Vielen Dank für deinen sehr interessanten Lehrfilm, ich wusste gar nicht, dass so etwas überhaupt funktioniert. Wieder etwas gelernt. Glück Auf und Fahrt Frei! Valentin
Das ist doch sehr schön geworden. Etwas morbide dürfen die alten Schätze ja schon aussehen, denn sie haben ja schon einiges hinter sich. Sicher muss man auch ab und an die Ölschicht erneuern. Zur ebenfalls kurz angesprochenen Zinkpest sei angeführt, dass sich mechanisch nicht beanspruchte Teile mit Sekundenkleber sichern lassen. Ich habe das bei Gewichten von zwei Loks so gehandhabt. Das geht aber nicht bei Rädern oder bei Fahrgestellen. Allerdings hält mein Allstrom-Grammophonmotor nach dieser Rissbehandlung so seit vielen Jahren zusammen, trotz der Vibrationen. Rein optisch würde man es nicht für möglich halten...vorliegend wieder ein tolles informatives Video von Dir, Top!!!. Viele Grüße Thomas
Woher kommt Magnesium? Häufig besteht Weißrost überwiegend aus Zinkhydroxid (2 ZnCO3·3Zn(OH)2·3H2O),einem geringen Anteil Zinkoxid und etwas Zinkcarbonat.
Soweit ich weiss waren die Wagen nicht immer aus Zinkdruckguss, sondern ab Kriegsende bis Mitte der 50er wurde wohl für Gusswagen eine Magnesiumlegierung bzw. Aluminiumlegierung verwendet. Aber ich bin kein Chemiker,… daher,… leider nur Laienwissen ;-) Viele Grüße
Hallöchen, das Ergebnis ist ja ganz gut geworden aber ich finde, Du hast es mit dem Öl etwas übertrieben. Ich mache das mit einem etwas härteren Borstenpinsel, der nur so gerade eben feucht ist. Neu lackieren würde ich auch nur, wenn der Lack wirklich völlig im Eimer ist. Die Originalität wäre ja dann dahin. Bei dem hier gezeigten Wagen könnte man evtl. eine Neulackierung des Daches vertreten... Aber das muss ja jeder selber wissen. Viele Grüße, Andreas
Ja, mit dem Pinsel hast Du recht…. Ich tupfe dann danach noch das überschüssige Öl ab…. Aber mit nem borstenpinsel geht weniger Öl drauf!!! Danke für den Hinweis!!!
Vielen Dank für deinen sehr interessanten Lehrfilm, ich wusste gar nicht, dass so etwas überhaupt funktioniert. Wieder etwas gelernt.
Glück Auf und Fahrt Frei!
Valentin
Das freut mich sehr! Viele Grüße und schön, dass Du dabei bist!
Das ist doch sehr schön geworden. Etwas morbide dürfen die alten Schätze ja schon aussehen, denn sie haben ja schon einiges hinter sich. Sicher muss man auch ab und an die Ölschicht erneuern. Zur ebenfalls kurz angesprochenen Zinkpest sei angeführt, dass sich mechanisch nicht beanspruchte Teile mit Sekundenkleber sichern lassen. Ich habe das bei Gewichten von zwei Loks so gehandhabt. Das geht aber nicht bei Rädern oder bei Fahrgestellen. Allerdings hält mein Allstrom-Grammophonmotor nach dieser Rissbehandlung so seit vielen Jahren zusammen, trotz der Vibrationen. Rein optisch würde man es nicht für möglich halten...vorliegend wieder ein tolles informatives Video von Dir, Top!!!. Viele Grüße Thomas
Hallo, Den Wagen hast du top gereinigt. Schönes Ergebnis. 👍👍 LG JP
Danke danke…. Hat Spaß gemacht!!! Undings finde das Ergebnis ist echt ok,…
Woher kommt Magnesium? Häufig besteht Weißrost überwiegend aus
Zinkhydroxid (2 ZnCO3·3Zn(OH)2·3H2O),einem geringen Anteil Zinkoxid und etwas Zinkcarbonat.
Soweit ich weiss waren die Wagen nicht immer aus Zinkdruckguss, sondern ab Kriegsende bis Mitte der 50er wurde wohl für Gusswagen eine Magnesiumlegierung bzw. Aluminiumlegierung verwendet.
Aber ich bin kein Chemiker,… daher,… leider nur Laienwissen ;-)
Viele Grüße
Hallöchen, das Ergebnis ist ja ganz gut geworden aber ich finde, Du hast es mit dem Öl etwas übertrieben. Ich mache das mit einem etwas härteren Borstenpinsel, der nur so gerade eben feucht ist. Neu lackieren würde ich auch nur, wenn der Lack wirklich völlig im Eimer ist. Die Originalität wäre ja dann dahin. Bei dem hier gezeigten Wagen könnte man evtl. eine Neulackierung des Daches vertreten... Aber das muss ja jeder selber wissen. Viele Grüße, Andreas
Ja, mit dem Pinsel hast Du recht…. Ich tupfe dann danach noch das überschüssige Öl ab…. Aber mit nem borstenpinsel geht weniger Öl drauf!!! Danke für den Hinweis!!!