Danke für deinen Kommentar. Wenn du gerne mehr über nachhaltiges Waschen erfahren möchtest, dann schau dir doch gerne mal unser Video dazu an: ruclips.net/video/Z3RQjrmm2KM/видео.html Und zum Thema Geschirrspülmittel erfährst du hier noch mehr: ruclips.net/video/LJBOHNKYgPo/видео.html :)
Guter Film, danke für den Beitrag @swrmarktcheck. Der Punkt mit dem Mikroplastik aus Schwämmen und Textilien finde ich nach wie vor so sehr problematisch. Nur weil recycelte Materialien und weniger Abgabe in die Umwelt ists aus meiner Sicht trotzdem nicht OK. Wie hier in ein paar Kommentaren schon erwähnt, gings früher auch ohne. 😊
Zum Thema Duft fällt mir der schöne Tipp für die berufstätige Frau der 1950er Jahre ein: Einfach ein paar Tropfen Bodenreiniger hinter die Haustür und zack - man meint, es wäre geputzt 😂
Man muss aber auch bedenken, dass man durch die Mechanik (Schrubben) und die Zeit (also die Dauer des Schrubbens) viele Verschmutzungen tatsächlich mit wenig Reiniger und den Haushaltsmitteln gut weg bekommt. Eingebranntes mache ich auch mit Soda weg. Bei weißer Wäsche nutze ich auch einen Löffel Soda und reduziere die Waschmittelmenge. Das wird genau so sauber und riecht richtig frisch und nicht nach viel Chemie.
Ich mische gleich Waschpulver mit Soda - ein Paket Waschpulver (ich nehme immer das von Frosch), ein Paket Soda, und von dem Gemisch dann nur sparsam und egal für welche Wäsche, bei mir gibts nur ein Pulverfass. Spart Geld, und ich hab seitdem keine Kalkansätze mehr an der Innenseite des Bullauges und keinen Mief mehr in der Trommel. Aber lass halt auch alle zwei drei Wochen mal ne 60-Gradwäsche durchlaufen. Zudem bin ich ein Fan von Grüner Seife oder wenns ganz hart kommt (z.B. auf den Hängeschränken, für die ich immer erst die große Leiter vom Dachi holen muss und daher nicht grad monatlich reinige) Schmierseife. Ich mag auch den Geruch von Schmierseife total gern, der sogar einen jugendlichen Helfer bei unserer letzten Renovierungsaktion total angefixt hat.
Die Einhänger im WC kaufe ich nicht neu,ich fülle sie auf mit Spüli, Zitronensäure und etwas Duftöl. Mein Waschmittel mache ich selber und zum Putzen benutze ich nur spüli &Wasser in einer sprühflasche um auch Wasser zu sparen. Die Schwämme aus Bambus sind genial,man kann alle Oberflächen damit reinigen und sie in die Waschmaschine packen.
Ich habe aktuell keine Spülmaschine, daher muss ich alles mit Hand abspülen. Nutze dafür aber zu über 90% nur noch kaltes Wasser. Bekomme damit auch alles sauber
Meiner Meinung nach kommen DIY-Reiniger nicht an die Leistung konventioneller Reiniger heran. Ich verwende Wc-Reiniger, Frosch-Allzweckreiniger, Backofenspray, Badreiniger und für Laminat Laminatreiniger etc. Beim Wischen mit Soda etc kann das Laminat aufquillen, weil die Versieglung fehlt und auch beim Zitronenreiniger für das Bad gibt es keine Abperfunktion wie bei konventionellem Reiniger (ich hab damals mit Zitrone und Essig einfach viel mehr geputzt). Zudem dürfen Zitrone, Essig und Co. nicht an alle Oberflächen (was wiederum mehrere Reiniger erfordert). Mikrofaser eigenet sich auch nicht für jede Oberfläche, vor allen nicht für Hochglanz- oder Matt-Oberflächen. Da kann man sich mit Mirkofaser Kratzer reinreiben. Auch dürfen Zitronensäure und Co. z.B. nicht zur Reinigung in Spül oder Waschmaschinen, da die Schläuche porös werden und man die Garantie verlieren kann.
Ich putze daheim mit Natron, Zitronensäure und Essig. Ausserhalb meiner 4 Wänden reinigen wir mit stärkeren Reinigungsmittel teils stark Ätzend aber es wird ja vom Kunden so verlangt - weil nur mit Essig,Natron und Zitronensäure ist es ja nicht sauber genug.
Etwas Essig ins Wassen und einen Gummiabzieher ( letzteres seit vielen Jahren im Einsatz ohne zu verhärten ). Falls Kinderdatschen ( Fett, oder anderes ) drauf sind mit nem Tropfen Spüli und nem Schwamm nachhelfen.
Also ich sehe total auf essig. Essingen ust nicht nur auf pflanzlicher Basis, sondern ist auch super gegen Kalk und zerstört eiweiß. Und organische Stoffe ( backterien) bestehen aus eiweiß
Hi, das Thema ist spannend und wird immer aktueller, aber ist ziemlich subjektiv dargestellt und hat auch irgendwie kein richtiges Fazit, fachliche Untersuchung (Zeit, tatsächlich verbliebener "unsichtbarer" Schmutz etc fehlt. Ausser Acht gelassen wird auch die Keimbelastung der Schwämme und wie oft sie in der Waschmaschine "erneuert" werden können. Auch ein zusätzlicher Vergleich mit zB nicht im Laden erwerbbaren Produkten sondern Marken wie ProWin o.ä. fehlt.
Richtig! Kann die Produkte von Henkel sehr empfehlen, bsp. Sidolin Pro Nature Konzentrat (Glas), Biff PN Kontzentrat (Bad), usw. Ist sogar günstiger als eine neue Flasche zu kaufen. Leitungswasser kostet bekanntlich unter 1 Cent je Liter.
Wie ist es eigentlich wenn man in selbstgemachten reiniger noch ätherische Öle hinzugibt (z.B. Orangenöl). Diese duften zwar gut und unterstützen sogar das reinigen, aber die ganzen Warnzeichen davon auf dem Fläschchen verunsichern mich. Gibt es zu den ätherischen Ölen in Reiniger gesundheitliche und/oder umwelttechnische bedenken?
Ohne es genau zu wissen würde ich behaupten, dass sie umwelttechnisch kein Problem darstellen sollten. Ätherische Öle kommen in vielen Früchten und anderen Pflanzen vor und sind biologisch abbaubar. Das Warnzeichen ist zu sehen, weil diese Öle hochrein / konzentriert sind und dadurch stark die Augen, Schleimhäute und Lungen reizen oder schädigen können. Das einzige, was mir negativ auffallen würde, ist die Tatsache, dass ätherische Öle Allergien auslösen können. Das kann man aber vorher testen. Wenn du deinem Reiniger einen angenehmen Duft geben willst, nur zu!. Probier es vorher aus und tu ein paar wenige Tropfen zum Reniger dazu (wirklich sparsam sein!) und schau, ob du davon gereizt wirst.
@@fargoththemoonsugarmaniac "ohne es genau zu wissen" - und das ist das Problem. Du hast es sicher lieb gemeint. Aber obwohl beispielsweise Orangenöl auch natürlich vorkommt ist es in höchstem Grad gewässerschädlich und sollte NICHT ins Abwasser gelangen. Andere ätherische Öle sind hingegen deutlich weniger problematisch
Ich mache mir immer „Zauberspray“ (Wasser, Soda, Essig, Spüli). Damit komme ich prima zurecht. WC-Reiniger mache ich aus Zitronensäure und dicke es mit Xanthan etwas an, damit es auch haftet. Ansonsten kann man auch prima mit Essig putzen.
Das ist genau das, was im Beitrag angesprochen wurde: die Säure (Essig) und die Base (Soda) heben einander auf. Haben wir alle mal im Chemieunterricht gelernt. Bei Ihrem "Zauberspray" ist das Spülmittel das einzige reinigende an der Sache. Die Soda und den Essig können Sie weglassen, wenn Sie beides gleichzeitig verwenden wollen.
