Nachdem Session mir mitgeteilt hat, dass ich auf eine Suhr s classic lefthand 2-3 Jahre und oder auf eine Fender Custom Shop lefty mindestens 12- 18 Monate , schaue ich mich nun nach einem Gitarrenbauer um. Auch wenn ich bei Staufer bestimmt auch ein Jahr warten muss ( oder?), so bewegen sich die Preise - gerade im Vergleich zum Fender CS - doch absolut im Rahmen. Super. Tolle Sendung, Grüße aus Kiel!
Hey Patrick! Wir haben so viele geniale Gitarrenbauer hier in Deutschland. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mal bei André und Staufer Guitars anzuklopfen!
Was für eine freudvolle, unterhaltsame UND informative Video-Folge! Gratulation!! Zweifellos werden die Ergebnis-Instrumente ganz hervorragend sein … André baut einfach grandiose Gitarren. Es ist schon ein tolles Privileg, wenn man sich so ein Prachtstück auch noch „nach Mass“ anfertigen lassen kann … atemberaubende Zutaten, Holzstücke, Maserungen … bin begeistert. Ich glaube zwar immer noch überhaupt nicht dran, dass bei einer Solidbody- oder ES-335-artigen-Gitarre die üblichen Korpus- oder Halshölzer irgendeinen unmittelbaren Einfluss auf den Sound (oder das Sustain) haben … das bleiben für mich unbewiesenen Behauptungen, die der Physik und der Psychoakustik ganz einfach widersprechen (Brücke und Saitenhalterungs-Systeme haben - vielleicht - mehr Effekt). ABER: der mittelbare Einfluss von Gewicht, Bodyshaping und VOR ALLEM Halsshaping … das ist was ganz anderes, da habe ich keinen Zweifel, dass individuell auf den Spieler angepasste Zutaten zu (noch!) besserem Spiel und damit auch zu einem (noch!) besseren Gesamtsound führen. Wenn dann noch so eine selbst gesuchte tolle Optik, spezielle Betreuung durch einen Meister wie Andrè, und eine liebevolle Herstellung dazukommen, dann ist natürlich der Inspiration, Motivation und Lust am Spiel keine Grenze mehr gesetzt … dieser Effekt ist dann unbezahlbar und sicher hörbar für alle Beteiligten!! Was für einen Freude! Danke für dieses schöne Video!
Vielen Dank für dein nettes Feedback Till! Wir sind schon total gespannt auf die Gitarren, es wird aber noch einige Zeit dauern, bis sie fertig sind. Deine Hinweise bezüglich Tonholz sind uns natürlich bekannt. Wir vertrauen ganz auf die Expertise von André, Instrumente zu bauen, die unseren Vorstellungen entsprechen. Letztendlich geht es uns darum, dass der Gitarrenbauer durch die Vorstellungen des Gitarristen inspiriert wird, ein fantastisches Instrument zu bauen. Und dann der Gitarrist wiederum durch das Instrument inspiriert wird, die beste Musik zu machen, die für ihn möglich ist.
@@SUPERGAIN Genau, lieber Michi und lieber Enrico: es geht um Kunst (die des Musizieren und die des Kunsthandwerks), und da ist die Inspiration einfach mit die wichtigste (und freudvollste!) Zutat! Deswegen finde ich Euer gemeinsames Projekt mit Andrè auch so uneingeschränkt toll! Und Euch jetzt eine feine Vorfreude-Zeit!
Also aus physikalischer Sicht möchte man nicht, dass irgendetwas hinsichtlich des Holzes schwingt. Die Saite soll schwingen, heißt sie soll die erhaltene Anschlagenergie lange halten können. Das kann Sie nur wenn die Dämpfung möglichts klein ist. Da spielen verschiedene Faktoren mit rein u.a. das Holz, bzw. die Abspannpunkte. Vom Prinzip her ist Holz was "den Klang" angeht auch nur ein Kompromiss, nämlich aus Dämpfungsfaktor und Gewicht. Besser wäre für das Schwingverhalten ein Doppel T-Träger. Da gibts auch Videos von einem Schweden, der das Thema mal aufgefriffen hat. Der hat in seiner Wohnung Löcher in einen Träger gebohrt und eine Saite gespannt. Die hat dann auch foglich über 1 Minute die Schwingung halten können. Deswegen nimmt man ja auch möglichst Dichte/schwere Hölzer wie Mahagony, da hier die Dämpfung niedriger ist als beispielsweise bei Pappel (was ja aus besagten Gründen keiner nimmt). Natürlich kann durch den Resonanzfall des Holzes ein Teil der von der Saite abgegebenen Energie wieder zurückgeführt werden. Dennoch ist es sinniger, dass die Saite gar nicht erst soviel Energie verliert durch eine höhere Dämpfung.
Hey Martin! Danke für dein ausführlichen Kommentar. Ich kann deine Argumente aus rein physikalischer Sicht nachvollziehen. Ich frage mich allerdings, ob wir Gitarristen überhaupt nach der "unendlich lange schwingenden Saite" streben. Jeder Gitarrist hat durch seine Spielweise und der Stilistik seine ganz eigene Vorstellung von Sustain, Tonentfaltung, Ansprache usw. Und so spielt letztlich die Wahl des Holzes und sein Einfluss auf das Schwingungsverhalten der Saite eine ganz besondere und wichtige Rolle. Zwei Beispiele. Allan Holdsworths Soundideal war ein Gitarrenton mit möglichst viel Sustain und wenig Dynamik, eher wie ein Synth Lead Sound. Nile Rodgers als Funkgitarrist hat dagegen ganz andere Anforderungen an einem Gitarrenton. In beiden Fällen sind die Wahl des Holzes und die Bauform wichtige Faktoren bei der Soundformung. Danke dir, viele Grüße 😀🎸
mmh, welcher normale Gitarrist möchte eine Saite haben, die von selbst 1 Minute schwingt. Ich habe außerdem eine Gitarre mit Pappelkorpus (PRS SilverSky SE) - die klingt hervorragend, hat gutes Sustain und ist entsprechend vom Gewicht angenehm. Ich finde hier Pappel eine gute Wahl. Was sich manche zusammenreimen hat eben mit Instrumenten nichts zu tun.
