Hi Leute. Ich versuche gerade allen älteren Menschen in meiner Umgebung zu helfen. Ich bin 8 Jahre alt und gehe für Sie einkaufen. Ich halte natürlich alle Vorsichtsmaßnahmen ein und habe dazu auch ein Video gedreht. Ich habe eine riesen BITTE an alle: Hört bitte mit diesen Hamsterkäufen auf, denn wir können diese Menschen nicht richtig versorgen. Über ein Besuch auf meinem-Kanal würde ich mich sehr freuen . Liebe grüße und bleibt gesund :)
Ich fänd Home Office super. Wenn man jetzt sieht wie entspannt Autofahren ist...keine Staus. Außerdem auch für die Umwelt viel besser siehe Venedig zb. Und ich glaube auch wesentlich weniger Stress für die Menschen, da der Arbeitsweg wegfällt und wenn weniger Menschen aufeinander hocken ist das für die spezies sicherlich auch besser. Vermutlich würden wir so weniger Burnout Diagnosen bekommen.
Die zeit die ich jetz gewonnen habe, da ich nicht pendeln muss, nutze ich jetz fuer utube und netflix. :) Vorher hat man ma einen bekannten beim umsteigen oder hat mal einen interessanten strassenkuenstler erhascht...naja nach einem jahr hybrid modell bin ich auch nicht mehr sicher was wohl besser is :-/
Gutes Thema... ich habe vor meinem Studium ne Ausbildung gemacht und mir erträumt, dass Home Office nach meinem Studium endlich Normalität wird! Es ist einfach zeitgemäß und dieses Pendeln raubt einem wirklich jeglichen Nerv. Man muss 8+ Stunden arbeiten und dann noch ne Stunde hin und zurück - das bezahlt und dankt einem niemand, aber das macht den ganzen Tag einfach kaputt. Vorallem wenn man dann ewig lange im Stau steht. Ich will gar nicht drüber nachdenken, wie viel Lebenszeit dafür drauf geht um zur Arbeit oder zurück zu kommen. Die Zeitersparnis und der Klimaschutz sind die zwei großen Vorteile und allein deswegen, sollte es gesetzlich die Möglichkeit geben! Was mir etwas gefehlt hat ist die Tatsache, dass die Generationen anders damit umgehen. Ich würde mal sagen die Jahrgänge 60-80 kommen nicht so gut damit klar, weil sie es nicht kennen. Sie sind mit der Technik und dem Internet nicht groß geworden, haben vielleicht keinen Bock sich das anzueignen, sind damit schnell überfordert und oftmals sind es auch diese Kollegen, die meinen man würde ja zuhause nur faulenzen (quasi Präsenz=Leistung). Die Jahrgänge nach 80, speziell die 90er und 00er Fraktion ist mit dem Internet groß werden und kann damit gut umgehen und sich strukturieren. Ich kenne auch die wenigstens Leute die tatsächlich n Mehrwert darin sehen, ständig mit den Kollegen im Kontakt zu sein (nicht jeder versteht sich mit seinen Kollegen!). Man hat doch ein soziales Umfeld bevor man arbeiten geht, für das man dann mehr Zeit hat und somit die Kollegen gar nicht mehr so wichtig sind. Deswegen sehe ich das mit der Einsamkeit auch gar nicht so. Ich für meinen Teil würde auch lieber ne Stunde länger arbeiten (ich meine ich spare ja 2 oder mehr Stunden, weil der Fahrtweg wegfällt) und dafür von zuhause aus arbeiten und mir die Arbeit einteilen wie ich will. Dieses 8 Stunden am Stück ist wissenschaftlich belegt sowieso veraltet und auch nicht gesund. Also morgens n paar Stunden, dann vll n bisschen den Tag genießen, dann nochmal ran, irgendwas anderes machen und abends noch n bisschen was machen. Ich bin zB ein totaler Abendtyp, also ich bin Abends viel produktiver. Also hätte man auch endlich die Möglichkeit, seine Arbeit mehr seinem natürlichen Rhythmus anzupassen, als andersrum. Ich denke wenn die "alte" Generation aus dem Arbeitsleben ausscheidet, wird Home Office die Regel und nicht die Ausnahme sein. Und ich freue mich da schon sehr drauf! Was Berufe angeht, wo kein Home Office geht, na dann ist das so. Warum sollten deswegen, die, die es können, es nicht machen dürfen? Vielleicht wählen dann Menschen die unbedingt soziale Kontakte auf der Arbeit brauchen dann auch eher einen Beruf, wo Home Office keine Option ist. Wäre also vielleicht auch ne Chance, dass mehr Leute in die Pflege oder ins Handwerk gehen. Dass die schlechter bezahlt werden als der Manager, der zuhause arbeitet, sehe ich jetzt auch nicht als Nachteil. Klar, Pfleger sollten viel besser verdienen! Auf jeden Fall! Aber nur weil der Manager zuhause arbeitet, soll er jetzt weniger verdienen? Wieso? Er arbeitet doch genau so wie im Büro - das muss bei den Leuten mal ankommen und sorry, aber bei eurer Argumentation dies bzgl. habe ich das Gefühl, dass das nicht einmal bei euch angekommen ist. LG!
Die zeit die ich jetz gewonnen habe, da ich nicht pendeln muss, nutze ich jetz fuer utube und netflix. Vorher hat man ma einen bekannten beim umsteigen oder hat mal einen interessanten strassenkuenstler erhascht...naja nach einem jahr hybrid modell bin ich auch nicht mehr sicher was wohl besser is
Wenn man jeden Tag 1,25 Stunden zur Arbeit pendelt dann ergibt das schon 2,5 Stunden am Tag die man sich einspart auf eine 5 Tage Woche sind das dann 12,5 Stunden pro Woche, die man pro- aktiv nutzen kann. Ich denke man kann es koppeln und z.B halb-halb machen. Es gibt immer Phasen wo mehr zu tun ist und wo mal weniger anfällt. Je nach Person könnte das schon große Vorteile haben. Vor allem für die,die in einem Open-office sitzen können von der gelegentlichen Ruhe vom Home-office profitieren.
