Driving #01 Chur - Landquart - Sargans in HD 1080p

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  • Опубликовано: 2 май 2022
  • Fahrt mit Mercedes-Benz E320 Cabriolet, W124 mit kernigem, knurrigem 6 Zylinder Mercedes-Benz Sound von Chur, über Landquart, Bad-Ragaz nach Sargans. Bei wunderschönem spätsommerlicht welches durch den leicht dunstigen, zart blauen Himmel über die satt grünen Felder steift.
    Zizers:
    Zizers ist eine politische Gemeinde in der Region Landquart des Kantons Graubünden in der Schweiz.
    Geographie:
    Das Strassendorf Zizers liegt in einer flachen Hanglage umgeben von Bergen und Weinbaugebiet 10 km nördlich der Kantonshauptstadt Chur im Bündner Rheintal (auch Churer Rheintal genannt). Auf der rechten Rheinseite erstreckt sich das Territorium vom Fluss über den von den Wildbächen Schlundrüfi und Chessirüfi zerfurchten Hang bis an den Grat, welcher die Wasserscheide zum Tal von Valzeina bildet. Dort wird ganz im Südosten am Cyprianspitz mit 1774 m die grösste Höhe erreicht. Das früher ebenfalls zu Zizers gehörende Gebiet links des Rheins bildet seit 1854 die eigenständige Gemeinde Mastrils und wurde 2012 mit Igis zur Gemeinde Landquart vereinigt.
    Im Jahr 1997 wurden 41,5% der Gemeindefläche landwirtschaftlich genutzt, der Wald nahm 38,5% ein, die Siedlungen 12,1%. Als unproduktiv galten 7,8%.
    Zizers grenzt an die Gemeinden Landquart, Valzeina, Trimmis, Untervaz und Maienfeld.
    Geschichte:
    Das an der Hauptverkehrsroute der Deutschen Strasse, der Verbindung vom Bodenseeraum nach Chur und weiter zu den Bündner Alpenpässen, gelegene Dorf erscheint urkundlich 824 als Zizuris. Funde aus der Bronze- und Römerzeit lassen einen wesentlich älteren Siedlungsursprung vermuten. Unklar ist die Herkunft des Ortsnamens, den manche Forscher auf den römischen Dichter Zizerus oder eine Göttin Ziza zurückführen wollen. 955 schenkte Otto der Grosse den Königshof zu Zizers samt der zugehörigen Kirche dem Bistum Chur, wo er seinen Günstling Hartpert als Bischof eingesetzt hatte. Dieser Königshof wurde 2010 zufällig bei Grabungsarbeiten entdeckt und wird seitdem rekonstruiert.
    Die Wirtschaft des mit Marktrecht begabten, kleinstädtisch anmutenden Dorfes ruhte auf mehreren Säulen: Neben der Landwirtschaft (Wein-, Obst- und Ackerbau) sind seit dem Mittelalter diverse Handwerkszweige belegt. Im Umkreis der Sust florierten Handel und Gastgewerbe. 1519 konstituierte sich aus den bischöflichen Herrschaften Friedau und Alt-Aspermont das Hochgericht Vier Dörfer des Gotteshausbundes mit Zizers als Hauptort (3/7 der Stimmrechte). 1649 wurden die letzten bischöflichen Rechte abgelöst und somit die volle Souveränität innerhalb der Drei Bünde erreicht. Seit dem 17. Jahrhundert sind in der Gemeinde beide Konfessionen vertreten.
    Wirtschaft:
    Auch wenn die Landwirtschaft ihre überragende Bedeutung verloren hat, prägen Obst- und Weingärten das Ortsbild. Zizers, bekannt für seinen Blauburgunder, liegt in einem klassischen Föhntal in Nord-Süd-Ausrichtung auf ca. 600 m Höhe und zählt dadurch zu den wärmsten Deutschschweizer Weinbaugebieten. Im übrigen dominiert mittelständisches Gewerbe. Gemeinsam mit der Nachbargemeinde Landquart wird die verkehrsgünstig an Bahnlinie und Autobahn gelegene Industriezone Tardisland erschlossen und vermarktet. In der Land- und Forstwirtschaft waren 74 Personen beschäftigt, im gewerblichen Bereich 144 und im Dienstleistungssektor 447 (Stand 2000-01).
    Tourismus:
    In der Gemeinde Zizers gibt es ein Hallenbad, eine Indooranlage mit Tennis, Sauna, Squash und Billard sowie eine Beachvolleyball-Anlage mit zwei Feldern. Zusammen mit der Einbindung in ein grosses Netz von Wander- und Radwegen in abwechslungsreicher Landschaft - vom Rheinufer mit seinen Auenwäldern bis zu den Wiesen und Obstbäumen am Hang - ist Zizers ein Teil der Tourismusregion Graubünden.
    Persönlichkeiten:
    Bartholomäus Anhorn der Ältere (1566-1642), evangelisch-reformierter Pfarrer und Historiker in Graubünden und Appenzell, in Zizers 1612-1614
    Rudolf von Salis-Zizers (1779-1840), Feldmarschalleutnant in österreichischen Diensten
    Leonz Held (1844-1925), in Zizers geborener Topograf, Kartograf, Geodät und Offizier
    Zita von Bourbon-Parma (1892-1989), als Gemahlin Kaiser Karls I. von 1916 bis 1918 letzte Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, lebte von 1962 bis zu ihrem Tod am 14. März 1989 in Zizers.
    Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Zizers

Комментарии • 3

  • @Welcome_back_96
    @Welcome_back_96 2 года назад +2

    Это август?

  • @GolgePekin
    @GolgePekin 2 года назад +1

    KÖYLERİ DERELERİ ORMANLARI ÇEKSENİZ VİDEOLARA