie berichtet. Aber halt nicht wichtiger. Zumal ehemaliges Übergewicht nicht zwingend heißt, dass man nie starkes Untergewicht erreicht. Ich hab schon Dokus gesehen, bei denen es um Betroffene geht, bei denen die klassische Anorexia Nervosa im Übergewicht begonnen hat.
Bekomme die englische Synchro nicht vom Handy weg.
Im Video auf "Einstellungen" gehen (auf dem Handy ist es das Rädchen oben rechts) und dann bei "Audiotrack" Deutsch als Sprache einstellen. 🤝
@@37Gradsympathisch
Hört sich jetzt komisch an,aber ich bin mit 70 nochmal in die magersucht gerutscht
Hoffentlich schaffst du es wieder raus :)
Alles gute auf deinem Weg!
Du bist stärker als die Stimme !
Das hört sich nicht komisch an. Es ist genauso traurig wie in jedem anderen Alter auch. Alles Gute dir
Wieso sprechen 37° Englisch?
Im Video auf "Einstellungen" gehen und dann bei "Audiotrack" Deutsch als Sprache auswählen! 🤝
Wäre sie Buddhistin?
Nehmen Leute mit Essstörungen Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen oder Mineralstoffen zu sich.?
Unterschiedlich, eher nicht - man will ja auch nicht unbedingt einen gesunden Körper
Ich leide seit 3 Jahren (wieder) an Anorexie. Ich habe mich Jahre zuvor viel mit dem Thema Nährstoffe, Vitamin D usw. Auseinandergesetzt. Seit ich da drin stecke bin ich extrem nachlässig geworden, irgendwie ist es mir nicht mehr so wichtig und auch irgendwie zu „anstrengend“ (leide auch an Depressionen). Bin immer froh, wenn ich zumindest das B12 nehme, da ich vegan lebe.
Dass ist total unterschiedlich bei jeder Person, manche achten darauf & manche gar nicht!
Bekomme ich denn diese scheis Synchronisierung weg
Im Video auf "Einstellungen" gehen und dann bei "Audiotrack" Deutsch als Sprache auswählen! 🤝