Ralf Weissenborn dann muss man aber auch mehr Geld bekommen für eine größere Wohnung. Für viele ist glaube ich ein zusätzliches Zimmer zu bezahlen im Moment nicht möglich. Aber die Idee ist sehr gut!
@@tinnssaa wenn ich nur noch Home Office mache, dann spart mein Arbeitgeber das Geld, einen Arbeitsplatz samt technischer Ausrüstung für mich vorzuhalten. Dann kann man Arbeitgeber auch das Portmonnaie aufmachen und mich zu Hause entsprechend ausrüsten .... und sei es mit einer Trennwand im Trockenbau.
Für den smarten Geschäftsmann sicher kein Problem! Und wie macht das nochmal die "arbeitende" Bevölkerung? Das Pack, welches jetzt im Homeoffice sitzt, wird für eine Gesellschaft der Zukunft nicht mehr benötigt!
@@molokovellocet1103 Ich habe schon gesagt, dass wir alle sterben werden ... wir wissen nur noch nicht wann und was das kosten wird 😂🤣😎 ....und was mir nicht gefällt ist die Bezeichnung "Pack" für die Menschen im Home Office 😖😖😖
Ich als Informatikstudent habe immer davon geträumt die Option des Homeoffice zu haben. Jetzt mit all den gestreamten Vorlesungen und Unterhaltungen mit Komillitonen übern PC fehlt es mir, mit dem Komillitonen in den Pausen irgendwo was essen zu gehen oder Ähnliches. Vorlesungen sind ganz gut gestreamt zu bekommen. Man kann in der Vorlesung entspannt frühstücken und man muss nicht zweieinhalb Stunden eher aufstehen ;-) Ich finde die Option immernoch gut, bin aber was Homeoffice angeht für einen jungen Mensch doch recht konservativ. Ich bin lieber im direkten Kontakt mit meinen Mitmenschen und Kollegen. Aber ich wünsche mir von der Wirtschaft, dass jeder Arbeitnehmer, bei dem die Möglichkeit des Homeoffice besteht, diese auch flexibel in Anspruch nehmen kann. Wenn es mal nicht anders geht.
Also ich finde homeoffice toll, es gibt mir Freiheit und man muss nicht ins auto steigen und zur arbeit fahren Gleichzeitig denke ich mir es ist super mit der eigenen Familie zu vereinbaren Außerdem kann man in der pause entspannt auch zuhause Dinge tun Ich würde mir einen raum einrichten zwecks home office es gibt genug Leute die zuhause arbeiten Klar es gibt auch Nachteile aber mehr Nachteile gibt es, wenn man auf die Arbeit fährt, finde ich Und man ist auch schneller wieder Zuhause und kann dort anschließend spazieren oder wo auch immer hingehen Mal sehen was auf uns zu kommt die nächste zeit, irgendwie klappt es immer, irgendwer hat auch "erfunden" das wir jeden tag mit Anzug, Krawatte in die Arbeit gehen und unsere Familie für manchmal mehr als 10 Stunden am tag alleine lassen nur das man Jahre danach eine minimun rente bekommt und feststellt man hätte gerne mehr zeit mit der familie gehabt oder sie öfter gesehen... Aber ich bin sicher es gibt auch zuviel negatives im homeoffice bestimmt gibt der Arbeitgeber keinen unbefristeten Vertrag mehr... Ach alles schwierig
Ich denke mal es ist alles Gewöhnungssache. Ich bin es von Haus aus gewöhnt zuhause zu arbeiten. Meine Eltern waren selbstständig und ihr Büro immer zuhause. Nicht in irgendeinem extra angemieteten Gebäude. Sowas kostet ja auch extrem viel Geld. Miete, Nebenkosten, Versicherung, Fahrtkosten für Bus/Bahntickets oder Benzin. Das einsparen dieser Posten sind enorme Vorteile. Deshalb arbeite ich auch lieber von zuhause aus. Und mal so gesagt. Niemand verbietet es einem, wenn man Home-Office macht, dass man dann nicht auch mal rausgehen darf um sich mit Leuten zu treffen. In der aktuellen Krise ist das zwar schwierig mit dem "Leute treffen" aber wenn sich alles wieder halbwegs normalisiert hat, ist das wahrnehmen von sozialen Kontakten nach der Arbeit doch gar kein Problem. Ich verstehe manchmal nicht, warum man den Menschen deshalb unnötige Bedenken einredet. Wenn die Menschen, die das über längere Zeit machen das Gefühl haben, dass sie depressiv werden, weil sie nicht mehr so viel mit anderen zu tun haben, dann gibt es nach der Arbeit immer noch genug Alternativen um einen Ausgleich zu schaffen. Ist natürlich auch eine Frage des Wollens und das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Realistisch in normalen Zeiten wäre, wenn man Stellen die dafür geeignet sind 2 Tage Homeoffice pro Woche ermöglicht (oder gar verpflichtet). Das würde schonmal reichen, um die Verkehrsbelastung durch Arbeitswege merklich zu reduzieren. Das Teamarbeit dann viel besser organisiert werden muss, fokussierter stattfindet und Informationen/Kommunikation strukturierter aufbereitet werden müssen, wäre vielerorts sicher ein Fortschritt ;). Bei 5 Tagen pro Woche Homeoffice würden die Nachteile wiederum überwiegen. Das wäre sicher schwer ein Team dann zusammenzuhalten.
Home office, ganz klares ja. Es gibt keine negativen eigenschaften die man nicht abschalten kann. Deswegen, Home office für die Jobs, wo es möglich ist.
Und der Rest darf dann wieder RICHTIG etwas erwirtschaften und malochen! Ist toll, wenn die Priviligierten mit Excel-Diagrammen und halbstündigen Skype-Konferenzen ihren Wohlstand verdienen dürfen! Schöne neue Welt!