Ich finde ohnehin das die meisten Putzmittel sehr stark parfümiert sind. Ich mag das garnicht. Ich nutze einfache Dinge, Schmierseife, Essigreiniger, Spiritus, Waschsoda und für die Wäsche eine Waschkugel.
Ich nutze einen Glas-Reiniger, WC Reniger der etwas dickflüssig ist Essig oder Zitronensäure alleine haften nicht gut genug an der Keramik. einen Flächenreiniger für Displays, hier kein Soda oder sonstiges verwenden. Hier einen Spezialreiniger verwenden. Auch für empfindliche Kunststoffe wie Acryl ist ein milder Flächenreiniger die erste Wahl. Spülseife für Fett alternativ geht auch Gallseife, die Ochsengalle enthält Enzyme die auch Fett und anderen Schmutz entfernen. Ein Bad Reiniger den ich selber mische aus Wasser, Spiritus und etwas Spülmittel mische hat sich sehr gut bewährt. Dann habe ich ein paar Reinigungsmittel die nur ganz selten zum Einsatz kommen ein Backofen Reiniger, selbst hergestellte Reinigungsmittel aus Soda oder Natriumhydrogencarbonat haben sich hier nicht so richtig gut bewährt. Soda bei Fettschmutz in Textilien wirkt aber gut Das wichtigste sind aber die Reinigungtücher (Lappen) hier nutze ich Microfaser mit Polyurethan also eine Mischung aus Microfaser und Polyurethan welche den Fettschmutz super entfernen,diese sind Schwämmen haushoch überlegen und besonders gut für die Bereiche geeignet in denen viel Fettschmutz entsteht z.B. der Küche.Zum abwischen von Arbeitsflächen in der Küche ist kein Reinigngsmittel notwendig.Schwämme sind in der Regel auch aus PU aber nicht so gut zu waschen und fangen schnell an zu riechen. Auch mit Schwammtüchern aus Cellulose habe ich nur mäßig gut Erfahrungen gemacht. Diese sind nicht in der Lage den Schmutz so gut aufzunehmen fangen außerdem schnell an zu müffeln, werden schnell zu Bakterien Schleuder. Außerdem nutze ich gelegentlich einen Edelstahreiniger der auf Basis von natürlichen Mineralien besteht und Außerdem ein Carnauba Wachs enthält. Holz kann auch mit Seife gepflegt und gereinigt werden. Hier nutze ich eine PastörseSchmierseife. In Skandinavien sind geseifte Holz Böden welche nur mit einer überfettenden Seife gepflegt werden noch verbreitet. Unlakiertes Holz mit einem Baumwolltuch reinigen, hier keine Microfaser verwenden. Unlakierte Holz Flächen sollten geölt werden, hier kein Olivenöl verwenden, dieses wird nur ranzig. Hier eignet sich ein Öl welches mit dem Sauerstoff reagiert und aushärtet. Leinöl oder andere Öle welche speziell behandelt wurden und als Holzpfegeölverkauft werden oder Bienenwaschs andere Wachse wie Carnauba Wachs gehen auch. Vorteil von Öl dringt tief ein und pflegt gut. Ein Leinöl aus dem Supermarkt funktioniert hier auch. Hier ist zu beachten dass der Trocknungs- Prozess länger dauert. Ein Esstisch oder eine Tischplatte im Bereich die nicht ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt ist der würde ich mit einer Seite behandeln. Hier einfach Mal im Internet z.B. RUclips nach Anleitungen schauen. Ein geölter oder gewachsen Dielenboden, sollte nicht mit einer Seite behandelt werden hier braucht es auch spezielle Reinigungsmittel die das Holz pflegen und eine ölige Komponente enthalten. PVC, Laminat, Fliesen und ander Glatten Oberflächen putze ich mit Spülmittel evtl. l etwas Spiritus. Stein, Beton und Teracotta sollten auch mit einem speziellen Öl behandelt werden. Hier gibt es spezielle Steinöle. Von Schichtbildenden Reinigern wie Sofix und vergleichbaren Reinigern, welche Polymere enthalten würde ich die Finger lassen. Hier gibt es im Handel Reiniger für die unterschiedlichen Böden wie Parkett, Laminat und PVC oder Vinyl Böden angeboten werden, mein Rat lässt die Finger davon. Man trägt eine Kunststoff Schicht auf den Boden auf. Auf diese Problematik von Micropalstik wurde in dem Video gar nicht eingegangen. Außerdem entsteht eine unschöne Schicht, welche irgendwann mühevoll entfernt werden muss. Zuletzt noch zu Soda oder Natriumhydrogencarbonat bei hartem Wasser gibt's immer unschöne Rückstände auf den Flächen. Auch Glasreiniger selber zu mischen hat sich, nur mäßig bewährt. Die Putzmittel Industrie verwendet entmineralisiertes Wasser, dieses müsste ich auch kaufen, um den gleichen Effekt zu erzielen. dann kann ich auch einen umweltfreundlichen fertigen Glasreiniger kaufen. Dieser enthält zusätzlich Fettlöser. Kalkflecken lassen sich gut mit einer Mischung aus Spiritus, Wasser und Spülmittel entfernen. Auch Beläge aus Wannen unf Duschen sind damit kein Problem. Schwarze Fugen lassen sich auch mit Spiritus pur und einer harten Bürste gut reinigen. Alkohol sorgt dafür das Keime nicht weiter wachsen. Deshalb ist hier Spiritus besser geeignet als ein Badreiniger Mit Zitronensäure. Auch nutzen professionelle Gebebäudereiniger*innen oft Flächenreiniger auf Alkohol Basis im WC Sanitäre Reich kommen oft säuregaltige Reiniger mit Salzsäure, Phosphorsäure und anderen starken Säuren zum Einsatz. Wie gesagt sind dies meine persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen von denen ich hier schreibe. In 50% der Fälle reicht Wasser und ein Microfasertuch, in den weiteren 40% reicht eine milde Lösung aus Wasser und Spülmittel bei Fett auch Spülseife ( festes Spülmittel auf Seifenbasis mit etwas Zitronensäure) nur die letzten 10 % sind ein Spezialfall für die speziellen Reiniger. Ich habe in der Gastronomie gearbeitet und musste auch hartnäckigen Schmutz wie Fett entfernen. Hier wäre zu erwähnen Fettschmutz solange zu entfernen solange er noch nicht fest geworden ist. Dann lässt sich auch eine Imbiss Bude nur mit Spülmittel unf Wasser reinigen. Auf Parfüm würde ich Grundsätzlich verzichten wenn möglich. Moderne glatte Hochglanz, Lacke sind eher empfindlich, Teilweise sind Microfaser Tücher schon tödlich für solche Oberflächen, Soda und andere Reiniger mit Mineralien total ungeeignet, auch hier sollte ein Spezial Flächenreiniger verwendet werden mit einem weichem Frotteetuch. Die bessere Lösung auch solche Oberflächen zu verzichten. Hier auch auf natürliche Alternativen setzen. Masivholz mit einem Hartwachsöl, wers gern farbig mag kann auch auf Möbel-Linoleum setzen.
Zum reinigen von fettigen Gegenständen wie Pfannen und Töpfen benutzt meine 93 jährige Mutter erst einmal Küchenpapier für die groben Fettreste und dann wird ganz normal mit einem selbst gemachten Spüllappen der Gegenstand gereinigt.
Microfasertücher verteilen auch Microplastik durch Abrieb. Auch beim Waschen in der Waschmaschine. Wer moniert, dass das Vid nicht auf Microplastik eingeht, sollte in seinem Kommentar keine Microfasern in Tuchform empfehlen.
