15:20 Ich nutze Campingplätze mit Wasser/Abwasser Versorgung, Citywasser Anschluss dran, Abwasserschlauch gelegt und ich habe fließend Wasser/Warmwasser und Abwasser. Zudem brauche ich keine Tankzusätze (Keime etc.) und brauche den Wassertank nicht zu reinigen. Vorfilter kann jeder noch dazu nehmen wie er will. Bei Plätzen ohne diese Möglichkeiten wir der 40 Liter Aquaroll und Abwassertank raus geholt. Sonst kann ich die Gedanken und Erklärung nur zustimmen. P.s. Wenn man das E&P Level C hat braucht man sich ums Ausrichten auch keinen Stress mehr zu machen, ich will es nicht mehr hergeben 😊
Ich bevorzuge CP's mit Ver- und Entsorgung am Stellplatz. Schläuche ran und alles geht automatisch. Deshalb sehe ich auf solchen Plätzen den Vorteil beim WoWa. Dein Fazit finde ich treffend.
Dein Beitrag ist nicht schlecht aber die Mängel die du aufzählst sind nicht wirklich haltbar oder stellt das ganze verzerrt da. Für mich der einzigste wahre pluspunkt an dem Wohnmobil ist das Handling damit kommen Leute schneller klar. Der riesige Vorteil vom Wohnwagen ist Nachhaltigkeit da dem Wohnwagen scheißegal ist von welchem Fahrzeug er gezogen wird in den nächsten 20 Jahren. Zuladung da ist die Heckgarage vom Wohnmobil schön leider kann diese selten voll genutzt werden vom Volumen her da sehr schnell die Hinterachse überladen ist . Wenn man sich im Führerscheinklassen B Bereich befindet, ist es mit der Zuladung schnell vorbei und man benötigt den Führerschein C1 oder am besten C1E . Wobei man beim Wohnwagen mit B / B95 ( 4250 kg Zug Gesamtgewicht )oder BE ( 7000 kg Zug Gesamtgewicht ) aber die Zuladung drastisch erhöhen können bei geringeren Führerscheinkosten. Bei derselben Konfiguration der Fahrzeuge z.b Wohnwagen mit Markise Wohnmobil mit Markise sind diese beide gleich schnell auf und abgebaut während man beim Wohnwagen besser und schneller die Unebenheiten ausgleichen kann. Da ich beim Wohnwagen nicht so auf Gewicht achten muss fahre ich auch immer mit vollen Gasflaschen und vollen Wassertanks damit ich unterwegs den Wohnwagen auch nutzen kann. Und für 300 € extra kann man sich einen 100 l Abwassertank auch am Wohnwagen einbauen lassen da wo das Reserverad normalerweise hängt. Ich mache schon seit 30 Jahren Camping und suche deswegen auch immer gezielt Campingplätze mit Wasser und Abwasser am Platz wenn ich länger stehen will das ist aber auch mittlerweile fast Standard auf den Plätzen, daher die ver und Entsorgung am Wohnwagen da sehe ich kein Problem vor allem wenn der Wohnwagen noch einen City wasseranschluss hat ansonsten gibt's auch noch abwassertanks von 40 bis 63 l die man ohne Probleme in den Kofferraum des Pkws laden kann und zur Entsorgungsstation fährt oder ihn einfach auf Rollen hinter sich herzieht bis zur nächsten Entsorgung. Das be und entladen vor der Haustür da sehe ich hier auch keine Probleme da man den Wohnwagen entweder abgekoppelt in die Parktasche drückt mit Mover oder Auto je nachdem wie gut man ist. Oder man im Gespann stehen lässt, da gebe ich allerdings zu sind 12 m störend im Gegensatz beim Wohnmobil von 8 m aber die Beladung von der Haustüre direkt in den Wohnwagen ist kein Problem. Für mich persönlich ist das Preis-Leistungsverhältnis von Wohnmobilen schlichtweg unverschämt und überzogen und die Zuladung zu gering sowie die Sicherheit bei Unfällen für die Passagiere die nicht im Fahrzeug Käfig sitzen sondern in der Sitzgruppe. Gerade Detleffs hat eine schöne Reihe rausgebracht der C-joy der mit seinen 2,12 m Breite sich sehr leicht händeln lässt und meine Tochter mit ihrer Führerscheinklasse B fast 700 Kilo zuladen kann verteilt auf Zugfahrzeug und Wohnwagen ohne die 3500 kg zu überschreiten. So als Schlusswort finde ich die Unterschiede wie oben an erster Stelle genannt als gravierend und als zweites ein Wohnmobil muss man sich leisten können genauso wie ein Elektrofahrzeug. Aber egal ob man einen Reiseurlaub macht oder einen Standort Urlaub macht es ist mit beiden ohne Probleme machbar vor allem wenn man den Wohnwagen wenn man Reiseurlaub machen will ihn autark gestaltet kann und das geht schon für unter 800 € und leg man noch 3000 drauf. Fährt das Teil von alleine auf dem Platz und richtet sich sogar von alleine aus.
Eine ehrliche Gegenüberstellung, hervorragend. Ich möchte aber auf 2 Punkte hinweisen. Nicht immer hat man gerade Plätze und muss sein Wohn… ausrichten. Ein Wohnwagen hat 3 Punkte zum ausrichten, was sehr einfach ist. Ein Wohnmobil hat 4 Punkte, was nicht so einfach ist. Beim Wohnmobil gibt es noch das Problem der Scheiben im Fahrbereich, die nicht isolierend sind. Dort muss immer eine Isolierung angebracht werden.