@@molokovellocet1103 Aha, dann bist du der Meinung das diejenigen die Home office machen, nicht richtig arbeiten. Hat rein garnichts mit Privilegien zu tun. Du hast anscheinen den Sinn und Zweck nicht verstanden. Lass mich raten, du arbeitest in einer Firma wo du wenig verdienst, viel arbeiten und wo du jeden Tag zur arbeit fahren musst, weil man deine arbeit nicht von daheim machen kann? Liege ich da richtig?
@@gobidaff6813 Oha eine Hellseherin! Und jetzt erhalte ich gleich die Schelte, dass ich für meinen geringen Bildungsstand, der meiner niederen Arbeit voranhergeht ja selbst die Schuld trage! Es fehlen noch die wichtigen Ressentiments dazu! Aus dem Osten, AfD-Wähler und Schulabbrecher! Aber um deine Frage zu beantworten: Ja! Arbeit auf dem Bürostuhl ist keine "richtige" Arbeit! Arbeitsvorbereitung und -nachbearbeitung würde ich noch akzeptieren! Der Sinn und Zweck ist im Übrigen, dass wir den CO2-Ausstoß durch den Straßenverkehr reduzieren, um den CO2-Ausstoß durch erhöhten Energieverbrauch durch Streaming, VPN-Zugänge und sinnlosen Videokonferenzen zu erhöhen! Bravo liebes Umweltbewusstsein!
@@molokovellocet1103 Punkt 1 ich bin keine sie sondern ein er. Punkt zwei nein ich würde niemals einen anderen Menschen kritisieren wegen seines Bildungsstandes oder Herkunft. Punkt 3 ich arbeite selbst im Einzelhandel in einem Lebensmittelladen und habe früher auf dem Bau geschafft dennoch habe ich nicht so ein verkehrtes weltanschauungs Bild wie sie. Ob jemand jetzt körperlich arbeitet oder geistig arbeitet ist immer noch das gleiche es ist Arbeit und wenn man das nicht erkennt und hat man definitiv was falsch im Leben gemacht und man sollte nicht so verbittert und neidisch auf andere schauen. Und. 5 dass wir CO2 Ausstoß reduzieren sollen macht das Homeoffice erst recht besser dadurch dass weniger Stadtverkehr vorhanden ist ist die CO2 Bilanz besser und der Hue Energieverbrauch durch Streaming VPN und so weiter ist absolut haltlos. Es steht nirgendwo geschrieben das diese genannten Sachen mehr Energie verbrauchen mehr CO2 Ausstoß produzieren als das was wir einsparen. Im Gegenteil die ganzen Studien die es gibt belegen sogar dass es positiv für die CO2 Bilanz ist das wenn man von daheim aus arbeitet. Aber das was man von ihnen hier hört ist einfach nur Neid und Hass auf andere Menschen und das sagt mir wiederum das bei ihnen im Leben irgendetwas falsch läuft und Sie sollten sich mal darüber Gedanken machen ob sie vielleicht nicht was ändern wollen weil wenn sie weiter so leben Schaden sie keinen anderen sondern nur sich selber.
Der Innovationsschub durch die Pandemie ist sehr erfreulich. Es ist bedauerlich, dass es eines so schweren Einschitts in das Leben vieler bedarf, um dies zu erreichen. Der Podcast ist nicht schlecht, dafür muss ich ein echtes Lob aussprechen. Sonstige Produktionen der öffentlichen Sender sind ja eher ein Trauerspiel.
Nach einem jahr hybrid modell bin ich nun nicht mehr so euphorischisch was homeoffice anbelangt. Mir fehlt dann doch ein wenig der psychologische abstand zu arbeit. Beruf und zuhause verschmilzen. Ich wuerde doch eher wieder zum klassischen modell tendieren
Ich hatte 2015 einen sicheren und gut bezahlten unbefristeten Arbeitsvertrag gekündigt, da ich meine Arbeitszeit nicht reduzieren und auch nicht home office machen konnte. Dabei arbeitete ich zu 98% am Computer. Eigentlich möglich, eigentlich. Wenn man will. Es ist halt unüblich gewesen und es geht letztlich um Projektauslastung, da wird maximal nach vorgefertigtem Denken Personal eingeplant, für neue Ideen ist da oft kein Platz. Die neuen aktuellen Umstände erfordern ein Umdenken. GOTT SEI DANK. Ich bin dankbar, so dankbar, dass aktuell neuer Wind die alte Gesellschaft aufrüttelt, auch in Hinsicht der Arbeitswelt. UND Teilzeit und Heimarbeit sollte nicht begründet werden müssen, wie etwa wegen Kinderziehung, sondern allein auf freier individueller Entscheidung beruhen. Jeder der will und wo es möglich ist, sollte es auch so sein, wär schön wenn dies auch gesetzlich festgelegt wird.