@@silsternensand das Microfaser Tuch verursacht weniger Micro Plastik als Reiniger die dies in flüssiger Form enthalten. Ganz ohne geht es in der heutigen Welt eh nicht. Es gibt Bereiche wo wir den Einsatz solcher Partikel reduzieren können und auch sollen. Leider neigt der Menschen dort das falsche zu tun z.B. Auto fahren verursacht mehr Microplastik statt dessen nimmt er aber Plastikfreie Putz Tücher oder fährt mit dem Auto in den Unerpackt Laden, weil die ganzen Glasflaschen ja so schwer sind und sich auf dem Fahrrad schlecht transportieren lassen oder eine Fahrt mit Bus und Bahn zu anstrengend scheint. Mir ist durchaus bewusst dass Radfahren auch Reifenabrieb und somit Microplastik verursacht. Ich vermeide lieber Microplastik in dem ich Kunststoff in Form von Verpackung spare, beim Recycling von Verpackung fällt auch Microplastik an durch den Abrieb. Es geht immer darum mit geringem Ressourcen Einsatz das beste Ergebnis zu erzielen. Die ganzen Veganer*innen mit ihren Pulovern aus recycelten Flaschen die gern Mal in einen Unverpacktladen gehen um dort Soda aus einem Sack zu kaufen verursachen vielleicht mehr Microplastik als einer der Wollpulover trägt sich gelegentlich eine Flasche Spülmittel aus dem Supermarkt holt aber sonst aufs Auto verzichtet. Der Wollpulover muss außerdem viel seltener gewaschen werden weil er nicht so schnell riecht. Das Thema ist halt unheimlich komplex. Kunststoffe sind in fast allen Bereichen Präsident oft auch nicht zu erkennen, da Polymere selbst in Toilettenpapier, Taschentüchern, Papier und ganz vielen anderen Bereichen vertreten sind. Dies für Verbraucher auf Anhieb auch nicht zu erkennen ist.
@@christophbindel1823 Kleinvieh macht auch Mist. Ob das jetzt von Microfaser Putztüchern, Handtüchern, Kleidung, Verpackung, Kosmetika, Reinigern oder sonstwas stammt, jedes Partikel Microfaser verseucht uns ein Stückchen mehr. Es wurde bereits in der Plazenta nachgewiesen. Herzlichen Glückwunsch an die nachfolgenden Generationen, weil ich konnte einfach nicht auf Microfaser Putztücher verzichten, das versteht ihr doch sicher, ausserdem machen andere Sachen ja viel mehr Microplastik...
@@silsternensand da geb ich dir voll recht. Leider belassen es die meisten beim tun der kleinen Dinge als das große ganze anzugehen. Ich kann da nur für mich sprechen, ich verdsuche in einer nicht perfekten Welt eine bestmögliche Entscheidung zu treffen. Leider haben wir eine Gesellschaft die auf Konsum aufgebaut ist. Leider gibt es in vielen Bereichen noch keine perfekten Lösungen die Industrie verkauft und Dinge welche als Nachhaltig gelabelt sind welche ihr Versprechen nicht einlösen. Es kan hoffentlich in der Zukunft Lösungen geben die Verbraucher*innen freundlich sind und der Natur nicht mehr schaden. Das Microfasertuch muss seltener gewaschen werden als ein Baumwoll-Lappen, spart wieder so auch Waschmittel ein, welche ja oft auch flüssiges Mikroplastik enthalten. Es müsste gelingen die Kunststoffe so herzustellen dass sie biologisch abbaubar sind. Leider investiert die Industrie eher Geld in Lobbyarbeit und Werbekampagnen. Letztenlich muss Politik und Gesellschaft die Rahmenbedingungen schaffen, bisher wird die Verantwortung auf jeden einzelnen abgewälzt ein klassischer neoliberaler Ansatz. Der böse ist dann der Verbrauchende, der sein Konsumverhalten nicht verändern mag. Der mündige Bürger wird so zum Konsumierenden gemacht. Mikroplastik in flüssiger Form gibt es noch bis 2030. Wandfarben, Lacke, enthalten auch oft Kunstharze und dürfen trotzdem den blauen Engel tragen, weil sie ja Lösungsmittel frei sind. Dann liest man aber auch, auf dem Gebinde, dass man diese Farben und Lacke nicht in, die Kanalisation gelangen lassen darf. Jeder Mensch wäscht aber nach dem Malen seine Pinsel und Rollen mit Wasser aus. Gerade im Bereich der Baubranche kommen viele Stoffe zum Einsatz die der Umwelt, massiv schaden. Hartschaumplatten, Silikon und Akryl Dichstoffe, Fungizide in Fadaden Fadaden Farbe und Holzschutzlasuren. Ich bin tief genug in der Materie drinnen um die schlimmsten Stoffe zu vermeiden, die meisten verstehen das meiste nicht einmal Ansatzweise. Durch die Maßnahmen der ernergetischen Gebäude Sanierung werden Massenweise diese Stoffe verbaut, kaum jemand macht sich Gedanken was das für Folgen für die Zukunft hat. Jetzt soll erstmal mit irrsinnigen Maßnahmen CO2 eingespart werden. Wer kauft heute schon Natur Farben auf Leinöl Basis oder eine Lehmfarbe um seine Wand zu streichen ich schon es gibt auch ganz günstige geleimte Farbe auf Basis von Kreide und Kleister, diese kann mit Wasser angerührt werden. Warum schreibe ich das weil ich dann hoffe dass Menschen ihre Verhalten in einer Form verändern die wirklich etwas verändert und nicht nur gut fürs Gefühl ist. Der Absatz von Farbe ist in Deutschland riesig, überall gibt es sie zu kaufen selbst Discounter haben Lacke, Lasuren und Wandfarben immer wieder im Angebot. Wenn alle in Deutschland auch solche Natur Farben umsteigen würden wäre dies für unsere Natur aber auch für unser Raumklima Klasse. Ich selber habe solche Farben schon verarbeitet und auch schon mit Lehmputz gearbeitet. Hat jetzt zwar nicht mehr so viel mit dem Ursprünglichen Thema zu tun, finde es aber trotzdem wichtig zu erwähnen, dass es Bereiche gibt in denen es bisher kaum ein Bewusstsein gibt.
1. Kein Putzmittel desinfiziert, es sei denn, es steht explizit drauf. 2. Als desinfizierend darf sich alles nennen, was 90% aller Bakterien tötet. Das bedeutet aber, dass 10% der Bakterien am Leben bleiben. Je nach Vermehrungsrate sind nach kurzer Zeit wieder genauso viel Bakterien da, wie zuvor. E. coli brauch z.B. nur 20 Minuten im optimalen Fall um seine Zellzahl zu verdoppeln. Das bedeutet: mit der Desinfektion tötet man 90%, 10 % bleiben am Leben. Nach 20 Min. sind aus den 10% schon 20% geworden. Weitere 20 Min. später sind es schon 40%. 1 Stunde nach Desinfektion sind also schon 80% der ursprünglichen Menge an Coli-Bakterien wieder da. Die pauschale Desinfektion von Putzmitteln im Haushalt ist nur Illusion, völlig unnötig und sollte nur in konkreten Situationen, wie Erkrankungen und Verkeimungen, und dann nur gezielt angewandt werden. 3. Desinfektionsmittel wirken nicht auf Viren. Die Desinfektion betrifft nur Bakterien. Mittel gegen Viren werden als viruzid gekennzeichnet. Kein Viruzid wirkt gegen alle Viren. Das Wirkspektrum muss daher angegeben werden. 4. Der Begriff "Keime" bezeichnet Microben im Allgemeinen, wenn potentiell krankmachende Microben gemeint sind. Im Grunde hat er keine Aussagekraft, es geht um bakteriozid, viruzid, fungizid. Der Begriff "keimtötend" bezieht sich aber auf alle Zellen, die sich vermehren können, insb. auch auf menschliche Fortpflanzungszellen. Von keimtötenden Substanzen würde ich daher abraten. 5. Pilze: kein Desinfektionsmittel ist pilztötend = fungizid. Fungizide sind auch für den Menschen so richtig giftig.
Ein starker Geruch nach Zitrone oder Seife ist mir extrem wichtig. Wenn ich mir schon die Mühe mache zu putzen, soll man das auch noch möglichst lange danach riechen können. Es stört mich total, wenn Dinge kaum duften, egal ob das jetzt Reinigungsmittel, Waschmittel, Seife, Duschgel oder Parfums sind. Je intensiver, desto besser.