Wenn es um den Klang geht, sollte man zunächst die Tonabnehmer Höhe variieren, dann sie Saiten, danach die Elektronik, dann die Tonabnehmer (Einfluss pro Preis sortiert). Der Glaube, dass Holz oder Lack den Klang verändert, klappt genau so, wie das Einnehmen von Zuckerpillen!
Ich baue selbst hobbymäßig Les Pauls und glaube mir, es gibt massive Klangunterschiede, je nachdem wie man das Holz kombiniert. Die Resonanzfrequenzen der Hölzer variieren nämlich ziemlich. Und natürlich verändert das den Klang! Were behauptet, dass das Holz keinen Anteil am klang hat, hat einfach keine Ahnung.
@sthi3396 Ich baue ebenfalls und habe schon absichtlich unterschiedlich mit gleichem Holz gebaut. Es gibt dazu auch eine deutsche Doktorarbeit, wo mit unterschiedlichen Materialien und Volumina experimentiert wurde. Am schönsten finde ich aber ein Video hier, wo der Körper komplett entfernt wurde. Diese Informationen und meine eigenen Erfahrungen zeigen mir nachdrücklich, dass das Holz sowas von überhaupt keine Rolle spielt...
@@moskitoh2651 Wenn man das als Idealziel ansieht, dann kann man das ja machen. Ich sehe da kein Ideal drin. Ich habe inzwischen 9 Les Pauls und eine Firebird gebaut. Und die klingen in Nuancen unterschiedlich. Der Unterschied zur Firebird ist sogar recht deutlich. Trotz der gleichen Elektronik.
Ich habe auf der GUITAR SUMMIT beim RICHTER Stand einen Gurt gekauft, der während des Spielens verstellt werden kann, hoch und runter. Super Idee wie ich finde!!!🤩
Ganz spannend und aufschlussreich. Ich würde zwar für eine E Gitarre nicht so viel Aufwand machen lassen, doch eine Akustische so ganz individuell nach meinen Wünschen, das wär schon was. Vor allem bei so einer spitzenmäßigen Beratung. Also, ich wünsch Euch, dass Ihr glücklich seid mit dem was der Mesiter Euch da zaubert.
Das Holz der Gitarre und das Holz des Halses (dazu gehört auch das Griffbrett) machen nicht den Sound einer Stromgitarre. Dafür ist die Elektronik, evtl. die Saiten und das Anschlagverhalten des Gitarristen, der Gitarristin verantwortlich. Niemand wird „blind“ den Unterschied eines roasted Halses mit einem Palisandergriffbrett oder Ahorngriffbrett hören. Auch spielt es keinen Unterschied ob Erle, Esche usw. verarbeitet wird. Da ich das weiß, spielt alleine für mich die Bespielbarkeit der Gitarre sowie das Design eine Rolle für einen Kaufentscheid.
Ja was soll ich sagen Mahagonikorpus mit AVR- Set(58 Hot), Gonzalo Alves Hals mit Paul Ferro Griffbrett, Schaller Lockings, Floyd Rose Railtail, Hals mit Wizzardprofil. Toller Beitrag.Ich hoffe das ich bei der Beschreibung meinen P 90 noch bekomme😂. LG aus Freiburg vom Stefan
Hallo ihr beiden, mal wieder ´nen Kommentar von mir. Euer Strat-Video macht wirklich Lust auf mehr. Mal sehen, was der Andre´ euch da schönes auf den Leib schneidert. Leider hatte ich oft ein Problem euch akustisch folgen zu können ( allen drei ). Da ich bei Andertons so oft auch nicht mehr folgen konnte was da gerade abging, fragte ich mich ob mein Englisch sich verschlechtert hat. Jetzt weiss ich´s. Ich werde mal auf meine Frau hören und einen Termin bein HNO sowie beim Hörgeräteakustiker wahrnehmen. Jahrzehnte laute Musik on Stage eben. Ich danke euch für die Erleuchtung und macht weiter so.😉👍👍👍
Hey Gernot! Wir haben Gelegentlich auch durcheinander gesprochen... Ich spüre auch leichte Veränderungen. Gestern war es sehr laut auf der Bühne und ich merke, dass die Erholungsphasen des Gehörs länger werden. Alles Gute, viele Grüße 😀🎸
Extrem ausgecheckte Spezifikationen, wow. Parallel beim Humbucker wird bestimmt super, das unterstützt einfach den "strattigen" Sound und hat für crunch und Zerre immer noch genug Punch. Die Sache mit dem asymmetrischen Hals-Shaping höre ich zum ersten Mal, leuchtet aber von Andrés Beschreibung her sofort ein. Satin necks habe ich auch immer am liebsten, bei Strats sowieso - und natürlich Maple one piece neck, nix anderes.😇. Also die Strat, die sich Michi gewählt hat, wird wohl die ultimative Superstrat.😮 Die hätte ich sozusagen als weiteren, aber vermutlich nicht mehr realisierbaren bucket list item auch noch einmal gern in der Hand und im Ohr gehabt! Im Ohr wird vielleicht noch gehen mit weiteren Folgen hier und mit Groove Galaxy. Bin auf die Farbe bei Enricos Staufer gespannt. Lecker, lecker, was ihr Euch da bauen lasst! Und dann werden wir wohl bald irgedwann leider lesen müssen, dass es keine neuen Gitarren mehr aus der weltbesten Gitarrenbaukunst-Werkstatt mehr geben wird....😭 Aber es sei ihm vergönnt.😇
Hey Wes, danke für dein Feedback! Wir sind auch mega gespannt auf die neuen Gitarren. Die werden echt der Hammer! Lass uns einfach hoffen, dass André noch lange weiterbaut! 🎸
Tolles Video. Sehr ausführliche Erklärungen zu den einzelnen Materialien und Bauteilen. Auf diese Gitarren bin ich gespannt. Wird es auch einen ebenso ausführlichen Test geben?