Entspannt euch mit dem Klima. Deutschland macht keinen Unterschied im Klima-Thema. Macht euch mehr Sorgen um die Umwelt, Luftqualität, Feinstaub ect . Das ist wichtig für die Bevölkerung. Aber wenn es euch befriedigt und dieses " Ziel" dann vermeintlich auch erfüllt wird, mir soll es recht sein. Meinetwegen Homeoffice für jeden, der nicht zwingend raus muss. Dafür muss die Digitalisierung aber mal auf Vordermann gebracht werden. Und dann brauchen wir mehr Strom und der kommt halt nicht einfach aus der Steckdose. + Der vermeintliche Heilsbringer Elektromobilität, der auch Strom frisst. Dann müssen wohl wieder AKWs ans Netz, nützt wohl nichts ;)
Ich sehe "homeoffice", oder sagen wir, von zuhause aus arbeiten sehr kritisch. Der Mensch ist ein soziales Wesen, tauscht sich seinem Gegenüber durch Körpersprache und Sprache aus - am besten direkt und persönlich und nicht via Skype. Homeoffice sollte als, vorsichtige, Ergänzung gesehen werden und nicht als Ersatz in der Arbeitswelt. Bei zunehmender Verkehrsdichte und dem damit verbundenen Stress / Termindruck ist es selbstredend sinnvoller ein Meeting via Skype abzuhalten, wenn z.B. der eine in München ist und der andere in Hamburg. Das Gleiche gilt für Pendler, die eine lange Anfahrt haben zu ihrem Arbeitsplatz. Zu bedenken ist, das durch Homeoffice Arbeit und Privates zuhause nicht immer so strikt zu trennen sind: Man liegt um zehn im Bett und anstatt im Lieblingskrimi zu schmökern, checkt man noch geschäftliche e-mails, da man nachmittags nicht dazu gekommen ist, weil die eigenen Kinder erst mal wichtiger sind.... Die/der eine kann damit konsequent umgehen, schliesst sich wohlmöglich zuhause im eigenen Büro ein, um nicht gestört zu werden. Doch nicht jede/r kann so einfach damit umgehen. Für die Zukunft hoffe ich, das Roboter auch nur dort eingesetzt werden, wo es Sinn macht, z.B. bei der Feuerwehr - nicht Rettungsdienst (teilweise), in der Massenproduktion, bei der Räumung von Kampfmitteln ( kommt noch nicht so ganz ohne dem Menschen aus ) oder beispielsweise bei der Müllabfuhr. Dafür können umso mehr Menschen da sein in den gesundheitlichen und sozialen Bereichen - wobei in Fällen von Corona z.B. in Krankenhäusern der menschliche Kontakt in Frage zu stellen wäre - andererseits, welcher Patient möchte gerne schon von einen Roboter gepflegt/betreut werden ? Soziale Kontakte sind um so wichtiger in der heutigen Zeit in einer "multimedialen Welt der Koexistenz ( Konkurrenz ?! )" - wobei sich beides nicht gegeneinander ausschliessen, sondern vielmehr behutsam und sinnvoll - vorallem menschlich - ergänzen soll.
Oh Nein, ich sehe es schon kommen. Wir werden vorbereitet damit wir unsere Wohnungen nicht mehr verlassen und alles nur noch online machen. Keine soziale Kontakte mehr.. Kita? Ihr meint Online Kita at home..
@@OGmaximilian Das hab ich nicht gesagt. Aber Kapitalismus ist es nicht. Sieht man ja an Amerika. Die Neoliberale Agenda lässt einfach weite Teile der Bevölkerung verarmen.
Während alle Home Office machen ,ackern wir im Einzelhandel uns zu tode.dann wechsel ich den Job und mach auch Home Office. Mhh ob in unserem Job dann überhaupt noch wer arbeiten will auf Dauer ist die Frage.
Da ich annehme, dass der Mensch an sich - bis auf wenige Ausnahmen - ein Herdentier ist, braucht der Mensch auch soziale Kontakte bzw. die soziale Verbindlichkeit bei der Arbeit. Wie schön erwärmend das sogenannte Flurgeflüster bei der Arbeit war, fällt so ziemlich weg. Holt euch deshalb Haustiere, am besten Hunde aus Rumänien etc. :-D
soso... Hier in diesem podcast beschreiben blinde die sonne... habt ihr euch schon mal überlegt wie sowas bei leuten ankommt die RICHTIG arbeiten und werte schaffen ? Drehstuhlhussaren halt....
Home office ist definitiv eine chance, aber wenn man mal mehr als ein halbes jahr so gut wie ausschließlich im home office arbeitet, dann merkt man, dass es einem auf dauer wirklich nicht gut tut.
Seid Corona arbeite ich jetzt 10 statt 8 Stunden am Tag. ihr seht nicht das es auch Menschen gibt die keine Möglichkeit haben "Home office" zu machen aber auf solche nimmt keiner Rücksicht
Hi Leute. Ich versuche gerade allen älteren Menschen in meiner Umgebung zu helfen. Ich bin 8 Jahre alt und gehe für Sie einkaufen. Ich halte natürlich alle Vorsichtsmaßnahmen ein und habe dazu auch ein Video gedreht. Ich habe eine riesen BITTE an alle: Hört bitte mit diesen Hamsterkäufen auf, denn wir können diese Menschen nicht richtig versorgen. Über ein Besuch auf meinem-Kanal würde ich mich sehr freuen . Liebe grüße und bleibt gesund :)
Ich fänd Home Office super. Wenn man jetzt sieht wie entspannt Autofahren ist...keine Staus. Außerdem auch für die Umwelt viel besser siehe Venedig zb. Und ich glaube auch wesentlich weniger Stress für die Menschen, da der Arbeitsweg wegfällt und wenn weniger Menschen aufeinander hocken ist das für die spezies sicherlich auch besser. Vermutlich würden wir so weniger Burnout Diagnosen bekommen.
Alles gut so. Die Überwachung ist perfektioniert.
Die zeit die ich jetz gewonnen habe, da ich nicht pendeln muss, nutze ich jetz fuer utube und netflix. :) Vorher hat man ma einen bekannten beim umsteigen oder hat mal einen interessanten strassenkuenstler erhascht...naja nach einem jahr hybrid modell bin ich auch nicht mehr sicher was wohl besser is :-/
Gutes Thema... ich habe vor meinem Studium ne Ausbildung gemacht und mir erträumt, dass Home Office nach meinem Studium endlich Normalität wird! Es ist einfach zeitgemäß und dieses Pendeln raubt einem wirklich jeglichen Nerv. Man muss 8+ Stunden arbeiten und dann noch ne Stunde hin und zurück - das bezahlt und dankt einem niemand, aber das macht den ganzen Tag einfach kaputt. Vorallem wenn man dann ewig lange im Stau steht. Ich will gar nicht drüber nachdenken, wie viel Lebenszeit dafür drauf geht um zur Arbeit oder zurück zu kommen. Die Zeitersparnis und der Klimaschutz sind die zwei großen Vorteile und allein deswegen, sollte es gesetzlich die Möglichkeit geben!