Das mag sein, jedoch gibt es hautschonende Alternativen zu Seife, welche nicht auf Erdöl basieren (Sodium Coco-Sulfate). Jedoch gebe ich dir Recht, meistens sind es die Zusatzstoffe, die Allergien auslösen. (bsp. Methylisothiazolinone). Allein die Warnsymbole zu diesem Stoff sehen erschreckend aus, geschweige von der endlos langen Liste an H- und p-Sätzen (Abkürzung für Gefahren). Und trotzdem nutzt Sagrotan diese Stoffe bis heute.
@@suicidbyt7830 ich merke das bei meiner schuppenflechte sehr deutlich. Es ist ein hin und her ein pflegeprodukt zu finden. Deswegen habe ich mir auf Amazon ein set gekauft wo man Seife selber herstellt.
@@victorrubens7476 Mit Schuppenflechte hilft mir leider nur das Zeug aus der Apotheke. Bei mir kommt die Schuppenflechte von den vielen Schmerzen, die ich immer habe.
@@solidstate9451 ja also bei mir hilft nichts von der deutschen Apotheke. Fettet nicht lang genug. Ich war im Sommer in Frankreich und habe eine pflegechreme entdeckt die etwas brennt und wohl einen Weichmacher hat aber echt bremst momentan was den Juckreiz angeht. Sie nennt sich A-Derma Exomega Control (Amazon) oder was auch sehr gut ist, ist bei Amazon oder wo auch immer von Lavera Basis sensitiv Creme mit bio Aloe Vera & bio mandelöl (vegan) für sehr trockene Haut.
Hast du damals eine wissenschaftliche Studie dazu erstellt, oder woher hast du dein Wissen? Nur weil Allergien nicht festgestellt wurden, heißt das nicht, dass es diese Probleme nicht gab. Seife ist für viele Zwecke bestimmt das Richtige. Allerdings gab es da auch wohl andere Probleme als trockene Haut, unter der sicherlich auch viele Personen gelitten haben.
Wir sind eine 4köpfige Familie. Ich brauche mehr als eine halbe Stunde pro Tag um hinter allen herzuräumen (oder, was mehr Zeit kostet, die Kinder so lange zu ermahnen, bis sie es selber machen) und zu putzen.
Finde ich schon witzig. Sie geht erst in einen Unverpacktladen (Olga Witt) und fragt dann worauf man bei der Verpackung achten soll ^^. Und der Herr im Laptop hat davon auch keinen Dunst...
Dieser Beitrag ist meiner Meinung nach von großer Skepsis gegen die selbstgemachten Mittel dominiert. Der Mann vom Amt hat nicht wirklich Argumente gegen Natur Produkte und Lappen, verharmlost die Auswirkungen von Mikrofaser. Das ist nicht der Marktcheck, den ich kenne.
Wasserstoffperoxid Lösung 3% 200g Flasche in der Apotheke 5 Euronen. In Sprayflasche füllen, aufsparen, halbe Stunde trocknen lassen, anschließend mit feuchtem Lappen abreiben.......und demnächst mehr heizen🤗, auch wenn's teuer ist....
Dass es vor allem auch darum geht zu zeigen, dass überteuerte Putzmittel mit zig Zusatzstoffen leicht und günstig ersetzbar sind, darauf bist du nicht gekommen? Lieber brav stetig im Untergangsgelaber bleiben.
Ich glaube nicht, dass man die Technologie verlieren wird. Moderne Waschmaschinen sind meistens ziemlich Stromsparend und bieten i.d.R. Programme mit 20 Grad Celsius an. Es kommt eher auf das verwendete Waschmittel, Weichspüler, Wäscheparfüm und Hygienespüler. Sie beinhalten i.d.R. Parfüm, Farbstoffe und Konservierungsmittel (meistens sehr schlecht bis gar nicht biologisch abbaubar). Somit vergiften wir uns nach und nach selbst damit. Gerade Wäscheparfüm und Hygienespüler sind in 99% der Fälle unnötig. Lieber mal umschauen nach umweltschonenden Alternativen zu herkömmlichen Produkte. Mittlerweile bieten ja auch Eigenmarken Öko-Produkte an. Kleiner Tipp: Ich selber nutze gerne die Ultra Sensitiv Reihe von Denk Mit (DM). Ist vergleichsweise günstig und stellt eine geringe Belastung dar.
Ja. Putzmittel brauchen wir auch nicht. Oberflächen und Boden kann man auch sauber lecken. Wenn man Fenster dreckig lässt, kann niemand reingucken und man spart sogar noch an einer Gardiene! Sehr ökologisch!
@@thesimplediaryvlog Mach dich nicht lächerlich, sondern schau das Video. Und wenn du dann immernoch derlei Aussagen von dir geben willst, lass stecken - sonst gibt's du gleich Preis, welch Schmutz du bist.
Sehr gut und jetzt gleiches für Waschmaschine und Geschirrspüler.
Danke für deinen Kommentar. Wenn du gerne mehr über nachhaltiges Waschen erfahren möchtest, dann schau dir doch gerne mal unser Video dazu an: ruclips.net/video/Z3RQjrmm2KM/видео.html Und zum Thema Geschirrspülmittel erfährst du hier noch mehr: ruclips.net/video/LJBOHNKYgPo/видео.html :)
Guter Film, danke für den Beitrag @swrmarktcheck. Der Punkt mit dem Mikroplastik aus Schwämmen und Textilien finde ich nach wie vor so sehr problematisch. Nur weil recycelte Materialien und weniger Abgabe in die Umwelt ists aus meiner Sicht trotzdem nicht OK. Wie hier in ein paar Kommentaren schon erwähnt, gings früher auch ohne. 😊
Zum Thema Duft fällt mir der schöne Tipp für die berufstätige Frau der 1950er Jahre ein: Einfach ein paar Tropfen Bodenreiniger hinter die Haustür und zack - man meint, es wäre geputzt 😂
Mein Nummer 1 Survival Hack wenn Besuch kommt 👍
Und wenn man die Tür aufmacht vorher noch schnell ein Staubtuch in die Hand nehmen.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen denken, dass ein gutes Putzmittel bzw. etwas sauberes gut riechen muss.
Motiviert vielleicht etwas zum Putzen. 😉
Da Gerüche durch Bakterien entstehen, die von Verschmutzungen leben - wenn es schlecht riecht, ist es wahrscheinlich nicht sauber
Man muss aber auch bedenken, dass man durch die Mechanik (Schrubben) und die Zeit (also die Dauer des Schrubbens) viele Verschmutzungen tatsächlich mit wenig Reiniger und den Haushaltsmitteln gut weg bekommt. Eingebranntes mache ich auch mit Soda weg. Bei weißer Wäsche nutze ich auch einen Löffel Soda und reduziere die Waschmittelmenge. Das wird genau so sauber und riecht richtig frisch und nicht nach viel Chemie.
Ich mische gleich Waschpulver mit Soda - ein Paket Waschpulver (ich nehme immer das von Frosch), ein Paket Soda, und von dem Gemisch dann nur sparsam und egal für welche Wäsche, bei mir gibts nur ein Pulverfass. Spart Geld, und ich hab seitdem keine Kalkansätze mehr an der Innenseite des Bullauges und keinen Mief mehr in der Trommel. Aber lass halt auch alle zwei drei Wochen mal ne 60-Gradwäsche durchlaufen.
Zudem bin ich ein Fan von Grüner Seife oder wenns ganz hart kommt (z.B. auf den Hängeschränken, für die ich immer erst die große Leiter vom Dachi holen muss und daher nicht grad monatlich reinige) Schmierseife. Ich mag auch den Geruch von Schmierseife total gern, der sogar einen jugendlichen Helfer bei unserer letzten Renovierungsaktion total angefixt hat.
Die Einhänger im WC kaufe ich nicht neu,ich fülle sie auf mit Spüli, Zitronensäure und etwas Duftöl. Mein Waschmittel mache ich selber und zum Putzen benutze ich nur spüli &Wasser in einer sprühflasche um auch Wasser zu sparen. Die Schwämme aus Bambus sind genial,man kann alle Oberflächen damit reinigen und sie in die Waschmaschine packen.