Warum soll es ein Vorteil sein viel "herumzureisen"? Es ist doch viel schöner am Platz zu stehen, die Annehmlichkeiten dort zu nutzen, die Umgebung zu erkunden und so mal richtig runterzukommen. 2 Tage stehen und weiter ist doch nur Stress und man fühlt sich wie ein japanischer Tourist. Hauptsache viele Bilder gemacht. Für mich hat das mit Urlaub nix zu tun. Aber wie immer: Jeder wie er will 😄
Das hast du ganz toll erklärt und dargestellt. Hat mir wirklich Spaß gemacht deinen Vergleich anzuhören. Wirklich super gemacht und alles auf den Punkt gebracht dein Video.
Mein Wohnwagen ist Autark, er besitzt eine automatische Abstützung. Ein Wohnwagen ist von der wohnfläche größer als ein Wohnmobil, und wie bereits erwähnt, ich bin flexibler.
Wir haben ein WohnMobil,finde aber beides gut.Hängt immer davon ab was man vor hat und braucht. Das ist so ein wenig wie das man Äpfel mit Birnen vergleicht,beide sind gut,aber unterschiedlich im Geschmack.Hatte schon in Überlegung,uns noch einen Wohnwagen für das Wohnmobil zu kaufen,wenn wir mal wesentlich länger auf einem Grundstück (Privat)stehen.
ich danke dir für deine einlassungen. ich werde nachdenken und dann entscheiden. hab einige videos gesehen, deins ist eins der besseren in dem zusammenhang. ciao, m
Ich campe mit dem WW, aber seit dem Campingboom und den daraus resultierenden Platzmangel auf den Plätzen, bin ich schon sehr neidisch, nicht flexibler sein zu können wie mit einem Wohnmobil. Aber das Thema Kosten überwiegt und ehrlich gesagt fliege ich auch ganz gerne mal weiter weg und dann ist das mit dem Budget eben doch machbarer
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Definitiv ist ein Vorteil des Wohnmobils die Flexibilität. Wie Sie beschreiben, haben sowohl Wohnwagen als auch Wohnmobile ihre Vorteile, die individuell abgewogen werden müssen.
Na ja da fehlen aber einige Sachen. Es gibt viele Stellplätze für Wohnmobile in Städten. Stellplätze für Wohnmobile sind meist sehr viel billiger. Oft gibt es Traumhaft schön Plätze für Wohnmobile die nichts kosten.
Der Zusatzbonus wäre aber das ich mit nem Wohnmobil auch ,, ankommen ,, kann ..ich kann also beides , flexibel reisen und 2 Wochen auf nem Platz stehen..
Abwasser bin ich ja bei Dir, aber Frischwasser ist bei Wowa oder Womo absolut gleich. Entweder Einfüllstutzen den man mit Schlauch, Kanne etc füllen kann oder einen City-Anschluss. Wo liegt der Unterschied, verstehe ich leider nicht.
Für mich gibt es immer einen Gewinner und das heißt ich würde immer ein Wohnmobil einem Wohnwagen vorziehen. Es fängt doch schon damit an das Gespannfahren gefährlicher bei Winden auf der Straße ist. Dann sind Gespanne einer Geschwindigkeitsbegrenzung 80km/h unterworfen. Bei der Zuladung muss man immer jonglieren das man vorn und hinten gleichmäßig Gewicht verteilen muss damit der Hänger nicht aus der Kupplung rutscht oder zu sehr auf die Kupplung drückt. In einem Wohnmobil habe ich mindestens 4 Räder unter dem Fahrzeug ich kann auch mal 130 oder 150 km/h fahren. Ich muss bei der Beladung nicht überlegen. Ich muss nicht immer umständlich ankuppeln oder abkuppeln. Wenn ich wo anders hin will springe ich ins Cockpit und bin weg. Ein Wohnmobil liegt besser auf der Straße und lässt sich auch in engen Gassen als ein Fahrzeug lenken. Komme ich von einem Strandspaziergang im Winter wieder bin ich sofort zu hause. Ist Hochwasser angemeldet kann ich auch im Schlafanzug sofort wegfahren. Und der Innenausbau ist bei den genannten Dingen überhaupt kein ausschlaggebender Punkt. Denn da ist ja immer alles möglich. Ich würde immer sagen Wohnmobil ist die beste Wahl. Wohnwagen ist nur was für Leute die Standorttreu über Jahre hinweg sind. So sehe ich das.
Würde ich klar widersprechen. Erstens kann ein Wohnwagen auch mit hunderter Zulassung 100 fahren, alles nur eine Frage des richtigen Zugfahrzeuges. Außerdem bringe ich die vier Fahrräder direkt am Zugfahrzeug unter was mich am Wohnmobil extrem stört, ist, dass kein Fahrzeug für Ausflüge vorhanden ist. Ich habe einmal ein Wohnmobil ausgeliehen und sobald man los fährt. muss man das ganze Geraffel einpacken. Wirklich schrecklich. Zum Thema Reise Wohnwagen und mobil sein. Das ist alles eine Frage der Ausstattung man kann auch mit dem Wohnwagen mit entsprechender Ausrüstung sehr schnell aufbauen auf ein Stangenvorzelt muss man natürlich verzichten. Dort gibt es viel bessere Alternativen. Zum Beispiel die Wigo Rolli plus. habe schon öfters Wohnmobil Fahrer vom Campingplatz mit in die Stadt genommen, weil sie so unmobil sind.