Ich habe mir auch ein Vega-Trem in meine Strat eingebaut und bin begeistert davon. Dass der Hebel zu hoch ist, ist in der Tat das Einzige was mich auch etwas stört. Aber ansonsten gibt es keine Probleme. Bei mir rutschen keine Saiten weg, auch nicht bei heftiger Bearbeitung.
@@michaeltaeffner3820 Hey Michael! Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Vielleicht habe ich mich im Videobeitrag missverständlich ausgedrückt. Es sind nicht die Saiten, die bei mir rutschen, sondern der ganze Tremoloblock "wandert" - vor allem nach ein paar funky Nummern - nach unten, also richtung Boden. Da er in dieser Achse nicht fixiert ist, wandert er solange weiter, bis er ans Ende der Nut gelangt. Bald bringe ich meine Charvel zum André, dann werden wir wissen, was die Ursache dafür ist! Viele Grüße! 😀🎸
Bezüglich Halsfuß, kürzere schrauben und weniger sustain: Ich nahm dickere schrauben und insgesamt 5 statt 4. Fuß ist abgeschrägt auf "Squier dicke". Kein sustain verlust! Alles gute 👍🏻
Grüße an Andre, wir kennen uns seit über 30 Jahren, da hatte er noch den Laden (Lake Placid) in München ganz in der Nähe von der Theresienwiese. BTW wo ist die „Burger-Bude“? LG aus Oberschwaben, Thomas S. 🎸(früher Vertreter von Steinberger, Seymour Duncan, Valley Arts, Alesis, Line6 uvm.)
Besser als Fender? Jeder halbwegs versierte Gitarrenbauer schafft das. Zumindest in der Preisklasse bis 3K, was die Einstellung des Instrumentes betrifft.
Zum Thema Gurtpins von Enrico find ich z.B. bei Tom Anderson auch super...aber wer um Gottes Willen stellt eine hochwertige Gitarre wie eine Tom Anderson oder auch Staufer direkt auf die Gurtpins auf den Boden ???Und die Anmerkung mit dem schnellen Wechsel von 2 Gurtpsitionen...naja mit der Flaschengummi-Methode wirst du nicht innerhalb von Sekunden die Gurtposition wechseln können das geht bei Locking Schaller superschnell und die neuen rappeln auch nicht mehr und wenn man diese so wie früher mit getrennter Schraube montiert ist das immer noch genial
Hey u.m.! Ich kann dir versichern, der Kontakt zum Boden hat bisher keiner meiner Gitarren geschadet...! Ich finde das eine großartige Sache, vor allem im Studio - live benutze ich natürlich Ständer. Dagegen sehen die Kopfplatten einiger meiner Gitarren ganz schön ramponiert aus! So manche Decke in Studios oder Clubs war zu niedrig...! Und auch der Wechsel der Gurtpositionen funktioniert bei mir problemlos - ich spiele allerdings ohne Flaschengummi. Nur auf der letzten Fendrich Tour hatte ich sie drauf, weil ich sehr oft Gitarre wechseln musste und die Gurte ohne Sicherheitscheck fest sitzen sollten. Locking Schaller werde ich in diesem Leben vermutlich nicht mehr montieren... Aber danke dir sehr für deinen Tip und für dein Kommentar, viele Grüße! 😀🎸
Sehr lustiges interessantes Video wieder, Ihr Zwei, bzw. Drei. MEINE beste Strat müsste allerdings zwei für mich entscheidende Dinge anders als üblich aufweisen. Zum einen stört mich das Volume- Poti ganz oben, da ich das oft ungewollt beim wilden Solieren zudrehe und mir schon mehrfach mitten im Solo der Ton entschwunden ist. Weiterhin stört mich die Platzierung des 5 Wege- Schalters. Hier passiert es mir immer wieder, daß ich den ungewollt beim Spiel betätige und die beiden Schalterstellungen Neck und Zwischenposition Neck/Mid wegschalte. Nervig! Das ist es für mich leider auch, daß ich wohl in diesem Leben kein Stratist mehr werde, auch wenn ich eine hervorragende AGL Strat besitze und diese auch spiele.
@@StickyFingers-Ralf Hey Ralf! Das muss in der Tat ein sehr wildes solieren sein, wenn du sowohl ans Volume Poti als auch an den Wahlschlter aneckst...! Wenn das so ist, ist vermutlich auch eine Les Paul nichts für dich. Da liegt der Wahlschlter bei ausladende Bewegungen auch etwas ungünstig. In deinem Fall würde ich empfehlen, die Strat mit den Kippschaltern nachzurüsten, da ist ein versehentlich hinkommen so gut wie unmöglich! Dabke fur deinen Kommentar. 😀🎸
@@SUPERGAIN Na nee, nee, das Problem habe ich wirklich nur bei einer Strat. Laut Acy von AGL, und auch Austausch mit anderen Gitarristen bin ich auch nicht der Einzigste, dem das mit dem Zudrehen des Vol. Potis passiert, und auch nicht mit dem ungewollten Umschalten des 5 Wege- Schalters.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute hier den Einfluss des Holzes und anderer Parameter bestreiten und alles z. B. auf die Elektrik schieben. Und vor allen Dingen, mit welcher Vehemenz das hier vorgetragen wird, grade so wären alle, die hier Unterschiede ausmachen und auch beweisen können, unwiederbringlich verblödet. Leute, wenn ihr mit eurem Instrument glücklich und zufrieden seid, dann ist doch alles gut, herzlichen Glückwunsch. Aber mir fehlt hier die Akzeptanz gegenüber Leuten und deren Meinungen und Ansichten, die dann vielleicht als langjährig aktive Musiker doch ein wenig mehr hören und fühlen und Erfahrung haben mit Instrumenten als wir Durchschnitts-Menschen und die deshalb auch einen anderen Anspruch an ihr Instrument haben.