Was mir etwas gefehlt hat ist die Tatsache, dass die Generationen anders damit umgehen. Ich würde mal sagen die Jahrgänge 60-80 kommen nicht so gut damit klar, weil sie es nicht kennen. Sie sind mit der Technik und dem Internet nicht groß geworden, haben vielleicht keinen Bock sich das anzueignen, sind damit schnell überfordert und oftmals sind es auch diese Kollegen, die meinen man würde ja zuhause nur faulenzen (quasi Präsenz=Leistung).
Die Jahrgänge nach 80, speziell die 90er und 00er Fraktion ist mit dem Internet groß werden und kann damit gut umgehen und sich strukturieren. Ich kenne auch die wenigstens Leute die tatsächlich n Mehrwert darin sehen, ständig mit den Kollegen im Kontakt zu sein (nicht jeder versteht sich mit seinen Kollegen!). Man hat doch ein soziales Umfeld bevor man arbeiten geht, für das man dann mehr Zeit hat und somit die Kollegen gar nicht mehr so wichtig sind. Deswegen sehe ich das mit der Einsamkeit auch gar nicht so.
Ich für meinen Teil würde auch lieber ne Stunde länger arbeiten (ich meine ich spare ja 2 oder mehr Stunden, weil der Fahrtweg wegfällt) und dafür von zuhause aus arbeiten und mir die Arbeit einteilen wie ich will. Dieses 8 Stunden am Stück ist wissenschaftlich belegt sowieso veraltet und auch nicht gesund. Also morgens n paar Stunden, dann vll n bisschen den Tag genießen, dann nochmal ran, irgendwas anderes machen und abends noch n bisschen was machen. Ich bin zB ein totaler Abendtyp, also ich bin Abends viel produktiver. Also hätte man auch endlich die Möglichkeit, seine Arbeit mehr seinem natürlichen Rhythmus anzupassen, als andersrum.
Ich denke wenn die "alte" Generation aus dem Arbeitsleben ausscheidet, wird Home Office die Regel und nicht die Ausnahme sein. Und ich freue mich da schon sehr drauf!
Was Berufe angeht, wo kein Home Office geht, na dann ist das so. Warum sollten deswegen, die, die es können, es nicht machen dürfen? Vielleicht wählen dann Menschen die unbedingt soziale Kontakte auf der Arbeit brauchen dann auch eher einen Beruf, wo Home Office keine Option ist. Wäre also vielleicht auch ne Chance, dass mehr Leute in die Pflege oder ins Handwerk gehen. Dass die schlechter bezahlt werden als der Manager, der zuhause arbeitet, sehe ich jetzt auch nicht als Nachteil. Klar, Pfleger sollten viel besser verdienen! Auf jeden Fall! Aber nur weil der Manager zuhause arbeitet, soll er jetzt weniger verdienen? Wieso? Er arbeitet doch genau so wie im Büro - das muss bei den Leuten mal ankommen und sorry, aber bei eurer Argumentation dies bzgl. habe ich das Gefühl, dass das nicht einmal bei euch angekommen ist. LG!
Die zeit die ich jetz gewonnen habe, da ich nicht pendeln muss, nutze ich jetz fuer utube und netflix. Vorher hat man ma einen bekannten beim umsteigen oder hat mal einen interessanten strassenkuenstler erhascht...naja nach einem jahr hybrid modell bin ich auch nicht mehr sicher was wohl besser is
So ein cooler Podcast. Super sympathisch, interessant und angenehm zu hören :)!
Wenn man jeden Tag 1,25 Stunden zur Arbeit pendelt dann ergibt das schon 2,5 Stunden am Tag die man sich einspart auf eine 5 Tage Woche sind das dann 12,5 Stunden pro Woche, die man pro- aktiv nutzen kann. Ich denke man kann es koppeln und z.B halb-halb machen. Es gibt immer Phasen wo mehr zu tun ist und wo mal weniger anfällt. Je nach Person könnte das schon große Vorteile haben. Vor allem für die,die in einem Open-office sitzen können von der gelegentlichen Ruhe vom Home-office profitieren.
Für Home Office sollte man sich ein extra Arbeitszimmer einrichten, dass man auch nur für die Arbeit betritt.
Ralf Weissenborn dann muss man aber auch mehr Geld bekommen für eine größere Wohnung. Für viele ist glaube ich ein zusätzliches Zimmer zu bezahlen im Moment nicht möglich. Aber die Idee ist sehr gut!
@@tinnssaa wenn ich nur noch Home Office mache, dann spart mein Arbeitgeber das Geld, einen Arbeitsplatz samt technischer Ausrüstung für mich vorzuhalten. Dann kann man Arbeitgeber auch das Portmonnaie aufmachen und mich zu Hause entsprechend ausrüsten .... und sei es mit einer Trennwand im Trockenbau.
@@froop2393 Wir werden alle sterben .... früher oder später .... und wenn man immer nur das schlimmste annimmt, wird es auch garantiert eintreten 😁🤣😅
Für den smarten Geschäftsmann sicher kein Problem! Und wie macht das nochmal die "arbeitende" Bevölkerung? Das Pack, welches jetzt im Homeoffice sitzt, wird für eine Gesellschaft der Zukunft nicht mehr benötigt!
@@molokovellocet1103 Ich habe schon gesagt, dass wir alle sterben werden ... wir wissen nur noch nicht wann und was das kosten wird 😂🤣😎 ....und was mir nicht gefällt ist die Bezeichnung "Pack" für die Menschen im Home Office 😖😖😖
Ich als Informatikstudent habe immer davon geträumt die Option des Homeoffice zu haben.
Jetzt mit all den gestreamten Vorlesungen und Unterhaltungen mit Komillitonen übern PC fehlt es mir, mit dem Komillitonen in den Pausen irgendwo was essen zu gehen oder Ähnliches.