Ein wichtiger Punkt fehlt mir ganz am Anfang. Mit Wohnwagen bin ich an Campingplätze gebunden. Mit dem Wohnmobil kann ich auch Wohnmobilstellplätze nutzen. Habe also mit dem Mobil eine Möglichkeit mehr. Sonst hat mir das Video gut gefallen. Ich sage es immer so: Wohnwagen = ich wohne im Wagen (Statische Urlaube), Wohnmobil = ich wohne mobil (Reisen, häufige Stellplatzwechsel). Thema höhere Betten hinten im WoMo: mein Wohnwagen LMC 530E hat Einzelbetten hinten, wären die Betten unterbaut bzw mit einer Durchlademöglichkeit versehen (glaube TEC hatte sowas mal beim Einzelbett-Grundriss), könnte man auch mal einen sperrigen Tisch unterbringen. Unserer ist etwas größer, da 4 Personen reisen, das er nicht unter das Bett passt. Sprich, ich muss ihn immer auf den Boden legen vor der Sitzgruppe im Bug. Das ist bei Zwischenstopps ungünstig.
Mit dem Wohnwagen bin ich zwar an den Campingplatz gebunden, kann aber mit dem Zugfahrzeug trotzdem die Gegend erkunden. Mit dem Wohnmobil muß ich den Stellplatz verlassen und dann ist er weg. Viele Bekannten wollen sich wieder einen Wohnwagen anschaffen und das "Wohnmobil" abgeben. Irgendwann waren sie nämlich die Sucherei nach einem Stellplatz leid. Da das Camping aus finanziellen Gründen immer mehr Zuspruch erfährt, ist es doch besser, man bucht an einem schönen Platz den Urlaub, als immer nur in der Gegend herumzufahren. Das Nomadentum hat bei mir so ein paar Grenzen. Ist aber mein Empfinden. Gruß
Dafür habe ich auf dem Campingplatz alle Annehmlichkeiten, kann mit dem Auto oder Fahrrad die Gegend erkunden. Und rumwandern klappt mit dem Wohnwagen auch hervorragend. Bin gerade aus der Bretagne zurück mit 9 Campingplätze in 6 Wochen.
Das war vor einigen Jahren noch richtig, dass Wohnwagen nicht auf Stellplätze durften. Das war der Grund, vom WoWa aufs WoMo umzusteigen, denn die Stellplätze waren da noch immer frei. Heute ist es fast anders herum und es sind so viele Leute auf den Stellplätzen, die rücksichtslos sind - und das bei der Enge. Wir haben dies Jahr (ohne Buchen) Campingplätze angefahren, da wir dort mehr Platz und Ruhe hatten, auch nur für 1-2 Tage. Der Vorteil eines Womos, nämlich die Spontanität und „Freiheit“ gibst es heute eh nicht mehr und die Verbote und Beschränkungen nehmen täglich zu.
Auch wenn dieser Beitrag schon ein Jahr her ist, möchte ich noch einen Kommentar abgeben. Wir sind mit dem Wohnwagen unterwegs und obwohl meine Frau Richtung Campervan schielt, halte ich dagegen, weil ich mich mit so einer engen Kiste nicht anfreunden kann. Der Vorteil bei einem Wohnmobil ist die Autarkie, sprich: ich produziere meinen eigenen Strom via Solar, habe genug (Ab-)Wasser an Bord, um ein paar Tage auch in der Wildnis zu "überleben". Aber: jedem sollte klar sein, dass ich dann die 3,5 Tonnen knacke und vielleicht einen anderen Führerschein brauche! Vergessen wurde auch, dass ich für einen Wohnwagen ein entsprechendes Zugfahrzeug benötige. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele mit einem Wohnwagen liebäugeln und da auch schon ein Wunschmodell haben, was aber die erforderlichen Faktoren bezüglich Anhängelast, zulässiges Gespanngewicht und auch teilweise der Fahrerlaubnis sprengt. Ihr habt den Dethleffs Nomad gezeigt, der aber sicherlich die 1,5 t knackt und somit nicht mit moderneren Fahrzeugen der Golfklasse gezogen werden kann, die steigen im Normalfall bei 1,5 Tonnen aus. Und dann wird es wieder spannend, denn mit entsprechendem Fahrzeug vor der Deichsel wird das Gespann zu schwer und darf mit den aktuellen Führerscheinen nicht mehr gefahren werden! Das sollte normalerweise jedem klar sein, fehlte mir aber bei diesem Video, zumal es von einem Hersteller kommt. Damit ist für mich auch der Preisvergleich hinfällig, denn zum Wohnwagenkauf kommt im Zweifel noch ein Wechsel des Alltagsfahrzeug hinzu und der kann auch teuer werden. Den passenden Führerschein lasse ich mal außen vor!😉
Die „Autarkie“ ist allerdings inzwischen bei über 80. % der Wohnwagen inzwischen auch gegeben. Die meisten haben inzwischen alle nachgerüstet, so dass es auch mit einem Wohnwagen ohne Probleme möglich ist, einige Tage autark zu sein. Zudem sind die Preise für Wohnmobile in den letzten Jahren exorbitant gestiegen. Das grenzt schon an Wucher. Viele nennen hier ständig den Punkt, man sei ja so flexibel und Ruck zuck mit dem Wohnmobil wieder on the road. Das ist absoluter Quatsch! Jedes Teil muss erst wieder vernünftig verstaut und gesichert werden. Das ist genau dasselbe, wie im Wohnwagen. Und eine Markise hat man bei beiden gleich schnell eingefahren.