Da kennt er die Experimente mit ganz unterschiedlichen Materialien und Gewichten, die keinerlei Einfluss auf den Klang hat und dann bleibt er dabei, dass das den Klang beeinflusst... verkauft sich einfach besser, wenn das auch den Klang ändert... und schwupps so schnell verliert man Zuschauer!
Ich spiele eine HSS-Strat von Warmoth. Sie hat eine/n Traum-Riegelahorndecke und -hals. Der Hals hat ein aufgeleimtes Rosewood-Griffbrett. Von Fender habe ich eine entsprechende Qualität - besonders der Hals! - noch nie gesehen. Was die PickUps angeht: Kloppmann! Ich habe das "Errorhead Set" nach Marcus Deml von Kloppmann in der Strat -> der Klang ist eine Offenbarung. Der Humbucker klingt gespilttet mit der Brigde nahen Spule wie ein echter SC. Die Gitarre ist durch und durch ein Traum!
Hey Skog-Troll! Es ist immer schön zu hören, wenn jemand sein Trauminstrument gefunden hat. Und das Errorhead Kloppmann Set ist bestimmt super. Markus arbeitet so akribisch und mit Leidenschaft an den Dingen, die seinen Namen tragen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zusammenarbeit mit dem PickUp Zauberer Kloppmann tolles hervorgebracht hat. Viel Spaß damit! 😀🎸
auch wenn ich diese Gitarre als Avatar verwenden , heißt es nicht das ich alles an der Strat gut finde. Ich mußten den Gitarristen als Kind immer im TV sehen. Wenn ihr eine Strat baut , dann laßt die billigen Plastikteile weg.
Schade, da ist wieder der Unsinn mit dem Tonholz bei Solidbodys. Und dann mit Sustainverlängerung durch Aufleimen eines Griffbretts. Schade schade, Schade.
Also nach 25 Minuten musste ich abschalten. Sorry, aber man kann da dauerhaft nicht zuhören. Am Ende des Tages mag es sein, dass Ihr gute Gitarren baut, aber am Ende ist eine Fender eben eine Fender und mag einem Nachbau vielleicht unterliegen, aber nur die Fender ist eine richtige Strat und ggfs. eher ein Stück mit einem gewissen Werterhalt und evtl. werterhaltende Sammlereigenschaften.
Nachdem Session mir mitgeteilt hat, dass ich auf eine Suhr s classic lefthand 2-3 Jahre und oder auf eine Fender Custom Shop lefty mindestens 12- 18 Monate , schaue ich mich nun nach einem Gitarrenbauer um. Auch wenn ich bei Staufer bestimmt auch ein Jahr warten muss ( oder?), so bewegen sich die Preise - gerade im Vergleich zum Fender CS - doch absolut im Rahmen. Super.
Tolle Sendung, Grüße aus Kiel!
Hey Patrick! Wir haben so viele geniale Gitarrenbauer hier in Deutschland. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mal bei André und Staufer Guitars anzuklopfen!
@@SUPERGAINso,ich habe Andre heute kontaktiert und hoffe,dass die Planung zeitnah losgehen kann! ick freue mir!😊
Sehr schönes, informatives Gespräch! Bitte unbedingt ein ebenso ausführliches Video zum Test der fertigen Gitarre(n) anfertigen!
Auf jeden Fall! :-)
Was für eine freudvolle, unterhaltsame UND informative Video-Folge! Gratulation!! Zweifellos werden die Ergebnis-Instrumente ganz hervorragend sein … André baut einfach grandiose Gitarren.
Es ist schon ein tolles Privileg, wenn man sich so ein Prachtstück auch noch „nach Mass“ anfertigen lassen kann … atemberaubende Zutaten, Holzstücke, Maserungen … bin begeistert.
Ich glaube zwar immer noch überhaupt nicht dran, dass bei einer Solidbody- oder ES-335-artigen-Gitarre die üblichen Korpus- oder Halshölzer irgendeinen unmittelbaren Einfluss auf den Sound (oder das Sustain) haben … das bleiben für mich unbewiesenen Behauptungen, die der Physik und der Psychoakustik ganz einfach widersprechen (Brücke und Saitenhalterungs-Systeme haben - vielleicht - mehr Effekt).
ABER: der mittelbare Einfluss von Gewicht, Bodyshaping und VOR ALLEM Halsshaping … das ist was ganz anderes, da habe ich keinen Zweifel, dass individuell auf den Spieler angepasste Zutaten zu (noch!) besserem Spiel und damit auch zu einem (noch!) besseren Gesamtsound führen.
Wenn dann noch so eine selbst gesuchte tolle Optik, spezielle Betreuung durch einen Meister wie Andrè, und eine liebevolle Herstellung dazukommen, dann ist natürlich der Inspiration, Motivation und Lust am Spiel keine Grenze mehr gesetzt … dieser Effekt ist dann unbezahlbar und sicher hörbar für alle Beteiligten!! Was für einen Freude!
Danke für dieses schöne Video!