Vorlesungen sind ganz gut gestreamt zu bekommen. Man kann in der Vorlesung entspannt frühstücken und man muss nicht zweieinhalb Stunden eher aufstehen ;-)
Ich finde die Option immernoch gut, bin aber was Homeoffice angeht für einen jungen Mensch doch recht konservativ. Ich bin lieber im direkten Kontakt mit meinen Mitmenschen und Kollegen.
Aber ich wünsche mir von der Wirtschaft, dass jeder Arbeitnehmer, bei dem die Möglichkeit des Homeoffice besteht, diese auch flexibel in Anspruch nehmen kann. Wenn es mal nicht anders geht.
wir haben letzte Woche übrigens die Podcast-Folge zu digitaler Bildung gemacht. Vielleicht ja auch nochmal interessant für dich.
Ich liebe eure Podcasts! Danke dafür - tolle Redakteurstimmen im Übrigen :)
Als Lagerist kann ich schlecht von zuhause Kommissionieren, und ware versand bereit machen. :D
Lagerist ist ja nun schon fast wie homeoffice...💁🐸
@@hanninanni8270 Ha ha Möbel umstellen, damit die Wohnung mal "anders" aussieht. :D
@@Sensei486 Neee...meinte eher...als Lagerist arbeitest doch relativ isoliert...okehhhh bei Möbeln eher nicht.. 💁🌸
@@hanninanni8270 Achsoo 🙈
@George Parasol oh...dachte der Lagerleiter herrscht da am PC über seine Regale und legt Ein- und Ausgänge fest....
Schafft endlich den Beamten Status komplett ab,dann wären endlich die Steuern allg.niedriger und es wäre mehr Geld für alle da
Keine Lehrer mehr, keine Polizie mehr... Du bist wohl Anarchist.
Also ich finde homeoffice toll, es gibt mir Freiheit und man muss nicht ins auto steigen und zur arbeit fahren
Gleichzeitig denke ich mir es ist super mit der eigenen Familie zu vereinbaren
Außerdem kann man in der pause entspannt auch zuhause Dinge tun
Ich würde mir einen raum einrichten zwecks home office es gibt genug Leute die zuhause arbeiten
Klar es gibt auch Nachteile aber mehr Nachteile gibt es, wenn man auf die Arbeit fährt, finde ich
Und man ist auch schneller wieder Zuhause und kann dort anschließend spazieren oder wo auch immer hingehen
Mal sehen was auf uns zu kommt die nächste zeit, irgendwie klappt es immer, irgendwer hat auch "erfunden" das wir jeden tag mit Anzug, Krawatte in die Arbeit gehen und unsere Familie für manchmal mehr als 10 Stunden am tag alleine lassen nur das man Jahre danach eine minimun rente bekommt und feststellt man hätte gerne mehr zeit mit der familie gehabt oder sie öfter gesehen...
Aber ich bin sicher es gibt auch zuviel negatives im homeoffice bestimmt gibt der Arbeitgeber keinen unbefristeten Vertrag mehr... Ach alles schwierig
Du musst ja auch nicht wirklich arbeiten! So mit den Händen und so!
@@molokovellocet1103 ja, das stimmt! Das geht leider nicht bei allen, das ist glaube ich der größte Nachteil
Ich denke mal es ist alles Gewöhnungssache. Ich bin es von Haus aus gewöhnt zuhause zu arbeiten. Meine Eltern waren selbstständig und ihr Büro immer zuhause. Nicht in irgendeinem extra angemieteten Gebäude. Sowas kostet ja auch extrem viel Geld. Miete, Nebenkosten, Versicherung, Fahrtkosten für Bus/Bahntickets oder Benzin. Das einsparen dieser Posten sind enorme Vorteile. Deshalb arbeite ich auch lieber von zuhause aus. Und mal so gesagt. Niemand verbietet es einem, wenn man Home-Office macht, dass man dann nicht auch mal rausgehen darf um sich mit Leuten zu treffen. In der aktuellen Krise ist das zwar schwierig mit dem "Leute treffen" aber wenn sich alles wieder halbwegs normalisiert hat, ist das wahrnehmen von sozialen Kontakten nach der Arbeit doch gar kein Problem. Ich verstehe manchmal nicht, warum man den Menschen deshalb unnötige Bedenken einredet. Wenn die Menschen, die das über längere Zeit machen das Gefühl haben, dass sie depressiv werden, weil sie nicht mehr so viel mit anderen zu tun haben, dann gibt es nach der Arbeit immer noch genug Alternativen um einen Ausgleich zu schaffen. Ist natürlich auch eine Frage des Wollens und das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Vallah ich guck mir das nur an weil die schule gesagt hat ich soll mich informieren
Kleiderschrank klingt doch voll in Ordnung :D
Home Office ist der größte Mist überhaupt.... Habe es jetzt schon satt, nach zwei Wochen ^^.
Home Office ist das beste, endlich auf Firmenkosten wichsen
@@TastyTardis 😅
Realistisch in normalen Zeiten wäre, wenn man Stellen die dafür geeignet sind 2 Tage Homeoffice pro Woche ermöglicht (oder gar verpflichtet). Das würde schonmal reichen, um die Verkehrsbelastung durch Arbeitswege merklich zu reduzieren. Das Teamarbeit dann viel besser organisiert werden muss, fokussierter stattfindet und Informationen/Kommunikation strukturierter aufbereitet werden müssen, wäre vielerorts sicher ein Fortschritt ;). Bei 5 Tagen pro Woche Homeoffice würden die Nachteile wiederum überwiegen. Das wäre sicher schwer ein Team dann zusammenzuhalten.
Ich will mein Leben zurück. #ichwillmeinlebenzurück
Home office, ganz klares ja.
Es gibt keine negativen eigenschaften die man nicht abschalten kann.
Deswegen, Home office für die Jobs, wo es möglich ist.
Und der Rest darf dann wieder RICHTIG etwas erwirtschaften und malochen! Ist toll, wenn die Priviligierten mit Excel-Diagrammen und halbstündigen Skype-Konferenzen ihren Wohlstand verdienen dürfen! Schöne neue Welt!