Was das Thema " Grauwasser" angeht stimme ich nicht zu, wie ist denn das, wenn ich auf dem Platz stehe, Wohnmobil: Markise und Sitzmöbel sind platziert und auf einmal stell ich fest:" ups.... ich hatte vergessen das der Abwassertank voll ist..." Ergo : Markise rein, Strom weg, alles einpacken, was Lose rumsteht und zum Entsorgen fahren. WoWa: Abwasserrolli schnappen, leer machen und weiter chillen Und was das Thema Wasser bei Pausen angeht, bin ein wenig ratlos, was deine Meinung aussagen soll.... meine WoWa Wasserpumpe läuft mit 12V, Abwasser im Tank auffangen und gut ist. Toilette läuft übrigens auch.
Gute Gegenüberstellung! Einen Kommentar hier finde ich sehr daneben und ich hoffe solchen Menschen nie zu begegnen 😉. Auf Stellplätzen bleibt man von ihnen verschont. Was meiner Meinung nach immer zu bedenken ist dass der Wohnwagen immer das passende Zugfahrzeug benötigt. Ich bin also immer gezwungen, beim Kauf, auf das passende Auto zu achten. Bei uns wäre das nötig und das wollen wir nicht, wir mögen unsere Flitzer. Wir sind absolut keine Campingplatzsteher, 2 Nächte maximal und weg... keine Kinder mehr im Haus.... Der Weg ist das Ziel, wir lieben es unterwegs zu sein, daher passt der Wohnwagen gar nicht zu uns. Wenn es mal anders ist wird ein Ferienhaus gemietet!
Sehr objektiv und fundiert gestaltet...... Bin am überlegen, mein 4,5 to wohnmobil gegen einen Wohnwagen (aber mit alde Heizung) zu tauschen.... Denn - ich komme gerne an 😇.... ABER das fahren mit einem Gespann, macht mir große Bedenken 🤔
Hallo Irina, es freut uns, dass Dir das Video gefallen hat. Wie Du schon schreibst, hat der Wohnwagen den Vorteil, dass Du an Deinem Zielort ankommen kannst und Dich dann mit dem Auto flexibel fortbewegen kannst. Das Fahrverhalten mit einem Wohnmobil ist ruhiger und Du darfst oftmals schneller fahren. Allerdings ist das alles Gewohnheitssache ;) Wir hoffen, Du triffst die für Dich richtige Entscheidung! Dein Dethleffs-Team
@@DethleffsTV Warum ist das Fahrverhalten mit Wohnmobil ruhiger ? In einem Wohnmobil klappert immer irgendwas. Geschwindigkeit ist auch stark vom Gewicht abhängig. Bis 3,5 t ist es entspnnt, danch bis 7,5 t 100 km/h und darüber 80 km/h. Ich kann in Deutschland 100 auf der Autobahn fahren und im Ausland 80. An Steigungen bin ich mit 3,7 t schneller mit 200 Diesel Ps als ein 3,5 t Wohnmobil. Wenn ich 4 Wochen in Kroatien stehe, ist der Wohnwagen auch besser ! Gruß Jocke
Es ist vielleicht so das das Ergebnis hier 50:50 ist, aber was passiert mit dem Sondermuell "Wohnmobil". Alle Dieselangetriebenen Wohnmobil werden in naher Zukunft Sondermuell sein! Umwelt wiegt SCHWERER als alles andere! Dann ist noch der Preisverfall, Steuern, Diesel Instandhaltung werden durch die Decke gehen. Viel Glueck an die Sondermuell Besitzer und die, die daran denken, sich Sondermuell zu kaufen😉.
15:20 Ich nutze Campingplätze mit Wasser/Abwasser Versorgung, Citywasser Anschluss dran, Abwasserschlauch gelegt und ich habe fließend Wasser/Warmwasser und Abwasser. Zudem brauche ich keine Tankzusätze (Keime etc.) und brauche den Wassertank nicht zu reinigen. Vorfilter kann jeder noch dazu nehmen wie er will.
Bei Plätzen ohne diese Möglichkeiten wir der 40 Liter Aquaroll und Abwassertank raus geholt. Sonst kann ich die Gedanken und Erklärung nur zustimmen.
P.s. Wenn man das E&P Level C hat braucht man sich ums Ausrichten auch keinen Stress mehr zu machen, ich will es nicht mehr hergeben 😊
Ich bevorzuge CP's mit Ver- und Entsorgung am Stellplatz. Schläuche ran und alles geht automatisch. Deshalb sehe ich auf solchen Plätzen den Vorteil beim WoWa. Dein Fazit finde ich treffend.
Dein Beitrag ist nicht schlecht aber die Mängel die du aufzählst sind nicht wirklich haltbar oder stellt das ganze verzerrt da. Für mich der einzigste wahre pluspunkt an dem Wohnmobil ist das Handling damit kommen Leute schneller klar. Der riesige Vorteil vom Wohnwagen ist Nachhaltigkeit da dem Wohnwagen scheißegal ist von welchem Fahrzeug er gezogen wird in den nächsten 20 Jahren.
