Ich werde es nie schaffen sündlos zu bleiben. Dafür ist das Leben viel zu hart. Ich kann nicht perfekt sein, selbst wenn ich es wollte. Meine Süchte, meine Umstände, alles.... Ich werde nie wieder Glücklich werden, wenn ich ständig in Angst leben muss.... HERR, bitte hilf mir. Bitte hilf mir
Es ist wahr, dass Gottes Maßstäbe vollkommen sind und wir sie als Christen nicht erreichen. Das demütigt uns. Aber Christen dürfen wissen, dass ihre Stellung vor Gott vollkommen ist und sie bei Gott völlig angenommen sind. Das nimmt den Druck von der Seele weg, verzweifelt nach Vollkommenheit zu jagen. Zudem kennen Christen den Gott aller Gnade, der nicht nur in Gnade Sünder aufnimmt, sondern auch in Gnade mit seinen strauchelnden Kindern handelt. - Der Herr wird helfen!
Jesus sagt zu den Namenschristen: "...Ich habe euch noch nie gekannt." Matthäus 7,23. Gott kann nicht lügen. Diese Menschen hatten nicht einmal eine Beziehung zu Jesus. Denn er hat sie noch nie gekannt. Genauso auch in folgender Stelle, der Endzeitrede Jesu: "Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten." (Matt. 24,24) Wenn es möglich wäre... auch die Auserwählten zu verführen. Sprich, es ist nicht möglich. Aber der Feind lässt nichts unversucht. Wir haben einen großen und guten Hirten, er wird keins seiner Schafe verlieren, das ist der Trost und das ist die lebendige Hoffnung die wir haben ❤🙏🏻
Hallo! Ich möchte nur kurz hinzufügen, dass es sich bei den "Auserwählten" in Mt 24,24 nicht um Christen handelt. Es sind Gläubige, ja, aber keine Christen - denn die werden schon im Himmel bei Christus sein. Liebe Grüße!
Dann bin ich nicht wirklich errettet, denn ich bete kaum und im Unglauben wahrscheinlich. Mich zieht es kaum zum Beten ( Lebensbeziehung ) und ich weiß einfach nicht woran es liegt aber ich denke jetzt habe ich meine Antwort...
Allerdings ist es nicht Frage, ob wir viel beten. Die Pharisäer beteten lange und es war Gott nicht wohlgefällig. Es geht mehr darum, was wir beten. Der Zöllner betete: „O Gott, sei mir dem Sünder gnädig“, und er ging gerechtfertigt nach Hause. Der Pharisäer Saulus von Tarsus betete: „Wer bist du, Herr?“ und „Was soll ich tun, Herr?“ Diese Art des Betens verriet, dass ein Werk Gottes in seinem Herz stattgefunden hat und eine Beziehung zu Christus entstanden war.
Hallo! Gebet ist der Ausdruck von praktizierter Abhängigkeit. Wir mögen das oft nicht. Leider müssen wir wohl alle sagen, dass wir nicht genug beten. Aber ist es richtig, die eigene Errettung (oder die eines anderen) an dem Gebetsleben zu messen? Das ist letztendlich ein Blick auf mich selbst, ein Beschäftigen mit mir selbst. Da kann nichts gutes bei rumkommen. Ich meine damit nicht, dass es auch Selbstgericht geben muss und dass wir Korrekturen in unserem Leben vornehmen müssen. Der Herr zeigt uns ja auch Dinge, die des Bekenntnisses und der Korrektur bedürfen. Aber der Blick auf uns (wie auf die Umstände) kann nur nach unten ziehen! Was hilft, ist der Blick auf Christus und sein Werk! Was deine Errettung angeht: Es muss schon einen Zeitpunkt im Leben eines jeden Menschen geben, an dem wir Buße tun. Wir erkennen unsere Sündhaftigkeit und Verlorensein im Licht Gottes. Aber dann dürfen wir auch die Rettungshand, die Gott uns in dem Herrn Jesus reicht, im Glauben ergreifen! Nach wie vor ist wahr, was 1.Joh 1,9 sagt: Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er sie uns vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn du meinst, dass dieser Schritt noch fehlt, weißt du was zu tun ist! Liebe Grüße!
Amen!!!!