@@molokovellocet1103 Aha, dann bist du der Meinung das diejenigen die Home office machen, nicht richtig arbeiten. Hat rein garnichts mit Privilegien zu tun. Du hast anscheinen den Sinn und Zweck nicht verstanden. Lass mich raten, du arbeitest in einer Firma wo du wenig verdienst, viel arbeiten und wo du jeden Tag zur arbeit fahren musst, weil man deine arbeit nicht von daheim machen kann? Liege ich da richtig?
@@gobidaff6813 Oha eine Hellseherin! Und jetzt erhalte ich gleich die Schelte, dass ich für meinen geringen Bildungsstand, der meiner niederen Arbeit voranhergeht ja selbst die Schuld trage! Es fehlen noch die wichtigen Ressentiments dazu! Aus dem Osten, AfD-Wähler und Schulabbrecher! Aber um deine Frage zu beantworten: Ja! Arbeit auf dem Bürostuhl ist keine "richtige" Arbeit! Arbeitsvorbereitung und -nachbearbeitung würde ich noch akzeptieren! Der Sinn und Zweck ist im Übrigen, dass wir den CO2-Ausstoß durch den Straßenverkehr reduzieren, um den CO2-Ausstoß durch erhöhten Energieverbrauch durch Streaming, VPN-Zugänge und sinnlosen Videokonferenzen zu erhöhen! Bravo liebes Umweltbewusstsein!
@@molokovellocet1103 Punkt 1 ich bin keine sie sondern ein er. Punkt zwei nein ich würde niemals einen anderen Menschen kritisieren wegen seines Bildungsstandes oder Herkunft. Punkt 3 ich arbeite selbst im Einzelhandel in einem Lebensmittelladen und habe früher auf dem Bau geschafft dennoch habe ich nicht so ein verkehrtes weltanschauungs Bild wie sie. Ob jemand jetzt körperlich arbeitet oder geistig arbeitet ist immer noch das gleiche es ist Arbeit und wenn man das nicht erkennt und hat man definitiv was falsch im Leben gemacht und man sollte nicht so verbittert und neidisch auf andere schauen. Und. 5 dass wir CO2 Ausstoß reduzieren sollen macht das Homeoffice erst recht besser dadurch dass weniger Stadtverkehr vorhanden ist ist die CO2 Bilanz besser und der Hue Energieverbrauch durch Streaming VPN und so weiter ist absolut haltlos. Es steht nirgendwo geschrieben das diese genannten Sachen mehr Energie verbrauchen mehr CO2 Ausstoß produzieren als das was wir einsparen. Im Gegenteil die ganzen Studien die es gibt belegen sogar dass es positiv für die CO2 Bilanz ist das wenn man von daheim aus arbeitet. Aber das was man von ihnen hier hört ist einfach nur Neid und Hass auf andere Menschen und das sagt mir wiederum das bei ihnen im Leben irgendetwas falsch läuft und Sie sollten sich mal darüber Gedanken machen ob sie vielleicht nicht was ändern wollen weil wenn sie weiter so leben Schaden sie keinen anderen sondern nur sich selber.
@@gobidaff6813 www.swr.de/odysso/oekobilanz-des-internets/-/id=1046894/did=21791748/nid=1046894/1jsu4be/index.html
Der Innovationsschub durch die Pandemie ist sehr erfreulich. Es ist bedauerlich, dass es eines so schweren Einschitts in das Leben vieler bedarf, um dies zu erreichen.
Der Podcast ist nicht schlecht, dafür muss ich ein echtes Lob aussprechen. Sonstige Produktionen der öffentlichen Sender sind ja eher ein Trauerspiel.
Nach einem jahr hybrid modell bin ich nun nicht mehr so euphorischisch was homeoffice anbelangt. Mir fehlt dann doch ein wenig der psychologische abstand zu arbeit. Beruf und zuhause verschmilzen. Ich wuerde doch eher wieder zum klassischen modell tendieren
Ich hatte 2015 einen sicheren und gut bezahlten unbefristeten Arbeitsvertrag gekündigt, da ich meine Arbeitszeit nicht reduzieren und auch nicht home office machen konnte. Dabei arbeitete ich zu 98% am Computer.
Eigentlich möglich, eigentlich. Wenn man will.
Es ist halt unüblich gewesen und es geht letztlich um Projektauslastung, da wird maximal nach vorgefertigtem Denken Personal eingeplant, für neue Ideen ist da oft kein Platz. Die neuen aktuellen Umstände erfordern ein Umdenken. GOTT SEI DANK.
Ich bin dankbar, so dankbar, dass aktuell neuer Wind die alte Gesellschaft aufrüttelt, auch in Hinsicht der Arbeitswelt.
UND
Teilzeit und Heimarbeit sollte nicht begründet werden müssen, wie etwa wegen Kinderziehung, sondern allein auf freier individueller Entscheidung beruhen. Jeder der will und wo es möglich ist, sollte es auch so sein, wär schön wenn dies auch gesetzlich festgelegt wird.