Zuladung da ist die Heckgarage vom Wohnmobil schön leider kann diese selten voll genutzt werden vom Volumen her da sehr schnell die Hinterachse überladen ist . Wenn man sich im Führerscheinklassen B Bereich befindet, ist es mit der Zuladung schnell vorbei und man benötigt den Führerschein C1 oder am besten C1E . Wobei man beim Wohnwagen mit B / B95 ( 4250 kg Zug Gesamtgewicht )oder BE ( 7000 kg Zug Gesamtgewicht ) aber die Zuladung drastisch erhöhen können bei geringeren Führerscheinkosten. Bei derselben Konfiguration der Fahrzeuge z.b Wohnwagen mit Markise Wohnmobil mit Markise sind diese beide gleich schnell auf und abgebaut während man beim Wohnwagen besser und schneller die Unebenheiten ausgleichen kann. Da ich beim Wohnwagen nicht so auf Gewicht achten muss fahre ich auch immer mit vollen Gasflaschen und vollen Wassertanks damit ich unterwegs den Wohnwagen auch nutzen kann. Und für 300 € extra kann man sich einen 100 l Abwassertank auch am Wohnwagen einbauen lassen da wo das Reserverad normalerweise hängt. Ich mache schon seit 30 Jahren Camping und suche deswegen auch immer gezielt Campingplätze mit Wasser und Abwasser am Platz wenn ich länger stehen will das ist aber auch mittlerweile fast Standard auf den Plätzen, daher die ver und Entsorgung am Wohnwagen da sehe ich kein Problem vor allem wenn der Wohnwagen noch einen City wasseranschluss hat ansonsten gibt's auch noch abwassertanks von 40 bis 63 l die man ohne Probleme in den Kofferraum des Pkws laden kann und zur Entsorgungsstation fährt oder ihn einfach auf Rollen hinter sich herzieht bis zur nächsten Entsorgung. Das be und entladen vor der Haustür da sehe ich hier auch keine Probleme da man den Wohnwagen entweder abgekoppelt in die Parktasche drückt mit Mover oder Auto je nachdem wie gut man ist. Oder man im Gespann stehen lässt, da gebe ich allerdings zu sind 12 m störend im Gegensatz beim Wohnmobil von 8 m aber die Beladung von der Haustüre direkt in den Wohnwagen ist kein Problem. Für mich persönlich ist das Preis-Leistungsverhältnis von Wohnmobilen schlichtweg unverschämt und überzogen und die Zuladung zu gering sowie die Sicherheit bei Unfällen für die Passagiere die nicht im Fahrzeug Käfig sitzen sondern in der Sitzgruppe. Gerade Detleffs hat eine schöne Reihe rausgebracht der C-joy der mit seinen 2,12 m Breite sich sehr leicht händeln lässt und meine Tochter mit ihrer Führerscheinklasse B fast 700 Kilo zuladen kann verteilt auf Zugfahrzeug und Wohnwagen ohne die 3500 kg zu überschreiten. So als Schlusswort finde ich die Unterschiede wie oben an erster Stelle genannt als gravierend und als zweites ein Wohnmobil muss man sich leisten können genauso wie ein Elektrofahrzeug. Aber egal ob man einen Reiseurlaub macht oder einen Standort Urlaub macht es ist mit beiden ohne Probleme machbar vor allem wenn man den Wohnwagen wenn man Reiseurlaub machen will ihn autark gestaltet kann und das geht schon für unter 800 € und leg man noch 3000 drauf. Fährt das Teil von alleine auf dem Platz und richtet sich sogar von alleine aus.
Sehr gut zusammengefasst 👍👍
Eine ehrliche Gegenüberstellung, hervorragend.
Ich möchte aber auf 2 Punkte hinweisen.
Nicht immer hat man gerade Plätze und muss sein Wohn… ausrichten. Ein Wohnwagen hat 3 Punkte zum ausrichten, was sehr einfach ist. Ein Wohnmobil hat 4 Punkte, was nicht so einfach ist.
Beim Wohnmobil gibt es noch das Problem der Scheiben im Fahrbereich, die nicht isolierend sind. Dort muss immer eine Isolierung angebracht werden.
Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre ergänzenden Punkte, die bei der Gegenüberstellung bedacht werden sollten.
Warum soll es ein Vorteil sein viel "herumzureisen"? Es ist doch viel schöner am Platz zu stehen, die Annehmlichkeiten dort zu nutzen, die Umgebung zu erkunden und so mal richtig runterzukommen. 2 Tage stehen und weiter ist doch nur Stress und man fühlt sich wie ein japanischer Tourist. Hauptsache viele Bilder gemacht. Für mich hat das mit Urlaub nix zu tun. Aber wie immer: Jeder wie er will 😄
Das hast du ganz toll erklärt und dargestellt. Hat mir wirklich Spaß gemacht deinen Vergleich anzuhören. Wirklich super gemacht und alles auf den Punkt gebracht dein Video.
Hallo @aintemann8370, es freut uns, dass dir unser Video gefallen hat.
Viele Grüße
Dein Dethleffs-Team
Mein Wohnwagen ist Autark, er besitzt eine automatische Abstützung. Ein Wohnwagen ist von der wohnfläche größer als ein Wohnmobil, und wie bereits erwähnt, ich bin flexibler.