Ich habe aktuell keine Spülmaschine, daher muss ich alles mit Hand abspülen. Nutze dafür aber zu über 90% nur noch kaltes Wasser. Bekomme damit auch alles sauber
Meiner Meinung nach kommen DIY-Reiniger nicht an die Leistung konventioneller Reiniger heran. Ich verwende Wc-Reiniger, Frosch-Allzweckreiniger, Backofenspray, Badreiniger und für Laminat Laminatreiniger etc.
Beim Wischen mit Soda etc kann das Laminat aufquillen, weil die Versieglung fehlt und auch beim Zitronenreiniger für das Bad gibt es keine Abperfunktion wie bei konventionellem Reiniger (ich hab damals mit Zitrone und Essig einfach viel mehr geputzt). Zudem dürfen Zitrone, Essig und Co. nicht an alle Oberflächen (was wiederum mehrere Reiniger erfordert). Mikrofaser eigenet sich auch nicht für jede Oberfläche, vor allen nicht für Hochglanz- oder Matt-Oberflächen. Da kann man sich mit Mirkofaser Kratzer reinreiben. Auch dürfen Zitronensäure und Co. z.B. nicht zur Reinigung in Spül oder Waschmaschinen, da die Schläuche porös werden und man die Garantie verlieren kann.
Ich putze daheim mit Natron, Zitronensäure und Essig. Ausserhalb meiner 4 Wänden reinigen wir mit stärkeren Reinigungsmittel teils stark Ätzend aber es wird ja vom Kunden so verlangt - weil nur mit Essig,Natron und Zitronensäure ist es ja nicht sauber genug.
toller Test, mich hätte jetzt noch interessiert, was zum Fensterputzen und für Hartböden empfohlen wird
Zum Fensterputzen auf jeden Fall ein "gutes" Mikrofasertuch und Wasser. Wenn nötig etwas Spülmittel.
Ich bin dazu übergegangen, einen Dampfreiniger zu verwenden. Da brauche ich nur Wasser und alles wird schön sauber, ohne große Anstrengung.
Etwas Essig ins Wassen und einen Gummiabzieher ( letzteres seit vielen Jahren im Einsatz ohne zu verhärten ). Falls Kinderdatschen ( Fett, oder anderes ) drauf sind mit nem Tropfen Spüli und nem Schwamm nachhelfen.
Hallo Brauti!
Vielen Dank für deinen Tipp! 🙂
Also ich sehe total auf essig. Essingen ust nicht nur auf pflanzlicher Basis, sondern ist auch super gegen Kalk und zerstört eiweiß. Und organische Stoffe ( backterien) bestehen aus eiweiß
Hi, das Thema ist spannend und wird immer aktueller, aber ist ziemlich subjektiv dargestellt und hat auch irgendwie kein richtiges Fazit, fachliche Untersuchung (Zeit, tatsächlich verbliebener "unsichtbarer" Schmutz etc fehlt.
Ausser Acht gelassen wird auch die Keimbelastung der Schwämme und wie oft sie in der Waschmaschine "erneuert" werden können.
Auch ein zusätzlicher Vergleich mit zB nicht im Laden erwerbbaren Produkten sondern Marken wie ProWin o.ä. fehlt.
sehr nützlich, konzentrate kaufen, gefällt mir
Richtig! Kann die Produkte von Henkel sehr empfehlen, bsp. Sidolin Pro Nature Konzentrat (Glas), Biff PN Kontzentrat (Bad), usw. Ist sogar günstiger als eine neue Flasche zu kaufen. Leitungswasser kostet bekanntlich unter 1 Cent je Liter.
Interessant, dass der Dampfreiniger nie erwähnt wurde.. ersetzt teils auch einiges 😊
Was ist mit Kloreiniger? Was nimmt man da?
Effektive Mikroorganismen sind umweltfreundlich und reinigen gut.
Komischer Satz. Soll man jetzt Mikroorganismen auf den Boden werfen, um ihn zu putzen?
bitte kein Salz im Backofen verwenden, wenn man nur kleinste Beschädigungen in der Emaille hat rostet einem das Backrohr sonst schnell durch.
"Tatsächlich" ist das meist genutzte Wort im Beitrag. 🙉
Greift zu viel Zitronensäure nicht Gummidichtungen an?
Zu viel von allem ist schlecht. Jedenfalls ist Zitronensäure bei üblicher Konzentration besser geeignet als Essig(säure).
Wie ist es eigentlich wenn man in selbstgemachten reiniger noch ätherische Öle hinzugibt (z.B. Orangenöl). Diese duften zwar gut und unterstützen sogar das reinigen, aber die ganzen Warnzeichen davon auf dem Fläschchen verunsichern mich.
Gibt es zu den ätherischen Ölen in Reiniger gesundheitliche und/oder umwelttechnische bedenken?
Ohne es genau zu wissen würde ich behaupten, dass sie umwelttechnisch kein Problem darstellen sollten. Ätherische Öle kommen in vielen Früchten und anderen Pflanzen vor und sind biologisch abbaubar. Das Warnzeichen ist zu sehen, weil diese Öle hochrein / konzentriert sind und dadurch stark die Augen, Schleimhäute und Lungen reizen oder schädigen können.
Das einzige, was mir negativ auffallen würde, ist die Tatsache, dass ätherische Öle Allergien auslösen können. Das kann man aber vorher testen.
Wenn du deinem Reiniger einen angenehmen Duft geben willst, nur zu!. Probier es vorher aus und tu ein paar wenige Tropfen zum Reniger dazu (wirklich sparsam sein!) und schau, ob du davon gereizt wirst.
@@fargoththemoonsugarmaniac vielen Dank. Dann werde ich es mal mit 2 - 3 Tropfen auf 1 Liter ausprobieren 👍🏻
Zu dem Thema gibt es ein gutes Buch " fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie". Da gibt es Rezepte mit ätherischen Ölen. Kann ich nur empfehlen.
Orangenöl ist NICHT biologisch abbaubar!!!
@@fargoththemoonsugarmaniac "ohne es genau zu wissen" - und das ist das Problem. Du hast es sicher lieb gemeint. Aber obwohl beispielsweise Orangenöl auch natürlich vorkommt ist es in höchstem Grad gewässerschädlich und sollte NICHT ins Abwasser gelangen. Andere ätherische Öle sind hingegen deutlich weniger problematisch
Ich mache mir immer „Zauberspray“ (Wasser, Soda, Essig, Spüli). Damit komme ich prima zurecht. WC-Reiniger mache ich aus Zitronensäure und dicke es mit Xanthan etwas an, damit es auch haftet. Ansonsten kann man auch prima mit Essig putzen.
Das ist genau das, was im Beitrag angesprochen wurde: die Säure (Essig) und die Base (Soda) heben einander auf. Haben wir alle mal im Chemieunterricht gelernt.
Bei Ihrem "Zauberspray" ist das Spülmittel das einzige reinigende an der Sache. Die Soda und den Essig können Sie weglassen, wenn Sie beides gleichzeitig verwenden wollen.
Und mit was putzt man die Fenster streifenfrei? Ich will aber keinen Essigreiniger, der stinkt nämlich entsetzlich.
Spiritus
Ich finde ohnehin das die meisten Putzmittel sehr stark parfümiert sind. Ich mag das garnicht. Ich nutze einfache Dinge, Schmierseife, Essigreiniger, Spiritus, Waschsoda und für die Wäsche eine Waschkugel.
Badreiniger habe ich bisher schon seit einer Weile selbst gemacht, jetzt besorg ich mir wohl noch Waschsoda.
Was ist eigentlich mit Spülmittel? 🤔
ja, ich auch
Fehlt die Info wie schädlich sowas für den Anwender ist u was weniger schädlich ist
Um es in Anlehnung an Paracelsus zu sagen: Die Dosis macht die Reinigungskraft.