Vielen Dank für dein nettes Feedback Till! Wir sind schon total gespannt auf die Gitarren, es wird aber noch einige Zeit dauern, bis sie fertig sind. Deine Hinweise bezüglich Tonholz sind uns natürlich bekannt. Wir vertrauen ganz auf die Expertise von André, Instrumente zu bauen, die unseren Vorstellungen entsprechen. Letztendlich geht es uns darum, dass der Gitarrenbauer durch die Vorstellungen des Gitarristen inspiriert wird, ein fantastisches Instrument zu bauen. Und dann der Gitarrist wiederum durch das Instrument inspiriert wird, die beste Musik zu machen, die für ihn möglich ist.
@@SUPERGAIN Genau, lieber Michi und lieber Enrico: es geht um Kunst (die des Musizieren und die des Kunsthandwerks), und da ist die Inspiration einfach mit die wichtigste (und freudvollste!) Zutat! Deswegen finde ich Euer gemeinsames Projekt mit Andrè auch so uneingeschränkt toll! Und Euch jetzt eine feine Vorfreude-Zeit!
😀👍
Also aus physikalischer Sicht möchte man nicht, dass irgendetwas hinsichtlich des Holzes schwingt. Die Saite soll schwingen, heißt sie soll die erhaltene Anschlagenergie lange halten können. Das kann Sie nur wenn die Dämpfung möglichts klein ist. Da spielen verschiedene Faktoren mit rein u.a. das Holz, bzw. die Abspannpunkte. Vom Prinzip her ist Holz was "den Klang" angeht auch nur ein Kompromiss, nämlich aus Dämpfungsfaktor und Gewicht. Besser wäre für das Schwingverhalten ein Doppel T-Träger.
Da gibts auch Videos von einem Schweden, der das Thema mal aufgefriffen hat. Der hat in seiner Wohnung Löcher in einen Träger gebohrt und eine Saite gespannt. Die hat dann auch foglich über 1 Minute die Schwingung halten können. Deswegen nimmt man ja auch möglichst Dichte/schwere Hölzer wie Mahagony, da hier die Dämpfung niedriger ist als beispielsweise bei Pappel (was ja aus besagten Gründen keiner nimmt). Natürlich kann durch den Resonanzfall des Holzes ein Teil der von der Saite abgegebenen Energie wieder zurückgeführt werden. Dennoch ist es sinniger, dass die Saite gar nicht erst soviel Energie verliert durch eine höhere Dämpfung.
Hey Martin!
Danke für dein ausführlichen Kommentar. Ich kann deine Argumente aus rein physikalischer Sicht nachvollziehen. Ich frage mich allerdings, ob wir Gitarristen überhaupt nach der "unendlich lange schwingenden Saite" streben. Jeder Gitarrist hat durch seine Spielweise und der Stilistik seine ganz eigene Vorstellung von Sustain, Tonentfaltung, Ansprache usw. Und so spielt letztlich die Wahl des Holzes und sein Einfluss auf das Schwingungsverhalten der Saite eine ganz besondere und wichtige Rolle. Zwei Beispiele. Allan Holdsworths Soundideal war ein Gitarrenton mit möglichst viel Sustain und wenig Dynamik, eher wie ein Synth Lead Sound. Nile Rodgers als Funkgitarrist hat dagegen ganz andere Anforderungen an einem Gitarrenton. In beiden Fällen sind die Wahl des Holzes und die Bauform wichtige Faktoren bei der Soundformung. Danke dir, viele Grüße 😀🎸
mmh, welcher normale Gitarrist möchte eine Saite haben, die von selbst 1 Minute schwingt. Ich habe außerdem eine Gitarre mit Pappelkorpus (PRS SilverSky SE) - die klingt hervorragend, hat gutes Sustain und ist entsprechend vom Gewicht angenehm. Ich finde hier Pappel eine gute Wahl. Was sich manche zusammenreimen hat eben mit Instrumenten nichts zu tun.
Pappel beinhaltet ganz viel Mineralien
Wenn es um den Klang geht, sollte man zunächst die Tonabnehmer Höhe variieren, dann sie Saiten, danach die Elektronik, dann die Tonabnehmer (Einfluss pro Preis sortiert).
Der Glaube, dass Holz oder Lack den Klang verändert, klappt genau so, wie das Einnehmen von Zuckerpillen!
Ich baue selbst hobbymäßig Les Pauls und glaube mir, es gibt massive Klangunterschiede, je nachdem wie man das Holz kombiniert. Die Resonanzfrequenzen der Hölzer variieren nämlich ziemlich. Und natürlich verändert das den Klang! Were behauptet, dass das Holz keinen Anteil am klang hat, hat einfach keine Ahnung.
@sthi3396 Ich baue ebenfalls und habe schon absichtlich unterschiedlich mit gleichem Holz gebaut.
Es gibt dazu auch eine deutsche Doktorarbeit, wo mit unterschiedlichen Materialien und Volumina experimentiert wurde.
Am schönsten finde ich aber ein Video hier, wo der Körper komplett entfernt wurde.
Diese Informationen und meine eigenen Erfahrungen zeigen mir nachdrücklich, dass das Holz sowas von überhaupt keine Rolle spielt...
@sthi3396 Nur mal als Hinweis... im Idealfall vibriert die Gitarre gar nicht, sondern ausschließlich die Saite schwingt.
@@moskitoh2651 Wenn man das als Idealziel ansieht, dann kann man das ja machen. Ich sehe da kein Ideal drin. Ich habe inzwischen 9 Les Pauls und eine Firebird gebaut. Und die klingen in Nuancen unterschiedlich. Der Unterschied zur Firebird ist sogar recht deutlich. Trotz der gleichen Elektronik.
@@sthi3396 Ist die Höhe der Saiten über dem Tonabnehmer unterschiedlich? Das macht wirklich einen großen Unterschied!
