Istanbul ⎣Schönsten Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss⎦

(2024) Istanbul - weltweit eine der schönsten Städte. Die schönsten Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss: Hagia Sofia (Ayasofya Camii), Camp Sultan Ahmed, das Viertel Fathi, Yeni und Camp Süleymaniye , der Tokapi Palast, das Galata Viertel mit gleichnamiger Brücke und Turm, der Taksim Platz, der sagenumworbene Leander Turm und viele mehr.
Istanbul - pulsierend, jung geblieben, trotz 2700 jähriger Historie. Mit unzähligen Sehenswürdigkeiten und die größte Stadt Europas 2024.
Vom Jahre 337 nach Chr. an - nach dem Tod Kaiser Konstantin I. - bis zum Jahr 1930 Konstantinopel genannt. Konstantinopel und Alt-Istannbul auf dem europäischen, von drei Seiten vom Meer umgebenen Teil der Stadt gelegen
mit den Stadtteilen von Konstantinopels Fatih und Eminönü(bis 2004)
Alle Sehenswürdigkeiten erreicht man entweder fussläufig, mit den Bahnen oder den Fährschiffen. Kostengünstig mit der Pre-Paid Istanbul City Card.
00:00 Istanbul in 70 Sekunden
01:19 Hagia Sofia, Blaue Moschee, Hagia Eirene, Tokapi Palast
02:57 Yerebatan-Zisterne, Konstantinsäule, Pertevniyal Valide Sultan
und Fahti Moschee
04:11 Süleymaniye-Moschee, Beyazıt-Moschee, Grosser Basar.
05:18 Neue Moschee, Hatice Turhan Valide Sultan Türbesi,
Bunte Häuser Balat
06:09 Galata Brücke und Turm,Historische Strassenbahn, Leanderturm
Die Hagia Sofia Moschee (Ayasofya-i Kebir Cami-i Şerifi)- die einzigartige Kuppelbasilika - wurde 537 n Chr. von Kaiser Justinian als dritte Kirche an dieser Stelle erbaut. Um 325 n.Chr. errichtete Kaiser Konstantin in der neuen Hauptstadt des römischen Imperiums einen Palastbau. Sie war Krönungskirche der byzantinischen Kaiser, ab 1453 - nachdem Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmet II. - Moschee, von 1934 an bis zum Jahr 2020 Museum und ist seither die Hauptmoschee und Wahrzeichen Istanbuls. Einzigartig im WHO Weltkulturerbe ist die größte errichtete Ziegel - Kuppel der Architekturgeschichte mit 33 Meter Spannweite. Auch nach der Umwandlung in eine Moschee wurden bedeutende Mosaike mit christlich, religiösen Motiven erhalten. Wie zum Beispiel das Stiftermosaik:
Gegenüber steht die 1616 fertiggestellte Camii Sultan Ahmet oder „Blaue Moschee“. So benannt nach den blau weißen Fliesen aus der Blütezeit der İznik-Fayencen und den bläulich schimmernden, aber zeitlich jüngeren Kuppeln.
Zwischen Hagia Sofia und Tokapi Palast wurde im 4. Jahrhundert von Konstantin dem Ersten die Hagia Ejrene als erste Kirche Konstantinopels erbaut.
Der Tokapi Palast war mit 69 Hektar Fläche und über 5000 Bewohnern eine eigene Stadt. Der Palast besteht getreu der türkischen Tradition aus mehreren Gebäuden in einem großen Garten. Mit dem Bau wurde 1453 nach der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II. Begonnen.
Die Eroberer Moschee der Camil Fatih - benannt nach dem Eroberer Konstantinopels 1453 Sultan Mehmet II, der dort in der Tǘrbe beigesetzt ist.
Erbaut wurde sie auf den Ruinen und Grundmauern der bei einem Erdbeben zerstörten ehemals zweitgrößten Kirche Konstantinopels, der Apostelkirche, der Grabstätte Konstantin des Ersten.
Über die 1557 von Suleyman dem Prächtigen errichtete Suleymaniye Moschee, mit der zum Goldenen Horn terssenförmig abfallenden Medrasa und den erstmals rotgefärbten Fliesen,dem Beyazit Meydani - Platz des ersten Sultanpalastes und Eingang zur Universität - mit der Beyazit Cami - älteste erhaltene Sultan Moschee - und dem für mich schönsten Brunnengelangt man durch das Nuruosmaniye Tor in den Großen Basar - der kurz nach der Eroberung von Sultan Mehmet Fatih in Holz erbaut worden war. Nach schweren Bränden wurde er von Sultan Mustafa III. aus Stein teilweise wieder aufgebaut.
Am „Goldenen Horn“ - unweit der Galata Brücke steht der 1660 errichteten ägyptische - weil aus Steuereinnahmen aus Kairo erbaut - oder Gewürzbasar.
Direkt gegenüber befindet sich die 1663 fertiggestellte Yeni Cami oder Taubenmoschee. 66 Kuppeln und Iznnik Keramik im Inneren sind Zeugnis osmanischer Baukunst.
Die über das Goldene Horn führende Galata Brücke sollte man zu Fuß überqueren. Hinüber in den Stadtteil Karaköy mit dem Galataturm
Mit der Tunnel Bahn in Karaköy und mit der historischen Strassenbahn zum Taksim Platz.
Zu Fuß bergab zum Bosporus und mit dem Fährschiff zum Leanderturm und zur asiatischen Seite Istanbuls Kadıköy und Üsküdar.
In der blauen Stunde der Abenddämmerung zum Ufer des Goldenen Horns neben der Galatabrücke zum Sundowner mit herrlichem Blick auf die illuminierten Sehenswürdigkeiten von Alt Istanbul. Occident trifft Orient - immer eine Reise wert.
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