Und halt auch das Gift
Warum ist nur bei der Zitronensäure die Marke abgeklebt?
Damit keine Schleichwerbung entsteht.
Ich nutze einen Glas-Reiniger, WC Reniger der etwas dickflüssig ist Essig oder Zitronensäure alleine haften nicht gut genug an der Keramik. einen Flächenreiniger für Displays, hier kein Soda oder sonstiges verwenden. Hier einen Spezialreiniger verwenden. Auch für empfindliche Kunststoffe wie Acryl ist ein milder Flächenreiniger die erste Wahl. Spülseife für Fett alternativ geht auch Gallseife, die Ochsengalle enthält Enzyme die auch Fett und anderen Schmutz entfernen.
Ein Bad Reiniger den ich selber mische aus Wasser, Spiritus und etwas Spülmittel mische hat sich sehr gut bewährt.
Dann habe ich ein paar Reinigungsmittel die nur ganz selten zum Einsatz kommen ein Backofen Reiniger, selbst hergestellte Reinigungsmittel aus Soda oder Natriumhydrogencarbonat haben sich hier nicht so richtig gut bewährt. Soda bei Fettschmutz in Textilien wirkt aber gut Das wichtigste sind aber die Reinigungtücher (Lappen) hier nutze ich Microfaser mit Polyurethan also eine Mischung aus Microfaser und Polyurethan welche den Fettschmutz super entfernen,diese sind Schwämmen haushoch überlegen und besonders gut für die Bereiche geeignet in denen viel Fettschmutz entsteht
z.B. der Küche.Zum abwischen von Arbeitsflächen in der Küche ist kein Reinigngsmittel notwendig.Schwämme sind in der Regel auch aus PU aber nicht so gut zu waschen und fangen schnell an zu riechen. Auch mit Schwammtüchern aus Cellulose habe ich nur mäßig gut Erfahrungen gemacht. Diese sind nicht in der Lage den Schmutz so gut aufzunehmen fangen außerdem schnell an zu müffeln, werden schnell zu Bakterien Schleuder. Außerdem nutze ich gelegentlich einen Edelstahreiniger der auf Basis von natürlichen Mineralien besteht und Außerdem ein Carnauba Wachs enthält.
Holz kann auch mit Seife gepflegt und gereinigt werden. Hier nutze ich eine PastörseSchmierseife. In Skandinavien sind geseifte Holz Böden welche nur mit einer überfettenden Seife gepflegt werden noch verbreitet. Unlakiertes Holz mit einem Baumwolltuch reinigen, hier keine Microfaser verwenden.
Unlakierte Holz Flächen sollten geölt werden, hier kein Olivenöl verwenden, dieses wird nur ranzig.
Hier eignet sich ein Öl welches mit dem Sauerstoff reagiert und aushärtet. Leinöl oder andere Öle welche speziell behandelt wurden und als Holzpfegeölverkauft werden oder Bienenwaschs andere Wachse wie Carnauba Wachs gehen auch. Vorteil von Öl dringt tief ein und pflegt gut. Ein Leinöl aus dem Supermarkt funktioniert hier auch. Hier ist zu beachten dass der Trocknungs- Prozess länger dauert. Ein Esstisch oder eine Tischplatte im Bereich die nicht ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt ist der würde ich mit einer Seite behandeln. Hier einfach Mal im Internet z.B. RUclips nach Anleitungen schauen. Ein geölter oder gewachsen Dielenboden, sollte nicht mit einer Seite behandelt werden hier braucht es auch spezielle Reinigungsmittel die das Holz pflegen und eine ölige Komponente enthalten. PVC, Laminat, Fliesen und ander Glatten Oberflächen putze ich mit Spülmittel evtl. l etwas Spiritus. Stein, Beton und Teracotta sollten auch mit einem speziellen Öl behandelt werden. Hier gibt es spezielle Steinöle.
Von Schichtbildenden Reinigern wie Sofix und vergleichbaren Reinigern, welche Polymere enthalten würde ich die Finger lassen. Hier gibt es im Handel Reiniger für die unterschiedlichen Böden wie Parkett, Laminat und PVC oder Vinyl Böden angeboten werden, mein Rat lässt die Finger davon.
Man trägt eine Kunststoff Schicht auf den Boden auf.
Auf diese Problematik von Micropalstik wurde in dem Video gar nicht eingegangen. Außerdem entsteht eine unschöne Schicht, welche irgendwann mühevoll entfernt werden muss.
Zuletzt noch zu Soda oder Natriumhydrogencarbonat bei hartem Wasser gibt's immer unschöne Rückstände auf den Flächen.
Auch Glasreiniger selber zu mischen hat sich, nur mäßig bewährt.
Die Putzmittel Industrie verwendet entmineralisiertes Wasser, dieses müsste ich auch kaufen, um den gleichen Effekt zu erzielen. dann kann ich auch einen umweltfreundlichen fertigen Glasreiniger kaufen. Dieser enthält zusätzlich Fettlöser. Kalkflecken lassen sich gut mit einer Mischung aus Spiritus, Wasser und Spülmittel entfernen. Auch Beläge aus Wannen unf Duschen sind damit kein Problem. Schwarze Fugen lassen sich auch mit Spiritus pur und einer harten Bürste gut reinigen. Alkohol sorgt dafür das Keime nicht weiter wachsen. Deshalb ist hier Spiritus besser geeignet als ein Badreiniger Mit Zitronensäure.
Auch nutzen professionelle Gebebäudereiniger*innen oft Flächenreiniger auf Alkohol Basis im WC Sanitäre Reich kommen oft säuregaltige Reiniger mit Salzsäure, Phosphorsäure und anderen starken Säuren zum Einsatz.
Wie gesagt sind dies meine persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen von denen ich hier schreibe. In 50% der Fälle reicht Wasser und ein Microfasertuch, in den weiteren 40% reicht eine milde Lösung aus Wasser und Spülmittel bei Fett auch Spülseife ( festes Spülmittel auf Seifenbasis mit etwas Zitronensäure) nur die letzten 10 % sind ein Spezialfall für die speziellen Reiniger.
Ich habe in der Gastronomie gearbeitet und musste auch hartnäckigen Schmutz wie Fett entfernen. Hier wäre zu erwähnen Fettschmutz solange zu entfernen solange er noch nicht fest geworden ist. Dann lässt sich auch eine Imbiss Bude nur mit Spülmittel unf Wasser reinigen.
Auf Parfüm würde ich Grundsätzlich verzichten wenn möglich.
Moderne glatte Hochglanz, Lacke sind eher empfindlich, Teilweise sind Microfaser Tücher schon tödlich für solche Oberflächen, Soda und andere Reiniger mit Mineralien total ungeeignet, auch hier sollte ein Spezial Flächenreiniger verwendet werden mit einem weichem Frotteetuch. Die bessere Lösung auch solche Oberflächen zu verzichten. Hier auch auf natürliche Alternativen setzen. Masivholz mit einem Hartwachsöl, wers gern farbig mag kann auch auf Möbel-Linoleum setzen.
Zum reinigen von fettigen Gegenständen wie Pfannen und Töpfen benutzt meine 93 jährige Mutter erst einmal Küchenpapier für die groben Fettreste und dann wird ganz normal mit einem selbst gemachten Spüllappen der Gegenstand gereinigt.
Microfasertücher verteilen auch Microplastik durch Abrieb. Auch beim Waschen in der Waschmaschine. Wer moniert, dass das Vid nicht auf Microplastik eingeht, sollte in seinem Kommentar keine Microfasern in Tuchform empfehlen.
@@silsternensand das Microfaser Tuch verursacht weniger Micro Plastik als Reiniger die dies in flüssiger Form enthalten. Ganz ohne geht es in der heutigen Welt eh nicht. Es gibt Bereiche wo wir den Einsatz solcher Partikel reduzieren können und auch sollen. Leider neigt der Menschen dort das falsche zu tun z.B. Auto fahren verursacht mehr Microplastik statt dessen nimmt er aber Plastikfreie Putz Tücher oder fährt mit dem Auto in den Unerpackt Laden, weil die ganzen Glasflaschen ja so schwer sind und sich auf dem Fahrrad schlecht transportieren lassen oder eine Fahrt mit Bus und Bahn zu anstrengend scheint. Mir ist durchaus bewusst dass Radfahren auch Reifenabrieb und somit Microplastik verursacht. Ich vermeide lieber Microplastik in dem ich Kunststoff in Form von Verpackung spare, beim Recycling von Verpackung fällt auch Microplastik an durch den Abrieb.