Ich habe auf der GUITAR SUMMIT beim RICHTER Stand einen Gurt gekauft, der während des Spielens verstellt werden kann, hoch und runter. Super Idee wie ich finde!!!🤩
Hey Sascha! Das klingt interessant, wir schauen uns das an! Danke füevden Tipp! 😀🎸
schön, dass ihr wieder regelmäßig videos online stellt!!👍
Hey Horst! Danke dir, wir haben es auch vermisst! 😀🎸
Ganz spannend und aufschlussreich. Ich würde zwar für eine E Gitarre nicht so viel Aufwand machen lassen, doch eine Akustische so ganz individuell nach meinen Wünschen, das wär schon was. Vor allem bei so einer spitzenmäßigen Beratung.
Also, ich wünsch Euch, dass Ihr glücklich seid mit dem was der Mesiter Euch da zaubert.
Das Holz der Gitarre und das Holz des Halses (dazu gehört auch das Griffbrett) machen nicht den Sound einer Stromgitarre. Dafür ist die Elektronik, evtl. die Saiten und das Anschlagverhalten des Gitarristen, der Gitarristin verantwortlich. Niemand wird „blind“ den Unterschied eines roasted Halses mit einem Palisandergriffbrett oder Ahorngriffbrett hören. Auch spielt es keinen Unterschied ob Erle, Esche usw. verarbeitet wird. Da ich das weiß, spielt alleine für mich die Bespielbarkeit der Gitarre sowie das Design eine Rolle für einen Kaufentscheid.
Ja was soll ich sagen Mahagonikorpus mit AVR- Set(58 Hot), Gonzalo Alves Hals mit Paul Ferro Griffbrett, Schaller Lockings, Floyd Rose Railtail, Hals mit Wizzardprofil.
Toller Beitrag.Ich hoffe das ich bei der Beschreibung meinen P 90 noch bekomme😂.
LG aus Freiburg vom Stefan
Hey Stefan! Das klingt nach einem fantastischen Instrument! 😀
Hey, endlich wieder mal ein Video, wie toll! Freu mich! DANKE!!!
Hey Lasqueti! Wir sind seit drei Wochen wieder auf Sendung, viel Spaß auf unserem Kanal! 😀🎸
Hallo ihr beiden, mal wieder ´nen Kommentar von mir.
Euer Strat-Video macht wirklich Lust auf mehr.
Mal sehen, was der Andre´ euch da schönes auf den Leib schneidert.
Leider hatte ich oft ein Problem euch akustisch folgen zu können ( allen drei ).
Da ich bei Andertons so oft auch nicht mehr folgen konnte was da gerade abging, fragte ich mich ob mein Englisch sich verschlechtert hat.
Jetzt weiss ich´s.
Ich werde mal auf meine Frau
hören und einen Termin bein HNO sowie beim Hörgeräteakustiker wahrnehmen.
Jahrzehnte laute Musik on Stage eben.
Ich danke euch für die Erleuchtung und macht weiter so.😉👍👍👍
Hey Gernot! Wir haben Gelegentlich auch durcheinander gesprochen... Ich spüre auch leichte Veränderungen. Gestern war es sehr laut auf der Bühne und ich merke, dass die Erholungsphasen des Gehörs länger werden. Alles Gute, viele Grüße 😀🎸
Fühle mich verstanden und zuhause;danke für diese Video!Köstlich.-)
Das freut uns!
Extrem ausgecheckte Spezifikationen, wow. Parallel beim Humbucker wird bestimmt super, das unterstützt einfach den "strattigen" Sound und hat für crunch und Zerre immer noch genug Punch.
Die Sache mit dem asymmetrischen Hals-Shaping höre ich zum ersten Mal, leuchtet aber von Andrés Beschreibung her sofort ein.
Satin necks habe ich auch immer am liebsten, bei Strats sowieso - und natürlich Maple one piece neck, nix anderes.😇.
Also die Strat, die sich Michi gewählt hat, wird wohl die ultimative Superstrat.😮 Die hätte ich sozusagen als weiteren, aber vermutlich nicht mehr realisierbaren bucket list item auch noch einmal gern in der Hand und im Ohr gehabt! Im Ohr wird vielleicht noch gehen mit weiteren Folgen hier und mit Groove Galaxy.
Bin auf die Farbe bei Enricos Staufer gespannt.
Lecker, lecker, was ihr Euch da bauen lasst!
Und dann werden wir wohl bald irgedwann leider lesen müssen, dass es keine neuen Gitarren mehr aus der weltbesten Gitarrenbaukunst-Werkstatt mehr geben wird....😭 Aber es sei ihm vergönnt.😇
Hey Wes, danke für dein Feedback! Wir sind auch mega gespannt auf die neuen Gitarren. Die werden echt der Hammer! Lass uns einfach hoffen, dass André noch lange weiterbaut! 🎸
Tolles Video. Sehr ausführliche Erklärungen zu den einzelnen Materialien und Bauteilen. Auf diese Gitarren bin ich gespannt. Wird es auch einen ebenso ausführlichen Test geben?
Vielen Dank! Sicherlich wird es die Gitarren bei uns zu sehen geben, wenn sie fertig sind! :-)
Sehr geil mal von einem Gitarrenbauer zu hören was welche Holz-Kombi bzw. -Konstruktion macht. 👍👍👍
Immer schön bei André vorbeizuschauen!
@@SUPERGAIN Wo in München sitzt der?
@@musikstudiobarth_promusicshop Hier findest du André: www.staufer-guitars.de/GitarrenUndReparaturenVomFeinsten/Home.html
Tolle Folge. Bin auf das Ergebnis gespannt
Und wir erst! 😀
Hallo ihr drei, ich glaube ihr habt den Griffbrettradius bei der Festlegung der Daten der neuen Gitarre vergessen, oder habe ich das übersehen?!