Gute Argumente für und wieder sehr objektiv einen guten Beitrag Daumen hoch
Wir haben ein WohnMobil,finde aber beides gut.Hängt immer davon ab was man vor hat und braucht.
Das ist so ein wenig wie das man Äpfel mit Birnen vergleicht,beide sind gut,aber unterschiedlich im Geschmack.Hatte schon in Überlegung,uns noch einen Wohnwagen für das Wohnmobil zu kaufen,wenn wir mal wesentlich länger auf einem Grundstück (Privat)stehen.
Auch nach 1 Jahr noch sehr sehenswert!
Hallo @reinholdlohaas7611,
wir freuen uns, dass dir unser Video gefällt und dir hoffentlich weitergeholfen hat.
Viele Grüße
Dein Dethleffs-Team
ich danke dir für deine einlassungen. ich werde nachdenken und dann entscheiden. hab einige videos gesehen, deins ist eins der besseren in dem zusammenhang. ciao, m
Super gemacht!!! Danke.
ich kopple an geilen strandparkplätzen den wohnwagen einfach ab, stell ihn neben das auto, und somit hab ich das gleiche wie bei nem wohnmobil.
Danke für das Video. Es hat mir sehr geholfen 👍
Super Videobeitrag. Danke für die Zusammenfassung. Sehr hilfreich.👍👍
Es freut uns, dass Ihnen unser Video gefallen hat. 👍
Die Heckgarage am Wohnwagen braucht man ja gar nicht da du einen PKW hast mit einem Kofferraum...
Ich campe mit dem WW, aber seit dem Campingboom und den daraus resultierenden Platzmangel auf den Plätzen, bin ich schon sehr neidisch, nicht flexibler sein zu können wie mit einem Wohnmobil. Aber das Thema Kosten überwiegt und ehrlich gesagt fliege ich auch ganz gerne mal weiter weg und dann ist das mit dem Budget eben doch machbarer
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Definitiv ist ein Vorteil des Wohnmobils die Flexibilität. Wie Sie beschreiben, haben sowohl Wohnwagen als auch Wohnmobile ihre Vorteile, die individuell abgewogen werden müssen.
Ohne Reservierung läuft auch auf den (schöneren) Wohnmobil - Stellplätzen kaum noch etwas !
Ideal wäre ein großes Mobil wo noch ein Smart in der Garage Platz hätte wenn da nicht der Preis wäre 🙄
Tolles Video danke 😊
Es freut uns, dass Ihnen unser Video gefallen hat!
Na ja da fehlen aber einige Sachen. Es gibt viele Stellplätze für Wohnmobile in Städten. Stellplätze für Wohnmobile sind meist sehr viel billiger. Oft gibt es Traumhaft schön Plätze für Wohnmobile die nichts kosten.
Hallo @clevdriver, vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Verfügbarkeit von Stellplätzen für Wohnmobile ist ein guter Punkt für das Wohnmobil.
Der Zusatzbonus wäre aber das ich mit nem Wohnmobil auch ,, ankommen ,, kann ..ich kann also beides , flexibel reisen und 2 Wochen auf nem Platz stehen..
Abwasser bin ich ja bei Dir, aber Frischwasser ist bei Wowa oder Womo absolut gleich. Entweder Einfüllstutzen den man mit Schlauch, Kanne etc füllen kann oder einen City-Anschluss. Wo liegt der Unterschied, verstehe ich leider nicht.
Danke für die konstruktiven Infos.
Für mich gibt es immer einen Gewinner und das heißt ich würde immer ein Wohnmobil einem Wohnwagen vorziehen. Es fängt doch schon damit an das Gespannfahren gefährlicher bei Winden auf der Straße ist. Dann sind Gespanne einer Geschwindigkeitsbegrenzung 80km/h unterworfen. Bei der Zuladung muss man immer jonglieren das man vorn und hinten gleichmäßig Gewicht verteilen muss damit der Hänger nicht aus der Kupplung rutscht oder zu sehr auf die Kupplung drückt. In einem Wohnmobil habe ich mindestens 4 Räder unter dem Fahrzeug ich kann auch mal 130 oder 150 km/h fahren. Ich muss bei der Beladung nicht überlegen. Ich muss nicht immer umständlich ankuppeln oder abkuppeln. Wenn ich wo anders hin will springe ich ins Cockpit und bin weg. Ein Wohnmobil liegt besser auf der Straße und lässt sich auch in engen Gassen als ein Fahrzeug lenken. Komme ich von einem Strandspaziergang im Winter wieder bin ich sofort zu hause. Ist Hochwasser angemeldet kann ich auch im Schlafanzug sofort wegfahren. Und der Innenausbau ist bei den genannten Dingen überhaupt kein ausschlaggebender Punkt. Denn da ist ja immer alles möglich. Ich würde immer sagen Wohnmobil ist die beste Wahl. Wohnwagen ist nur was für Leute die Standorttreu über Jahre hinweg sind. So sehe ich das.
Würde ich klar widersprechen. Erstens kann ein Wohnwagen auch mit hunderter Zulassung 100 fahren, alles nur eine Frage des richtigen Zugfahrzeuges. Außerdem bringe ich die vier Fahrräder direkt am Zugfahrzeug unter was mich am Wohnmobil extrem stört, ist, dass kein Fahrzeug für Ausflüge vorhanden ist. Ich habe einmal ein Wohnmobil ausgeliehen und sobald man los fährt. muss man das ganze Geraffel einpacken. Wirklich schrecklich. Zum Thema Reise Wohnwagen und mobil sein. Das ist alles eine Frage der Ausstattung man kann auch mit dem Wohnwagen mit entsprechender Ausrüstung sehr schnell aufbauen auf ein Stangenvorzelt muss man natürlich verzichten. Dort gibt es viel bessere Alternativen. Zum Beispiel die Wigo Rolli plus. habe schon öfters Wohnmobil Fahrer vom Campingplatz mit in die Stadt genommen, weil sie so unmobil sind.