Es geht immer darum mit geringem Ressourcen Einsatz das beste Ergebnis zu erzielen.
Die ganzen Veganer*innen mit ihren Pulovern aus recycelten Flaschen die gern Mal in einen Unverpacktladen gehen um dort Soda aus einem Sack zu kaufen verursachen vielleicht mehr Microplastik als einer der Wollpulover trägt sich gelegentlich eine Flasche Spülmittel aus dem Supermarkt holt aber sonst aufs Auto verzichtet. Der Wollpulover muss außerdem viel seltener gewaschen werden weil er nicht so schnell riecht.
Das Thema ist halt unheimlich komplex. Kunststoffe sind in fast allen Bereichen Präsident oft auch nicht zu erkennen, da Polymere selbst in Toilettenpapier, Taschentüchern, Papier und ganz vielen anderen Bereichen vertreten sind.
Dies für Verbraucher auf Anhieb auch nicht zu erkennen ist.
@@christophbindel1823 Kleinvieh macht auch Mist. Ob das jetzt von Microfaser Putztüchern, Handtüchern, Kleidung, Verpackung, Kosmetika, Reinigern oder sonstwas stammt, jedes Partikel Microfaser verseucht uns ein Stückchen mehr. Es wurde bereits in der Plazenta nachgewiesen. Herzlichen Glückwunsch an die nachfolgenden Generationen, weil ich konnte einfach nicht auf Microfaser Putztücher verzichten, das versteht ihr doch sicher, ausserdem machen andere Sachen ja viel mehr Microplastik...
@@silsternensand da geb ich dir voll recht. Leider belassen es die meisten beim tun der kleinen Dinge als das große ganze anzugehen.
Ich kann da nur für mich sprechen, ich verdsuche in einer nicht perfekten Welt eine bestmögliche Entscheidung zu treffen. Leider haben wir eine Gesellschaft die auf Konsum aufgebaut ist. Leider gibt es in vielen Bereichen noch keine perfekten Lösungen die Industrie verkauft und Dinge welche als Nachhaltig gelabelt sind welche ihr Versprechen nicht einlösen.
Es kan hoffentlich in der Zukunft Lösungen geben die Verbraucher*innen freundlich sind und der Natur nicht mehr schaden. Das Microfasertuch muss seltener gewaschen werden als ein Baumwoll-Lappen, spart wieder so auch Waschmittel ein, welche ja oft auch flüssiges Mikroplastik enthalten. Es müsste gelingen die Kunststoffe so herzustellen dass sie biologisch abbaubar sind. Leider investiert die Industrie eher Geld in Lobbyarbeit und Werbekampagnen.
Letztenlich muss Politik und Gesellschaft die Rahmenbedingungen schaffen, bisher wird die Verantwortung auf jeden einzelnen abgewälzt ein klassischer neoliberaler Ansatz. Der böse ist dann der Verbrauchende, der sein Konsumverhalten nicht verändern mag. Der mündige Bürger wird so zum Konsumierenden gemacht. Mikroplastik in flüssiger Form gibt es noch bis 2030. Wandfarben, Lacke, enthalten auch oft Kunstharze und dürfen trotzdem den blauen Engel tragen, weil sie ja Lösungsmittel frei sind. Dann liest man aber auch, auf dem Gebinde, dass man diese Farben und Lacke nicht in, die Kanalisation gelangen lassen darf. Jeder Mensch wäscht aber nach dem Malen seine Pinsel und Rollen mit Wasser aus. Gerade im Bereich der Baubranche kommen viele Stoffe zum Einsatz die der Umwelt, massiv schaden.
Hartschaumplatten, Silikon und Akryl Dichstoffe, Fungizide in Fadaden Fadaden Farbe und Holzschutzlasuren.
Ich bin tief genug in der Materie drinnen um die schlimmsten Stoffe zu vermeiden, die meisten verstehen das meiste nicht einmal Ansatzweise.
Durch die Maßnahmen der ernergetischen Gebäude Sanierung werden Massenweise diese Stoffe verbaut, kaum jemand macht sich Gedanken was das für Folgen für die Zukunft hat.
Jetzt soll erstmal mit irrsinnigen Maßnahmen CO2 eingespart werden.
Wer kauft heute schon Natur Farben auf Leinöl Basis oder eine Lehmfarbe um seine Wand zu streichen ich schon es gibt auch ganz günstige geleimte Farbe auf Basis von Kreide und Kleister, diese kann mit Wasser angerührt werden.
Warum schreibe ich das weil ich dann hoffe dass Menschen ihre Verhalten in einer Form verändern die wirklich etwas verändert und nicht nur gut fürs Gefühl ist.
Der Absatz von Farbe ist in Deutschland riesig, überall gibt es sie zu kaufen selbst Discounter haben Lacke, Lasuren und Wandfarben immer wieder im Angebot. Wenn alle in Deutschland auch solche Natur Farben umsteigen würden wäre dies für unsere Natur aber auch für unser Raumklima Klasse. Ich selber habe solche Farben schon verarbeitet und auch schon mit Lehmputz gearbeitet. Hat jetzt zwar nicht mehr so viel mit dem Ursprünglichen Thema zu tun, finde es aber trotzdem wichtig zu erwähnen, dass es Bereiche gibt in denen es bisher kaum ein Bewusstsein gibt.
Wie sieht es mit Bakterien, Viren, Keimen, ... aus?
Bei bspw. Norovirus würde ich spezielle Mittel besorgen die gegen solche Viren wirken.
Zitronensäure wirkt antibakteriell
@@collectionbotanica Nur in sehr hoher Konzentration. Die wird bei diy aber nicht erreicht.
1. Kein Putzmittel desinfiziert, es sei denn, es steht explizit drauf. 2. Als desinfizierend darf sich alles nennen, was 90% aller Bakterien tötet. Das bedeutet aber, dass 10% der Bakterien am Leben bleiben. Je nach Vermehrungsrate sind nach kurzer Zeit wieder genauso viel Bakterien da, wie zuvor. E. coli brauch z.B. nur 20 Minuten im optimalen Fall um seine Zellzahl zu verdoppeln. Das bedeutet: mit der Desinfektion tötet man 90%, 10 % bleiben am Leben. Nach 20 Min. sind aus den 10% schon 20% geworden. Weitere 20 Min. später sind es schon 40%. 1 Stunde nach Desinfektion sind also schon 80% der ursprünglichen Menge an Coli-Bakterien wieder da. Die pauschale Desinfektion von Putzmitteln im Haushalt ist nur Illusion, völlig unnötig und sollte nur in konkreten Situationen, wie Erkrankungen und Verkeimungen, und dann nur gezielt angewandt werden. 3. Desinfektionsmittel wirken nicht auf Viren. Die Desinfektion betrifft nur Bakterien. Mittel gegen Viren werden als viruzid gekennzeichnet. Kein Viruzid wirkt gegen alle Viren. Das Wirkspektrum muss daher angegeben werden. 4. Der Begriff "Keime" bezeichnet Microben im Allgemeinen, wenn potentiell krankmachende Microben gemeint sind. Im Grunde hat er keine Aussagekraft, es geht um bakteriozid, viruzid, fungizid. Der Begriff "keimtötend" bezieht sich aber auf alle Zellen, die sich vermehren können, insb. auch auf menschliche Fortpflanzungszellen. Von keimtötenden Substanzen würde ich daher abraten. 5. Pilze: kein Desinfektionsmittel ist pilztötend = fungizid. Fungizide sind auch für den Menschen so richtig giftig.