Ganz schön viel Woodoo hier
Ich habe mir auch ein Vega-Trem in meine Strat eingebaut und bin begeistert davon. Dass der Hebel zu hoch ist, ist in der Tat das Einzige was mich auch etwas stört. Aber ansonsten gibt es keine Probleme. Bei mir rutschen keine Saiten weg, auch nicht bei heftiger Bearbeitung.
@@michaeltaeffner3820 Hey Michael! Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Vielleicht habe ich mich im Videobeitrag missverständlich ausgedrückt. Es sind nicht die Saiten, die bei mir rutschen, sondern der ganze Tremoloblock "wandert" - vor allem nach ein paar funky Nummern - nach unten, also richtung Boden. Da er in dieser Achse nicht fixiert ist, wandert er solange weiter, bis er ans Ende der Nut gelangt. Bald bringe ich meine Charvel zum André, dann werden wir wissen, was die Ursache dafür ist! Viele Grüße! 😀🎸
Super Video mal wieder. Ich kann mich gar nicht losreißen!
Wie super, das freut uns total!
Bezüglich Halsfuß, kürzere schrauben und weniger sustain:
Ich nahm dickere schrauben und insgesamt 5 statt 4.
Fuß ist abgeschrägt auf "Squier dicke". Kein sustain verlust! Alles gute 👍🏻
Sehr interessant, danke fürs Feedback!
Ja lieber Michi, ich habe meine beiden Tele‘s auch aus Paulownia gebaut. Absolut Rückenfreundlich auch bei Bandscheibenschäden. 😊
Ich glaube, das ist eine top Wahl! 😀
@@SUPERGAIN habe dann den Body mit einer Schellackpolitur behandelt.
@@guitarunddigitalamptv1994 Wir brauchen Bilder! :-)
@@SUPERGAIN ja folgen die Tage. Bin zur Zeit in Reha habe aber meine Paulownia Tele mitgenommen. Lg Thorsten
Tolle Sendung, danke🙏
Hey Frank! Danke fürs Reinschauen!
Ich bin unsicher, welcer der Hälse mir besser gefällt. Vermutlich eine S-Caster mit jedem der Hälse. Un der Riegel-Ahorn ist unglaublich genial...
Super interessantes Video 👍
Danke dir! 😀🎸
Ach welche Freude das da wieder Videos kommen, feinste Unterhaltung 👍👍
Wie schön, daß freut uns sehr! 😀
Grüße an Andre, wir kennen uns seit über 30 Jahren, da hatte er noch den Laden (Lake Placid) in München ganz in der Nähe von der Theresienwiese. BTW wo ist die „Burger-Bude“? LG aus Oberschwaben, Thomas S. 🎸(früher Vertreter von Steinberger, Seymour Duncan, Valley Arts, Alesis, Line6 uvm.)
Hey Thomas! Die Burger Bude ist in Dasing, A8 Richtung Augsburg. 😀🎸
Ah ja, stimmt, ich erinnere mich, @@SUPERGAIN.. Wirklich wie bei den Amis und den Dinern dort sehr gut angenähert, natürlich auch geschmacklich.😊
Na ja, es ist einfach eine Fender Kopie. Von wegen tschüss Fender....
Danke für Info. 🙏
Gerne, danke fürs Reinschauen!
Erinnert mich irgendwie an den internatiolan Frühschoppen mit Werner Höfer, genauso angestaubt😴
Sehr interessantes Video.
Vielen Dank! Schau doch weiter in unseren Kanal, wir haben weitere Beiträge mit André und Einstellservice für Strat und Les Paul! Viele Grüße 😀🎸
super cool !
Danke! :-)
Diese Stratocaster möchte ich sehen und hören. ich bin alter Hank Marvin Fan und Clapton Fan, was wollt ihr noch besser machen ?
Besser als Fender? Jeder halbwegs versierte Gitarrenbauer schafft das.
Zumindest in der Preisklasse bis 3K, was die Einstellung des Instrumentes betrifft.
Zum Thema Gurtpins von Enrico find ich z.B. bei Tom Anderson auch super...aber wer um Gottes Willen stellt eine hochwertige Gitarre wie eine Tom Anderson oder auch Staufer direkt auf die Gurtpins auf den Boden ???Und die Anmerkung mit dem schnellen Wechsel von 2 Gurtpsitionen...naja mit der Flaschengummi-Methode wirst du nicht innerhalb von Sekunden die Gurtposition wechseln können das geht bei Locking Schaller superschnell und die neuen rappeln auch nicht mehr und wenn man diese so wie früher mit getrennter Schraube montiert ist das immer noch genial
Hey u.m.!
Ich kann dir versichern, der Kontakt zum Boden hat bisher keiner meiner Gitarren geschadet...! Ich finde das eine großartige Sache, vor allem im Studio - live benutze ich natürlich Ständer. Dagegen sehen die Kopfplatten einiger meiner Gitarren ganz schön ramponiert aus! So manche Decke in Studios oder Clubs war zu niedrig...!
Und auch der Wechsel der Gurtpositionen funktioniert bei mir problemlos - ich spiele allerdings ohne Flaschengummi. Nur auf der letzten Fendrich Tour hatte ich sie drauf, weil ich sehr oft Gitarre wechseln musste und die Gurte ohne Sicherheitscheck fest sitzen sollten. Locking Schaller werde ich in diesem Leben vermutlich nicht mehr montieren... Aber danke dir sehr für deinen Tip und für dein Kommentar, viele Grüße! 😀🎸
"Bäschdde Schtradd der Welt"
Sehr lustiges interessantes Video wieder, Ihr Zwei, bzw. Drei. MEINE beste Strat müsste allerdings zwei für mich entscheidende Dinge anders als üblich aufweisen. Zum einen stört mich das Volume- Poti ganz oben, da ich das oft ungewollt beim wilden Solieren zudrehe und mir schon mehrfach mitten im Solo der Ton entschwunden ist. Weiterhin stört mich die Platzierung des 5 Wege- Schalters. Hier passiert es mir immer wieder, daß ich den ungewollt beim Spiel betätige und die beiden Schalterstellungen Neck und Zwischenposition Neck/Mid wegschalte. Nervig! Das ist es für mich leider auch, daß ich wohl in diesem Leben kein Stratist mehr werde, auch wenn ich eine hervorragende AGL Strat besitze und diese auch spiele.