Ich werde es nie schaffen sündlos zu bleiben. Dafür ist das Leben viel zu hart. Ich kann nicht perfekt sein, selbst wenn ich es wollte. Meine Süchte, meine Umstände, alles.... Ich werde nie wieder Glücklich werden, wenn ich ständig in Angst leben muss....
HERR, bitte hilf mir. Bitte hilf mir
Es ist wahr, dass Gottes Maßstäbe vollkommen sind und wir sie als Christen nicht erreichen. Das demütigt uns. Aber Christen dürfen wissen, dass ihre Stellung vor Gott vollkommen ist und sie bei Gott völlig angenommen sind. Das nimmt den Druck von der Seele weg, verzweifelt nach Vollkommenheit zu jagen. Zudem kennen Christen den Gott aller Gnade, der nicht nur in Gnade Sünder aufnimmt, sondern auch in Gnade mit seinen strauchelnden Kindern handelt. - Der Herr wird helfen!
Jesus sagt zu den Namenschristen: "...Ich habe euch noch nie gekannt." Matthäus 7,23.
Gott kann nicht lügen. Diese Menschen hatten nicht einmal eine Beziehung zu Jesus. Denn er hat sie noch nie gekannt.
Genauso auch in folgender Stelle, der Endzeitrede Jesu:
"Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten." (Matt. 24,24)
Wenn es möglich wäre... auch die Auserwählten zu verführen. Sprich, es ist nicht möglich. Aber der Feind lässt nichts unversucht. Wir haben einen großen und guten Hirten, er wird keins seiner Schafe verlieren, das ist der Trost und das ist die lebendige Hoffnung die wir haben ❤🙏🏻
Hallo! Ich möchte nur kurz hinzufügen, dass es sich bei den "Auserwählten" in Mt 24,24 nicht um Christen handelt. Es sind Gläubige, ja, aber keine Christen - denn die werden schon im Himmel bei Christus sein. Liebe Grüße!
Dann bin ich nicht wirklich errettet, denn ich bete kaum und im Unglauben wahrscheinlich. Mich zieht es kaum zum Beten ( Lebensbeziehung ) und ich weiß einfach nicht woran es liegt aber ich denke jetzt habe ich meine Antwort...
Allerdings ist es nicht Frage, ob wir viel beten. Die Pharisäer beteten lange und es war Gott nicht wohlgefällig. Es geht mehr darum, was wir beten. Der Zöllner betete: „O Gott, sei mir dem Sünder gnädig“, und er ging gerechtfertigt nach Hause. Der Pharisäer Saulus von Tarsus betete: „Wer bist du, Herr?“ und „Was soll ich tun, Herr?“ Diese Art des Betens verriet, dass ein Werk Gottes in seinem Herz stattgefunden hat und eine Beziehung zu Christus entstanden war.
Hallo! Gebet ist der Ausdruck von praktizierter Abhängigkeit. Wir mögen das oft nicht. Leider müssen wir wohl alle sagen, dass wir nicht genug beten.
Aber ist es richtig, die eigene Errettung (oder die eines anderen) an dem Gebetsleben zu messen? Das ist letztendlich ein Blick auf mich selbst, ein Beschäftigen mit mir selbst. Da kann nichts gutes bei rumkommen. Ich meine damit nicht, dass es auch Selbstgericht geben muss und dass wir Korrekturen in unserem Leben vornehmen müssen. Der Herr zeigt uns ja auch Dinge, die des Bekenntnisses und der Korrektur bedürfen. Aber der Blick auf uns (wie auf die Umstände) kann nur nach unten ziehen! Was hilft, ist der Blick auf Christus und sein Werk!
Was deine Errettung angeht: Es muss schon einen Zeitpunkt im Leben eines jeden Menschen geben, an dem wir Buße tun. Wir erkennen unsere Sündhaftigkeit und Verlorensein im Licht Gottes. Aber dann dürfen wir auch die Rettungshand, die Gott uns in dem Herrn Jesus reicht, im Glauben ergreifen! Nach wie vor ist wahr, was 1.Joh 1,9 sagt: Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er sie uns vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Wenn du meinst, dass dieser Schritt noch fehlt, weißt du was zu tun ist!
Liebe Grüße!