Alle viren abtöten ist auch nicht gut
Ein starker Geruch nach Zitrone oder Seife ist mir extrem wichtig. Wenn ich mir schon die Mühe mache zu putzen, soll man das auch noch möglichst lange danach riechen können. Es stört mich total, wenn Dinge kaum duften, egal ob das jetzt Reinigungsmittel, Waschmittel, Seife, Duschgel oder Parfums sind. Je intensiver, desto besser.
Putze seit Jahren nur mit Essig und Spülmittel merke garnix
ENJO Fasern !!!
normales spüllmittel reicht für alleswen es nach der Industrie geht sollte man 24 Stunden sm Tag putzen
3,5h pro Woche? nichtmal pro Monat! 😀
Manche putzen 3,5h pro Tag 😬 Naja wenn man richtig macht und nicht viel Dreck macht braucht man auch nicht viel putzen
Lecker.
@@shadowman9981 Brauchen ist eh relativ.
Macht euch nicht lächerlich. Früher hatte man auch nur Wasser und Seife und es war sauber ohne allergische Reaktionen!!!!
Das mag sein, jedoch gibt es hautschonende Alternativen zu Seife, welche nicht auf Erdöl basieren (Sodium Coco-Sulfate). Jedoch gebe ich dir Recht, meistens sind es die Zusatzstoffe, die Allergien auslösen. (bsp. Methylisothiazolinone). Allein die Warnsymbole zu diesem Stoff sehen erschreckend aus, geschweige von der endlos langen Liste an H- und p-Sätzen (Abkürzung für Gefahren). Und trotzdem nutzt Sagrotan diese Stoffe bis heute.
@@suicidbyt7830 ich merke das bei meiner schuppenflechte sehr deutlich. Es ist ein hin und her ein pflegeprodukt zu finden. Deswegen habe ich mir auf Amazon ein set gekauft wo man Seife selber herstellt.
@@victorrubens7476 Mit Schuppenflechte hilft mir leider nur das Zeug aus der Apotheke. Bei mir kommt die Schuppenflechte von den vielen Schmerzen, die ich immer habe.
@@solidstate9451 ja also bei mir hilft nichts von der deutschen Apotheke. Fettet nicht lang genug. Ich war im Sommer in Frankreich und habe eine pflegechreme entdeckt die etwas brennt und wohl einen Weichmacher hat aber echt bremst momentan was den Juckreiz angeht. Sie nennt sich A-Derma Exomega Control (Amazon) oder was auch sehr gut ist, ist bei Amazon oder wo auch immer von Lavera Basis sensitiv Creme mit bio Aloe Vera & bio mandelöl (vegan) für sehr trockene Haut.
Hast du damals eine wissenschaftliche Studie dazu erstellt, oder woher hast du dein Wissen? Nur weil Allergien nicht festgestellt wurden, heißt das nicht, dass es diese Probleme nicht gab.
Seife ist für viele Zwecke bestimmt das Richtige. Allerdings gab es da auch wohl andere Probleme als trockene Haut, unter der sicherlich auch viele Personen gelitten haben.
...3.5 Std. pro Woche?? ...manche haben scheinbar zuviel Zeit...🤔😜😵 !
weshalb? bei einer 4,5 zwg 120 qm, zwei balkone etc. da kommt pro woche locker 3,5 h zusammen mit saugen und feucht aufnehmen
@@viktoriacapra4061 vielleicht bist du ja nicht berufstätig (du glückspilz)
Kommt drauf an was man alles unter Putzen und Saubermachen versteht.
@@enidannam1184 auf meinen 32qm ist das ja dann quasi ein Viertel und ich putze Küche und Toilette immer zwischendrin mal, alle 2 Wochen mal mehr.
Wir sind eine 4köpfige Familie. Ich brauche mehr als eine halbe Stunde pro Tag um hinter allen herzuräumen (oder, was mehr Zeit kostet, die Kinder so lange zu ermahnen, bis sie es selber machen) und zu putzen.
Ich Frage mich was der Unterschied zu Badreiniger und fit ist.. bei beiden stehen als Inhaltsstoffe Tenside... Mehr nicht
Finde ich schon witzig. Sie geht erst in einen Unverpacktladen (Olga Witt) und fragt dann worauf man bei der Verpackung achten soll ^^. Und der Herr im Laptop hat davon auch keinen Dunst...
Dieser Beitrag ist meiner Meinung nach von großer Skepsis gegen die selbstgemachten Mittel dominiert. Der Mann vom Amt hat nicht wirklich Argumente gegen Natur Produkte und Lappen, verharmlost die Auswirkungen von Mikrofaser. Das ist nicht der Marktcheck, den ich kenne.
Wie entfernt man den Schwarzen Schlimmel? der ist bei uns das Problem. (Auf Tapeten und zwischen den Fliesen im Bad.
Wasserstoffperoxid Lösung 3%
200g Flasche in der Apotheke 5 Euronen. In Sprayflasche füllen, aufsparen, halbe Stunde trocknen lassen, anschließend mit feuchtem Lappen abreiben.......und demnächst mehr heizen🤗, auch wenn's teuer ist....
putz radierer😊
Mit Schimmel ist nicht zu spaßen.. am besten die Ursache bekämpfen. Leider einfacher gesagt als getan
Chlorreiniger (auch Javelwasser)
@@-Jakob- bei Schimmel soll man kein Chlor verwenden …
Citronesäure ist auch nicht gesund
Ich sehe mich schon am Bach zum Wäschewaschen mit einem Waschbrett in der Hand, Waschmaschine ist sicher auch bald nicht mehr gut 🤔
Dass es vor allem auch darum geht zu zeigen, dass überteuerte Putzmittel mit zig Zusatzstoffen leicht und günstig ersetzbar sind, darauf bist du nicht gekommen?
Lieber brav stetig im Untergangsgelaber bleiben.
Ich glaube nicht, dass man die Technologie verlieren wird. Moderne Waschmaschinen sind meistens ziemlich Stromsparend und bieten i.d.R. Programme mit 20 Grad Celsius an. Es kommt eher auf das verwendete Waschmittel, Weichspüler, Wäscheparfüm und Hygienespüler. Sie beinhalten i.d.R. Parfüm, Farbstoffe und Konservierungsmittel (meistens sehr schlecht bis gar nicht biologisch abbaubar). Somit vergiften wir uns nach und nach selbst damit. Gerade Wäscheparfüm und Hygienespüler sind in 99% der Fälle unnötig.
Lieber mal umschauen nach umweltschonenden Alternativen zu herkömmlichen Produkte. Mittlerweile bieten ja auch Eigenmarken Öko-Produkte an.
Kleiner Tipp: Ich selber nutze gerne die Ultra Sensitiv Reihe von Denk Mit (DM). Ist vergleichsweise günstig und stellt eine geringe Belastung dar.
Ja. Putzmittel brauchen wir auch nicht. Oberflächen und Boden kann man auch sauber lecken. Wenn man Fenster dreckig lässt, kann niemand reingucken und man spart sogar noch an einer Gardiene! Sehr ökologisch!
Ich glaube eher, dass du im Untergangsgelaber stecken gebliebenen bist. Es geht dich nichts an, wie viel Geld Leute für Putzmittel ausgeben.
@@thesimplediaryvlog Mach dich nicht lächerlich, sondern schau das Video. Und wenn du dann immernoch derlei Aussagen von dir geben willst, lass stecken - sonst gibt's du gleich Preis, welch Schmutz du bist.
Ich persönlich finde, die Frau soll selbst entscheiden womit sie putzen soll. Im Sinne der Gleichberechtigung und so 😜
Da der Deutschmeister nicht putzt hat er sich auch noch nie mit Putzmitteln befasst.
Aber Mutti weiß sicherlich, was sich am besten eignet 😁😁😁
Meine Uschi putzt nicht mit ökologischen Reinigungsmitteln. Die bringen nämlich nichts im Gegensatz zur Chemiekeule 👌
Das sieht man, du hast wohl bereits zu viele Dämpfe davon eingeatmet.
😂 bester Mann
Wen interessiert dieser müll???