Wer schlecht fahren kann, sollte ein Wohnmobil fahren😂
Ein wichtiger Punkt fehlt mir ganz am Anfang. Mit Wohnwagen bin ich an Campingplätze gebunden. Mit dem Wohnmobil kann ich auch Wohnmobilstellplätze nutzen. Habe also mit dem Mobil eine Möglichkeit mehr. Sonst hat mir das Video gut gefallen.
Ich sage es immer so: Wohnwagen = ich wohne im Wagen (Statische Urlaube), Wohnmobil = ich wohne mobil (Reisen, häufige Stellplatzwechsel).
Thema höhere Betten hinten im WoMo: mein Wohnwagen LMC 530E hat Einzelbetten hinten, wären die Betten unterbaut bzw mit einer Durchlademöglichkeit versehen (glaube TEC hatte sowas mal beim Einzelbett-Grundriss), könnte man auch mal einen sperrigen Tisch unterbringen. Unserer ist etwas größer, da 4 Personen reisen, das er nicht unter das Bett passt. Sprich, ich muss ihn immer auf den Boden legen vor der Sitzgruppe im Bug. Das ist bei Zwischenstopps ungünstig.
Mit dem Wohnwagen bin ich zwar an den Campingplatz gebunden, kann aber mit dem Zugfahrzeug trotzdem die Gegend erkunden. Mit dem Wohnmobil muß ich den Stellplatz verlassen und dann ist er weg. Viele Bekannten wollen sich wieder einen Wohnwagen anschaffen und das "Wohnmobil" abgeben. Irgendwann waren sie nämlich die Sucherei nach einem Stellplatz leid. Da das Camping aus finanziellen Gründen immer mehr Zuspruch erfährt, ist es doch besser, man bucht an einem schönen Platz den Urlaub, als immer nur in der Gegend herumzufahren. Das Nomadentum hat bei mir so ein paar Grenzen. Ist aber mein Empfinden. Gruß
Dafür habe ich auf dem Campingplatz alle Annehmlichkeiten, kann mit dem Auto oder Fahrrad die Gegend erkunden. Und rumwandern klappt mit dem Wohnwagen auch hervorragend. Bin gerade aus der Bretagne zurück mit 9 Campingplätze in 6 Wochen.
Das war vor einigen Jahren noch richtig, dass Wohnwagen nicht auf Stellplätze durften. Das war der Grund, vom WoWa aufs WoMo umzusteigen, denn die Stellplätze waren da noch immer frei.
Heute ist es fast anders herum und es sind so viele Leute auf den Stellplätzen, die rücksichtslos sind - und das bei der Enge. Wir haben dies Jahr (ohne Buchen) Campingplätze angefahren, da wir dort mehr Platz und Ruhe hatten, auch nur für 1-2 Tage.
Der Vorteil eines Womos, nämlich die Spontanität und „Freiheit“ gibst es heute eh nicht mehr und die Verbote und Beschränkungen nehmen täglich zu.
@@joachim5264 war noch besser, 10 Plätze in 4 Wochen, auch Wowa - auch Bretagne 😊👋
Auch wenn dieser Beitrag schon ein Jahr her ist, möchte ich noch einen Kommentar abgeben.
Wir sind mit dem Wohnwagen unterwegs und obwohl meine Frau Richtung Campervan schielt, halte ich dagegen, weil ich mich mit so einer engen Kiste nicht anfreunden kann.
Der Vorteil bei einem Wohnmobil ist die Autarkie, sprich: ich produziere meinen eigenen Strom via Solar, habe genug (Ab-)Wasser an Bord, um ein paar Tage auch in der Wildnis zu "überleben". Aber: jedem sollte klar sein, dass ich dann die 3,5 Tonnen knacke und vielleicht einen anderen Führerschein brauche!
Vergessen wurde auch, dass ich für einen Wohnwagen ein entsprechendes Zugfahrzeug benötige. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele mit einem Wohnwagen liebäugeln und da auch schon ein Wunschmodell haben, was aber die erforderlichen Faktoren bezüglich Anhängelast, zulässiges Gespanngewicht und auch teilweise der Fahrerlaubnis sprengt.
Ihr habt den Dethleffs Nomad gezeigt, der aber sicherlich die 1,5 t knackt und somit nicht mit moderneren Fahrzeugen der Golfklasse gezogen werden kann, die steigen im Normalfall bei 1,5 Tonnen aus. Und dann wird es wieder spannend, denn mit entsprechendem Fahrzeug vor der Deichsel wird das Gespann zu schwer und darf mit den aktuellen Führerscheinen nicht mehr gefahren werden!
Das sollte normalerweise jedem klar sein, fehlte mir aber bei diesem Video, zumal es von einem Hersteller kommt.