Ich liebe diese Podcasts
Entspannt euch mit dem Klima. Deutschland macht keinen Unterschied im Klima-Thema. Macht euch mehr Sorgen um die Umwelt, Luftqualität, Feinstaub ect . Das ist wichtig für die Bevölkerung. Aber wenn es euch befriedigt und dieses " Ziel" dann vermeintlich auch erfüllt wird, mir soll es recht sein. Meinetwegen Homeoffice für jeden, der nicht zwingend raus muss. Dafür muss die Digitalisierung aber mal auf Vordermann gebracht werden. Und dann brauchen wir mehr Strom und der kommt halt nicht einfach aus der Steckdose. + Der vermeintliche Heilsbringer Elektromobilität, der auch Strom frisst. Dann müssen wohl wieder AKWs ans Netz, nützt wohl nichts ;)
Ich sehe "homeoffice", oder sagen wir, von zuhause aus arbeiten sehr kritisch. Der Mensch ist ein soziales Wesen, tauscht sich seinem Gegenüber durch Körpersprache und Sprache aus - am besten direkt und persönlich und nicht via Skype. Homeoffice sollte als, vorsichtige, Ergänzung gesehen werden und nicht als Ersatz in der Arbeitswelt. Bei zunehmender Verkehrsdichte und dem damit verbundenen Stress / Termindruck ist es selbstredend sinnvoller ein Meeting via Skype abzuhalten, wenn z.B. der eine in München ist und der andere in Hamburg. Das Gleiche gilt für Pendler, die eine
lange Anfahrt haben zu ihrem Arbeitsplatz. Zu bedenken ist, das durch Homeoffice Arbeit und Privates zuhause nicht immer so strikt zu trennen sind: Man liegt um zehn im Bett und anstatt im Lieblingskrimi zu schmökern, checkt man noch geschäftliche e-mails, da man nachmittags nicht dazu gekommen ist, weil die eigenen Kinder erst mal wichtiger sind....
Die/der eine kann damit konsequent umgehen, schliesst sich wohlmöglich zuhause im eigenen Büro ein, um nicht gestört zu werden. Doch nicht jede/r kann so einfach damit umgehen.
Für die Zukunft hoffe ich, das Roboter auch nur dort eingesetzt werden, wo es Sinn macht, z.B. bei der Feuerwehr - nicht Rettungsdienst (teilweise), in der Massenproduktion, bei der Räumung von Kampfmitteln ( kommt noch nicht so ganz ohne dem Menschen aus ) oder beispielsweise bei der Müllabfuhr. Dafür können umso mehr Menschen da sein in den gesundheitlichen und sozialen Bereichen - wobei in Fällen von Corona z.B. in Krankenhäusern der menschliche Kontakt in Frage zu stellen wäre - andererseits, welcher Patient möchte gerne schon von einen Roboter gepflegt/betreut werden ?
Soziale Kontakte sind um so wichtiger in der heutigen Zeit in einer "multimedialen Welt der Koexistenz ( Konkurrenz ?! )" - wobei sich beides nicht gegeneinander ausschliessen, sondern vielmehr behutsam und sinnvoll - vorallem menschlich - ergänzen soll.
Dank dem Coronavirus 👈 geht es uns besser denn je... 😍
Ein Sommer 👈 ohne Millionen von Menschen 😁 auf den Straßen = Paradies!!!
Optimistisch, find ich gut !
hallo
War sehr interessant!Vielen Dank!
Als schreiner bin ich leider nicht in der lage möbel nach mass von zuhause aus bei dem kunden zu montieren ?!
Als Physio ist home office keine Option. Hoffentlich ist das als Ingenieurin aber drin.
Oh Nein, ich sehe es schon kommen. Wir werden vorbereitet damit wir unsere Wohnungen nicht mehr verlassen und alles nur noch online machen. Keine soziale Kontakte mehr.. Kita? Ihr meint Online Kita at home..
homeoffice..es ist aber nicht jeder sesselfurzer manche muessen arbeiten
Danke sehr nice
Der Kapitalismus braucht die Hilfe des Sozialismus in der Krise. Der Kapitalismus ist also nicht das überlegene System!
Der Sozialismus ist also überlegen? :''''D Ach du Scheiße
@@OGmaximilian Das hab ich nicht gesagt. Aber Kapitalismus ist es nicht. Sieht man ja an Amerika. Die Neoliberale Agenda lässt einfach weite Teile der Bevölkerung verarmen.
Altur Zura. Sieh dir einfach mal nur an, was der Sozialismus in der DDR und in der Nazizeit angerichtet hat.
Natürlich ist der Kapitalismus nicht perfekt - bisher halt nur das beste, was wir haben.
der Sozialismus braucht das Geld des Kapitalismus! so wird ein Schuh draus!
Heißt "flexibler" weniger Festanstellungen und mehr befristete Jobs?
Ist der Papst katholisch? ;-)
Während alle Home Office machen ,ackern wir im Einzelhandel uns zu tode.dann wechsel ich den Job und mach auch Home Office. Mhh ob in unserem Job dann überhaupt noch wer arbeiten will auf Dauer ist die Frage.
Da ich annehme, dass der Mensch an sich - bis auf wenige Ausnahmen - ein Herdentier ist, braucht der Mensch auch soziale Kontakte bzw. die soziale Verbindlichkeit bei der Arbeit. Wie schön erwärmend das sogenannte Flurgeflüster bei der Arbeit war, fällt so ziemlich weg.
Holt euch deshalb Haustiere, am besten Hunde aus Rumänien etc. :-D
ich finde euren Podcast und die idee mit "was wäre, wenn" echt toll. aber bitte nicht nur coronathemen behandeln
soso... Hier in diesem podcast beschreiben blinde die sonne... habt ihr euch schon mal überlegt wie sowas bei leuten ankommt die RICHTIG arbeiten und werte schaffen ? Drehstuhlhussaren halt....
Home office ist definitiv eine chance, aber wenn man mal mehr als ein halbes jahr so gut wie ausschließlich im home office arbeitet, dann merkt man, dass es einem auf dauer wirklich nicht gut tut.
Träumer
Wenn der Lohn um die Mietmehrkosten durch das zusätzlich gemietete Arbeitszimmer steigt, wäre es fair. Sonst nicht.
Das Arbeitszimmer gehört in die Steuererklärung.
Dafür gibt es aber natürlich weniger km Geld, man fährt schließlich weniger ins Büro.
ha ha ha ein beklobte. Arbeiskleid zu hause anziehen.
Ha, ha, ha...eine Bekloppte....
Seid Corona arbeite ich jetzt 10 statt 8 Stunden am Tag. ihr seht nicht das es auch Menschen gibt die keine Möglichkeit haben "Home office" zu machen aber auf solche nimmt keiner Rücksicht
der Hammer ruclips.net/video/-dhstG8XAeM/видео.html