@@StickyFingers-Ralf Hey Ralf! Das muss in der Tat ein sehr wildes solieren sein, wenn du sowohl ans Volume Poti als auch an den Wahlschlter aneckst...! Wenn das so ist, ist vermutlich auch eine Les Paul nichts für dich. Da liegt der Wahlschlter bei ausladende Bewegungen auch etwas ungünstig. In deinem Fall würde ich empfehlen, die Strat mit den Kippschaltern nachzurüsten, da ist ein versehentlich hinkommen so gut wie unmöglich! Dabke fur deinen Kommentar. 😀🎸
@@SUPERGAIN Na nee, nee, das Problem habe ich wirklich nur bei einer Strat. Laut Acy von AGL, und auch Austausch mit anderen Gitarristen bin ich auch nicht der Einzigste, dem das mit dem Zudrehen des Vol. Potis passiert, und auch nicht mit dem ungewollten Umschalten des 5 Wege- Schalters.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute hier den Einfluss des Holzes und anderer Parameter bestreiten und alles z. B. auf die Elektrik schieben. Und vor allen Dingen, mit welcher Vehemenz das hier vorgetragen wird, grade so wären alle, die hier Unterschiede ausmachen und auch beweisen können, unwiederbringlich verblödet.
Leute, wenn ihr mit eurem Instrument glücklich und zufrieden seid, dann ist doch alles gut, herzlichen Glückwunsch. Aber mir fehlt hier die Akzeptanz gegenüber Leuten und deren Meinungen und Ansichten, die dann vielleicht als langjährig aktive Musiker doch ein wenig mehr hören und fühlen und Erfahrung haben mit Instrumenten als wir Durchschnitts-Menschen und die deshalb auch einen anderen Anspruch an ihr Instrument haben.
Da kennt er die Experimente mit ganz unterschiedlichen Materialien und Gewichten, die keinerlei Einfluss auf den Klang hat und dann bleibt er dabei, dass das den Klang beeinflusst... verkauft sich einfach besser, wenn das auch den Klang ändert... und schwupps so schnell verliert man Zuschauer!
👏👏👏
Ich spiele eine HSS-Strat von Warmoth. Sie hat eine/n Traum-Riegelahorndecke und -hals. Der Hals hat ein aufgeleimtes Rosewood-Griffbrett. Von Fender habe ich eine entsprechende Qualität - besonders der Hals! - noch nie gesehen. Was die PickUps angeht: Kloppmann! Ich habe das "Errorhead Set" nach Marcus Deml von Kloppmann in der Strat -> der Klang ist eine Offenbarung. Der Humbucker klingt gespilttet mit der Brigde nahen Spule wie ein echter SC. Die Gitarre ist durch und durch ein Traum!
Hey Skog-Troll! Es ist immer schön zu hören, wenn jemand sein Trauminstrument gefunden hat. Und das Errorhead Kloppmann Set ist bestimmt super. Markus arbeitet so akribisch und mit Leidenschaft an den Dingen, die seinen Namen tragen. Ich kann mir gut vorstellen,
dass die Zusammenarbeit mit dem PickUp Zauberer Kloppmann tolles hervorgebracht hat. Viel Spaß damit! 😀🎸
...verwechselt der Gitarrenbauer nicht akustisch und elektrisch? Oder nehmen die Tonabnehmer das alles auf? Schwer vorstellbar...
Schwer vorstellbar, ist aber absolut so.😊
sorry ,aber der glaube versetzt berge
auch wenn ich diese Gitarre als Avatar verwenden , heißt es nicht das ich alles an der Strat gut finde. Ich mußten den Gitarristen als Kind immer im TV sehen. Wenn ihr eine Strat baut , dann laßt die billigen Plastikteile weg.
Billige Teile kommen da auf keine Fall hin. :-)
Die beste Strat habe ich mir gebaut und so gut ist sie jetzt auch nicht.
Wow, jetzt wird's aber echt philosophisch hier! 😂
Aus psychologischer Sicht hoch interessant wie der Mensch trotz seiner Intelligenz und Verstandes an seinem von Myhten geprägten Weltbild hängt.
Schade, da ist wieder der Unsinn mit dem Tonholz bei Solidbodys. Und dann mit Sustainverlängerung durch Aufleimen eines Griffbretts. Schade schade, Schade.
Hey Andreas, warte ab, bis die Supergain Strats fertig sind! 😀
@@SUPERGAIN Also gut !!!!
Also nach 25 Minuten musste ich abschalten. Sorry, aber man kann da dauerhaft nicht zuhören. Am Ende des Tages mag es sein, dass Ihr gute Gitarren baut, aber am Ende ist eine Fender eben eine Fender und mag einem Nachbau vielleicht unterliegen, aber nur die Fender ist eine richtige Strat und ggfs. eher ein Stück mit einem gewissen Werterhalt und evtl. werterhaltende Sammlereigenschaften.
Das ist nicht möglich weil ich mir die beste Strat gebaut hab🎸
Hey Arno! Das ist ja großartig, dann zeig doch mal her! Schreib uns doch und schick' Fotos, wir sind total gespannt! Viele Grüße 😀🎸
naja dann verzichtet doch auch auf den namen strat……… tztztztz
Warum sollten wir...? 😀🎸
Hört man die auchmal? So ein schwachsinnsgequassel- 😝😪😡