Damit ist für mich auch der Preisvergleich hinfällig, denn zum Wohnwagenkauf kommt im Zweifel noch ein Wechsel des Alltagsfahrzeug hinzu und der kann auch teuer werden. Den passenden Führerschein lasse ich mal außen vor!😉
Die „Autarkie“ ist allerdings inzwischen bei über 80. % der Wohnwagen inzwischen auch gegeben.
Die meisten haben inzwischen alle nachgerüstet, so dass es auch mit einem Wohnwagen ohne Probleme möglich ist, einige Tage autark zu sein.
Zudem sind die Preise für Wohnmobile in den letzten Jahren exorbitant gestiegen.
Das grenzt schon an Wucher.
Viele nennen hier ständig den Punkt, man sei ja so flexibel und Ruck zuck mit dem Wohnmobil wieder on the road.
Das ist absoluter Quatsch!
Jedes Teil muss erst wieder vernünftig verstaut und gesichert werden.
Das ist genau dasselbe, wie im Wohnwagen.
Und eine Markise hat man bei beiden gleich schnell eingefahren.
Was das Thema " Grauwasser" angeht stimme ich nicht zu, wie ist denn das, wenn ich auf dem Platz stehe, Wohnmobil: Markise und Sitzmöbel sind platziert und auf einmal stell ich fest:" ups.... ich hatte vergessen das der Abwassertank voll ist..." Ergo : Markise rein, Strom weg, alles einpacken, was Lose rumsteht und zum Entsorgen fahren.
WoWa: Abwasserrolli schnappen, leer machen und weiter chillen
Und was das Thema Wasser bei Pausen angeht, bin ein wenig ratlos, was deine Meinung aussagen soll.... meine WoWa Wasserpumpe läuft mit 12V, Abwasser im Tank auffangen und gut ist. Toilette läuft übrigens auch.
Gute Gegenüberstellung! Einen Kommentar hier finde ich sehr daneben und ich hoffe solchen Menschen nie zu begegnen 😉. Auf Stellplätzen bleibt man von ihnen verschont.
Was meiner Meinung nach immer zu bedenken ist dass der Wohnwagen immer das passende Zugfahrzeug benötigt. Ich bin also immer gezwungen, beim Kauf, auf das passende Auto zu achten. Bei uns wäre das nötig und das wollen wir nicht, wir mögen unsere Flitzer.
Wir sind absolut keine Campingplatzsteher, 2 Nächte maximal und weg... keine Kinder mehr im Haus....
Der Weg ist das Ziel, wir lieben es unterwegs zu sein, daher passt der Wohnwagen gar nicht zu uns.
Wenn es mal anders ist wird ein Ferienhaus gemietet!
Nur am Rande erwähnt: beim Wohnmobilkauf ist die Fahrzeugwahl so gut wie gar nicht gegeben - und da sprechen wir noch gar nicht von der Sicherheit
Wir bleiben beim Wohnwagen
Sehr objektiv und fundiert gestaltet...... Bin am überlegen, mein 4,5 to wohnmobil gegen einen Wohnwagen (aber mit alde Heizung) zu tauschen.... Denn - ich komme gerne an 😇.... ABER das fahren mit einem Gespann, macht mir große Bedenken 🤔
Hallo Irina, es freut uns, dass Dir das Video gefallen hat. Wie Du schon schreibst, hat der Wohnwagen den Vorteil, dass Du an Deinem Zielort ankommen kannst und Dich dann mit dem Auto flexibel fortbewegen kannst. Das Fahrverhalten mit einem Wohnmobil ist ruhiger und Du darfst oftmals schneller fahren. Allerdings ist das alles Gewohnheitssache ;) Wir hoffen, Du triffst die für Dich richtige Entscheidung! Dein Dethleffs-Team
@@DethleffsTV Warum ist das Fahrverhalten mit Wohnmobil ruhiger ? In einem Wohnmobil klappert immer irgendwas. Geschwindigkeit ist auch stark vom Gewicht abhängig. Bis 3,5 t ist es entspnnt, danch bis 7,5 t 100 km/h und darüber 80 km/h. Ich kann in Deutschland 100 auf der Autobahn fahren und im Ausland 80.
An Steigungen bin ich mit 3,7 t schneller mit 200 Diesel Ps als ein 3,5 t Wohnmobil. Wenn ich 4 Wochen in Kroatien stehe, ist der Wohnwagen auch besser !
Gruß Jocke
Es ist vielleicht so das das Ergebnis hier 50:50 ist, aber was passiert mit dem Sondermuell "Wohnmobil". Alle Dieselangetriebenen Wohnmobil werden in naher Zukunft Sondermuell sein! Umwelt wiegt SCHWERER als alles andere! Dann ist noch der Preisverfall, Steuern, Diesel Instandhaltung werden durch die Decke gehen. Viel Glueck an die Sondermuell Besitzer und die, die daran denken, sich Sondermuell zu kaufen😉.
Das ist Humbug @Arno Welscher, alle bereits zugelassen Fahrzeuge genießen Bestandsschutz
Ich würde das nicht so krass ausdrücken, aber für mich steht das als Auswahlkriterium ganz weit oben.
WIESO MUSS MAN FÜR DEN WOHNWAGEN DER KEINEN MOTOR HAT, STEUERN BEZAHLEN ??? 😳
Hallo @gabrielesommer4817, steuerrechtlich gelten Wohnwagen als Anhänger und müssen dementsprechend versteuert werden.
Viele Grüße
Dein Dethleffs-Team
Mit dem Wohnmobil Wohnwagen ziehen…